Sächsische Künstler

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Prof. Heinz Werner, Dame mit Hut

junge Dame mit langen Handschuhen und weißem Hut, umgeben von mehreren nur angedeuteten Personen, pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970-80, rückseitig Künstlerstempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", ungerahmt, Tafelmaße ca. 28,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4268
Limit: 80.00 €, Acceptance: 750.00 €

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Prof. Heinz Werner, "Fasanenschlösschen"

Blick von einer Anhöhe auf ein Wasserbassin, umgeben von Bäumen und im Hintergrund das Fasanenschlösschen, welches sich im Schlosspark von Moritzburg befindet, am Himmel einige kleine Schönwetterwolken, pastose, teils gekratzte Landschaftsmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Hartfasertafel, links unten signiert und datiert "Werner (19)77", auf Rückseite Künstlerstempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", auf Rahmenrückseite in Blei betitelt "Fasanenschlösschen", etwas verschmutzt, gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4263
Limit: 120.00 €, Acceptance: 2800.00 €

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Prof. Heinz Werner, Liegender Damenakt

abstrahierter liegender Damenakt, Monotypie in Rot, Grau und Gelb auf Papier, um 1970, auf Rahmenrückseite Künstlerstempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", geringe Eckverluste und schmutzspurig, hinter Glas in Bilderträger gerahmt (Scheibe defekt), Blattmaße ca. 43 x 58,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4264
Limit: 50.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Prof. Heinz Werner, Nachts an der Küste

nächtliche Partie am Strand mit ins Meer reichenden Buhnen und vom Mond beschienenen Wellen und im Hintergrund schemenhafte Dünen, pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1970, rückseitig Künstlerstempel "H. Werner Neucoswiger Str. 9 8252 Coswig", Malträger verzogen, etwas schmutzspurig, ungerahmt, Maße ca. 55,5 x 71 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore darunter unter anderen Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meißner Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold-Künstler in der DDR und Wikipedia.

Lot-No.: 4266
Limit: 100.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Prof. Heinz Werner, Ruhepause auf der Bank

um einen mächtigen Baum gebaute Bank mit drei sich ausruhenden Rentnern, pastose, teils geritzte Malerei, Öl auf furnierter Holzplatte (ehemalige Schranktür), rechts unten signiert und datiert "Werner (19)77", rückseitig Künstlerstempel "H. Werner, Neucoswiger Str. 9, 8252 Coswig", verschmutzt, in Leisten gefasst, Sichtmaße ca. 37 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4267
Limit: 100.00 €, Acceptance: 280.00 €

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Prof. Heinz Werner, Sommerlandschaft

weite, flache Landschaft mit einigen Kühen auf der Weide und im Hintergrund Gehöft hinter Bäumen, rückseitig zwischen zwei Mauern verlaufender Feldweg, umgeben von üppiger Vegetation unter locker bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1960, rückseitig Reste des Künstlerstempels "H. Werner", Eckverluste und etwas angeschmutzt, ungerahmt, Maße ca. 27 x 33,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4269
Limit: 50.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Prof. Hellmuth Weissenborn, "Dorf bei Gnadix"

Blick von einer Anhöhe auf ein zwischen Bergen gelegenes Dorf, Mischtechnik (Aquarell, Tusche und Deckfarben), links unten signiert und datiert "H. Weissenborn 1964", auf Rahmenrückwand bezeichnet "H. Weissenborn, farbige Pinselzeichnung, Dorf bei Gnadix", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, (Rahmen und Passepartout mit Erhaltungsmängeln), Passepartoutausschnitt ca. 36 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (1898 Leipzig bis 1982 London), Teilnahme am 1. Weltkrieg, ab 1918 Studium der Philosophie, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, 1922 Absolvierung der staatlichen Prüfung zum Zeichenlehrer, Bekanntschaft mit Hans Alexander Müller, Walter Tiemann und Max Schwimmer, 1925 Promotion, künstlerischer Berater am Völkerkundemuseum Leipzig, ab 1926 Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe, Ernennung zum Professor, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten entlassen, 1938 Flucht nach England, 1940 Internierung in England, ab 1941 Teilzeitdozent am Ravensboume College of Art, Mitglied im Londoner „Club of Authors“, 1979 Verleihung des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland, Quelle: Vollmer Nachtrag und Wikipedia.

Lot-No.: 4229
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Prof. Hellmuth Weissenborn, "Pappeln am Fluß"

Blick vom pappelbestandenen Ufer über einen Fluss in flacher Landschaft, Mischtechnik (Aquarell, Tusche und Deckfarben), um 1930, rechts unten signiert "H. Weissenborn", auf Rahmenrückwand bezeichnet "W. Weissenborn farbige Pinselzeichnung "Pappeln am Fluß"" und Rahmungsetikett einer Leipziger Firma, unter Passepartout, jedoch ohne Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (1898 Leipzig bis 1982 London), Teilnahme am 1. Weltkrieg, ab 1918 Studium der Philosophie, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, 1922 Absolvierung der staatlichen Prüfung zum Zeichenlehrer, Bekanntschaft mit Hans Alexander Müller, Walter Tiemann und Max Schwimmer, 1925 Promotion, künstlerischer Berater am Völkerkundemuseum Leipzig, ab 1926 Dozent an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe, Ernennung zum Professor, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten entlassen, 1938 Flucht nach England, 1940 Internierung in England, ab 1941 Teilzeitdozent am Ravensboume College of Art, Mitglied im Londoner „Club of Authors“, 1979 Verleihung des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland, Quelle: Vollmer Nachtrag und Wikipedia.

Lot-No.: 4230
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Prof. Karl-Georg Hirsch, "Andere Tage"

zwei im Raum zu schweben scheinende Figuren, unten links in der Platte betitelt "Andere Tage", Radierung, unter der Darstellung mittig in Blei bezeichnet, datiert und signiert "So hätte ich gern alle Drucke 10. XI (20)05 K-G Hirsch", Papier am Blattrand minimalst wellig, Darstellungsmaße ca. 14,5 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 43 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Zeichner und Illustrator (geboren 1938 in Breslau), 1945 Flucht von Breslau nach Leipzig, 1952–60 Lehre und Tätigkeit als Stuckateur, parallel Schüler der Abendschule der HGB bei Walter Münze, studierte 1960–65 an der HGB Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1965–67 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, 1967–70 Aspirantur an der HGB, ab 1976 Dozent an der HGB, 1981–82 Gastdozent für Holzstich an der Universität Jyväskylä/Finnland, 1989–2003 Professor an die HGB Leipzig, 1990–97 Prorektor der HGB, ab 1990 Mitglied des Bundes Deutscher Buchkünstler, beschickte die Kunstausstellungen der DDR und zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, mehrmals Preis für "Schönste Bücher", Preise der Internationalen Buchkunst-Ausstellung Leipzig und 2011 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig, tätig in Leipzig und Dölitzsch-Narsdorf bei Geithain, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4159
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. Karl Georg Hirsch, Graphikkonvolut

enthält elf unterschiedliche Holzstiche des bekannten sächsischen Künstlers aus unterschiedlichen Zeiten, unsigniert, Darstellungsmaße max. ca. 18 x 11,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Zeichner und Illustrator (geboren 1938 in Breslau), 1945 Flucht von Breslau nach Leipzig, 1952–60 Lehre und Tätigkeit als Stuckateur, parallel Schüler der Abendschule der HGB bei Walter Münze, studierte 1960–65 an der HGB Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1965–67 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, 1967–70 Aspirantur an der HGB, ab 1976 Dozent an der HGB, 1981–82 Gastdozent für Holzstich an der Universität Jyväskylä/Finnland, 1989–2003 Professor an die HGB Leipzig, 1990–97 Prorektor der HGB, ab 1990 Mitglied des Bundes Deutscher Buchkünstler, beschickte die Kunstausstellungen der DDR und zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, mehrmals Preis für "Schönste Bücher", Preise der Internationalen Buchkunst-Ausstellung Leipzig und 2011 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig, tätig in Leipzig und Dölitzsch-Narsdorf bei Geithain, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4157
Limit: 110.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Karl-Georg Hirsch, Graphikkonvolut

wohl entstanden für das Buch von Walter Jens "Ich, ein Jud -Verteidigungsrede des Judas Ischarioth" erschienen bei der Burgart-Presse in Rudolstadt im Jahr 2004, sechs Holzstiche, davon ein Motiv doppelt, unsigniert, Darstellungsmaße max. ca. 13,5 x 11,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Zeichner und Illustrator (geboren 1938 in Breslau), 1945 Flucht von Breslau nach Leipzig, 1952-60 Lehre und Tätigkeit als Stuckateur, parallel Schüler der Abendschule der HGB bei Walter Münze, studierte 1960-65 an der HGB Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1965-67 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, 1967-70 Aspirantur an der HGB, ab 1976 Dozent an der HGB, 1981-82 Gastdozent für Holzstich an der Universität Jyväskylä/Finnland, 1989-2003 Professor an die HGB Leipzig, 1990-97 Prorektor der HGB, ab 1990 Mitglied des Bundes Deutscher Buchkünstler, beschickte die Kunstausstellungen der DDR und zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, mehrmals Preis für "Schönste Bücher", Preise der Internationalen Buchkunst-Ausstellung Leipzig und 2011 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig, tätig in Leipzig und Dölitzsch-Narsdorf bei Geithain, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4158
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Karl-Georg Hirsch, Graphikkonvolut

bestehend aus zwei von Hand signiert Holzstichen, betitelt "Wohl wagen" und unleserlich betitelt, sowie drei unsignierten Holzstichen (ein Motiv doppelt), unterschiedliche Papiere, Darstellungsmaße max. ca. 12 x 12 cm, Blattmaße max. ca. 30,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Zeichner und Illustrator (geboren 1938 in Breslau), 1945 Flucht von Breslau nach Leipzig, 1952–60 Lehre und Tätigkeit als Stuckateur, parallel Schüler der Abendschule der HGB bei Walter Münze, studierte 1960–65 an der HGB Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1965–67 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, 1967–70 Aspirantur an der HGB, ab 1976 Dozent an der HGB, 1981–82 Gastdozent für Holzstich an der Universität Jyväskylä/Finnland, 1989–2003 Professor an die HGB Leipzig, 1990–97 Prorektor der HGB, ab 1990 Mitglied des Bundes Deutscher Buchkünstler, beschickte die Kunstausstellungen der DDR und zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, mehrmals Preis für "Schönste Bücher", Preise der Internationalen Buchkunst-Ausstellung Leipzig und 2011 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig, tätig in Leipzig und Dölitzsch-Narsdorf bei Geithain, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4156
Limit: 110.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Karl-Georg Hirsch, "Susanna"

Frau mit Bikini im Wasserbecken und im Hintergrund zwei Herren am Gartenzaun, Holzstich, unter der Darstellung mittig in Kugelschreiber signiert und datiert "Hirsch (19)73", großformatige Arbeit aus dem Frühwerk des Künstlers, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 32 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Zeichner und Illustrator (geboren 1938 in Breslau), 1945 Flucht von Breslau nach Leipzig, 1952–60 Lehre und Tätigkeit als Stuckateur, parallel Schüler der Abendschule der HGB bei Walter Münze, studierte 1960–65 an der HGB Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1965–67 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, 1967–70 Aspirantur an der HGB, ab 1976 Dozent an der HGB, 1981–82 Gastdozent für Holzstich an der Universität Jyväskylä/Finnland, 1989–2003 Professor an die HGB Leipzig, 1990–97 Prorektor der HGB, ab 1990 Mitglied des Bundes Deutscher Buchkünstler, beschickte die Kunstausstellungen der DDR und zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, mehrmals Preis für "Schönste Bücher", Preise der Internationalen Buchkunst-Ausstellung Leipzig und 2011 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig, tätig in Leipzig und Dölitzsch-Narsdorf bei Geithain, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4160
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Prof. Karl Schmidt-Rottluff, Frauenkopf

charaktervolles, fast formatfüllendes Frauenportrait, siehe Werksverzeichnis Schapire H 189, Holzschnitt, 1919, etwas fleckig, in Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 17,4 x 23,8 cm. Künstlerinfo: geboren als Karl Schmidt, nannte sich ab 1905 Schmidt-Rottluff, bedeutender dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Entwerfer und Plastiker (1884 Rottluff bei Chemnitz bis 1976 Berlin), Klassiker der Moderne und einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus, 1905–06 Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Dresden, als Maler und Graphiker Autodidakt, 1905 mit Fritz Bleyl, Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Brücke“ in Dresden, Arbeitsaufenthalte in Moritzburg bei Dresden, an den Stränden der Nord- und Ostsee, in Hofheim im Taunus, Studienreisen nach Norwegen, Nidden, Rom, Capri, Jugoslawien, Amsterdam, Rotterdam und Ascona, beschickte ab 1910 die Ausstellungen der „Neuen Secession“ Berlin und ab 1912 die des „Blauen Reiters“ in München sowie die Sonderbundausstellung in Köln, 1911 Umzug nach Berlin-Friedenau, 1913 Auflösung der „Brücke“, 1914 Mitglied der Neuen Secession Berlin, 1924 in Paris tätig, 1931–33 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1937–45 als „entartet“ diffamiert und Verkauf bzw. Vernichtung eines Großteils der Werke in dt. Museen, 1941 mit Berufsverbot belegt, 1943 in Berlin ausgebombt und Umzug nach Rottluff, 1946 Ehrenbürgerschaft von Chemnitz, 1946 Rückkehr nach Berlin-Zehlendorf, 1947–54 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Charlottenburg, 1955 Teilnehmer an der documenta 1 in Kassel, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar und des Österreichischen Künstlerbundes, Quelle: u.a. Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4194
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Kurt Hermann Wittlinger, Teilnachlass

27 Aquarelle und Zeichnungen, Darstellung von Landschaften und Gebäuden, zehn Arbeiten signiert bzw. monogrammiert, Mitte 20. Jh., unterschiedliche Erhaltung, Blattmaße max. 33,5 x 55 cm, beigegeben Briefbogen mit Briefkopf des Architekten. Künstlerinfo: dt. Architekt (1892 Dresden bis 1980 Karl-Marx-Stadt), 1911–19 Studium an der Technischen Hochschule in Dresden, unterbrochen durch den 1. Weltkrieg, 1920–24 im Staatsdienst tätig, ab 1924 Lehrer an der Akademie für Technik in Chemnitz, 1927 Ernennung zum Professor, verließ 1945 die Staatliche Akademie in Chemnitz, Teilnahme an zahlreiche Architekturwettbewerben, unter anderem für das Hygiene-Museum in Dresden, den Chemnitzer Hof in Chemnitz, den Wettiner Hof in Bad Elster und beim Wiederaufbau von Chemnitz nach dem 2. Weltkrieg, Quelle: Internetpräsenz der Technischen Universität Chemnitz.

Lot-No.: 4231
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Lothar Sell, "Imker"

Imker in voller Montur auf einer Leiter am Baum stehend, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Sell (19)80" sowie mittig betitelt "Imker", minimale Lagerspuren, Darstellungsmaße ca. 32 x 27 cm, Blattmaße ca. 50 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Illustrator, Keramiker und Plastiker (1939 Treuenbrietzen bis 2009 Meißen), Kindheit als Waise in Niederwerbig, studierte 1957–63 an der HBK Dresden, hier Schüler von Hans Theo Richter, anschließend freischaffend in Meißen, ab 1966 Mitglied im VBK der DDR, 1966–69 Meisterschüler bei Hans Theo Richter an der Akademie der Künste in Berlin, unternahm Studienreisen in die UdSSR (Moskau, Sagorsk, Susdal, Tiflis und den Kaukasus), 1974–88 Professur an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle, beschickte Ausstellungen in Deutschland, der CSSR, Polen, Frankreich, Österreich, Schweden und der Schweiz, tätig in Meißen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4200
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Lothar Sell, Konvolut Farbholzschnitte

elf Farbholzschnitte entstanden für das Kinderbuch "Fabeln und Bilder", erschienen im Kinderbuchverlag Berlin 1986, hier die Bögen mit Text und Farbholzschnitten für die in 50 Exemplaren erschienenen Vorzugausgabe, nicht signiert, gefaltete Bögen, Ränder minimal gebräunt, Darstellungsmaße ca. 26 x 18 cm, Bogenmaße (geöffnet) ca. 37 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Illustrator, Keramiker und Plastiker (1939 Treuenbrietzen bis 2009 Meißen), Kindheit als Waise in Niederwerbig, studierte 1957–63 an der HBK Dresden, hier Schüler von Hans Theo Richter, anschließend freischaffend in Meißen, ab 1966 Mitglied im VBK der DDR, 1966–69 Meisterschüler bei Hans Theo Richter an der Akademie der Künste in Berlin, unternahm Studienreisen in die UdSSR (Moskau, Sagorsk, Susdal, Tiflis und den Kaukasus), 1974–88 Professur an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle, beschickte Ausstellungen in Deutschland, der CSSR, Polen, Frankreich, Österreich, Schweden und der Schweiz, tätig in Meißen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4199
Limit: 110.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Prof. Max Uhlig, "Ancien Vigne - Detail"

Detail eines alten knorrigen Weinstocks, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)98/(20)08" sowie links bezeichnet "Druckerbeleg", weiterhin betitelt "Ancien Vigne (Detail)", Plattenmaße ca. 28 x 27 cm, Blattmaße ca. 53 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4254
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. Max Uhlig, "aus kleine Straßenszenen"

wartende Personengruppe, Radierung, Entstehung der Platte um 1986, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Uhlig", links bezeichnet "Beleg", im unteren Bereich betitelt "aus "kleine Straßenszene - sieben Wartende" und Widmung "für Winfried Henkel dankbar Max Uhlig", Plattenmaße ca. 13,5 x 28 cm, Blattmaße ca. 27 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4259
Limit: 50.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Prof. Max Uhlig, "aus kleine Straßenszenen"

abstrahierte Darstellung einer wartenden Frau, Radierung, Entstehung der Platte um 1986, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Uhlig" und links bezeichnet "Beleg", weiterhin betitelt "aus kleine Straßenszenen "Stehende mit Tasche"", Plattenmaße ca. 19,5 x 12 cm, Blattmaße ca. 38 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4258
Limit: 50.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Prof. Max Uhlig, Frontalportrait

Frontalbildnis eines Herrn, kraftvolle Radierung, um 2000, unsigniertes Belegexemplar, Plattenmaße ca. 52 x 37 cm, Blattmaße ca. 69,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4260
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. Max Uhlig, Gebüsch

kraftvolle Hiebe und Striche, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" und links bezeichnet "Beleg", weiterhin Widmung "für Winfried Henkel", Plattenmaße ca. 19,5 x 29,5 cm, Blattmaße ca. 32,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4256
Limit: 80.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Prof. Max Uhlig, "La Vigne"

an eine Figur mit erhobenen Armen erinnernder Weinstock, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93" sowie links bezeichnet "Belegex.", weiterhin Widmung "für Winfried Henkel mit herzlichem Dank Max Uhlig", Darstellungsmaße ca. 28 x 17 cm, Blattmaße ca. 43,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4257
Limit: 80.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Prof. Max Uhlig, "La Vigne I"

Kopf eines Rebstocks, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)95/(19)96", links bezeichnet "Beleg I/I", unten mittig betitelt "La Vigne I", weiterhin Widmung "für Winfried Henkel", an der oberen rechten Blattecke leichte Knickspur, Plattenmaße ca. 49 x 39,5 cm, Blattmaße ca. 76 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4251
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Max Uhlig, "La Vigne IV"

Detail eines Rebstocks, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)95/(19)96" und links bezeichnet "Beleg I/I", mittig betitelt "La Vigne IV" und weiterhin Widmung "für Winfried Henkel", außerhalb der Darstellung leichter Fleck und kleine Knickspur, Plattenmaße ca. 46,5 x 55,5 cm, Blattmaße ca. 57,5 x 76 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4253
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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