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M. Funk, Landstra?e mit Kutsche

mit Reiter, Pferdekutsche und Wanderern frequentierte Stra?e unter B?umen, Scherenschnitt, 1. H?lfte 20. Jh., unter der Darstellung handsigniert ?M. Funkg, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 17,5 x 23,2 cm.

Katalog-Nr.: 4000
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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M?nnerkopf

kraftvolles, stark akzentuiertes Herrenportrait, Holzschnitt auf Japanpapier, im linken Bereich unleserlich monogrammiert und mit ?(19)58g datiert, knitterspurig, in Passepartout eingeheftet, Darstellungsma? ca. 32,0 x 25,0 cm.

Katalog-Nr.: 4017
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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nach Adrien van Ostade, B?uerliches Interieur

Blick in einen gr??eren Wohnraum mit am Feuer sitzenden Personen, am Fenster beobachten Kinder einen im K?fig gefangen Vogel, zeichnerisch wirkendes Blatt, Radierung, um 1700, rechts unter der Darstellung in der Platte signiert ?van Ostade inv et pinxitg, allseitig schmaler Rand um Einfassungslinie, Papier gebr?unt und r?ckseitig Spuren alter Montierung, Blattma? ca. 15,6 x 19,8 cm.

Katalog-Nr.: 3903
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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nach Franz von Stuck, ”Florentinerin”

Portrait einer jungen Dame im Profil mit hochgestecktem Haar, vor einem mit Stein verkleideten Raum, Farbheliograv?re nach dem 1901 entstanden ?lgem?lde, im Medium signiert ?Franz Stuckg und datiert ?ANNO DOMINI MDCCCCIg, weiterhin unter der Darstellung bezeichnet ?FRANZ STUCK PINX.g und betitelt ?FLORENTINERINg, oberhalb Verlagsvermerk ? COPYRIGHT 1901 BY BARTHOLFF SENFF, KUNSTVERLAG BERLINg, geringe Erhaltungsm?ngel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 46,5 x 41,5 cm.

Katalog-Nr.: 3971
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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nach Ludwig Richter, Paar Genreszenen

zwei Blatt idyllische Darstellungen, Radierung, Ende 19. Jh., ein Blatt unten rechts in der Platte unleserlich signiert, geringe Erhaltungsm?ngel, Blattma?e max. ca. 20,0 x 17,5 cm.

Katalog-Nr.: 3933
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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nach Salvador Dali, aus ”G?ttliche Kom?die”

zwei Blatt, jeweils surrealistische Kompositionen, Farbholzstiche (Xylographien), 2. H?lfte 20. Jh., im Medium Signatur ?Dalig, Bl?tter aus der Serie ”La Divina Commedia” ? Dantes g?ttliche Kom?die, entstanden nach Aquarellen von Salvador Dali, geringe Altersspuren, Darstellungsma? ca. 25,0 x 19,0 cm. K?nstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, t?tig in Portlligat bei Cadaqu?s, nach Ausbruch des B?rgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940?48 ?bersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zur?ckgekehrt t?tig in Figueras und P?bol, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4072
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Nicolas Sanson, Karte Bayern

Darstellung des Gebietes zwischen Cham im Norden, Salzburg im Osten, Innsbruck im S?den und Lindau im Westen, die Donau kreuzt die Darstellung ca. im oberen Drittel, oberhalb der Karte betitelt und bezeichnet ?LE CERCLE DE BAVIERE PAR MR: SANSOM ? lLUsage de MONSEIGNEUR le Duc de BOURGOGNE.g, grenzkolorierter Kupferstich, 2. H?lfte 17, Jh., eingerissene Bugfalte, teilweise Tintenfra?, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 48,5 x 58,5 cm. K?nstlerinfo: frz. Kartograph (1600 Abbeville bis 1667 Paris), gilt als Begr?nder der franz?sischen Kartographie, fertigte zwischen 1618?67 ca. 300 Karten, unterrichtete die K?nige Ludwig XIII. und Ludwig XIV. in Geografie, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3907
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Osipp Zadkine, Zwei Figuren

sich ber?hrende Figuren, sparsame Darstellung vor schwarzem Grund, Radierung, im Hochdruckverfahren auf B?tten gedruckt, 1967, unter der Darstellung handsigniert ?O. Zadkineg und nummeriert ?AN 55/75g, Blatt aus der Mappe ?Guillaume Apollinaire ? Sept Calligrammesg, gedruckt auf Doppelbogen, der weitere Teil mit Text, minimalst lichtrandig, Plattengr??e ca. 30,5 x 22,0 cm. K?nstlerinfo: wei?russisch-franz?sischer Maler, Bildhauer und Grafiker (1890 Witzebsk Russland bis 1967 Paris), ab 1906 Sprachstudium in England und Besuch der Kunstschule Sundland sowie des Regent Street Polytechnic in London, 1909 ?bersiedlung nach Paris, 1911 erste Ausstellung im Salon dLautomneg, 1914?25 Mitstreiter der kubistischen Bewegung, im 1. Weltkrieg Kriegsdienst als Sanit?ter, ab 1921 franz?sischer Staatsb?rger, 1941 Emigrierung in die USA, 1945 R?ckkehr nach Paris, 1950 Auszeichnung auf der Biennale in Venedig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4069
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Ossip Zadkine, Figurative Komposition

drei ineinander verwobene Figuren, Komposition mit stark kubistischen Z?gen, Radierung auf B?tten, 1967, unter der Darstellung handsigniert ?O. Zadkineg und nummeriert 48/75, Blatt aus der Mappe ?Guillaume Apollinaire ? Sept Calligrammesg, gedruckt auf Doppelbogen, der weitere Teil mit Text, Sammlungsstempel ?Slg. Carl Vogel Hamburgg, minimalst lichtrandig, Plattengr??e ca. 30,5 x 21,5 cm. K?nstlerinfo: wei?russisch-franz?sischer Maler, Bildhauer und Grafiker (1890 Witzebsk Russland bis 1967 Paris), ab 1906 Sprachstudium in England und Besuch der Kunstschule Sundland sowie des Regent Street Polytechnic in London, 1909 ?bersiedlung nach Paris, 1911 erste Ausstellung im Salon dLautomneg, 1914?25 Mitstreiter der kubistischen Bewegung, im 1. Weltkrieg Kriegsdienst als Sanit?ter, ab 1921 franz?sischer Staatsb?rger, 1941 Emigrierung in die USA, 1945 R?ckkehr nach Paris, 1950 Auszeichnung auf der Biennale in Venedig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4068
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Paar Grafiken DDR

?Portrait B. mit Hundg, Radierung, unter der Darstellung datiert und handsigniert ?(19)85 Schumanng, Kaninchenk?fig, Lithografie, 1983, unter der Darstellung handsigniert ?Dietrichg, geringe Erhaltungsm?ngel, Blattma? max. ca. 49,0 x 35,0 cm.

Katalog-Nr.: 4021
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paar Scherenschnitte

M?dchen auf Roller mit Gans und Hund, handsigniert ?M. Funkg und r?hrender Hirsch im Wald, gestanzte Scherenschnitte, jeweils hinter Glas gerahmt, Falzma? max. ca. 20,0 x 30,0 cm.

Katalog-Nr.: 4002
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pablo Picasso, nach ”Hommage a Ren? Char”

stark abstrahiertes, farbintensives Portrait des franz?sischen Dichters Ren? Char (1907?1988) vor beigem Grund, Farblithografie, oben links im Druck datiert und signiert ?19.5.64. III Picassog, rechts unten im Druck bezeichnet ?CHEZ MOURLOT_IMP. HENRI DESCHAMPS_LITH.g, unter der Darstellung ? HOMMAGE A REN? CHAR MUS?E DLART MODERNE DE CERET...g, Czwiklitz 261, Auflage 3000 Exemplare, auf Unterlagekarton montiert, geringe Erhaltungsm?ngel, Blattma? ca. 78,0 x 52,0 cm. K?nstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 ?bersiedlung nach Paris, t?tig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4018
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Peter Schenk, d. J., Ansicht Dresden

Blick entlang der Elbe auf Dresden mit seinen Befestigungsanlagen und Figurenstaffage im Vordergrund, handkolorierter Kupferstich, Anfang 18. Jh., unter der Darstellung links und rechts in der Platte signiert ?Pet Schenkg und ?amst:C.P.g, mittig betitelt ?Dresde, een Keurvorstelyke stad in Saxen, gelegen aen de Elve, voorzien met eenschoon wapenhuis en Kunstkamer.g, erschienen in ?Hecatomolis sive totius orbis Terrarum Oppida Nobiliora Centumg, gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Plattenma? ca. 21,5 x 26,5 cm. K?nstlerinfo: auch Petrus Schenk, deutsch-niederl?ndischer Kupferstecher und Kartenverleger (1693 Amsterdam bis 1775 Amsterdam), Sohn und Sch?ler des Peter Schenk des ?lteren (1660?1718), ab 1718 Erbe des v?terlichen Verlags, den er wesentlich ausbaute und um topographische Ansichten des mitteldeutschen Raumes erweiterte, Schenk galt als bedeutendster Verleger s?chsischer Spezialkarten der 1. H?lfte des 18. Jh., t?tig in Amsterdam und in der bereits vom Vater begr?ndeten Leipziger Zweigstelle seines Verlages, Quelle: Wikipedia, S?chsische Biografie und Internet.

Katalog-Nr.: 3915
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Peter Sylvester, Landschaft bei Leipzig

Blick von einer Anh?he ?ber eine Tagebaulandschaft, am Horizont die Silhouette von Leipzig, in dem das Bild teilenden dunklen Schleier sind Konturen einer Industrieanlage zu erkennen, feintonige Arbeit, Radierung auf B?tten, unter der Darstellung handsigniert und datiert ?Sylvester (19)85g und bezeichnet ?VI/XV Vorzugsdruckg, geringe Altersspuren, r?ckseitig Spuren fr?herer Montierung, ungerahmt, Darstellungsma? ca. 39,5 x 49,5, Blattma? ca. 56,0 x 63,0 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1937 Saalfeld bis 2007 Leipzig), 1951?54 Lehre zum Chemigraphen, 1954?64 t?tig im Beruf in Erfurt, Jena und ab 1958 in Leipzig, 1955/56 erste malerische Versuche, in Jena Gasth?rer im Arch?ologischen und Kunsthistorischen Institut der Uni, als Maler Autodidakt, sp?ter Studium der Graphik an der Abendakademie der HGB Leipzig bei Gerhard Eichhorn und Horst Arloth, ab 1964 freischaffender Werbegraphiker f?r die Leipziger Messe in Leipzig, 1967?90 Mitglied des VBK der DDR, k?nstlerisch freischaffend, 1972 Gr?ndungsmitglied der ”Leipziger Grafikb?rse” und 1991?2007 deren Leiter, unternahm Studienreisen nach Jugoslawien, die BRD, Dalmatien, Mittelasien, Italien und Frankreich, 1983, 1984 und 1985 Arbeitsaufenthalte in Aix-en-Provence und Morlans, ab 1993 Mitglied der Assocation du Chemin Vert-Atelier Gravure Paris, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1987 den Kunstpreis der Stadt Leipzig, ab 2005 Mitgl. des BBK Leipzig, t?tig in Lindenthal bei Leipzig, Quelle: Eisold ”K?nstler in der DDR”, Publikation ”Peter Sylvester 1976” der Galerie Arkade des Staatlichen Kunsthandels der DDR und Internet.

Katalog-Nr.: 4042
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 210,00 €

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Pierre Bresson, Abstrakte Komposition

Arrangement von Zeichen und Formen auf lebhaftem Grund, Carborundum-Radierung mit Pr?gedruck auf schwerem B?tten, um 1980, unter der Darstellung handsigniert ?Bressong und nummeriert 9/75, im Papier zwei kleine Flecke, sehr aufwendig unter Passepartout mit Einleger, hinter Glas in versilberten und patinierter Leiste gerahmt, Darstellungsma? ca. 59,0 x 44,5 cm, Falzma? ca. 83,5 x 66,5 cm. K?nstlerinfo: franz?sischer Grafiker (geb. 1941)

Katalog-Nr.: 4059
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pieter Schenk der ?ltere, Zwei Ansichten Leipzig

Blick aus der Ferne auf die Stadt, im Vordergrund jeweils Figurenstaffage, unter der Darstellung betitelt ?Leipzig Wie solches auff der Strasse vor dem Grimmischen Thor sich Praesentiret.g und ?Leipzig Wie solches auff der Stra?e vor dem Peters Thor sich Praesentiret.g sowie signiert und bezeichnet ?P. Schenk exe: Cum privileg: Regis Polon: et Elect: Sax: et Ord: Holl: et Westfr: Amstelaedami 1705g, Erhaltungsm?ngel, hinter Glas gerahmt, Falzma? ca. 23,5 x 27,5 cm. K?nstlerinfo: genannt Schenk der ?ltere, auch Peter, Perto oder Petrus Schenck, dt.-holl?nd. Kupferstecher, fr?her Mezzotintok?nstler, Kartograph und Verleger (1660 bzw. 1661 Elberfeld bis 1711 Leipzig oder 1718 Amsterdam), Sch?ler von Gerard Valck in Amsterdam, heiratete 1687 dessen Tochter (oder Schwester?) Agatha, ab 1683/84 zun?chst Mitinhaber, sp?ter alleiniger Inhaber des Kunstverlags von J. Jansen, um 1700 ?bersiedlung nach Leipzig und als Globen-, Karten- und Bilderh?ndler t?tig, Hofgraveur August des Starken von Sachsen-Polen, ab 1702 Herausgabe der ?Hekatompolisg (Sammlung von Stadtpl?nen und Veduten, unter anderem Ansichten von Dresden, Leipzig, Merseburg und Wei?enfels), 1711, kurz vor seinem Tod, Aufnahme der Gesch?ftsbeziehungen mit Adam Friedrich Z?rner, welche Schenks Sohn Peter Schenk der J?ngere (1693?1775) fortsetzte und ausbaute, unternahm zahlreiche Deutschlandreisen, unter anderem zur Leipziger Messe und an den Berliner Hof, t?tig in Amsterdam und Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3914
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Andreas Paul Weber, ”Die Leser”

zwei Herren, in die Lekt?re eines Buches vertieft, humoristische Darstellung mit flottem Strich, Lithografie ?ber Tonplatte, 1962, unter der Darstellung rechts handsigniert ?A. Paul Weber.g, links Stempel der ?Clan-Presseg, in der Darstellung mit ?Wg monogrammiert, an der unteren Blattkante in Blei betitelt ?Die Leserg, geringe Altersspuren, ungerahmt, Darstellungsma? ca. 41,0 x 33,5 cm. K?nstlerinfo: dt. Zeichner, Maler, Illustrator und Graphiker (1893 Arnstadt bis 1980 Schretstaken), studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt, ab 1916 als Zeichner und Karikaturist t?tig, 1925 Gr?ndung der gClan-Presseh, 1928 Anschluss an den gWiderstandskreish und Mitherausgabe der 1931?36 erscheinenden Zeitschrift gWiderstandh, deswegen 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschr?nkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, unter anderem f?r die gGriffelkunstvereinigung Hamburgh, 1959?80 Herausgeber des gKritischen Kalenderh, 1971 Ernennung zum Professor, t?tig in Berlin und Schretstaken, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4049
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Andreas Paul Weber, Narr und Greis

Schelm, an einer Br?stung lehnend, beim Beobachten eines ?lteren Herren mit Gehstock auf einer Treppe, Lithographie ?ber Tonplatte, unter der Darstellung handsigniert, in der Darstellung monogrammiert ?Wg und datiert ?21.1.1972g, links unten Stempel der ?Clan-Presseg, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 36,8 x 29,0 cm. K?nstlerinfo: dt. Zeichner, Maler, Illustrator und Graphiker (1893 Arnstadt bis 1980 Schretstaken), studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt, ab 1916 als Zeichner und Karikaturist t?tig, 1925 Gr?ndung der gClan-Presseh, 1928 Anschluss an den gWiderstandskreish und Mitherausgabe der 1931?36 erscheinenden Zeitschrift gWiderstandh, deswegen 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschr?nkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, unter anderem f?r die gGriffelkunstvereinigung Hamburgh, 1959?80 Herausgeber des gKritischen Kalenderh, 1971 Ernennung zum Professor, t?tig in Berlin und Schretstaken, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4053
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Andreas Paul Weber, Stra?enmusikanten

zwei Stra?enmusikanten, an einer Mauer lehnend, Lithografie ?ber Tonplatte, unter der Darstellung in Blei signiert ?A. Paul Weberg, links unten nummeriert 4/185, in der Platte rechts unten datiert 1977 und links Stempel der ?Clan-Presseg, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 34,2 x 29,0 cm. K?nstlerinfo: dt. Zeichner, Maler, Illustrator und Graphiker (1893 Arnstadt bis 1980 Schretstaken), studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt, ab 1916 als Zeichner und Karikaturist t?tig, 1925 Gr?ndung der gClan-Presseh, 1928 Anschluss an den gWiderstandskreish und Mitherausgabe der 1931?36 erscheinenden Zeitschrift gWiderstandh, deswegen 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschr?nkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, unter anderem f?r die gGriffelkunstvereinigung Hamburgh, 1959?80 Herausgeber des gKritischen Kalenderh, 1971 Ernennung zum Professor, t?tig in Berlin und Schretstaken, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4051
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Andreas Paul Weber, V?gel als Stra?enmusikanten

Vogelmutter mit ihrem Kind, beim Musizieren auf dem Gehsteig, Lithographie, um 1970, unter der Darstellung rechts in Blei signiert ?A. Paul Weberg und links nummeriert 71/185 sowie Stempel der ?Clan-Presseg, in der Darstellung monogrammiert ?Wg, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 34,5 x 30,0 cm. K?nstlerinfo: dt. Zeichner, Maler, Illustrator und Graphiker (1893 Arnstadt bis 1980 Schretstaken), studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt, ab 1916 als Zeichner und Karikaturist t?tig, 1925 Gr?ndung der gClan-Presseh, 1928 Anschluss an den gWiderstandskreish und Mitherausgabe der 1931?36 erscheinenden Zeitschrift gWiderstandh, deswegen 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschr?nkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, unter anderem f?r die gGriffelkunstvereinigung Hamburgh, 1959?80 Herausgeber des gKritischen Kalenderh, 1971 Ernennung zum Professor, t?tig in Berlin und Schretstaken, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4052
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Arik Brauer, ”Der Schlaf”

ruhende Frau auf Sessel in einem dunklen Raum, Farbradierung auf B?tten, um 1970, unter der Darstellung handsigniert ?Brauerg und nummeriert ?17/300 (LX)g, beigegeben Blatt mit typografischem Text, Darstellungsma? ca. 20,4 x 25,7 cm. K?nstlerinfo: eigentlich Erich Brauer, ?sterreichischer Maler, Grafiker, S?nger und T?nzer (geb. 1929 in Wien), 1946?51 Studium an der Akademie der Bildenden K?nste in Wien bei Albert Paris G?tersloh und Robin Christian Andersen, zusammen mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter Gr?ndung der ?Wiener Schule des Phantastischen Realismusg, 1951?54 mit Fahrrad Reise durch Afrika und Europa, 1954?55 als T?nzer in Israel t?tig, lebt ab 1957 in Paris, 1964 R?ckkehr nach Wien, 1986?97 Professor an der Akademie der K?nste Wien, 1991?94 Gestaltung des Arik-Brauer-Hauses in Wien, Quellen: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4058
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Baldwin Zettl, ”Athleten”

vier Männer in Sportkleidung in unterschiedlichen Posen, Kupferstich, unter der Darstellung handsigniert „Zettl“, betitelt „Athleten“, nummeriert „II/62/163“ und bezeichnet „A.P.“ weiterhin in der Platte ligiertes Monogramm „Z“ und datiert „1976“, geringe Erhaltungsmängel. rückseitig Reste alter Montierung, Plattenmaß ca. 17 x 26 cm, Blattmaß ca. 28 x 49 cm.Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (geboren 1943 in Falkenau bei Eger [Cheb]), 1961-64 Lehre als Gebrauchswerber in Hildburghausen und Meiningen, stud. 1964-69 an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Gerhard Kurt Müller und Rolf Kuhrt, anschließend freischaffend als Illustrator und Kupferstecher in Leipzig, ab 1973 Mitgl. im VBK der DDR, unternahm Studienreisen u. a. in die Hohe Tatra und die Alpen, beschickte zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 1994 Dozent an der Freien Zeichenschule Leipzig e.V., 1992-94 Lehrauftrag an der Hochschule Burg Giebichenstein in Halle, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1975 Förderpreis des Kulturministeriums,1988 Kunstpreis der Stadt Leipzig, 1991 Preis der Griffelkunstvereinigung Hamburg und 1996 Hans-Meid-Preis, tätig in Leipzig später in Freiberg in Sachsen, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4025
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Prof. Carlo Mense, Freundinnen im Park

Frauen mit Katzen beim Spaziergang im Park, Holzschnitt, 1. H?lfte 20. Jh., unter der Darstellung links handsigniert ?Carlo Menseg und rechts nummeriert ?95?21g, in der Darstellung monogrammiert ?CMg, sehr ansprechend unter Passepartout, hinter Glas in 8 cm breiter schwarzer, gekehlter Leiste gerahmt, Darstellungsma? ca. 29,5 x 21,5 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1886 Rheine bis 1965 K?nigswinter), auf Anraten von August Macke 1906?08 Studium an der Kunstakademie D?sseldorf bei Peter Janssen, durch Studienreise nach Ascona Kontakt zur Reformbewegung auf dem Monte Verit?, ab 1908 Studium bei Lovis Corinth in Berlin, anschlie?end Studium in Weimar und M?nchen, 1910 R?ckkehr ins Rheinland und Mitglied der ?C?lner Sezessiong, 1912 Beteiligung an der Sonderbundausstellung in K?ln, Bekanntschaft mit Herwarth Walden und T?tigkeit f?r die Zeitschriften gDie Aktiong und der ?Sturmg, 1918 Beitritt zur Vereinigung ?Das Junge Rheinlandg und der ?Novembergruppeg, 1919 nach Heirat h?ufige Aufenthalte in M?nchen und enge Bekanntschaft mit Paul Klee, Georg Schrimpf, Oskar Kokoschka, Richard Seewald und Alexander Kanold, 1925 Berufung zum Professor an die Kunstakademie Breslau, hier Freundschaft mit Oskar Schlemmer und Oskar Moll, 1933 Villa-Romana-Preis, 1937 Diffarmierung als ?entarteter K?nstlerg und Vernichtung von 34 Gem?lden, bei Bombardierung auf K?ln im 2. WK Zerst?rung seines Ateliers, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3974
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Prof. Conrad Felixm?ller, Konvolut Holzschnitte

Todesmitteilung seiner Frau Londa Felixm?ller und Neujahrskarten auf die Jahre 1972 und 1955, Holzschnitt, zwei Bl?tter handsigniert, ein Blatt als Postkarte versendet, Darstellungsma?e max. ca. 12,4 x 9,7 cm. K?nstlerinfo: eigentlich Conrad Felix M?ller, bedeut. dt. Maler und Graphiker (1897 Dresden bis 1977 Berlin-Zehlendorf), 1911 kurzzeitig Musikstudium, studierte ab 1912 an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, 1914 Meistersch?ler von Carl Bantzer, 1919 Gr?ndungsmitglied und Pr?sident der Dresdner Sezession, zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1920 Rompreis, 1931 S?chsischer Staatspreis f?r Malerei, 1933?45 als gentarteth verfemt, 1949?62 Professur an der Universit?t Halle, Mitglied im Reichsverband Bildender K?nstler Deutschlands, im Deutschen K?nstlerbund und in der Berliner Sezession, t?tig in Dresden, Halle, Tautenhain und ab 1961 in Berlin, 1967 ?bersiedlung nach West-Berlin (Zehlendorf), Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4016
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Conrad Felixm?ller, ”Toter Genosse”

auf angedeutetem Pflaster liegender Mann, mit Fahne in seiner linken Hand, Lithographie, unsigniert, r?ckseitig typografisch bezeichnet ?VI Felixm?ller, Steinzeichnungg, Werksverzeichnisnummer S?hn 176 b, erschienen im Kestnerbuch des Jahres 1919, Papier gegilbt, unter Passepartout montiert, Darstellungsgr??e ca. 17,5 x 14, cm. K?nstlerinfo: eigentlich Conrad Felix M?ller, bedeutender dt. Maler und Graphiker (1897 Dresden bis 1977 Berlin-Zehlendorf), 1911 kurzzeitig Musikstudium, studierte ab 1912 an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, 1914 Meistersch?ler von Carl Bantzer, 1919 Gr?ndungsmitglied und Pr?sident der Dresdner Sezession, zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1920 Rompreis, 1931 S?chsischer Staatspreis f?r Malerei, 1933?45 als gentarteth verfemt, 1949?62 Professur an der Universit?t Halle, Mitglied im Reichsverband Bildender K?nstler Deutschlands, im Deutschen K?nstlerbund und in der Berliner Sezession, t?tig in Dresden, Halle, Tautenhain und ab 1961 in Berlin, 1967 ?bersiedlung nach West-Berlin (Zehlendorf), Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3973
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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