Grafik

...

Guckkastenblatt Berlin

Ansicht der Stadt Berlin mit Befestigungsanlagen unter hohem blauen Himmel, kolorierter Kupferstich, Mitte 18. Jh., rechts unten Verlegerangabe ?a Paris chez Daumont rue St. Marting und betitelt ?Vue Perspective de la Ville de Berlin Capital du Royaume de Prusse.g, Erhaltungsm?ngel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 23,5 x 39,5 cm.

Katalog-Nr.: 3950
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

Mehr Informationen...

...

Basset, Guckkastenblatt Frankfurt am Main

Blick auf den Römer in Frankfurt am Main unter locker bew?lktem Himmel, kolorierter Kupferstich, Mitte 18, Jh., oberhalb der Darstellung spiegelverkehrt betitelt ?VUE DU MARCHE AUX CHEVAUX A FRANCFORTg, unten mittig Stecher und Verlegerangabe ?A Paris chez rue S. Jacques a Se. Genevieve.g, Erhaltungsmängel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt (Scheibe defekt), Darstellungsma? ca. 26,0 x 41,0 cm.

Katalog-Nr.: 3951
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

Mehr Informationen...

...

Guckkastenblatt Frankfurt am Main

Blick ?ber den Main mit zahlreichen Schiffen und Booten auf die Stadt, im Vordergrund Figurenstaffage, kolorierter Kupferstich, unten mittig bezeichnet und betitelt ?Chez Fietta et Compagnie ? Kriegshaber pres d. Augsburg.g und ?Aufsicht der Stadt Frankfurt am Mayn von der Abendseite.g, Erhaltungsm?ngel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 24,5 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 3952
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

Mehr Informationen...

...

Guckkastenblatt Versailles

Blick auf den Schlosskomplex mit Wasserspielen und zahlreichen Personen in h?fischer Kleidung, kolorierter Kupferstich, Mitte 18. Jh., unter der Darstellung betitelt ?Gesicht des Schlosses zu Versalien, von Seiten des Gartens...g, geringe Altersspuren, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 26,7 x 40,3 cm.

Katalog-Nr.: 3953
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

Mehr Informationen...

...

Guckkastenblatt, Gartenansicht Palais Royal

Ansicht der Gartenseite mit Figurenstaffage des zwischen 1627?29 erbauten Palais' in Paris, kolorierter Kupferstich, Mitte 18. Jh., unter der Darstellung Verlegerangabe ?Paris chez Mondhare Rue St. Jacquesg, und betitelt ?Vue perspective du Palais Royal du cot? du Jarding, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 26,0 x 42,0 cm.

Katalog-Nr.: 3954
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Guckkastenblatt, Grafenhaag

Blick auf einem Kanal mit zahlreichen Booten und Personen, unter der Darstellung betitelt ?Prospectus Frandis Bierkade, Hagae Comitis. Vue et Perspective du Grande Bierkade, a la Haye. ? Gezicht van de Grote Bierkade, tot Gravenhaghe. Gesicht der Grossen Bierkade, zu Grafenhaag.g, kolorierter Kupferstich, Anfang 18. Jh., Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 27,5 x 40,0 cm.

Katalog-Nr.: 3955
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

Mehr Informationen...

...

Guckkastenblatt, Wasserspiele in Versailles

Blick entlang einer Sichtachse mit zahlreichen Springbrunnen und Bassins unter leicht bew?lktem Himmel, kolorierter Kupferstich, Mitte 18. Jh., ?ber der Darstellung seitenverkehrt betitelt ?LES CASCADES DE VERSAILLESg und unter der Darstellung bezeichnet ?Aquae Lapsus in hortis Versalicis ...g, Erhaltungsm?ngel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 26,1 x 40,5 cm.

Katalog-Nr.: 3956
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

Mehr Informationen...

...

Georg Balthasar Probst, Guckkastenblatt Frankfurt am Main

Blick auf den Platz mit Brunnen und Figurenstaffage, kolorierter Kupferstich, Mitte 18. Jh., unter der Darstellung rechts in der Platte signiert ?Georg Balthasar Probst, exud. A.V.g und betitelt ?Prospect des Marckts zu Frankfurt am Mayn.g, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 27,5 x 41,0 cm. K?nstlerinfo: dt. Bildnis und Vedutenstecher sowie Verleger (1732 Augsburg? bis 1801 Augsburg?), Sch?ler und Sohn des Johann Balthasar Probst (1673?1748) und Vater des Georg Math?us Probst (gestorben 1788), Sch?ler seines Vaters, ?bernahm nach dessen Tod 1750 einen Teil des Verlags ”Wolffs Erben (Haeres Jer. Wolffii)h und f?hrte ihn unter eigenem Namen fort, t?tig in Augsburg, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3957
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

Mehr Informationen...

...

André Lambert, ”Didon”

Darstellung des Todes der Dido Gr?nderin von Karthago in der Version Vergils ”Aeneis”, Farbradierung mit Aquatinta, um 1920, unter der Darstellung rechts nummeriert und handsigniert ?36?125 Andre Lambertg, links unten in der Darstellung bezeichnet ? INVEGENT? PAINT ET GRAV? PAR ANDR? LAMBERTg, gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsgr??e ca. 44,5 x 53,0 cm. K?nstlerinfo: dt.-franz. K?nstler (1884 Stuttgart bis 1967 Paris), Sohn des gleichnamigen schweizer Architekten, ab 1905 Studium an der M?nchner Akademie bei Hugo von Habermann und in Paris bei Fernand Cormon, auch t?tig als Illustrator f?r den Simplizissimus, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3958
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Theodor Schultz-Walbaum, Venus

leicht verh?llte, aus dem Meer emporsteigende Frauengestalt, umgeben von zahlreichen Tieren, Holzschnitt auf Gewebe, 1. H?lfte 20. Jh., unter der Darstellung schwer lesbar signiert und betitelt, im Stock ligiertes Monogramm, geringe Erhaltungsm?ngel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 40,5 x 20,0 cm. K?nstlerinfo: eigentlich Theodor Schultz, auch Schultz-Wallbaum, dt. Maler, Illustrator, Holzschnitt-Tafelmaler und Graphiker (1892 Gustedt/Harz bis 1977 Bremen), Studium an der Technischen Hochschule Hannover, anschlie?end Hinwendung zur Kunst und Studium an den Kunstschulen Hannover und Hamburg, nach dem 1. WK in Bremen ans?ssig, schuf zahlreiche Illustrationen als Holzschnittfolgen zu antiken, biblischen und indischen Texten sowie baugebundene Kunst, unter anderen in Zusammenarbeit mit dem Architekten Eduard Scotland, 1934 Berufung als Professor an die Nordische Kunsthochschule Bremen, t?tig in Bremen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3959
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

Mehr Informationen...

...

Friedrich Feigl, ”Abraham verbirgt die Engel”

der Stammvater Israels stellt sich sch?tzend vor die Engel, kraftvolle, expressive Kaltnadelradierung, um 1910?20, unter der Darstellung rechts handsigniert ?Feiglg, links bezeichnet ?Probedruckg, in der Darstellung drei leicht braune Flecke, unter Passepartout, Plattenma? ca. 20, x 24,7 cm. K?nstlerinfo: eigentlich Bedrich Feigl auch Fred oder Frederic Feigl, dt.-j?discher Maler, Graphiker, Pressezeichner und Illustrator (1884 Prag bis 1965 London), 1904?05 Studium an der Akademie Prag bei Vlaho Bukovac, Franz Thiele und Roubal?k, 1905 Verweis von der Akademie wegen ”kunstrevolution?rer Umtriebe”, anschlie?end Studienaufenthalte an der Akademie Antwerpen und in Paris, ab Herbst 1906 ”Kunstreise” durch Europa mit Emil Filla und Anton?n Proch?zka, Mitglied der Prager K?nstlervereinigung ”S.V.U. Manes” und Mitbegr?nder der Gruppe ”Osma”, 1907 in Prag Beteiligung an der 1. Ausstellung in der Gruppe ”Acht”, 1910, nach Aufenthalt in Karlsbad, kurzzeitig in Hamburg und 1911 Umzug nach Berlin, beschickte 1911 und 1912 die Ausstellungen der ”Neuen Sezession”, im 1. WK drei Jahre Kriegsdienst und Aufenthalt in Wien, 1917 Mitbegr?nder der Gruppe ”Freie Bewegung” Wien, deren Ausstellungen er 1918?22 beschickt, anschlie?end in Berlin-Friedenau ans?ssig, unternahm Studienreisen nach Kroatien, S?dfrankreich, 1926 nach ?gypten, Libyen und Indien, 1929 Mitbegr?nder der Prager Sezession, Mitglied im Reichsverband Bildender K?nstler Deutschlands, 1932?33 in Pal?stina, 1933 R?ckkehr nach Prag, 1934 Ausstellung in New York, 1939 Versuch der Emigration, Verhaftung durch die Nazis und Internierung im KZ, durch Vermittlung der britischen Botschaft 1939 Ausreise nach London, beschickte hier zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Wertheim Gallery in London, das Leicester Museum and Art Gallery, die Lefevre Gallery in London, die Neuen Galerie in Edinburgh und die Obelisk Gallery sowie die Ben Uri Art Gallery in London, Quelle: Vollmer, Dressler, Info J?disches Museum Prag und Internet.

Katalog-Nr.: 3960
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

Mehr Informationen...

...

Walter Zeising, Töpfermarkt an der Frauenkirche

gesch?ftiges Treiben an der Frauenkirche, mit Blick in die T?pferstra?e auf den Turm der Hofkirche, Radierung, 1905, links unten in der Platte monogrammiert ?WZg, Papier gebr?unt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20,5 x 26,5 cm. K?nstlerinfo: eigentl. Ernst Walter Zeising, dt. Maler und Graphiker (1876 Leipzig bis 1933 Dresden), zun?chst Sch?ler seines Vaters, des Xylographen Franz Emil Zeising, studierte an der Kunstgewerbeschule Leipzig und ab 1897 an der Akademie M?nchen bei Gabriel von Hackl sowie sp?ter an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Gotthard Kuehl, ab 1906 mit Reisestipendium der Dresdner Akademie f?r vier Jahre in Frankreich (Paris und Bretagne), ab 1910 in Dresden ans?ssig, Mitarbeiter von J. J. Webers gIllustrierter Zeitungh, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der M?nchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3961
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Théophile-Alexandre Steinlen, Abendliche Stra?enszene

junge Frau im Schein der Laternen, bei der Lekt?re eines Briefes, auf einer belebten, abendlichen Stra?e, Lithographie, um 1900, rechts unten im Stein signiert ?Steinleng, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 19,3 x 14,7 cm. K?nstlerinfo: franz?sischer Maler, Zeichner, Grafiker und Illustrator mit schweizer Wurzeln (1859 Lausanne bis 1923 Paris), ab 1878 als technischer Zeichner in Paris t?tig, lebte seit 1883 in Montmatre, hier Bekanntschaft mit Adolphe Wilette und Freundschaft mit Henri de Toulous-Lautrec und als Entwerfer f?r Kabarett und Zeitschrift ?Le Chat Noirg t?tig, 1911 Gr?ndung der Zeitschrift ?Les Humoritesg und T?tigkeit als Buchillustrator, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3962
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

Mehr Informationen...

...

Varietészene

vom Licht beschienene Tänzerinnen vor dunklem Hintergrund, kontrastreicher Holzschnitt, 1. H?lfte 20. Jh., rechts unten im Stock unleserlich monogrammiert, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Stockmaß ca. 16,0 x 21,0 cm.

Katalog-Nr.: 3963
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

Mehr Informationen...

...

E. Fuchs, ”Fl?chtlinge”

Kinder, M?nner und Frauen auf der Flucht, mit einigen Habseligkeiten, Holzschnitt, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert ?E. Fuchs (19)45g, links betitelt ?Die Fl?chtlingeg, weiterhin auf Passepartout signiert, datiert und betitelt und im Druck signiert und datiert ?Fuchs (19)45g, an Druckkante beschnitten und auf Unterlagepapier montiert, gegilbt, au?erhalb der Darstellung Erhaltungsm?ngel, unter Passepartout, Druckma? ca. 20,0 x 28,5 cm.

Katalog-Nr.: 3964
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Rudolf Schiestl, aus ”Der Tod von Basel”

Blätter zu den Reimen ?Als ich ein junger Geselle war, nahm ich ein steinalt Weib; Ich hatt' sie kaum drei Tage, da hat's mich schon gereut.g und ?Scharrt zu, scharrt zu, scharrt immerzu: das alte b?se Weib, Sie hat ihr Lebetage geplagt mein'n jungen Leib.g, Holzschnitt auf Japanpapier, um 1925, unter der Darstellung handsigniert ?RSchiestlg und bezeichnet ?4. Handdruckg, minimale Altersspuren, jeweils unter Originalpassepartout montiert, Darstellungsma? ca. 17,4 x 21,5 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1878 W?rzburg bis 1931 N?rnberg), zun?chst Holzbildhauerlehre bei seinem Vater, ab 1896 Studium an der Akademie M?nchen bei Hackl und Stuck, 1899 Studienaufenthalt in der ?Tiroler Glasmalerei und Mosaik Anstaltg in Innsbruck, ab 1901 als Gebrauchsgraphiker selbst?ndig, 1903 Studienreisen nach Italien, ab 1908 (oder 1910) Professor an der Kunstgewerbeschule N?rnberg, 1916 Heirat mit der Schriftstellerin Margarete Bentlage, 1917/18 k?nstlerischer Leiter der ?Liller Kriegszeitungg, t?tig in N?rnberg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3965
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 180,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Lovis Corinth, ”Kain”

dramatische Darstellung des hasserf?llten Kain nach der Ermordung seines Bruder Abel, Szenerie vor Nachthimmel mit kreisendem Raben, sehr effektvolles Blatt, Radierung, 1895, unter der Darstellung rechts handsigniert ?Lovis Corinthg, weiterhin in der Platte betitelt und ligiertes Monogramm ?Kain LCg, Werksverzeichnisnummer Schwarz 18, Erhaltungsm?ngel, restaurierungsbed?rftig, ungerahmt, Plattenma? ca. 45,0 x 33,5 cm, Blattma? ca. 67,5 x 53,5 cm. K?nstlerinfo: eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth, bedeutender dt. Maler, Lithograph und Radierer (1858 Tapiau/Ostpreu?en bis 1925 Zandvoort), Studium an der Akademie K?nigsberg bei Otto G?nther und ab 1880 an der Akademie M?nchen bei Franz von Defregger und Ludwig von Loefftz, beeinflusst von Wilhelm Tr?bner, als Radierer angelernt von Otto Eckmann, sp?ter in Paris und Bouguereau, neben Liebermann und Slevogt wichtigstes Mitglied der Berliner Sezession, 1918 Verleihung des Prof.-Titels durch die Berliner Akademie der K?nste, 1921 Ehrendoktorw?rde der Universit?t K?nigsberg, t?tig in Berlin und Urfeld am Walchensee, Quellen: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Akademie M?nchen und Internet.

Katalog-Nr.: 3966
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 300,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Lovis Corinth, ”Rudolf Rittner als Florian Geyer”

Portrait des bekannten Schauspielers als Fahnentr?ger im Theaterst?ck ?Florian Geyerg von Gerhart Hauptmann, Kaltnadelradierung auf B?tten, 1924, unter der Darstellung rechts handsigniert ?Lovis Corinthg, in der Platte nochmals signiert und betitelt ?Lovis Corinth Florian Geyerg, Werksverzeichnisnummer M?ller 854, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Plattenma? ca. 20,5 x 14,0 cm. K?nstlerinfo: eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth, bedeutender dt. Maler, Lithograph und Radierer (1858 Tapiau/Ostpreu?en bis 1925 Zandvoort), Studium an der Akademie K?nigsberg bei Otto G?nther und ab 1880 an der Akademie M?nchen bei Franz von Defregger und Ludwig von Loefftz, beeinflusst von Wilhelm Tr?bner, als Radierer angelernt von Otto Eckmann, sp?ter in Paris und Bouguereau, neben Liebermann und Slevogt wichtigstes Mitglied der Berliner Sezession, 1918 Verleihung des Prof.-Titels durch die Berliner Akademie der K?nste, 1921 Ehrendoktorw?rde der Universit?t K?nigsberg, t?tig in Berlin und Urfeld am Walchensee, Quellen: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Akademie M?nchen und Internet.

Katalog-Nr.: 3967
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

Mehr Informationen...

...

Max Br?ning, Damenportrait

Seitenportrait einer jungen Frau mit geschlossenen Augen, Radierung auf kaschiertem Japanpapier, um 1920, unter der Darstellung handsigniert ?Max Br?ningg, weiterhin in der Platte signiert, Erhaltungsm?ngel, ungerahmt, Plattenma? ca. 32,0 x 25,0 cm, Blattma? ca. 45,0 x 35,0 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler, Gebrauchsgraphiker, Entwerfer und Radierer (1887 Delitzsch bis 1968 Lindau/Bodensee), studierte ab 1902 an der Akademie Leipzig bei Alois Kolb, sp?ter Sch?ler von Peter Halm in M?nchen, 1913 Studienreise nach Frankreich, Belgien, Italien, Griechenland, Kleinasien und T?rkei, ab 1914 als Meistersch?ler bei Franz von Stuck an der Akademie M?nchen, w?hrend des 1. Weltkrieges Zeichenlehrer des Kronprinzen Wilhelm von Preu?en, t?tig in Leipzig, Berlin, Igls bei Innsbruck und Lindau, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie M?nchen und Internet.

Katalog-Nr.: 3968
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

Mehr Informationen...

...

Hans Curtis, Die Qual

Darstellung eines von Schmerzen verzehrten Gesichts, kraftvolle, expressive Arbeit, Kreidelithographie, unter der Darstellung handsigniert ?Hans Curtisg und nummeriert 19/50, im Stein ligiertes Monogramm und datiert ?HC 4. XII. (19)23g, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Rahmen mit Erhaltungsm?ngeln, Falzma? ca. 60,0 x 42,5 cm.

Katalog-Nr.: 3969
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Jung, Van Gogh an der Staffelei

Maler vor Staffelei in Landschaft mit starkem Gegenlicht der glei?enden Sonne, Linolschnitt, Mitte 20. Jh., unter der Darstellung handsigniert ?M. Jungg und nummeriert 51/120, Portrait in Anlehnung des Gem?ldes von Vincent van Gogh ?Selbst vor der Staffeleig aus dem Jahre 1888, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 27,5 x 21,0 cm.

Katalog-Nr.: 3970
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

Mehr Informationen...

...

nach Franz von Stuck, ”Florentinerin”

Portrait einer jungen Dame im Profil mit hochgestecktem Haar, vor einem mit Stein verkleideten Raum, Farbheliograv?re nach dem 1901 entstanden ?lgem?lde, im Medium signiert ?Franz Stuckg und datiert ?ANNO DOMINI MDCCCCIg, weiterhin unter der Darstellung bezeichnet ?FRANZ STUCK PINX.g und betitelt ?FLORENTINERINg, oberhalb Verlagsvermerk ? COPYRIGHT 1901 BY BARTHOLFF SENFF, KUNSTVERLAG BERLINg, geringe Erhaltungsm?ngel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 46,5 x 41,5 cm.

Katalog-Nr.: 3971
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

Mehr Informationen...

...

Sven August Nodan, Portrait der Gro?mutter

einf?hlsame Darstellung einer ?lteren Frau mit nachdenklichem Blick, Radierung, 1914, unter der Darstellung handsigniert ?A. Noldang und bezeichnet ?Druck I.g, r?ckseitig bezeichnet ?Gro?mutter Chr. Boemscheuer, gest. 26. Juli (19)14. 88 Jahre alt gezeichnet u. radiert von Sven August Noldan, Fr?hjahr 1914g, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsma? ca. 19,8 x 19,8 cm.

Katalog-Nr.: 3972
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Conrad Felixm?ller, ”Toter Genosse”

auf angedeutetem Pflaster liegender Mann, mit Fahne in seiner linken Hand, Lithographie, unsigniert, r?ckseitig typografisch bezeichnet ?VI Felixm?ller, Steinzeichnungg, Werksverzeichnisnummer S?hn 176 b, erschienen im Kestnerbuch des Jahres 1919, Papier gegilbt, unter Passepartout montiert, Darstellungsgr??e ca. 17,5 x 14, cm. K?nstlerinfo: eigentlich Conrad Felix M?ller, bedeutender dt. Maler und Graphiker (1897 Dresden bis 1977 Berlin-Zehlendorf), 1911 kurzzeitig Musikstudium, studierte ab 1912 an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, 1914 Meistersch?ler von Carl Bantzer, 1919 Gr?ndungsmitglied und Pr?sident der Dresdner Sezession, zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1920 Rompreis, 1931 S?chsischer Staatspreis f?r Malerei, 1933?45 als gentarteth verfemt, 1949?62 Professur an der Universit?t Halle, Mitglied im Reichsverband Bildender K?nstler Deutschlands, im Deutschen K?nstlerbund und in der Berliner Sezession, t?tig in Dresden, Halle, Tautenhain und ab 1961 in Berlin, 1967 ?bersiedlung nach West-Berlin (Zehlendorf), Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3973
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 180,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Carlo Mense, Freundinnen im Park

Frauen mit Katzen beim Spaziergang im Park, Holzschnitt, 1. H?lfte 20. Jh., unter der Darstellung links handsigniert ?Carlo Menseg und rechts nummeriert ?95?21g, in der Darstellung monogrammiert ?CMg, sehr ansprechend unter Passepartout, hinter Glas in 8 cm breiter schwarzer, gekehlter Leiste gerahmt, Darstellungsma? ca. 29,5 x 21,5 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1886 Rheine bis 1965 K?nigswinter), auf Anraten von August Macke 1906?08 Studium an der Kunstakademie D?sseldorf bei Peter Janssen, durch Studienreise nach Ascona Kontakt zur Reformbewegung auf dem Monte Verit?, ab 1908 Studium bei Lovis Corinth in Berlin, anschlie?end Studium in Weimar und M?nchen, 1910 R?ckkehr ins Rheinland und Mitglied der ?C?lner Sezessiong, 1912 Beteiligung an der Sonderbundausstellung in K?ln, Bekanntschaft mit Herwarth Walden und T?tigkeit f?r die Zeitschriften gDie Aktiong und der ?Sturmg, 1918 Beitritt zur Vereinigung ?Das Junge Rheinlandg und der ?Novembergruppeg, 1919 nach Heirat h?ufige Aufenthalte in M?nchen und enge Bekanntschaft mit Paul Klee, Georg Schrimpf, Oskar Kokoschka, Richard Seewald und Alexander Kanold, 1925 Berufung zum Professor an die Kunstakademie Breslau, hier Freundschaft mit Oskar Schlemmer und Oskar Moll, 1933 Villa-Romana-Preis, 1937 Diffarmierung als ?entarteter K?nstlerg und Vernichtung von 34 Gem?lden, bei Bombardierung auf K?ln im 2. WK Zerst?rung seines Ateliers, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3974
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

Mehr Informationen...

Wie funktioniert eine Auktion