Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Maurice Cantens, Portraitkopf

charaktervolles Frauenportrait vor hellem Grund, Aquarell, um 1960, rechts unten signiert „M. Cantens“, rückseitig bezeichnet, gegilbt, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 25 cm. Künstlerinfo: belgischer Maler (1891 Brüssel bis 1965 Schaerbeck).

Lot-No.: 3992
Limit: 20.00 €, Acceptance: 55.00 €

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Max Holzmann, Abstrakte Komposition

verschiedenfarbige, sich überlappende Flächen, Deckfarben, um 1980, rechts unten signiert "M.Hoffmann", minimale Verluste in der Farbschicht, hinter Glas gerahmt. Falzmaße ca. 59 x 39,5 cm.

Lot-No.: 4016
Limit: 20.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Maximilian Seitz, "Toscana"

Blick auf Wiesen und Felder mit vereinzelten Olivenbäumen, getaucht in das südliche Licht der Toskana, Ölpastellzeichnung, unten rechts betitelt „Toscana“, signiert „M. Seitz“ und datiert „(19)86“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 55 x 74 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Trostberg), Ausbildung zum Fotograf, 1959 mehrmonatiger Parisaufenthalt und hier Entschluss, sich der Malerei zu widmen, Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, 1966 Abschluss des Studiums mit Diplom, 1980–87 Lehrauftrag für Innenarchitektur an der Technischen Hochschule Rosenheim, 1986 Verleihung des Schwabinger Kunstpreises, 1987 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1996 Verleihung des Nymphenburger Kunstpreises, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4040
Limit: 240.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Paar an der Küste

älterer Herr mit jüngerer Frau, von einer Brüstung aus auf die Küste blickend, helle, freundliche Malerei, Gouache, im unteren Bereich monogrammiert „A.M.“, rückseitig bezeichnet „… Unter der Sonne des Südens! 1913...“, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 15,5 x 21 cm.

Lot-No.: 4049
Limit: 240.00 €, Acceptance: 300.00 €

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Paar Landschaftsaquarelle

locker aufgefasste Landschaftsdarstellungen in leicht gedeckter Farbigkeit, Aquarell, monogrammiert und datiert „(19)83“, gering braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 32 cm.

Lot-No.: 4054
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Paul Halke, attr., Häuser am Teich

Blick über einen kleinen See, auf ein paar Häuser in bergiger Landschaft, Kohle und Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „Halke“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 36,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Illustrator (1866 Bukowiec bis 1924), 1894 und 1914 Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung in Berlin, Vater des Fotografen Heinz Hajek-Halke, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4002
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Peter-Anton Gekle, Café "Die Lunte"

Blick in das legendäre Café, den Treffpunkt der Berliner Boheme der 1920er bis 1930er Jahre in der Eislebener Straße 11, an der Wand der dadaistische Spruch „Anti chianti Chianti-Christ!“, Tuschefeder und Aquarell in Rot, unten links monogrammiert, bezeichnet und datiert „neag Berlin (19)30“, auf Unterlagekarton montiert und hierauf rechts signiert „Peter-Anton Gekle“ und links betitelt, bezeichnet und datiert „Café “Lunte“/Orig. Zchg./Berlin 1930“, Papier leicht gebräunt, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 59,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner (1899 Immenried/Allgäu bis 1981 Stuttgart), Quelle: Internet.

Lot-No.: 4001
Limit: 300.00 €, Acceptance: 1100.00 €

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Peter Woltze, Hausmannsturm und Bastille

stimmungsvoller Blick auf das Weimarer Residenzschloss, Aquarell, undatiert vor 1914 (der Südflügel existiert noch nicht), unten rechts signiert "Peter Woltze", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Papier rechts unten angerissen, sonst altersgemäß gut erhalten, Passepartoutausschnitt ca. 50 x 38 cm. Künstlerinfo: deutscher Architekturmaler und Aquarellist (1860 Halberstadt bis 1925 Weimar), studierte in Weimar, Karlsruhe, München, Venedig und Rom, lebte zwischen 1886–1900 in den USA und in Mexiko, ab 1907 in Weimar tätig, Quelle: Thieme-Becker.

Lot-No.: 4046
Limit: 220.00 €, Acceptance: 220.00 €

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P. H. Janowitz, Birken am Kanal

kleiner, von Birken gesäumter Kanal in flacher Landschaft, im Licht des anbrechenden Tages, Aquarell und Deckfarben, um 1900, rechts unten signiert „PH Janowitz“, braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 66,5 x 49,5 cm.

Lot-No.: 4021
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Anton Ritter von Perger, attr., In Pompeji

Blick in das Innere eines Hauses mit Resten von alter Wandbemalung, Aquarell, rückseitig auf Etikett betitelt „Das Innere eines Hauses in Pompeji“, bezeichnet „aus einem Skizzenbuch einer Italienreise 1834/35 von Prof. Ritter von Perger, Anton“ und biographische Daten, minimale Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20,5 x 19 cm. Künstlerinfo: österr. Maler, Graphiker und Schriftsteller (1809 Wien bis 1876 Wien), Schüler seines Vaters Sigmund Ferdinand von Perger, 1826–48 Teilnahme an Ausstellungen an der Kunstakademie in Wien, 1828 Aufenthalt in Triest und 1830 Aufenthalt in Rom, ab 1831 Studium der Anatomie in Wien, 1845 Ernennung zum Professor, 1853 und 1871 Ernennung zum Skriptor und Kustos der Kupferstichsammlung an der Hofbibliothek, 1863–67 Redakteur der „Mitteilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmäler“, Vater von Hugo von Perger und Richard von Perger, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

Lot-No.: 3969
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Prof. Anton Ritter von Perger, Der Bogen des Janus

Ansicht des Janusbogens in Rom, Aquarell, links unten signiert und datiert „A. v. Perger 1834“ rückseitig auf Etikett betitelt „Der Bogen des Janus, Rom“, bezeichnet „aus einem Skizzenbuch einer Italienreise 1834/35 von Prof. Ritter von Perger, Anton“ und biographische Daten, minimale Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 16,5 x 18 cm. Künstlerinfo: österr. Maler, Graphiker und Schriftsteller (1809 Wien bis 1876 Wien), Schüler seines Vaters Sigmund Ferdinand von Perger, 1826–48 Teilnahme an Ausstellungen an der Kunstakademie in Wien, 1828 Aufenthalt in Triest und 1830 Aufenthalt in Rom, ab 1831 Studium der Anatomie in Wien, 1845 Ernennung zum Professor, 1853 und 1871 Ernennung zum Skriptor und Kustos der Kupferstichsammlung an der Hofbibliothek, 1863–67 Redakteur der „Mitteilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmäler“, Vater von Hugo von Perger und Richard von Perger, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

Lot-No.: 3968
Limit: 80.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Prof. Anton Ritter von Perger, In Italien

„Grotte der Nymphe Egeria. Quell- und Geburtsgöttin der alten Latiner, im Tal von Caffarella bei Rom“, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „A. v. Perger 1835“ rückseitig auf Etikett betitelt, bezeichnet „aus einem Skizzenbuch einer Italienreise 1834/35 von Prof. Ritter von Perger, Anton“ und biographische Daten, geringe Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 16,8 x 20,8 cm. Künstlerinfo: österr. Maler, Graphiker und Schriftsteller (1809 Wien bis 1876 Wien), Schüler seines Vaters Sigmund Ferdinand von Perger, 1826–48 Teilnahme an Ausstellungen an der Kunstakademie in Wien, 1828 Aufenthalt in Triest und 1830 Aufenthalt in Rom, ab 1831 Studium der Anatomie in Wien, 1845 Ernennung zum Professor, 1853 und 1871 Ernennung zum Skriptor und Kustos der Kupferstichsammlung an der Hofbibliothek, 1863–67 Redakteur der „Mitteilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmäler“, Vater von Hugo von Perger und Richard von Perger, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

Lot-No.: 3967
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Prof. Edmund Kanold, attr., Katakomben von Siponto

Blick auf die von Kakteen bewachsene Katakombenanlage in Italien, Graphit, rechts bezeichnet und datiert „Die Katakomben von Siponto bei Manfredonia 9. Novb. 1874 Masseria Capparelli.“, rückseitig Zuschreibung „E. Kanold“, leicht braunfleckig, kleine Einrisse am Rand, mittig Faltspur und Löchlein, da aus einem Skizzenbuch, Hinterlegungen, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 19,4 x 57,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1845 Großrudestedt bei Weimar bis 1904 Bad Nauheim), Lehre als Buchhändler, Schüler von Friedrich Preller in Weimar, 1869-72 Studienaufenthalt in Rom, 1874 erneuter Studienaufenthalt in Italien, 1876-83 Studium an der Akademie in Karlsruhe, anschließend in Karlsruhe tätig, zusammen mit Philip Grot Johann Illustration von Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“, Ernennung zum Professor, Quelle: Thieme-Becker, Mülfahrth "Kleines Lexikon Karlsruher Maler" und Wikipedia.

Lot-No.: 3962
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Ernst Moritz Geyger, Rinderstudie

Blatt mit drei aus unterschiedlichen Perspektiven gezeichneten Rinderköpfen, Graphit auf Papier, um 1890, rechts signiert „E. M. Geyger“, fleckig, Blattmaße ca. 28 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Medailleur, Maler, Reproduktionsstecher und Radierer (1861 Rixdorf bis 1941 Marignolle bei Florenz), 1877–78 Schüler der Malklasse der Kunstschule Berlin, 1878–84 Studium an der Berliner Akademie bei Paul Thumann, Otto Knille, Max Michael und Paul Meyerheim, anschließend freischaffend als Maler, ab 1886 autodidaktische Hinwendung zur Radierkunst und ab 1888 zur Bildhauerei, unternahm hierzu Studien in Berlin bei Hans Meyer und in Florenz, 1893 kurzzeitig Professor an der Akademie Dresden, nach nur fünf Monaten verließ er Dresden und ging nach Paris, 1895 Übersiedlung nach Florenz, wo er sich eine Werkstatt einrichtete, in Berlin unterhielt er zusätzlich ein zweites Atelier, schuf anfangs vor allem Tierplastiken, 1895 fertigte er die überlebensgroße nackte Jünglingsfigur des Bogenschützen, die in Potsdam/Sanssouci aufgestellt wurde, ein zweites Exemplar folgte 1902 am Dresdner Elbufer, 1900–04 in Berlin ansässig, 1918–27 Professor an der Akademie Berlin-Charlottenburg, danach endgültig in Florenz tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Singer und Wikipedia.

Lot-No.: 3961
Limit: 100.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Prof. Franz von Huth, Kircheninneres

Blick in einen Kirchenraum, auf die Patronatsloge mit Orgel, Pastell, um 1930, links unten signiert „Franz Huth“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Aquarellmaler und Pastellzeichner (1876 Pößneck in Thüringen bis 1970 Weimar), zunächst Porzellanmalerlehre beim Vater Louis Huth, ab 1892 bei Volkstedt/Rudolstadt als Porzellanmaler, ab 1894 Glasmalerlehre im Riesengebirge, befreundet sich hier mit Arthur Julius Barth, 1895–97 einige Semester an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1897–98 Studienreisen durch Oberitalien, Südfrankreich und die Schweiz, ab 1900 an der Königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin, ab 1903 einige Jahre in Heidelberg, 1911–18 wechselnde Aufenthalte in Cuxhaven, Heidelberg, Rom und Darmstadt, 1918 Übersiedlung nach Bensheim an der Bergstraße, ab 1922 in Weimar tätig, 1946 zum Professor ernannt, malte neben Landschaften vorwiegend Kirchen- und Schlossinterieurs, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Verband Bildender Künstler in Hessen und in der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler und später Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4018
Limit: 260.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Prof. Hans Thoma, "Hüter der Täler"

junger Ritter in Rüstung, mit Heiligenschein, vor nächtlicher Landschaft, Farblithographie, partiell mit Silberbronze überarbeitet, Anfang 20. Jh., rechts unten in rot signiert „Hans Thoma“, hinter Glas in geschnitzten Rahmen wohl aus der Werkstatt des Künstlers gerahmt (wurmstichig), Falzmaße ca. 47,8 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Lot-No.: 4045
Limit: 390.00 €, Acceptance: 390.00 €

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Prof. Hugo Bäppler, Ansicht Aschach bei Kissingen

sommerliche Ansicht des heute zu Bad Bocklet gehörigen Ortes mit der markanten Pfarrkirche St. Trinitas, Aquarell, links unten betitelt "Aschach b. Kissingen" und rechts signiert sowie datiert "Hugo Bäppler 1941", auf Karton aufgeheftet, ungerahmt, Blattmaße ca. 29,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer, Kunstgewerbler, Studienrat und Restaurator (1877 Frankfurt am Main bis 1956 Frankfurt am Main), zunächst Ausbildung zum Dekorationsmaler und Stoffdrucker, Schüler der Kunstgewerbeschule Frankfurt am Main bei Heinz Wetzel, 1907–09 tätig als Dozent für Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Frankfurt, ab 1908 Lehrer und Lehrmeister an der Kunstgewerbeschule, ab 1920 Lehrer für ornamentalen Schmuck und Maltechnik an der Städelschule (Hochschule für Bildende Künste) Frankfurt am Main, 1936 Mitarbeiter für die künstlerische Gestaltung des Olympiadorfes der Olympischen Sommerspiele Berlin, 1939–45 stellvertretender Direktor der Städelschule, 1945 auf eigenen Wunsch pensioniert, anschließend als Restaurator tätig, Mitglied der Frankfurter Künstlerschaft und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Frankfurt am Main Bornheim, Quelle: Dressler, Müller-Singer, Künstlernachlass und Internet.

Lot-No.: 3984
Limit: 20.00 €, Acceptance: 30.00 €

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Prof. Hugo Bäppler, Ansicht Bad Bocklet bei Kissingen

sommerlicher Blick in die üppig grünenden und blühenden Kuranlagen, Aquarell, links unten signiert und datiert "Hugo Bäppler 1940" und rechts betitelt "Bad Bocklet b. Kissingen", im Passepartout, ungerahmt, Blattmaße ca. 41,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer, Kunstgewerbler, Studienrat und Restaurator (1877 Frankfurt am Main bis 1956 Frankfurt am Main), zunächst Ausbildung zum Dekorationsmaler und Stoffdrucker, Schüler der Kunstgewerbeschule Frankfurt am Main bei Heinz Wetzel, 1907–09 tätig als Dozent für Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Frankfurt, ab 1908 Lehrer und Lehrmeister an der Kunstgewerbeschule, ab 1920 Lehrer für ornamentalen Schmuck und Maltechnik an der Städelschule (Hochschule für Bildende Künste) Frankfurt am Main, 1936 Mitarbeiter für die künstlerische Gestaltung des Olympiadorfes der Olympischen Sommerspiele Berlin, 1939–45 stellvertretender Direktor der Städelschule, 1945 auf eigenen Wunsch pensioniert, anschließend als Restaurator tätig, Mitglied der Frankfurter Künstlerschaft und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Frankfurt am Main Bornheim, Quelle: Dressler, Müller-Singer, Künstlernachlass und Internet.

Lot-No.: 3985
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Prof. Hugo Bäppler, Ansicht Melrichstadt

herbstliche Ansicht der mittelalterlichen Stadtmauer von Melrichstadt im bayerischen Unterfranken, gekonnt studienhafte Mischtechnik (Bleistift, Gouache und Aquarell auf getöntem Papier), rechts unten signiert, datiert und ortsbezeichnet "H. Bäppler 1905 [oder 1935] Melrichstadt", gering fleckig, im schlichten Passepartout, ungerahmt, Blattmaße ca. 32,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer, Kunstgewerbler, Studienrat und Restaurator (1877 Frankfurt am Main bis 1956 Frankfurt am Main), zunächst Ausbildung zum Dekorationsmaler und Stoffdrucker, Schüler der Kunstgewerbeschule Frankfurt am Main bei Heinz Wetzel, 1907–09 tätig als Dozent für Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Frankfurt, ab 1908 Lehrer und Lehrmeister an der Kunstgewerbeschule, ab 1920 Lehrer für ornamentalen Schmuck und Maltechnik an der Städelschule (Hochschule für Bildende Künste) Frankfurt am Main, 1936 Mitarbeiter für die künstlerische Gestaltung des Olympiadorfes der Olympischen Sommerspiele Berlin, 1939–45 stellvertretender Direktor der Städelschule, 1945 auf eigenen Wunsch pensioniert, anschließend als Restaurator tätig, Mitglied der Frankfurter Künstlerschaft und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Frankfurt am Main Bornheim, Quelle: Dressler, Müller-Singer, Künstlernachlass und Internet.

Lot-No.: 3983
Limit: 20.00 €, Acceptance: 35.00 €

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Prof. Walter Geffcken, Eisvergnügen

Schlittschuhläufer auf einem See in alpiner Landschaft, Pastellkreiden, um 1930, rechts unten signiert „W Geffcken“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1872 Hamburg bis 1950 Kreuth bei Rosenheim Oberbayern), 1889–91 Schüler der Malschule von Heinrich Knirr in München, 1891–94 Studium an der Académie Julian in Paris bei Jean Paul Laurens und Benjamin Constant, anschließend längerer Studienaufenthalt in Italien, ab 1905 in München tätig, lieferte Beiträge für die Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte den Glaspalast München, Mitglied der "Luitpoldgruppe" München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Münchner Künstlergenossenschaft und im Künstlerbund Bayern, vertreten in den Kunstsammlungen Bonn, Hamburg, Karlsruhe, Mannheim, Nürnberg und Würzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Bruckmann, Glaspalastkataloge und Internet.

Lot-No.: 4000
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Raja Azhar Idris, Am Fluss

Hütten unter Palmen an einer Flussbiegung in Malaysia, Tuschefeder auf gelblichem Papier, um 1980, rechts unten signiert „Raja Azhar Idris“, auf Rahmenrückwand bezeichnet „Raja Azhar Idris *1952“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 17,8 x 24,5 cm.

Lot-No.: 4019
Limit: 20.00 €, Acceptance: 65.00 €

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Raja Azhar Idris, Hütten am Fluss

Palmenhain mit einigen Hütten am Ufer eines Flusses, Tuschefederzeichnung auf gelblichem Papier, rechts unten signiert und datiert „Raja Azhar Idris 1978“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 16,5 x 24 cm.

Lot-No.: 4020
Limit: 20.00 €, Acceptance: 65.00 €

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Richard Schulmeister, Wienansicht

Ansicht von „Ferdinand Zohrers Restauration Zum goldenen Schloss“ in Wien 5, Reinprechtsdorfertraße 53, Gouache, rechts unten signiert und datiert „Richard Schulmeister 1917“, minimale Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40,5 x 56,5 cm.

Lot-No.: 4039
Limit: 180.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Robert Kohl, Herrenportrait

den Betrachter anblickender junger Mann mit Pfeife, Aquarell, rechts oben datiert, gewidmet und signiert „Zu, 10. VI. (19)23 für Emmy Brasch in Verehrung Robert Kohl“, geringe Erhaltungsmängel, unter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 44,5 x 31 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (1891 Wien bis 1944), Besuch der Wiener Kunstgewerbeschule, 1912/13 Besuch der Spezialschule von August Brömse an der Prager Akademie, 1913 Übersiedlung nach Leipzig, nach Kriegsdienst weiterhin in Leipzig als Illustrator tätig, 1923/24 in Frankfurt am Main ansässig und anschließend wieder in Wien, 1937 Mitglied des Hagenbundes, 1938/39 Emigration nach Paris, vor Emigration in die USA der Vichy-Regierung und der Gestapo ausgeliefert und in das Konzentrationslager Blechhammer verbracht, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4024
Limit: 300.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Rudolf Hellgrewe, Am Kiefernwald

von einer Lichtung aus in einen Kiefernwald führender Weg in flacher Landschaft, Landschaftsmalerei in leuchtender Farbigkeit, Gouache, um 1910, rechts unten signiert „R. Hellgrewe“, in ca. 11 cm breiten Rahmen der Zeit hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 39,5 x 30 cm. Künstlerinfo: auch Hellgreve, dt. Maler und Illustrator (1860 Hammerstein/Westpreußen bis 1926 Berlin-Stahnsdorf), Schüler der Berliner Akademie bei Christian Wilberg und Eugen Bracht, unternahm 1885–86 Studienreise nach Deutsch-Ostafrika, seitdem gefragter Kolonialmaler, beschickte die Berliner Akademieausstellungen und die Großen Berliner Kunstausstellungen, zeitweise Lehrer am Berliner Kunstgewerbemuseum, Mitgründer des Deutschen Kolonialmuseums und Mitglied im Berliner Schriftsteller-Klub, Ehrenmitglied der geographischen Gesellschaft Jena, Ehrung mit der Mecklenburgisch-Schwerinischen Medaille für Kunst und Wissenschaft, tätig in Berlin-Friedenau, Quelle: Thieme-Becker, Saur, Boetticher, Dressler, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen, Müller-Singer und Wikipedia.

Lot-No.: 4009
Limit: 150.00 €, Acceptance: 500.00 €

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