Gemälde

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Wilhelm Geissler, attr., Lesender Junge

einen Zettel lesender blonder Junge mit weißem Kragen, neben einer Kiste mit weiteren Zetteln, vor dunklem Hintergrund, kaum pastose, feine Portraitmalerei, Öl auf Holz, unten rechts ligiert monogrammiert und datiert "WG. [18]85", rückseitig bezeichnet "Geissler", etwas verputzt, minimaler Malschichtverlust, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 20,5 x 13,5 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler, Grafiker und Lithograf (1848 Hannover bis 1928 Berlin), Sohn des Illustrators Robert Geissler, von 1874 bis 1876 Studium an der Berliner Kunstakademie, ab 1877 Arbeit als Lithograf, ab 1883 Zeichenlehrer der ersten Berliner Handwerkerschule, ab 1913 deren Direktor, malte ab 1890 vor allem Berliner Straßenszenen, ab 1908 Alpenlandschaften, stellte unter anderem in Berlin bis 1893 auf den Ausstellungen der Königlichen Akademie der Künste aus, 1918 Sonderausstellung im Berliner Künstlerhaus, Quellen: Thieme-Becker, Wikipedia.

Lot-No.: 4327
Limit: 390.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wilhelm Hambüchen, Boot an niederländischer Küste

belebter niederländischer Küstenabschnitt mit Segelbooten, Pferdefuhrwerk, Fischern und Händlern, am Horizont kleine Dorfkirche hinter Dünen, über der Brandung kreisen einige Möwen, stimmungsvolle, pastose Malerei in abwechslungsreicher Pinselschrift und gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1900, unten rechts signiert "W. Hambüchen", minimale Craqueluren, gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 80,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Graphiker und Bühnenbildner (1869 Düsseldorf bis 1939 Düsseldorf), Schüler der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Fritz Neuhaus, Cornelius Wagen und Ludwig Wilhelm Heupel-Siegen, anschließend als Dekorations- und Theatermaler bei der Firma Hammann in Düren tätig, ab 1899 Hinwendung zur Landschaftsmalerei, unternahm Studienreisen an die holländische Küste, beschickte Düsseldorfer Kunstausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1906 silberne und 1912 goldene Staatsmedaille Salzburg, 1909 goldene Staatsmedaille Düsseldorf, 1910 silberne Medaille der Internationale Buenos Aires und 1911 Ehrenpreis der Stadt Düsseldorf, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, des Düsseldorfer Künstlervereins "Malkasten" und ab 1904 im "Verein Düsseldorfer Künstler 04", tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Lot-No.: 4434
Limit: 280.00 €, Acceptance: 900.00 €

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Wilhelm Kaufmann, Alpenlandschaft mit Bach

hochsommerliche Alpenlandschaft mit kleinem Gehöft am Bach vor imposanter Gebirgskulisse, partiell pastose, mit lebendiger Pinselschrift gestaltete Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, 1. Hälfte 20. Jh., unten rechts signiert "Wilhelm Kaufmann", gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 69,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler (1895 Wien bis 1975 Wien), 1910 Schüler der Malschule St. Anna zu Wien, 1911–14 Studium an der Akademie Wien bei Rudolf Bacher, 1915–18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab 1918 freischaffend in Wien und Teilnahme an Ausstellungen im Glashaus des Wiener Burggartens sowie der Wiener Secession und 1925–35 des Sonderbundes österreichischer Künstler, 1924 Mitglied der Kunstgemeinschaft Wien, unterhielt Freundschaft zu Oskar Kokoschka, 1932–38 Mitglied des Wiener Hagenbundes, dessen Ausstellungen er 1931–35 beschickt, 1938–45 Berufsverbot und Zwangsvermittlung als Hilfsarbeiter in die Zahnradfabrik Kienast in Wien-Ottakring, arbeitete während der Zeit des Berufsverbotes unter dem Pseudonym "Lang", 1945–56 Leiter der Malereisektion der Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreichs, ab 1946 Mitglied der Wiener Secession, unternimmt Studienreisen nach Italien, Frankreich und Kroatien, 1947 Staatlicher Ehrenpreis für Malerei, schuf 1948 das Portrait des Bundespräsidenten Dr. Karl Renner im Auftrag des österreichischen Staates, 1949 Verleihung des Professorentitels, ab 1950 Mitglied der Gesellschaft Bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus), deren Ausstellungen er 1950–67 beschickt, tätig in Wien-Ottakring, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internetseite zum Künstler.

Lot-No.: 4456
Limit: 500.00 €, Acceptance: 500.00 €

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Wilhelm Kuh, "Dolomitenwinter"

Blick über weite, tief verschneite Hochfläche zu den markanten wolkenverhangenen Gipfeln des Pale di San Martino, stimmungsvolle, gering lasierende Landschaftsmalerei in blau-grauer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Wilh. Kuh-Owen [19]36", rückseitig auf dem Keilrahmen fragmentarisches Etikett "Wilhelm Kuh-Owen – Nr. 3) »Dolomitenwinter« (Palagruppe)", Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 80 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Friedrich Kuh, nannte sich nach dem Mädchennamen seiner Mutter Mathilde Owen "Wilhelm Kuh-Owen", dt. Portrait-, Tier- und Landschaftsmaler, Aquarellist, Illustrator und Lithograph (1886 Berlin bis 1967 Garmisch-Partenkirchen), lebte in Rathenow bei Berlin, zunächst militärische Laufbahn, studierte ab 1912 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, 1914–18 im bayerischen Heer Teilnahme am 1. Weltkrieg, zuletzt im Rang eines Hauptmanns, 1923–28 Direktor der Wredowschen Zeichenschule in Brandenburg an der Havel, spätestens 1930 in München ansässig, Teilnahme am 2. Weltkrieg, zuletzt im Rang eines Oberst, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und der Sektion Bayerland des Deutschen Alpenvereins, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Ries und Wikipedia.

Lot-No.: 4473
Limit: 80.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Wilhelm Mosblech der Jüngere, Hamburger Hafen

morgendlicher Blick über die Elbe im Hamburger Hafen mit Segel- und Dampfschiffen sowie Lotsenbooten vor der imposanten Silhouette des 1875 errichteten Kaiserspeichers A, welcher heute von der Elbphilharmonie überbaut ist, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus mit partiell sichtbarem Malgrund, Öl auf Hartfaserplatte, wohl 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "W. Mosblech", Kratzer, ungerahmt, Maße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Stillleben-, Landschafts- und Marinemaler (erwähnt bis 1944), Mitglied in der Reichskammer der Bildenden Künste, tätig in Düsseldorf, Quelle: Internet und Info auf originalem Künstleretikett auf Gemälderückseite.

Lot-No.: 4500
Limit: 130.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wilhelm Schreuer, Kahnfahrer im Hafen

Hafenszene mit Kahnfahrer, lasierende Malerei mit verdünnten Farben und flottem Pinselduktus, Öl auf Papier auf Leinwand, Beginn 20. Jh., unten rechts monogrammiert "WS", rückseitiger Stempel "Düsseldorfer Kunstsalon", Malgrund vergilbt, gering reinigungsbedürftig, in schönem, etwas beschädigtem Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 38,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Genremaler sowie Radierer (1866 Wesel bis 1933 Düsseldorf), ab 1872 in Köln ansässig, studierte ab 1884 an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein, Adolf Schill und Hugo Crola, 1886–94 Meisterschüler von Peter Janssen, 1896–1930/31 Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins “Malkasten” sowie Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler, gefördert von Eduard Schulte, im 1. Weltkrieg als Kriegsmaler in Frankreich und Belgien, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1904 Goldmedaille auf der Weltausstellung St. Louis, zum außerordentlichen Mitglied der Düsseldorfer Akademie ernannt, Werke befinden sich unter anderem im Wallraf-Richartz-Museum, in der Nationalgalerie Berlin und im Kunstmuseum Düsseldorf, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Bénézit, Müller-Singer, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie und Wikipedia.

Lot-No.: 4550
Limit: 200.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Willibald Hamburger, Herrenportrait mit Hund

Herr im Anzug mit Brille und Hut, ein kleines Hündchen im Arm haltend, vor herbstlicher Park- und Altstadtkulisse, wenig pastose Portraitmalerei in harmonischer Farbigkeit, Öl auf Karton, 1. Hälfte 20. Jh., unten links signiert "W Hamburger", minimale Beschädigungen in der Malschicht, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 69 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Politiker und Maler (1884 Gronau bis 1965 Bad Kreuznach), ab 1904 Architekturstudium an der TH Darmstadt, zwischen 1912 und 1954 Leiter des Bauamts der Bad Kreuznacher Diakonie-Anstalten, nach 1945 kommunalpolitisch und ehrenamtlich aktiv, von 1946 bis 1949 ehrenamtlicher Bürgermeister Bad Kreuznachs, 1961 Gründungsmitglied der „Künstlergruppe Nahe“, als Architekt von 1912 bis 1954 verantwortlich für Bau und später Wiederaufbau zahlreicher Gebäude auf dem Gelände der Bad Kreuznacher Diakonie-Anstalten und deren Außenstellen, daneben Bauten im öffentlichen Raum und für private Auftraggeber, als Architekt verwendete er immer wieder das sogenannte „Glockendach“ als typisches Gestaltungsmerkmal, als Maler von Landschaftsmalerei, Städtebildern, Stillleben und Portraits sowie Designer (z.B. frühere Glasfenster der Bad Kreuznacher Diakonie-Kirche) galt er schon um 1930 als beachtenswerter Vertreter der dem Bauhaus nahestehenden „Neuen Werkkunst“, Quelle: Stadtarchiv Bad Kreuznach.

Lot-No.: 4580
Limit: 220.00 €, Acceptance: 280.00 €

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Will Klinger-Franken, Blick zum Watzmann

sommerliche alpine Hochgebirgslandschaft mit blühenden Almwiesen und der barocken Wallfahrtskirche "Maria Gern" bei Berchtesgaden, vor der imposanten Kulisse des Watzmannmassivs, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Hartfaserplatte, um 1960, rechts unten undeutlich signiert "Will Klinger", gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 60 cm. Künstlerinfo: auch Will Klinger-Franken, dt. Maler, Restaurator und Denkmalpfleger (1909 Veitshöchheim bis 1986 Ramsau bei Berchtesgaden), ab 1923 in Würzburg Ausbildung zum Kirchenmaler, Schüler von Heiner Dikreiter, ab 1930 Weiterbildung in München, 1935 und 1937 Studienreisen nach Italien, 1936 erster Aufenthalt in Schönau am Königssee, anschließend freischaffender Maler und tätig für das Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, 1944 in München ausgebombt und Evakuierung nach Benediktbeuren, 1946 Umzug nach Worpswede, hier tätig als Schilderer der Industrielandschaft Bremens und Bremerhafens, 1948 Umzug nach Veitshöchheim, ab 1949 regelmäßige Sommeraufenthalte im Chiemgau und im Berchtesgadener Land, 1960 Übersiedlung nach Ramsau und fortan Maler des Berchtesgadener Landes und der Kulturlandschaft zwischen Inn und Salzach, Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler in München, der Vereinigung Kunstschaffender in Unterfranken sowie des Berchtesgadener Künstlerbundes, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4465
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Willy Mulot, Ansicht von Mainz

Sicht auf Boote und die Rheinbrücke zwischen Wiesbaden und Mainz (heute Theodor-Heuss-Brücke) mit dem Mainzer Dom am Horizont, wenig pastose Malerei, bei der die Farbe des Holzuntergrunds mit einbezogen wurde, Öl auf Holz, unten rechts signiert und datiert "Willy Mulot [19]23", minimale Beschädigung im Bildträger links unten, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 29,5 x 56 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4511
Limit: 240.00 €, Acceptance: 280.00 €

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Willy Mulot, Bauernhaus

großes Bauernhaus mit Scheune, umgeben von hohen Bäumen, pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit auf blauer Grundierung, Öl auf Leinwand, unten rechts signiert und datiert "Willy Mulot [19]21", partiell gering schwundrissig, leichte Kratzer in der Gemäldeoberfläche, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 52,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4509
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Willy Mulot, Brennholz im Schnee

tief verschneite Winterlandschaft mit aufgestapelten Baumstämmen und hohen Nadelbäumen im Hintergrund, etwas pastose Landschaftsmalerei mit lebendigem Pinselduktus und schöner Oberflächenstruktur, Öl auf Leinwand, wohl um 1930, unten rechts signiert "Willy Mulot", geringe Craqueluren mit kleinen Malschichtverlusten, partiell retuschiert, gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 83 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4514
Limit: 180.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Willy Mulot, Dorf im Schnee

winterliche Dorfansicht mit tief verschneiten Wiesen und Häusern, wenig pastose Landschaftsmalerei in gedeckter Farbigkeit mit schönem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, unten rechts signiert und datiert "Willy Mulot [19]24", Leinwand am rechten Rand geflickt und retuschiert, minimal reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 55 x 62 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4508
Limit: 240.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Willy Mulot, Feldweg im Winter

Winterlandschaft mit einem von einer dichten Schneedecke bedeckten Feldweg, flankiert von einem Holzstapel und hohen Nadelbäumen, mittig scheint die trübe Wintersonne schwach durch die dichte Wolkendecke, wenig pastose Landschaftsmalerei mit abwechslungsreicher Pinselschrift in gedeckten Farben, Öl auf grober Leinwand und Keilrahmen, wohl 1920er Jahre, unten links signiert "Willy Mulot", partiell geringe Craquelure, minimal reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 82,5 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4513
Limit: 140.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Willy Mulot, Heuschober

hochsommerliche Erntelandschaft mit drei Heuschobern, Wiesen und Sonnenblumen im Vordergrund sowie Bauernhäusern und einer Windmühle am Horizont, etwas pastose Malerei in harmonischer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., unten links signiert "Willy Mulot", etwas retuschiert, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 56 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4512
Limit: 180.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Willy Mulot, "Stillleben mit Hahn"

Stillleben mit totem Hahn, Äpfeln und Einmachglas, gering pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert "Willy Mulot, [19]22", rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet "Mulot, Willy Stilleben m. Hahn.", partiell schwundrissig, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 56,5 x 68,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4507
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Willy Mulot, Winterlandschaft

kahle Bäumchen auf tief verschneitem Hügel vor grauem, wolkenverhangenem Himmel, pastose, atmosphärische Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert "Willy Mulot [19]23", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 38 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Lot-No.: 4510
Limit: 180.00 €, Acceptance: 500.00 €

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Windmühle an der Landstraße

niederländische Landschaft mit Windmühle am Kanal, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Holzplatte, um 1900, links unten undeutlich signiert, rückseitig niederländische Angaben zu den verwendeten Farben, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 22 x 28,5 cm.

Lot-No.: 4606
Limit: 20.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Winterliche Dorfszene

tief verschneite, von Häusern und Gutshof gesäumte Straße, wohl in Beutnitz, Thüringen, mit Spaziergängern und Schlittschuhläufer auf zugefrorenem Bach, detailreich gestaltete Genreszene, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, unten rechts mit Monogramm "H" versehen, rückseitig bezeichnet und datiert "C. B. Beudnitz Stammgut 1896", partieller Malschichtverlust, farbschwundrissig, etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 29,5 x 34 cm.

Lot-No.: 4367
Limit: 150.00 €, Acceptance: 150.00 €

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W. Klemm, Kopie nach Grützner "Falstaff"

Kopfbildnis eines älteren weißbärtigen Herrn im Falstaffkostüm, ein Glas erhebend, gering pastose Kopie nach Eduard von Grützner (1846–1925), Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet "W. Klemm Kopie nach E. Grützner 1946", gerahmt, Falzmaße ca. 23 x 21 cm.

Lot-No.: 4464
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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W. Kssing, Schiffe im Hafen

Segelschiffe, Dampfschiffe und Lotsenboote im Hafen, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "W. Kssing 1929", Craquelure, Einriss in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, schön in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 89 cm.

Lot-No.: 4472
Limit: 170.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wolf, Damenakt

junge Frau mit blondem Haar und enthülltem Oberkörper mit in die Ferne gerichtetem Blick, teils pastose Malerei in warmer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "Wolf", dezentes Craquelure, geringe Retuschen, im gestuckten und goldbronzierten Rahmen, Falzmaße ca. 77 x 66,5 cm.

Lot-No.: 4576
Limit: 350.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wolfgang Schlick, "Grita"

Mädchenkopf mit doppelköpfiger Schlange im Haar, fein schraffierte Zeichnung auf weißem Grund, Öl, Bleistift und Buntstift auf Papier und Hartfaserplatte, unten rechts bezeichnet "Grita" sowie signiert und datiert "Schlick [19]86", Ränder des Bildträgers etwas bestoßen, ungerahmt, Maße ca. 98 x 72 cm.

Lot-No.: 4648
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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W. Ritz, See in den Alpen

sommerlicher Blick über Wiesen und kleine Häuser auf großen Alpensee, Dörfer am anderen Ufer und imposante Gebirgskulisse, etwas pastose, matte Landschaftsmalerei mit abwechslungsreichem Pinselduktus, Öl auf Karton, unten links ligiert signiert und datiert "WRitz [19]40", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 67,5 x 83,5 cm.

Lot-No.: 4541
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

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W. Stein, Felsige Küste

Abendrotstimmung über steiniger Küste und ruhigem Meer, relativ flache Malerei in fein abgestimmten Farbnuancen, Öl auf Karton, um 1900, unten rechts ligiert monogrammiert "WS", rückseitig bezeichnet "Stein", Herstelleraufdruck auf Malkarton "Prepared Students Academy Board Windsor & Newton ..." sowie Stempel "Doris Ranfft, Kunst-Materialien-Handlung Berlin W.", partiell übermalt, geringe Verletzungen der Malschichtoberfläche, ungerahmt, Maße ca. 31 x 47 cm.

Lot-No.: 4353
Limit: 160.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Zamfir Dumitrescu, "Silbertasse"

Stillleben mit Silbertasse und Federhalter sowie bunter Tischdecke, auf einem in sommerlicher Landschaft stehenden Tischchen, mit feinem Pinselstrich gefertigte realistische Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, 2001, unten mittig monogrammiert "DZ" und mit einer Bildernummer "5401" versehen, die der Künstler typischerweise in seine Gemälde integriert, rückseitiges Etikett mit Künstleranschrift, Titel, Datierung und Gemäldenummer "Zamfir Dumitrascu ... Bucuresti ... Romania... Title: Cana de argint [Tasse aus Silber] ... Year: 2001, Painting's code: 5401", vertikal durch den Himmel verlaufende blasse Farbspur, gerahmt, Falzmaße ca. 35 x 27 cm. Künstlerinfo: rumänischer Maler (1946 Bukarest bis 2021), 1970 Abschluss seines Studiums am Nicolae Grigorescu Institut für Kunst in Bukarest in der Klasse von Corneliu Baba, zwischen 2000 und 2004 Tätigkeit als Dekan der Fakultät für bildende Künste und seit 2002 Präsident der Union der bildenden Künste Rumäniens, Auszeichnung mit erstem Preis beim Balkan Artists's International Competition Real Painting 2004 in Sofia sowie dem Romanian Academy Award George Oprescu 2004, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4639
Limit: 100.00 €, Acceptance: 330.00 €

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