Sächsische Künstler

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Johannes Hegner, Plauenansicht mit Nonnenturm

sommerlicher Blick aus Richtung "Oberer Graben", auf die historische Gaststätte "Tunnelwirtschaft" mit dem letzten erhaltenen Turm der Plauener Stadtmauer, minimal pastose, historisierende Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1970er Jahre, links unten ligiert monogrammiert "JH", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer Plauen ...", im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 30,5 cm. Künstlerinfo: auch Hans Hegner, verwandte für seine Altmeisterkopien auch das Pseudonym "H. Coreli", dt. Maler, Graphiker und Restaurator (1924 Plauen/Vogtland bis 1979 Plauen), zunächst Lehre als Dekorationsmaler, studierte 1951–55 bei Erich Fraaß, Rudolf Bergander und Hans Grundig an der Akademie der bildenden Künste Dresden, ab 1953 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen und der Sowjetunion, freischaffend tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Eisold „Künstler in der DDR“.

Lot-No.: 4036
Limit: 80.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Johannes Wagner, Leben im Sozialismus

drei Arbeiten, idealisierte Darstellung vom Lernen, Arbeiten und Freizeitgestaltung, Siebdrucke, im Medium signiert und datiert "Wagner (19)68", auf Unterlagekarton kaschiert, geringe Altersspuren, je gerahmt, Blattmaß ca. 52,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Plastiker und Gestalter (1914 Falkenstein bis 1980 Falkenstein), ab 1929 Lehre zum Dekorateur und Gebrauchsgraphiker bei "Schocken" in Chemnitz, im Dritten Reich Wehrdienst in Meißen und Arbeitsdienstverpflichtung in Preußen, 1939-45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, während dieser Zeit autodidaktische künstlerische Weiterbildung, 1945 Rückkehr nach Falkenstein und fortan freischaffend, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unternahm zahlreiche Studienreisen, zunächst nach Westdeutschland, Österreich und in die Schweiz, nach 1961 in die UdSSR, nach Polen, Ungarn und in die CSSR, tätig in Falkenstein im Vogtland, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler der DDR“, Bildatlas "DDR-Kunst", Falkensteiner Künstlerportal "Falkart" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4096
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Käthe Kollwitz, "Selbst mit Hand an der Stirn"

Käthe Kollwitz mit Hand an ihrer Stirn, den Betrachter anblickend, Radierung, um 1910 (wohl späterer Abzug), unter der Darstellung Stempelsignatur "Kollwitz", in den oberen Blattecken Montierung durchschlagend, Darstellungsmaß ca. 15,7 x 13,7 cm, Blattmaß ca. 33 x 24,9 cm. Künstlerinfo: geborene Käthe Schmidt, bedeutende dt. Graphikerin, Malerin und Bildhauerin (1867 Königsberg/Preußen bis 1945 Moritzburg bei Dresden), ab 1881 Schülerin des Kupferstechers Rudolf Mauer und Kunstunterricht bei dem Maler Gustav Naujok, 1885/86 Schülerin der Damenakademie des Vereins der Berliner Künstlerinnen bei Karl Stauffer-Bern in Berlin, hier Bekanntschaft mit Gerhart Hauptmann und Arno Holz, 1886 Rückkehr nach Königsberg und Studium an der Akademie Königsberg bei Emil Neide, 1888-89 Schülerin von Ludwig Herterich in München, 1890-91 autodidaktische Weiterbildung in Radiertechnik in Königsberg, 1891-1943 in Berlin tätig, 1894-98 Zyklus "Ein Weberaufstand", 1898-1902/03 Lehrerin an der Damenakademie des Vereins der Berliner Künstlerinnen, 1902-08 Zyklus "Bauernkrieg", 1907 Villa-Romana-Preis und einjähriger Italienaufenthalt, beschickte ab 1893 Ausstellungen, u. a. in der "Freien Kunstausstellung" in der Hohenzollerngalerie, die Große Berliner Kunstausstellung und die Ausstellungen der Freien Secession Berlin, Mitglied der Berliner Secession, des Vereins der Künstlerinnen zu Berlin und des Deutschen Künstlerbundes, tätig für die Internationale Arbeiterhilfe, 1919 Aufnahme als erste Frau in die Preußischen Akademie der Künste und zum Professor ernannt, 1920-24 Zyklus "Krieg und 1925 "Proletariat", 1928-33 Leiterin einer Meisterklasse für Grafik an der Berliner Akademie, 1929 Aufnahme in den preußischen Orden Pour le merite für Wissenschaft und Künste, 1933 Ausschluss aus der Preußischen Akademie und Entlassung als Prof., ab 1936 Entfernung von Kunstwerken aus Ausstellungen und Behinderung der künstlerischen Arbeit, während des 2. Weltkriegs zeitweise wohnhaft in Schloss Bischofstein in Lengenfeld unterm Stein, 1943 kriegsbedingte Übersiedlung nach Nordhausen, 1943 Zerstörung ihres Berliner Ateliers durch Bomben, 1944 Übersiedlung auf Einladung von Prinz Ernst Heinrich von Sachsen in den Rüdenhof von Schloss Moritzburg bei Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4001
Limit: 300.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Manfred Feiler, "Sizilianische Küste"

sommerlicher Blick, vorbei an Pergola und Säulenzypressen, über weites Meer, pastose Landschaftsmalerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1975, rechts unten signiert "M. Feiler", rückseitig auf der Leinwand betitelt "Sizil. Küste" und Eigentümerannotation "gemalt zw. 1975 + 1980?", im Leinenrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (geboren 1925 in Plauen im Vogtland), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Lot-No.: 4015
Limit: 100.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Manfred Feiler "Waldschneiße bei Jößnitz"

Blick entlang eines durch einen Hochwald führenden Weges, auf die von der Sonne hell erleuchtete Hügellandschaft des Vogtlandes, Landschaftsmalerei in frischer, sommerlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "M. Feiler", rückseitig betitelt "Waldschneiße b. Jößnitz", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 61 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (geboren 1925 in Plauen im Vogtland), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Lot-No.: 4016
Limit: 190.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Max Erich Nicola, Paar Kohlezeichnungen

Kreuztragung Christi und Wanderer unter dem Mond, expressive Kohlezeichnungen, um 1910-20, jeweils signiert "Nicola", geringe Altersspuren, Blattmaß max. 25 x 32,5 cm. Künstlerinfo: auch Nicolas, dt. Maler und Graphiker (1889 Berlin bis 1958 Dresden),Lehre zum Dekorationsmaler und Schüler der Kunstgewerbeschulen Charlottenburg und Berlin bei Emil Rudolf Weiß sowie der Kunstgewerbeschule Hamburg bei Willy von Beckerath, anschließend Meisterschüler von Arthur Kampf an der Akademie Berlin, 1919 Ehrung mit dem preußischen Staatspreis für Malerei, zunächst ansässig in Berlin-Wilmersdorf, Mitglied des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands, ab 1947 Professor an der Akademie Dresden, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Dressler und Wikipedia.

Lot-No.: 4056
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Max Steudel, Blühender Mohn

Zweige mit Blättern und Blüten, Deckfarben auf Papier und auf Hartfaserplatte kaschiert, rechts unten signiert und datiert "M. Steudel (19)67", leichte Erhaltungsmängel, Maße ca. 54 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1873 Plauen im Vogtland bis nach 1942), beschickte ab 1932 die Düsseldorfer Kunstausstellung, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1926–40 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten" und im Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen Düsseldorf, tätig in Düsseldorf, Arbeitsaufenthalte in Westerland auf Sylt, in Bayreuth und in der Eifel, Quelle: Dressler und Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule".

Lot-No.: 4078
Limit: 20.00 €, Acceptance: 45.00 €

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Max Uhlig, "Bildnis F. Ch. F."

Frontalportrait in der für den Künstler typischen Art, Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei bezeichnet "E.A.", betitelt "Bildnis F. Ch. F." sowie signiert und datiert "Uhlig (19)89", Darstellungsmaß ca. 61 x 42 cm, Blattmaß ca. 67,5 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen unter anderen 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4094
Limit: 90.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Minni Herzig, Blumenstück

Wiesenausschnitt mit blühendem Enzian, Glockenblumen und weiteren Blumen und Gräsern vor wolkenlosen Himmel, minimal pastose Blumenmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, Mitte 20. Jh., links unten signiert "Minni Herzing", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 34 x 19,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt “Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4043
Limit: 20.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Minni Herzing, Blumenstück

blühendes Wiesenstück vor bewegter sommerlicher Landschaft, minimal pastose Malerei, Tempera auf Karton, um 1950, links unten signiert "Minni Herzing", minimal fleckig, gerahmt, Falzmaße 57 x 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4042
Limit: 100.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Minni Herzing, "Dinkelsbühl"

Blick auf die mittelalterlichen Fachwerkhäuser von Dinkelsbühl mit St.-Georgs-Kirche und Stadtmauer, Radierung in Braun gedruckt, um 1920–30, unter der Darstellung in Blei betitelt „Dinkelsbühl“ und signiert „MHerzing“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 19,3 x 24,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4038
Limit: 60.00 €, Acceptance: 65.00 €

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Minni Herzing, Drei Ölgemälde

Rosenzweig, Blumenwiese und Pflegersee bei Garmisch in den Alpen, farbfrische, leicht pastose Malerei, Öl auf Pappe, Mitte 20. Jh., signiert "Minni Herzing" bzw. monogrammiert "MH", minimale Altersspuren, gerahmt, Falzmaß max. ca. 30 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4040
Limit: 80.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Minni Herzing, Wiesenblumenstillleben

stimmungsvolles Wildblumenstück mit Enzian und weiteren Wiesenblumen vor leuchtend blauem Firmament mit kleinen Schönwetterwolken, minimal pastose Malerei, Öl auf Karton, um 1940, links unten signiert "Minni Herzing", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 45 x 45 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4041
Limit: 80.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Minni Herzing, Wiesenstück

kleines Rasenstück mit Klee, Gräsern, Glockenblumen und Hummeln vor hellblauem Grund, detailreiche Blumenmalerei, Öl auf Pappe (?), Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "Minni Herzing", gerahmt, Falzmaß ca. 39,5 x 20,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4039
Limit: 50.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Otto Schubert, Paar Illustrationen

zu Rilke „Die weiße Fürstin“, liegender Damenakt auf einem Bett und Illustration zu einem Trinkspruch, Aquarell, um 1930, je signiert „Otto Schubert“, Darstellungsmaß max. ca. 39 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Zeichner (1892 Dresden bis 1970 Dresden), studierte 1906–09 an der Kunstgewerbeschule Dresden, anschließend bis 1913 Bühnenmaler am Hoftheater Dresden, studierte 1913–14 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth, anschließend Kriegsdienst, 1917 Verwundung und bis 1918 Meisterschüler an der Akademie Dresden bei Otto Gussmann und Hettner, 1918 Großer Staatspreis der Dresdner Akademie, 1919–32 Mitglied der „Dresdner Gruppe 1919 (Sezession)“, 1933–45 als „entartet“ diffamiert, 1944 Verlust seiner Frau und des Ateliers bei Bombenangriff auf Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und im Dresdner Kunstverein, tätig zeitweise im Künstlerhaus in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4075
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Paul Bachmann, "Der Kaktusliebhaber" nach Spitzweg

alter Advokat, in die Betrachtung eines Kaktus auf der Fensterbank vertieft, lasierende Kopie mit wenigen pastosen Partien, Öl auf Hartfaser, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "cop. P. Bachmann", rückseitig diverse Etiketten und Annotationen wie "Der Kaktusliebhaber nach Spitzweg um 1920, 17 x 23 cm Öl auf Pappe", Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 23,5 x 17,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Kunsterzieher (1878 Reichenbach im Vogtland bis 1964 Reichenbach im Vogtland), Ausbildung wohl in Zwickau, später Lehrer von Elfriede Mäckel an der Gewerbeschule Reichenbach, tätig in Reichenbach im Vogtland, Quelle: "Einwohnerbuch der Städte Reichenbach im Vogtland, Mylau, Netzschkau, Lengenfeld, Treuen 1924" und Internet.

Lot-No.: 4005
Limit: 20.00 €, Acceptance: 35.00 €

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Paul Miller, Sommer im Vogtland

Blick entlang eines Weges auf die hügelige Landschaft des Vogtlandes mit Wiesen, Feldern und Wäldern, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf leinenkaschierter Pappe, rechts unten signiert und datiert „Paul Miller 1941“, geringe Erhaltungsmängel, retuschiert, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 41 x 51,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1878 Plauen bis 1948 Markneukirchen), 1912–14 mit Kurt Arnold Findeisen und Emil Rösler Mitherausgeber der Zeitschrift „Das Vogtland und seine Nachbargebiete“, zeitweise Lehrer an der Kunstschule in Plauen, 1945 bei Bombardierung von Plauen Verlust von Wohnung und Atelier, lebte ab 1945 in Markneukirchen, Quelle: Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4052
Limit: 50.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Paul Neidhardt, Das alte Rathaus zu Dortmund

Ansicht des sonnenbeschienen Gebäudes mit einigen Passanten, Aquarell, um 1930, links unten signiert "Neidhardt", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22 x 16 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Gustav Neidhardt, dt. Porzellanmaler, Maler und Graphiker (1873 Gera bis 1951 Gera), 1887–90 Lehre als Porzellanmaler in Gera, 1890–94 Schüler der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, studierte 1894–1904 an der Akademie München bei Karl Raupp, 1904 Rückkehr nach Gera, Lehrer an der Baugewerkschule Gera und der höheren Gärtnerlehranstalt Köstritz, betrieb 1912–44 eine private Mal- und Zeichenschule in Gera, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung "pro bru (produktive-prominente-brummochsen)", Ehrenmitglied und 1. Vorsitzender des Künstlerbundes Ostthüringen, tätig in Gera, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Lot-No.: 4055
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Prof. Hans Theo Richter, Zeichnende

Titel der Arbeit "Junge Mutter mit zeichnendem Kind", Werksverzeichnis Schmidt 530, Kreidelithographie, 1962, unter Darstellung links in Blei signiert "Richter", geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaß ca. 22 x 30 cm, Blattmaß ca. 30 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1902 Rochlitz bis 1969 Dresden), 1918–23 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Arno Drescher, Georg Erler und Paul Herrmann, 1923–26 freischaffend in Dresden und Zusammenarbeit mit Georg Richter-Lößnitz, 1926–31 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und ab 1928 Meisterschüler bei Otto Dix, 1929 Studienaufenthalt in Paris, 1930–32 Aufenthalte in Berlin und Nidden (Nida), 1932–44 freischaffend in Dresden, Breslau und Rochlitz, 1932 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, 1933 Rompreis (den er 1934 auf Drängen der NS-Diktatur nicht antreten durfte), Bekanntschaft mit Gerhard Marcks, Karl Kröner, Paul Wilhelm und Käthe Kollwitz, 1944–46 Dozent an der HGB Leipzig, 1947–67 Professor an der HBK Dresden, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach München, Sylt, Helgoland, Leningrad, Moskau, Veree, Köln, Kassel, Holland, Helsinki und Warschau, ab 1956 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, 1959 Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste München, erhielt zahlreiche Ehrungen wie Dürerpreis, Nationalpreis der DDR, Burdapreis für Graphik etc., Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4060
Limit: 50.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Prof. Hubertus Giebe, "Zu Pablo Neruda"

in einem Glaskasten stehender onanierender Mann neben zwei Frauen, Kaltnadelradierung, unter der Darstellung in Blei bezeichnet "Probedruck", betitelt "Zu Pablo Neruda "Einsamer Herr I", sowie signiert und datiert "Giebe (19)81", lichtrandig und minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaß ca. 31,5 x 24,5 cm, Blattmaß ca. 62,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1953 in Dohna geboren), 1969-72 Abendstudium der Malerei und Graphik an der Hochschule der Bildenden Künste Dresden (HfBKD), 1972-74 Wehrdienst, ab 1974 intensive Freundschaft mit Eva und Erwin Strittmatter, 1974-76 Studium der Malerei und Graphik an der HfBKD, 1976 auf eigenen Wunsch Exmatrikulation, 1978 Abschluss des Studiums mit externem Diplom, 1979 Meisterschüler von Bernhard Heisig in Leipzig, 1982-86 Leiter des Grundlagenstudiums an der HfBKD, Betätigung an den Demonstrationen im Herbst 1989, lebt und arbeitet in Dresden, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4030
Limit: 50.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Prof. Jürgen Schieferdecker, Paar Arbeiten

"Mönchsguter Reflexion I(b)" und ohne Titel, Siebdruck und Handoffsetlithographie, je signiert und datiert "Schieferdecker (19)80", jeweils mit Papierverlusten, Blattmaß max. ca. 63,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Objektkünstler, Hochschullehrer und Architekt (1937 Meerane bis 2018 Dresden), 1955–62 Studium an der Technischen Hochschule Dresden bei Karl-Heinz Adler und Georg Nerlich, ab 1975 Assistent an der TU Dresden im Bereich Architektur, seit den 1960er Jahren entstehen zahlreiche politische und gesellschaftskritische Arbeiten, 1983 Ankauf seines bis dahin entstandenen künstlerischen Werkes durch das Kupferstichkabinett Dresden, ab 1993 Professur, 1994 Wahl zum Vorsitzenden des Künstlerbundes Dresden, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4072
Limit: 40.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Prof. Jürgen Schieferdecker, Politische Grafik

entstanden anlässlich des 30. Jahrestages der Gründung der DDR, Handoffsetlithographie, unten rechts in Blei signiert und datiert "Schieferdecker (19)79", links in Blei bezeichnet "A III/5", minimale Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 50 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Objektkünstler, Hochschullehrer und Architekt (1937 Meerane bis 2018 Dresden), 1955–62 Studium an der Technischen Hochschule Dresden bei Karl-Heinz Adler und Georg Nerlich, ab 1975 Assistent an der TU Dresden im Bereich Architektur, seit den 1960er Jahren entstehen zahlreiche politische und gesellschaftskritische Arbeiten, 1983 Ankauf seines bis dahin entstandenen künstlerischen Werkes durch das Kupferstichkabinett Dresden, ab 1993 Professur, 1994 Wahl zum Vorsitzenden des Künstlerbundes Dresden, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4071
Limit: 40.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Prof. Ludwig von Hofmann attr., Gehöft

Blick auf einem Bauernhof mit vereinzelten Tieren, Kohle auf Papier, um 1910, auf Unterlagekarton bezeichnet „Ludwig von Hofmann „Gehöft“ Orig.-Zeichnung (für Litho) etwas beschädigt und ausgebessert“, Fehlstellen im Papier retuschiert, unter Passepartout montiert, Blattmaß ca. 14,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Graphiker und Kunstgewerbler (1861 Darmstadt bis 1945 Pillnitz bei Dresden), studierte 1883-86 an der Akademie Dresden bei seinem Onkel Heinrich Hofmann (1824-1911) und Friedrich Preller dem Jüngeren (1838-1901), 1886-88 an der Akademie Karlsruhe, hier Meisterschüler von Ferdinand Keller, anschließend kurzzeitiger Studienaufenthalt in München, 1889-90 an der Académie Julian Paris und beeinflusst von Pierre Puvis de Chavannes (1824-1898), ab 1890 freischaffend in Berlin und neben Lovis Corinth, Max Liebermann, Max Klinger und Walter Leistikow Mitglied der Vereinigung der "Elf", unterhielt Freundschaften zu Gerhart Hauptmann und Eugen Bracht, 1894-1901 Studienreisen und -aufenthalte, unter anderem in Rom, Neapel und beeinflusst vom Werk Hans von Marées (1837-1887), 1895 Reise nach Kleinasien (Griechenland und Türkei) mit seinem Onkel und künftigen Schwiegervater Reinhard Kekulé von Stradonitz (1839-1911), ab 1895 für die Zeitschrift „Pan“ tätig, 1898 Gründungsmitglied der Berliner Sezession, ab 1903 Professor an der Kunstschule Weimar und Vorreiter von Harry Graf Kesslers Bewegung “Neues Weimar”, 1903-14 Sommerhaus in Fiesole bei Florenz, 1907 Griechenlandreise mit Gerhart Hauptmann, 1916-31 Professor an der Akademie Dresden und wohnhaft in Dresden-Pillnitz, korrespondierendes Mitglied der Münchner Sezession, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, zum Dr. phil. h.c. und Geheimen Hofrat ernannt, in zahlreichen Museen vertreten, 1937 teilweise als “entartet” diffamiert, Quelle: u. a. Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Lot-No.: 4047
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. Max Wislicenus attr., Dorf bei Radom

sommerliche Dorfansicht in der Woiwodschaft Masowien in Polen, minimal pastose Malerei, Öl auf Sperrholz, links unten monogrammiert und datiert "MW 1931", rückseitig undeutlich bezeichnet "Max Wislicenus" und betitelt "Dorf bei Radom", Malgrund trocknungsrissig, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 30 x 33,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Kunstgewerbler (1861 Weimar bis 1957 Dresden-Pillnitz), Sohn des Historienmalers und Akademieprofessors Hermann Wislicenus, studierte 1880-89 an der Akademie Düsseldorf bei Eduard von Gebhardt und Meisterschüler von Wilhelm Sohn, in Düsseldorf Mitglied der Künstlergruppe "Laetitia", ab 1891 Weiterbildung bei Bruno Piglhein in München, hier Anschluss an die Münchner Sezession, 1891-96 Mitarbeiter seines Vaters bei der Ausmalung der Kaiserpfalz Goslar, 1896-1921 Lehrer und ab 1900 Professor für Textilkunst an der Königlichen Kunst- und Gewerbeschule in Breslau, 1904 Gründung der Werkstatt für Gobelinweberei an der Königlichen Kunst- und Gewerbeschule, 1908 Gründungsmitglied des Künstlerbundes Schlesien, 1919 mit Wanda Bibrowicz Gründung der "Werkstätten für Bildwirkerei Schloß Pillnitz" im Auftrag und mit Förderung der sächsischen Regierung, lebte bis 1945 in Hosterwitz bei Dresden, nach der Zerstörung seiner Wohnung 1945 Umzug ins Atelier nach Pillnitz, 1955 Übergabe der Werkstätten an die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, beschickte ab 1890 unter anderem die Große Berliner Kunstausstellung, Düsseldorfer Kunstausstellungen und den Münchner Glaspalast, Gründungsmitglied des Künstlerbundes Schlesien und Mitglied im Deutschen Werkbund, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Müller-Singer und Wikipedia.

Lot-No.: 4097
Limit: 20.00 €, Acceptance: 250.00 €

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Prof. Robert Sterl, Arbeitspause

Bauernfamilie auf dem Feld beim Trinken, Kreidelitho in Blau auf gelblichem Papier, um 1910, rechts unten in Blei monogrammiert "R. St.", weiterhin im Stein nochmals monogrammiert "R. St.", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 20,5 x 24,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Robert Hermann Sterl, dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1867 Großdobritz bis 1932 Naundorf bei Pötzscha in der sächsischen Schweiz), studierte 1881–91 an der Dresdner Akademie bei Julius Scholtz, Leon Pohle, Wilhelm Walther und ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Wilhelm Pauwels, der ihn 1888–91 vom Unterricht beurlaubt, gefördert von dem Dresdner Maler und Fabrikanten Eduard Leonhardi, 1888–1904 freischaffend als Landschafts- und Portraitmaler sowie Illustrator, betrieb in seinem Dresdner Atelier eine private Malschule für Damen, 1892 Aufenthalte in Paris in der Nähe von Billancourt/Somme und Meudon sowie Studienaufenthalt in Holland, beeinflusst von Adolph von Menzel, Max Liebermann und Jean-François Millet sowie Gustave Courbet, 1892 erster Aufenthalt in der Willingshäuser Malerkolonie in der Schwalm/Hessen, 1894–1904 regelmäßige Sommeraufenthalte in Wittgenborn in Hessen, ab 1900 mit Carl Bantzer und Wilhelm Claudius Mitglied der Künstlerkolonie Goppeln, ab 1904 Lehrer und 1906–32 Professor an der Dresdner Akademie, 1914 Nachfolger von Carl Bantzer als Leiter eines Malsaals und 1915 Übernahme der Meisterklasse des verstorbenen Gotthardt Kuehl, 1915 und 1917 Teilnahme am 1. Weltkrieg als Kriegsmaler, unternahm mehrere Russlandreisen, Mitglied der Berliner Akademie der Künste, 1894 Gründungsmitglied des Vereins bildender Künstler, aus dem die Dresdner Sezession hervorging, 1905 Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Zunft", die 1909 in der Künstlervereinigung Dresden aufging, 1909 außerordentliches Mitglied der Berliner Secession, 1913–30 Mitglied der Dresdner Galeriekommission, Mitglied der Münchner Sezession, des Deutschen Künstlerbundes Weimar und des Hagenbundes Wien, 1927 Ehrendoktorwürde der Leipziger Universität, tätig in Dresden, ab 1919 in Naundorf/Sächsische Schweiz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Müller-Singer, Bantzer "Hessen in der deutschen Malerei", Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und Wikipedia.

Lot-No.: 4077
Limit: 100.00 €, Acceptance: 160.00 €

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