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Abel Pann, "The Bible"

Mappenwerk mit 12 von 25 Lithographien und drei Blatt Text in Englisch und Hebräisch, elf Lithographien in der Darstellung signiert, da die Arbeiten ursprünglich in der beigegebenen leinenbezogenen Mappe gebunden waren an der linken Blattkante Spuren der Montierung, leichte Altersspuren, Blattmaße ca. 43 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentl. Abba Pfefferman, jüdischer Künstler (1883 Kreslawka/Russland, heute Belarus bis 1963 Jerusalem/Israel), Tätigkeit als Schildermaler in Polen und Russland, Studium an der Kunstakademie in Odessa, ab 1903 in Paris ansässig und Studium an der Académie Julian bei William Adolphe Bouguereau, 1912 traf er den Gründer und Direktor der Bezalel-Akademie für Kunst und Design, dieser lud ihn nach Jerusalem ein, um hier zu arbeiten, 1913 Übersiedlung nach Palästina, hier Leiter der Abteilung Malerei an der Bezalel-Akademie, als der 1. Weltkrieg ausbrach, weilte der Künstler in Frankreich und konnte nicht mehr zurück nach Palästina reisen, 1920 Rückkehr nach Palästina, nochmals kurzzeitige Rückkehr nach Europa (Wien), um eine Druckpresse zu kaufen, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3793
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Abraham Ortelius, Kupferstichkarte Gebiet Nürnberg

oberhalb der Darstellung bezeichnet "Norimberg, agri, fidissima descrip.", Darstellung des Gebiets um Nürnberg, bis nach Erlangen im Norden, Hersbruck im Osten, Schwabach im Süden und Fürth im Westen reichend, im unteren Bereich Kartusche in der Art der Zeit, links unten in der Platte bezeichnet und datiert "Cum privilegio decennali, Imp. Reg. Cancel. Brabantiae 1590", verlegt bei Abraham Ortelius, teilkolorierter Kupferstich, etwas gegilbt, unter Passepartout (fleckig) und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 30,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: flämischer Geograph und Kartograph (1527 Antwerpen bis 1598 Antwerpen), entstammt einer aus Augsburg in die Niederlande eingewanderten Familie Örtel (Oertel), gilt als der Begründer der modernen Kartographie, nach Mathematik-, Griechisch- und Lateinstudium in Antwerpen als Karten- und Buchhändler tätig, bildete sich zum Kartographen weiter, gab 1570 die erste Ausgabe seines später in 42 Ausgaben und 7 Sprachen erschienenen "Theatrum Orbis Terrarum" heraus, die die erste Sammlung von Landkarten in Buchform darstellt, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3723
Limit: 80.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Adolf Jelinek Alex, Mappenwerk

auf Titelblatt betitelt „Legende o svatem Prokopu" (Die Legende vom Hl. Prokopius), beinhaltet 30 je unter Passepartout montierte Radierungen, jedes Blatt unter der Darstellung in Blei rechts signiert "AJ Alex" und links nummeriert "69/400" sowie kleiner Trockenstempel, weiterhin Inhaltsverzeichnis, erschienen 1935 bei Edice Zikes, leinenbezogene Flügelmappe, leichte Altersspuren, Mappe im Inneren mit Einrissen, Passepartoutaußenmaße ca. 35 x 25 cm. Künstlerinfo: tschechischer Maler, Graphiker und Schriftsteller (1890 Strmilov bis 1957 Prag), Studium an der Kunstgewerbeschule in Prag bei Svabinské, anschließend Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Angelo Jank, Studienreise nach Italien, 1924 Reise nach Paris zu einer Ausstellungsbeteiligung, Werke befinden sich in der Albertina in Wien und im Städelmuseum in Frankfurt am Main, Quelle: Internet.

Lot-No.: 3737
Limit: 140.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Albert Ebert, "Beim Fotografen"

lachendes Mädchen mit Zuckertüte, vor dem Fotografen in ihrer Wohnung posierend, poesievolle Arbeit des Hallenser Künstlers, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula R 33, Radierung mit leichtem Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1964" sowie links bezeichnet "No 5", in der Platte rechts oben monogrammiert und datiert "AE (19)64", einige Einrisse im Randbereich und etwas knitterspurig, die Darstellung jedoch nicht betroffen, Darstellungsmaße ca. 23,5 x 15 cm, Blattmaße ca. 38 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3751
Limit: 120.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Albert Ebert, "Das schüchterne Modell I"

nackte junge Frau hinter einem Stellschirm, ihre Scham bedeckend, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula Z 1, Lithographie auf Papier und auf Karton kaschiert, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Albert Ebert" und links im Stein signiert und datiert "Albert Ebert 1969 (1. Dez)", minimal gegilbt, Blattgröße ca. 21 x 15 cm, Kartonmaße ca. 38 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3749
Limit: 80.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Albert Ebert, "Margarete"

entstanden zu Peter Hacks Stück Margarete in Aix, siehe Werksverzeichnis Brade/Stula L 82, teils geschabte Pinsellithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1973" sowie links nummeriert "25/30", schöner farbsatter Druck, Darstellungsmaße ca. 18,5 x 12 cm, Blattmaße ca. 34,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3750
Limit: 120.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Albin Brunovský, Mappenwerk "Das trunkene Schiff"

dunkelblaue Kassette mit silbergeprägtem Schriftzug "Arthur Rimbaud", hierin eingelegt fünf in Blei signierte und betitelte Radierungen von Albin Brunovský, weiterhin Deckblatt und Impressum, Druck der Radierungen Ernst Lau, erschienen ist die Mappe 1983 in einer Auflage von 100 Exemplaren bei der „eikon Grafik-Presse“ im Verlag der Kunst Dresden, hier Exemplar 74, dieses Mappenwerk wurde 1982 mit dem Großen Preis der Internationalen Buchkunst-Ausstellung in Leipzig ausgezeichnet, prachtvolle, präzise Drucke auf kräftigem Bütten, ein Blatt am oberen Blattrand mit leicht gelblicher Verfärbung, Kassette leicht kratzspurig, Darstellungsmaße ca. 25,5 x 17,5 cm, Blattmaße ca. 52,5 x 39,5 cm, beigegeben maschinenschriftlicher Text "Das trunkene Schiff" von Arthur Rimbaud. Künstlerinfo: bedeutender slowakischer Maler, Graphiker, Briefmarken- und Exlibriskünstler (1935 Zohor bis 1997 Bratislava), 1955–61 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Bratislava bei Vincent Hložník, Professor an der Kunstakademie in Bratislava, 1985 Verleihung des Ehrentitels Nationalkünstler, ab 1989 Rektor der Kunstakademie Bratislava, 1990 Rückzug aus dem akademischen Lehrbetrieb und ausschließlich als Künstler tätig, zwischen 1964 und 1990 entwarf er ca. 30 Briefmarken, die letzte Banknotenserie der Tschechoslowakei stammte ebenfalls von ihm, auch als Buchillustrator tätig, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3745
Limit: 700.00 €, Acceptance: 3000.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Abstrakte Komposition

an eine Landschaft mit Bergkette erinnernde Komposition, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)02", an der unteren Blattkante mittig Widmung "Für den Drucker W. Henkel", im Randbereich kaum merklich leichte Knickspuren, Darstellungsmaße ca. 20 x 27 cm, Blattmaße ca. 36 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3854
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Artistenlied"

farbenfrohe Komposition auf hellgrauem Grund, aquarellierte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)93" sowie mittig betitelt "Artistenlied", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 13 x 9 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3850
Limit: 80.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Die Sorglosigkeit..."

Titel "Die Sorglosigkeit des Mosaiks", aquarellierte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)03" sowie mittig betitelt "Die Sorglosigkeit des Mosaiks", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsgröße ca. 15 x 16 cm, Blattmaße ca. 27 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3853
Limit: 80.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Ein Hauch von ..."

Titel "Ein Hauch von Einsamkeit", ungegenständliche Komposition mit schönen Farbwerten, aquarellierte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)87" sowie mittig betitelt "Ein Hauch von Einsamkeit", an der unteren Blattkante bezeichnet "Dr. Ex.", Darstellungsmaße ca. 13,5 x 21 cm, Blattmaße ca. 24 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3849
Limit: 80.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Gedankenbahnen"

feingliedrige Arbeit, aquarellierte Radierung mit schönem Plattenton, an der unteren Blattkante in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)91", links bezeichnet "Druckerexemplar für W. Henkel" sowie mittig betitelt "Gedankenbahnen", an der rechten Blattseite Knickspur durch Druckvorgang, die Darstellung jedoch nicht betreffend, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 50 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3855
Limit: 120.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Geliebtes Viereck"

farbenfrohe, feingliedrige Arbeit, aquarellierte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert "ATM" und datiert "(20)02", mittig betitelt "Geliebtes Viereck", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar nach Viernau in die Waldstraße", Darstellungsmaße ca. 14,5 x 20 cm, Blattmaße ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3852
Limit: 80.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

zwei Radierungen und zwei aquarellierte Radierungen, eine Radierung in Blei unter der Darstellung rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)84", zwei Blatt als Belegexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. ca. 17,5 x 24,5 cm, Blattmaße max. ca. 29 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3845
Limit: 80.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei Arbeiten mit den Titeln "Daseinsform", "Daseinsfrühling" und "Mosaikstück", aquarellierte Radierungen, jeweils in Blei monogrammiert "ATM", datiert "(19)84", "(19)86" und "(19)89", je als Druckerexemplar bezeichnet, farbfrische Arbeiten, Darstellungsmaße max. ca. 8,5 x 12 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3848
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei Arbeiten, davon zwei Blatt betitelt "Gedankenmosaik" und "Farbasyl", eine Radierung in Dunkelgrün und zwei aquarellierte Radierung, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert "(19)83", "(19)85" und "(19)88", zwei Blatt als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. ca. 16 x 10 cm, Blattmaße max. ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3847
Limit: 120.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

vier Arbeiten, davon drei betitelt "Unruhiges Jahr", "Verwehte Triumphe" und "Spurenkunde", eine Arbeit im Druck bezeichnet "Ex Libris Doktor B. Gröber", jedes Blatt unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert "ATM" und in Blei datiert "(19)83", drei Blatt als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsgröße max. 8,5 x 6 cm, Blattgröße max. ca. 16 x 18 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3846
Limit: 100.00 €, Acceptance: 170.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

vier Arbeiten, davon drei Arbeiten betitelt "Gebändigte Mitte", "Zeremoniell" und "Dringlichkeitsphase", eine Radierung und drei aquarellierte Radierungen, je unter der Darstellung rechts monogrammiert ""ATM" und datiert "(19)83", "(19)85", "(19)92" und "(19)94", ein Blatt typographisch bezeichnet "Reflexionen I Alfred Traugott Mörstedt Edition Galerie oben Karl-Marx-Stadt 1985", jeweils als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 8,5 x 11 cm, Blattmaße max. 24 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3856
Limit: 100.00 €, Acceptance: 390.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Tage des ..."

Titel "Tage des hochgemüten Windes", abstrakte Komposition mit feinen Grauabstufungen, aquarellierte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)84" sowie mittig betitelt "Tage das hochgemüten Windes", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar", Darstellungsmaße ca. 14,5 x 22 cm, Blattmaße ca. 26 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3851
Limit: 80.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Zeichen"

Künstlerbuch mit einer Farblithographie, einer Kaltnadelradierung, einem Holzschnitt, einer kolorierten Radierung, einem Farbholzschnitt und einer Lithographie, Graphiken jeweils von Alfred Traugott Mörstedt in Blei signiert und betitelt, weiterhin 19 Abbildungen, erschienen in der e.a. Graphik-Galerie von E. A. Zimmermann in Erfurt im Jahr 2000 in einer Auflage von 75 Exemplaren, hier Exemplar bezeichnet "e.a.", Druck des Buches auf Zerkall-Bütten, im Impressum vom Herausgeber E. A. Zimmermann in Blei signiert, Buch sehr gut erhalten, am Pappschuber hat sich die Verleimung gelöst, Maße Buch 30 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3844
Limit: 180.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Ali, Zwei expressive Graphiken

nacktes Paar im Gespräch mit zwei nackten Frauen und vier Nackte am See, kraftvolle, kantige expressive Holzschnitte, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Ali" "(19)82" bzw. "1935", Abzüge um 2000, Darstellungsmaße max. ca. 52 x 42 cm, Blattmaße ca. 60 x 49,5 cm.

Lot-No.: 3738
Limit: 50.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Andreas Zahlaus, "Bauplatz II, Berlin-Alt Buch"

kraftvolle Darstellung einer Baustelle vor einem Gebäude, Farbradierung mit schönem gleichmäßigen Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Andreas Zahlaus (19)89" sowie links betitelt und nummeriert "Bauplatz II, Berlin-Alt Buch 4/18", im Randbereich leicht wellig mit minimalen Knickspuren im Randbereich, Darstellungsmaße ca. 30 x 42 cm, Blattmaße ca. 50 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1950 in Zwickau), 1974–79 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle, 1979–81 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1981 Exmatrikulation, 1984 Aufnahme in den VBK der DDR, 1993 Diplom für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, seit 1999 Dozent an der Volkshochschule Berlin/Prenzlauer Berg, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 3810
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Antonio Cattani, Im Netz

fünf Putti und ein im Netz gefangener Löwe, umgeben von prachtvollen Girlanden und Schleifen, Kupferstich auf Bütten, unter der Darstellung in der Platte rechts bezeichnet und datiert "Ant. Canttani diss. ed inc. 1776" sowie links "Marc Ant. Franceschini inv. e pinse", das ist Marcantonio Franceschini (1648-1729), Quetschfalte vom Druckvorgang, fleckig, mittig geglättete Faltlinie und rückseitig Montagespuren, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 37 x 55,5 cm, Blattmaße ca. 46,5 x 64 cm.

Lot-No.: 3704
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Aristide Maillol, Liegender Akt

Rückenansicht einer nackten liegenden Frau, Lithographie in Rötel, um 1930, links unter der Darstellung ligiertes Monogramm "M" im Oval, leicht braunrandig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 18 x 25,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Aristide Joseph Bonaventure Jean Maillol, bedeutender frz. Bildhauer, Maler und Graphiker (1861 Banyuls-sur-Mer bis 1944 Banyuls-sur-Mer), Besuch des Collège Saint Lois in Perpignan, 1881 ging er nach Paris und Besuch eines Zeichenkurses an École des Beaux-Arts bei Jean-Léon Gérome und anschließend einige Monate Besuch der Kunstgewerbeschule, nachfolgend ab 1885 Studium an der École des Beaux-Arts bei dem Salonmaler Alexandre Cabanel, anschl. lebte er unter größter Armut ca. 20 Jahre in Paris, 1896 Heirat mit Clotilde Narcis, sie wurde in den Folgejahren sein Idealmodell, 1899 Umzug nach Villeneuve-Saint-Georges, 1903 wiederum Umzug nach Marly-le-Roi bei Paris, 1904 Bekanntschaft mit dem Kunstsammler und Mäzen Harry Graf Kessler und Reise mit ihm 1904 nach London, 1908 nach Griechenland und 1930 nach Deutschland, 1913 erste Personalausstellung außerhalb von Frankreich im Kunstkring Rotterdam und Ausstellungsbeteiligung an der Armory Show in New York, 1928 Ausstellung in der Galerie Flechtheim und 1933 in der Kunsthalle Basel, 1944 einige Tage nach einem Autounfall in seinem Wohnhaus verstorben, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3787
Limit: 250.00 €, Acceptance: 250.00 €

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Ballerina beim Schuhe binden

junge sitzende Tänzerin in der Garderobe, Litho mit Tonplatte, 2. Hälfte 20. Jh., links unten in Blei nummeriert "69/100" und rechts unleserlich handsigniert, rückseitig Rahmungsetikett "... Freudenstadt", gering fleckig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 52 x 37,5 cm.

Lot-No.: 3811
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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