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Maurits Cornelis Escher, "Tag und Nacht"

Blick aus der Vogelschau auf eine gespiegelte Landschaft mit Kleinstadt und Fluss sowie im oberen Bereich nach beiden Seiten fliegende Vögel, welche sich nach unten hin allmählich zu Feldern verwandeln, Farboffset nach Farbholzschnitt, in der Darstellung monogrammiert und datiert "MCE II (19)38", in der unteren linken Blattkante Copyrightvermerk und Datierung "1970", Papier gleichmäßig gegilbt und etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 45,5 x 79 cm, Falzmaße ca. 53,5 x 83 cm. Künstlerinfo: niederländischer Künstler (1898 Leeuwarden bis 1972 Hilversum), Umzug der Familie nach Arnheim, ab 1919 Studium der Architektur in Haarlem, Abbruch nach einer Woche, Zeichenunterricht bei Samuel Jessurum de Mesquita, ab 1921 zahlreiche Reisen nach Italien und Spanien, ab 1924 in Rom ansässig, aus Widerstand gegen den italienischen Faschismus Übersiedlung in die Schweiz, ab 1937 in Brüssel ansässig, seit 1946 verstärkte Hinwendung zu perspektivistischen Bildern, 1955 Verleihung der Ritterwürde des Oranje-Nassau-Ordens, Quelle: Wikipedia.