Gemälde

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Ansicht Gotha

sommerlicher Blick auf die Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg mit Schloss Friedenstein, minimal pastose Vedutenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1850, unsigniert, rückseitig auf der Leinwand Reste eines neuzeitlichen Aufklebers, Craquelure, restauriert, in Berliner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 43,5 x 56 cm.

Katalog-Nr.: 4483
Limit: 1300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Anton Dieffenbach, Mädchen im Tannenwald

Mädchen mit Beerenkorb auf sonniger sommerlicher Waldlichtung, hierzu bemerkt Wikipedia: ”Seit 1880 verbrachte er die Sommermonate in Hohwald in den Vogesen. In dieser waldreichen Gegend fand er genügend Stoff für Studien nach der Natur, die er teilweise später im Atelier in Ölgemälde umsetzte. Dieffenbachs Spätwerk besteht fast ausschließlich aus Landschaften, wobei die „Waldbilder“ aus den Vogesen überwiegen. Seine Bilder zeichnen sich durch gelungene Komposition im Bildaufbau und durch eine kräftige Farbgebung aus und spielen mit den Stimmungen im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten.”, stimmungsvolle, minimal pastose Malerei mit sehr schönem Licht, Öl auf Mahagoniholzplatte, links unten signiert und datiert ”A. Dieffenbach 1892”, rückseitig ortsbezeichnet und datiert ”Hohwald d. 6.2.(18)92” sowie Rahmungsetikett Berlin, original gerahmt, Falzmaße ca. 29,5 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Heinrich Dieffenbach, dt. Genre- und Landschaftsmaler sowie Bildhauer (1831 Wiesbaden bis 1914 Hohwald in den Vogesen), ab 1840 in Straßburg im Elsass, hier Malschüler von Charles Duhamel, später Schüler der Bildhauerei bei James Pardier in Paris, 1852 Rückkehr nach Wiesbaden und bis 1855 bildhauerisch, danach als Landschaftsmaler tätig, studierte 1856–57 an der Akademie Düsseldorf bei Christian Köhler, Privatschüler von Karl Ferdinand Sohn und Rudolf Jordan, beeinflusst von Ludwig Knaus, 1856–59 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten”, 1858 Militärdienst und Rückkehr nach Wiesbaden, 1863–70 in Paris, 1871 Aufenthalt in der Schweiz, 1872–97 in Berlin, ab 1880 regelmäßige Sommeraufenthalte in Hohwald in den Vogesen, ab 1897 in Straßburg ansässig, hier Ehrenmitglied im Verband Straßburger Künstler, beschickte den Pariser Salon, die Berliner Akademieausstellungen, den Glaspalast München sowie Ausstellungen in Düsseldorf, Kassel, Wien, Stuttgart, Straßburg und Mülhausen im Elsass, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Müller-Singer, Vollmer, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Bénézit, Bruckmann ”Lexikon der Düsseldorfer Malerschule” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4528
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Anton Gasser, Blumenstillleben

leuchtend gelbe und violette Blüten in einer Kugelvase vor dunklem Grund, effektvolle Blumenmalerei mit pastosem Farbauftrag, Öl auf Pappe, links unten ligiertes Monogramm und Jahreszahl „AG 1923“, rückseitig alt bezeichnet „Ant. Gasser Mainz“, geringe Craquelure, ansprechend in 9 cm breiter, schwarzer Leiste gerahmt (geringe Altersspuren), Falzmaß ca. 28 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 4545
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Antonio Cannata attr., Segelboot auf bewegter See

Fischerboot in voller Fahrt die Wellen durchschneidend, unter blauem Himmel im hellen Sonnenlicht, stimmungsvolle, pastose, impressionistische Marinemalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus in fein abgestimmter Farbigkeit, 1932 wurde das Atelier des Künstlers in der Via Foria in Neapel von dem Dichter Libero Bovio besucht, der über Cannatas Kunst schrieb: ”Er ist ein altmodischer Maler mit moderner Sensibilität. Er weiß, dass das Neue wahr und alles andere Künstlichkeit und Lüge ist.”, Öl auf Leinwand, um 1950, links unten undeutlich signiert ”A. Cannata”, Craquelure, im prächtigen, ca. 9 cm breiten Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 91 x 121 cm. Künstlerinfo: italienischer Landschafts- und Genremaler (1895 Polistena in Kalabrien bis 1960 Rom), Jugend in Neapel, als Maler autodidaktisch gebildet, beschickte ab 1920 die neapolitanische Jugendausstellung und weitere Ausstellungen in Rom, Neapel, Brescia, die Biennalen von Kalabrien und Venedig sowie Ausstellungen in Paris, New York und Brüssel, tätig in Rom, Quelle: Vollmer und Ugo Campisani ”Artisti Calabresi”.

Katalog-Nr.: 4521
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Anton Niessing, Herbstliches Tal mit Krähen

Blick in ein breites Tal mit Bachlauf und seitlich stark ansteigenden Bergen mit leichtem Bewuchs, unter locker bewölktem Himmel, Öl auf Leinwand, um 1910, links unten signiert „A. Niessing.“, leichtes Craquelure, etwas reinigungsbedürftig, in ca. 8,5 cm breiter, gekehlter Jugendstilgoldstuckleiste gerahmt (Erhaltungsmängel), Falzmaß ca. 47,5 x 58,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1861 Emsdetten bis 1939 Baden-Baden), kaufmännische Ausbildung, ab 1887 Studium an der Münchner Akademie bei Karl Raupp und nachfolgend an der Malschule von Simon Hollósy, ab 1903 in Baden-Baden ansässig, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia, Matrikel der Münchner Akademie.

Katalog-Nr.: 4620
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Arenz, Abend am Meer

Welle mit schäumender Gischt, im Licht des dramatisch leuchtenden Himmels, Malerei mit pastosem Farbauftrag in warmen Farbtönen, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten signiert „Arenz“, leichtes Craquelure, gerahmt, Falzmaß ca. 76 x 101 cm.

Katalog-Nr.: 4490
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Ari Walter Kampf, Frühlingslandschaft

leicht impressionistisch erfasste Landschaft, Siedlung in einem tief eingeschnitten Tal, das frische Grün dringt erst allmählich durch, auf der Höhe ist eine Stadt zu sehen, Öl auf Leinwand, undatiert um 1930, unten rechts signiert ”A. W. Kampf”, reinigungsbedürftig, leichte Farbverluste am Rand, Abdruck des Keilrahmens, sollte neu gespannt werden, gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 75 cm. Künstlerinfo: eigentlich Aribert Walter Kampf, dt. Bildnis-, Landschafts- und Figurenmaler (1894 Düsseldorf bis 1955 Düsseldorf?), Sohn des Landschaftsmalers Eugen Kampf (1861–1933), studierte an der Hans-Hofmann-Schule in München, weitergebildet in Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und Afrika, beschickte den Münchner Glaspalast und 1951–53 die Große Kunstausstellung München, Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler (Sezession) und der ”Neuen Gruppe” München, tätig in Düsseldorf-Oberkassel, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Kataloge der Großen Kunstausstellung München und Glaspalastkataloge sowie Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4575
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ari Walter Kampf, Winterlandschaft

flüchtige, der Darstellung des Winters angemessene Malweise und Farben, Mischtechnik Gouache/Tempera, undatiert 1. Hälfte 20. Jh., unten rechts signiert ”Ari W. Kampf”, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 57 x 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Aribert Walter Kampf, dt. Bildnis-, Landschafts- und Figurenmaler (1894 Düsseldorf bis 1955 Düsseldorf?), Sohn des Landschaftsmalers Eugen Kampf (1861–1933), studierte an der Hans-Hofmann-Schule in München, weitergebildet in Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und Afrika, beschickte den Münchner Glaspalast und 1951–53 die Große Kunstausstellung München, Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler (Sezession) und der ”Neuen Gruppe” München, tätig in Düsseldorf-Oberkassel, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Kataloge der Großen Kunstausstellung München und Glaspalastkataloge sowie Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4576
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Arvid Andersson, Elch in morgendlicher Landschaft

teils vom Morgennebel bedeckte weite Landschaft, mit Elch am Waldrand, leicht pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert „Arvid Andersson“, gerahmt, Falzmaß ca. 33,5 x 24,5 cm.

Katalog-Nr.: 4489
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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A. Rylski, Kosaken

Reiter zu Pferd und Panjewagen, in weiter sommerlicher Moorlandschaft, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, wohl 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert ”A. Rylski”, eventuell Adolf Rylski (österreichischer Maler, geboren 1864), gerahmt, Falzmaße ca. 21,5 x 47,5 cm.

Katalog-Nr.: 4639
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Auferstehung Jesu

Ostersonntagsszene, Darstellung des auferstandenen Jesus Christus, von einer Gloriole umgeben, im Purpurmantel, die rechte Hand zum Himmel weisend und in der Linken die Siegesfahne, als Zeichen des Sieges des Lebens über den Tod haltend, zu seinen Füßen weichen die Grabwächter ungläubig und entsetzt vor dem Auferstandenen zurück, hierzu berichtet die Bibel in 1. Korinther 15,3–4 ”Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift.”, pastose, religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand auf Keilrahmen, 18. Jh., unsigniert, rückseitig auf altem Etikettfragment teils unleserliche handschriftliche Annotationen ”... Venezia ...”, alt doubliert und restauriert, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 139 x 96 cm.

Katalog-Nr.: 4404
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 3000,00 €

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August Falcke, Mädchen in Erntelandschaft

bewegte, sonnige Sommerlandschaft mit reifenden Kornfeldern und im Schatten mächtiger Laubbäume rastender junger Frau, hierzu bemerkt Grieb im ”Nürnberger Künstlerlexikon”: ”Seine Landschaften zeigen die unberührte fränkische Natur mit Wiesen, Bächen und Mühlen.”, lasierende, partiell gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”A. Falke 1925”, kleine Fehlstelle in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 52,5 x 74,5 cm. Künstlerinfo: auch August Falke, dt. Landschafts- und Genremaler (1872 Nürnberg bis 1930 Nürnberg), kurzzeitig Schüler der Kunstgewerbeschule Nürnberg, studierte ab 1889 an der Akademie München bei Johann Leonhard von Raab, Friedrich August von Kaulbach und Otto Seitz, anschließend 10-jährige Tätigkeit als Kirchenmaler im Rheinland und in Westfalen, ca. 1910 Rückkehr nach Nürnberg, ab 1916 in Oberkrumbach bei Hersbruck und ab 1922 in Fischbrunn, 1927 Berufung zum Kustos des Dürerhauses und in Nürnberg tätig, Mitglied der Nürnberger Kunstgenossenschaft, Quelle: Vollmer, Dressler, Grieb ”Nürnberger Künstlerlexikon” und Matrikel der Münchner Akademie.

Katalog-Nr.: 4537
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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August Nothnagel, ”Riva am Gardasee”

sommerlicher Blick von der sonnigen Uferpromenade auf Riva del Garda am Nordufer des Gardasees, mit detailreich erfasster Silhouette der Stadt, mit dem berühmten Torre Apponale am Stadthafen und der Stadtburg Rocca di Riva, im warmen Sonnenlicht, Nothnagel bereiste 1846–48 Italien und fertigte in den folgenden Jahren wiederholt italienische Landschaften und Veduten, unter anderem von Venedig, Neapel, Rom, Florenz, Sorrent und Capri, die er erfolgreich auf der Berliner Akademieausstellung präsentierte und die wesentlich zu seiner überregionalen Berühmtheit beitrugen, so verzeichnet der Katalog der Berliner Akademieausstellung von 1858 unter Nummer 612 ein Gemälde Nothnagels ”Garda-See (Lazise und Garda)”, Nothnagels Malerei begeisterte so auch den Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen, der den Künstler, der Zeit seines Lebens in Berlin ansässig blieb, um 1857 in seine Dienste als Hofmaler aufnahm, fein mit spitzem Pinsel festgehaltene Malerei in fein abgestimmter, leuchtender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten typisch für den Künstler signiert und datiert ”A. Noth. 1853”, wobei zwischen ”18” und ”53” der Datierung ein stilisierter Nagel angedeutet wurde, rückseitig auf der Leinwand signiert, ortsbezeichnet und datiert ”A. Nothnagel Berlin 1853” und auf dem originalen Keilrahmen betitelt ”Riva am Garda See”, Craquelure, Pendant zur nachfolgenden Position, original in vergoldeter Holzleiste gerahmt, Falzmaße ca. 43,5 x 62 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Friedrich Wilhelm Nothnagel, dt. Landschafts- und Vedutenmaler, Zeichner und Porzellanmaler (1822 Berlin bis 1899 Berlin), bereiste 1846– 48 Italien, beschickte 1850–62 die Berliner Akademieausstellungen, Ernennung zum Fürstlich Schwarzburg-Sondershausenschen Hofmaler, lebte in Berlin, zeitweilig im Schloss Ebeleben tätig, Quelle: Thieme-Becker, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Kataloge der Berliner Akademieausstellungen und Internet.

Katalog-Nr.: 4439
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 3000,00 €

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August Nothnagel, ”Torbole am Gardasee”

sommerlicher Blick von erhöhten, felsigen Ufer auf das Städtchen Torbole am nördlichen Gardasee, mit detailreich erfasster Silhouette der Stadt und Gebirgslandschaft im warmen Sonnenlicht, Nothnagel bereiste 1846–48 Italien und fertigte in den folgenden Jahren wiederholt italienische Landschaften und Veduten, unter anderem von Venedig, Neapel, Rom, Florenz, Sorrent und Capri, die er erfolgreich auf der Berliner Akademieausstellung präsentierte und die wesentlich zu seiner überregionalen Berühmtheit beitrugen, so verzeichnet der Katalog der Berliner Akademieausstellung von 1858 unter Nummer 612 ein Gemälde Nothnagels ”Garda-See (Lazise und Garda)”, Nothnagels Malerei begeisterte so auch den Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen, der den Künstler, der Zeit seines Lebens in Berlin ansässig blieb, um 1857 in seine Dienste als Hofmaler aufnahm, fein mit spitzem Pinsel festgehaltene Malerei in fein abgestimmter, leuchtender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten typisch für den Künstler signiert und datiert ”A. Noth. 1853”, wobei zwischen 18 und 53 der Datierung ein stilisierter Nagel angedeutet wurde, rückseitig auf der Leinwand signiert, ortsbezeichnet und datiert ”A. Nothnagel Berlin 1853” und auf dem originalen Keilrahmen betitelt ”Torbole am Garda See” sowie fragmentarisches Ausstellungsetikett, Craquelure, kleine restaurierte Fehlstelle in der Leinwand, Pendant zur vorhergehenden Position, original in vergoldeter Holzleiste gerahmt, Falzmaße ca. 44 x 62 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Friedrich Wilhelm Nothnagel, dt. Landschafts- und Vedutenmaler, Zeichner und Porzellanmaler (1822 Berlin bis 1899 Berlin), bereiste 1846– 48 Italien, beschickte 1850–62 die Berliner Akademieausstellungen, Ernennung zum Fürstlich Schwarzburg-Sondershausenschen Hofmaler, lebte in Berlin, zeitweilig im Schloss Ebeleben tätig, Quelle: Thieme-Becker, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Kataloge der Berliner Akademieausstellungen und Internet.

Katalog-Nr.: 4440
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 3000,00 €

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Augusto Lovatti, Distelblüten

überzeugende Darstellung von drei Distelblüten, unter zur Hilfename der natürlichen Holzmaserung, leicht pastose Malerei, Öl auf Holz, Ende 19. Jh., links unten ligierte Signatur und Bezeichnung „ALovatti Capri“, minimale Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 33 x 22,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler (1852 Roman bis 1921 Capri), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4437
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Avaz Mutall, Wochentag der alten Stadt

abstrahierte, expressive Stadtansicht, minimal pastose Malerei mit charaktervollem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, wohl 1989, rechts unten lateinisch bezeichnet ”Avaz Mutall”, rückseitig unter anderem kyrillisch, russisch signiert, Angabe des Geburtsjahres, betitelt und ortsbezeichnet ”Usmanow Avaz Mutalovich, g. r. (Jahr der Geburt) 1953 – Wochentag der alten Stadt – ... Moskau”, ungerahmt, Maße ca. 50 x 90 cm. Künstlerinfo: eigentlich Usmanow (oder Usmanov) Avaz Mutalovich, usbekisch-russischer Maler und Filmemacher (geboren 1953 in Taschkent/Usbekistan), studierte 1969–73 an der Kunsthochschule Taschkent bei Evgeniy Pawlowitsch Melnikov und am Institut für Theaterkunst, Fachbereich Bühnenbild bei Nigmat Mirzabaevich Kuzybayev, 1978–84 Weiterbildung im Regiefach bei Michail Alexandrowitsch Bogdanov am Sowjetischen Staatlichen Institut für Kinematographie Moskau, ab 1987 Mitglied des Russischen Künstlerverbandes, tätig in Moskau, Quelle: Homepage des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4617
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Avaz Mutall, ”Zwei”, liegender Damenakt

abstrahierte, expressive Komposition, minimal pastose Malerei mit charaktervollem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, rechts unten lateinisch bezeichnet ”Avaz Mutall”, rückseitig kyrillisch, russisch signiert, Angabe des Geburtsjahres, betitelt, ortsbezeichnet und datiert ”Usmanow, A., g. r. (Jahr der Geburt) 1953 – Zwei – ... Moskau (19)92”, etwas reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 63 x 83 cm. Künstlerinfo: eigentlich Usmanow (oder Usmanov) Avaz Mutalovich, usbekisch-russischer Maler und Filmemacher (geboren 1953 in Taschkent/Usbekistan), studierte 1969–73 an der Kunsthochschule Taschkent bei Evgeniy Pawlowitsch Melnikov und am Institut für Theaterkunst, Fachbereich Bühnenbild bei Nigmat Mirzabaevich Kuzybayev, 1978–84 Weiterbildung im Regiefach bei Michail Alexandrowitsch Bogdanov am Sowjetischen Staatlichen Institut für Kinematographie Moskau, ab 1987 Mitglied des Russischen Künstlerverbandes, tätig in Moskau, Quelle: Homepage des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4616
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Barocke Miniaturmalerei

Paarbildnisse eines fürstlichen Offiziers und einer Hofdame, er hält, dem Amor gleich, Pfeil und Bogen und symbolisiert so die Neigung zur Dargestellten, im Hintergrund Schlachtenszene vor auf einem Bergrücken liegender Stadt, Öl auf dünner Messingplatte, unsigniert, auf hölzerner Trägerplatte alt bezeichnet ”schwäbische Arbeit um 1650, angeblich Memminger Schule, soll aus Fürstl. Tugger'schen Besitz kommen”, partiell alt retuschiert, einige Fehlstellen in der Malerei, ungerahmt, Maße ca. 11 x 19 cm.

Katalog-Nr.: 4412
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Barocke Pieta

Maria, in Betrachtung ihres vom Kreuz genommenen toten Jesus versunken, trauernd, minimal pastose religiöse Genremalerei mit expressiven Licht, Öl auf Leinwand, 17. Jh., unsigniert, Craquelure, Farbplatzer und Schollenbildung, restaurierungsbedürftig, original im barocken Plattenrahmen (Altersspuren) gerahmt, Falzmaße ca. 83 x 65 cm.

Katalog-Nr.: 4405
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 1300,00 €

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Bäuerliches Stillleben

Blick ins dämmrige Interieur einer bäuerlichen Stube, mit auf einem Tisch arrangierten Utensilien wie Daubenkrug, schmiedeeisernem Kerzenhalter, von Efeu umranktem Vogelkäfig, Schachtel mit Schmuck, Kupferkessel, diversen Kleidungsstücken, neben Teller mit bemalter Glasflasche, Früchten und einem Strauß Frühblühern wie Schneeglöckchen, Huflattich und violetten Krokussen mit Heidekraut, das Gemälde besticht durch seine kontemplative Gestimmtheit, die fein ausgeführten, liebevollen Details, als auch die effektvolle Lichtführung, während der überwiegende Teil des Interieurs dem Betrachter im Dämmerlicht des Raumes entschwindet, erfahren der Schmuck, als auch der Teller mit seinen Früchten, vor allem aber das kleine Blumensträußchen effektvolle Beleuchtung, das Stillleben birgt so ein effektvolles Memento Mori in sich, während Efeu und die erloschene Kerze am Bildrand eher auf die Endlichkeit des Lebens verweisen, künden die ins Licht gerückten Blüten und Früchte, die Schnapsflasche sowie der Schmuck vom Leben und seinen kleinen Freuden, fein lasierende Malerei mit wenigen pastosen Effekten, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, rückseitig Etikett ”Galerie Del Vecchio Leipzig, No.: 928”, Craquelure, doubliert, gering restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 61,5 x 47 cm.

Katalog-Nr.: 4487
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Beim abendlichem Bade

Mutter beim Baden ihrer drei Kinder in einem Holzzuber und ihr Mann das Treiben beobachtend, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Genremalerei, Öl auf Malplatte, Ende 19. Jh., minimale Erhaltungsmängel, in ca. 14,5 cm breiten, stark profilierten gestuckten und goldbronzierten Rahmen der Zeit gerahmt (minimale Erhaltungsmängel), Falzmaß ca. 48,5 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 4461
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Biedermeier Herrenportrait

Bruststück eines Herren mittleren Alters, gekleidet in der Mode der Zeit, mit dem Betrachter zugewandtem Blick, fein nuancierte Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1820–30, unsigniert, minimales Craquelure, Restaurierungen, gerahmt in ovalen Goldstuckrahmen mit teils freistehenden plastischen Verzierungen (geringe Verluste), Falzmaß ca. 74 x 57 cm.

Katalog-Nr.: 4469
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Bildnis der Jutta Delpt

Halbfigurenbildnis einer jungen brünetten Dame, sinnend am Tisch sitzend, vor gemustertem Grund, pastose Portraitmalerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Hartfaser, um 1970, links oben undeutlich ligiert monogrammiert ”HM?”, rückseitig betitelt ”Jutta Delp” und undeutlich signiert sowie datiert ”Helmut Mü...? (19)?5”, gerahmt, Falzmaße ca. 85 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4691
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bildnis des greisen Hans Thoma

der gütig den Betrachter anblickende Künstler, im Alter von ca. 75 Jahren vor einem Gemälde sitzend, teils pastose Portraitmalerei in gedeckter, warmer Farbigkeit, um 1920, unsigniert, rückseitig in Blei betitelt „Hans Thoma“, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Maße ca. 95 x 71 cm.

Katalog-Nr.: 4695
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 1400,00 €

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Blumen am Fenster

stark abstrahierte Darstellung von Blumen vor einem Fenster, mit Blick auf eine Stadtlandschaft, pastose Malerei, im oberen Bereich unleserlich signiert sowie datiert „10.9.(19)43“, rückseitig Etikett „Galerie Kaschenbach Trier – Fleischstr. 50“, unter Leinenpassepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32 x 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 4741
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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