Skulpturen & Bronzen

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François-Simon-Alphonse Giroux, Paar figürliche Rokokoleuchter

um 1800, sign. Alph. Giroux Paris, Bronze partiell patiniert, mehrteilig verschraubt, jeweils zwei florale Kerzentüllen, von männlichen und weiblichen Mischwesen mit Beinen als Fischschwänze getragen, Patina altersbedingt an den Griffstellen berieben, sonst gute unbeschädigte Erhaltung, H je 27 cm. Künstlerinfo: frz. Bildhauer, Kunstrestaurator und Möbelschreiner (1775 bis 1848 Paris), studierte Malerei bei Jacques-Louis David und gründete gegen Ende des 18. Jh. ein Restaurierungsgeschäft, er war der offizielle Restaurator der Kathedrale Notre-Dame, neben der Restaurierung von Kunstgegenständen verkaufte er auch Möbel in unterschiedlichen Stilrichtungen, u.a. für die frz. königliche Familie, bekannt wurde er vor allem auch für den Bau spezieller, von Daguerre entwickelten Daguerreotypie-Kameras, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3915
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Antikenrezeption der Juno Ludovisi

wohl Frankreich, 19. Jh., unsigniert, Bronze vergoldet, wohl an die Darstellung der Juno Ludovisi angelehnte Büste einer antikisierenden Schönheit mit palmettenverziertem Diadem, auf gedrechseltem Steinsockel, H Bronze ca. 11 cm, H gesamt ca. 18,5 cm. Info: Das Original befindet sich im Thermenmuseum in Rom und ist 1,14 m groß. Es wurde wohl in Rom gefunden und befand sich ab 1622 in der Sammlung Ludovisi. Es wurde im späten 18. Jh. von zahlreichen bekannten Größen der Kunst verehrt (z.B. Winckelmann, Herder, Goethe, Schiller, Wilhelm von Humboldt, ...) Als Vorbild für die Darstellung wurde zwar zuerst ein Götterbild vermutet, später wurde und wird jedoch eher eine historische Persönlichkeit aus der frühen römischen Kaiserzeit für wahrscheinlich gehalten. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3916
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Büste des Marie François Sadi Carnot

Ende 19. Jh., unsigniert, französischer Ausfuhrstempel: ”V.G. Deposé”, Bronze dunkel patiniert, Darstellung des französischen Politikers und Staatspräsidenten (1887 bis 1894), er lebte von 1837 bis 1894 und starb infolge einer Messerattacke in Lyon, diese ist als Relief auf der Vorderseite des Sockels zu sehen, er erhielt ein Ehrengrab im Panthéon in Paris, auf hohem, getrepptem quadratischen Sockel, gute altersgemäße Erhaltung, H gesamt ca. 16,5 cm. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3917
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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König Menelaos von Sparta

2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Bronze dunkelgrün patiniert, Darstellung des seitlich blickenden Menelaos, König von Sparta, gearbeitet nach einer Büste in den Vatikanischen Museen (Fundort Hadriansvilla in Tivoli), auf dem korinthischen Helm verballhornte Darstellung von Herakles im Kampf mit einem Kentauren, altersgemäß guter Zustand, H gesamt ca. 40 cm.

Katalog-Nr.: 3918
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Paul Moye, Steinwerfer

um 1900, auf der Plinthe signiert, Bronze dunkelgrün patiniert, naturalistische Darstellung eines nackten Athleten beim Steinwurf, auf großer runder Plinthe mit ornamentaler Verzierung im Rapport, Patina mit leichten Altersspuren, H gesamt ca. 56 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1877 Nordhausen bis 1926 Weimar), war Schüler von Robert Diez, der Steinwerfer wurde wohl im Albertinum in Dresden ausgestellt. Quelle: Mitteilung der Witwe des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3919
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Zwei mittelalterliche Spielmänner

1920/30er Jahre, unsigniert, Bronze vergoldet, zwei vornehm gekleidete Spielmänner mit Trommel und Flöte, auf kleinen quadratischen Plinthen, auf würfelförmigem Onyxsockeln mit feiner Maserung und abgerundeten Ecken und Kanten, Vergoldung erneuert, H Bronze ca. 13 und 13,5 cm, H gesamt ca. 18 und 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 3920
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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nach Andrea del Verrochio, Reiterstandbild des Bartolomeo Colleoni

Ende 19. Jh., Bronze fein ziseliert und nuanciert grün-braun patiniert, Nachbildung des bekannten Reiterstandbildes vor San Giovanni e Paolo in Venedig, dieses sollte den Condottiere Bartolomeo Colleoni ehren und prägte die Reiterstandbilder bis in das 19. Jh., Colleoni wird in prunkvoller Rüstung auf seinem geschmückten Hengst dargestellt, auf reich ornamental verziertem Sockel im Renaissancestil, ein Sporenrad fehlt, sonst in sehr guter altersgemäßer Erhaltung, mit kleinen Altersspuren, H gesamt ca. 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrea di Michele Cioni, italienischer Bildhauer und Maler, (1435 Florenz bis 1488 Venedig), einer der bedeutendsten Künstler in der Übergangszeit von der Früh- zur Hochrenaissance, absolvierte wohl eine Lehre zum Goldschmied und Bildhauer, verwaltete die Sammlung der Familie Medici und leitete eine eigene Werkstatt, in der Kunst verschiedener Richtungen wie Bildhauerei, Malerei aber auch anderes Kunsthandwerk angefertigt wurde, es wurden Schüler wie Sandro Botticelli, Lorenzo di Credi, Leonardo da Vinci und Perugino ausgebildet, die in der Hochrenaissance Bedeutung erlangten.

Katalog-Nr.: 3921
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 1400,00 €

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Fritz Klimsch, ”Ulanen-Denkmal”

1. Hälfte 20. Jh., verso signiert, Bronze dunkel patiniert, als Ehrengeschenk mit Schriftzügen verso: ”Zur Erinnerung an die treue Wacht des 7ten Ulanen Regiments 1870” und recto ”Das Offizierskorps des Ulanen Regiments Grossherzog Friedrich von Baden Rheinisches No7 seinem scheidenden Kameraden”, stark verkleinerte Darstellung des sogenannten ”Ulanen-Denkmals” aus Saarbrücken (1913), stärkere Altersspuren, Attribute fehlen, H Bronze ca. 24 cm, H gesamt ca. 41 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1870 Frankfurt am Main bis 1960 Freiburg), studierte an der Königlichen Akademischen Hochschule für die bildenden Künste in Berlin und war dort Schüler von Fritz Schaper, gründete 1898 gemeinsam mit Walter Leistikow und Max Liebermann die Berliner Secession, unternahm Studienreisen, u.a. nach Italien und Griechenland, ab 1912 war Klimsch Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und ab 1916 deren Senator, seit 1921 wirkte er, bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1935, als Professor an den Vereinigten Staatsschulen in Berlin mit, die größte Bekanntheit erlangte er durch seine plastischen Frauenakte, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3922
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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Heinrich Kiesewalter, Soldat zu Pferde

datiert (18)88 und signiert, Metallguss kupferbronziert, deutscher Soldat mit Pickelhaube, mit Marschgepäck zu Pferde, auf langrechteckiger Plinthe mit naturalistisch gestalteter Oberfläche, stärkere Altersspuren sowie Altersrisse an den Beinen des Pferdes und einem Bein des Reiters, Zäumung nicht komplett, H gesamt ca. 42 cm. Künstlerinfo: Breslauer Bildhauer (1854 Breslau bis ?), studierte an der Berliner Akademie unter M. Wolff, lehrte später selbst an der Breslauer Kunstschule, fertigte vorwiegend Tierskulpturen, beschickte zahlreiche Ausstellungen. Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3923
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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Alexander Oppler, ”Durchs Ziel”

datiert (19)27 und signiert, Bronze dunkel patiniert, eindrucksvolle naturalistische Darstellung eines rennenden Männeraktes, mit geschlossenen Augen, im völlig entkräfteten, aber triumphierenden Jubel des Zieleinlaufes, auf rechteckiger Plinthe, diese verbogen, starke Altersspuren, verwittert, H ca. 61 cm. Künstlerinfo: jüdischer Bildhauer und Maler (1869 Hannover bis 1937 Berlin), Bruder von Ernst Oppler, Sohn des aus Schlesien stammenden Architekten Edwin Oppler, studierte in München, Paris und Brüssel und arbeitete später in Berlin, Mitglied der Münchner und Berliner Secession, die gegen die akademische Kunst regelrecht ankämpfte und deren Mitbegründer sein Bruder Ernst war, stellte seine Werke in den Museen in Hannover, Köln, Stuttgart und Düsseldorf sowie in Brüssel aus. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3924
Limit: 3900,00 €, Zuschlag: 4500,00 €

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Bronze Justitia

Ende 19. Jh., unsigniert, Bronze braun patiniert, geflügelte Darstellung der Justitia mit Schwert und Buch, mit Schriftzug: ”Gesetz!”, auf kleiner runder Plinthe, auf stark gekehltem runden Marmorsockel, gute altersgemäße Erhaltung, Sockel minimal bestoßen, H Bronze ca. 29 cm, H gesamt ca. 38 cm.

Katalog-Nr.: 3925
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Ernest Rancoulet, ”La nuit tout repose”

Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert, recto betitelt, Bronze hell patiniert und teils vergoldet, geflügelte Nymphe mit Blume, Pfeil und pfeilgefülltem Köcher, als Halbakt in tänzerischer Pose, auf einer blumengeschmückten Kugel stehend, auf oktogonal facettiertem Sockel, teils mit nach innen gerundeten und teils geraden Kanten, Patina mit Altersspuren, H gesamt ca. 57 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1870 bis 1915).

Katalog-Nr.: 3926
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Corneau, Frauenakt

um 1890, auf dem Steinsockel signiert, Bronze hell patiniert, Darstellung einer nackten, an einen Felsen geketteten Schönheit mit offenem Haar, auf handbehauenem Steinsockel, winzige Altersspuren, sonst gut erhalten, H gesamt ca. 35,5 cm.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Eugen Schlipf, Fanfarenbläserin

datiert München 1898, signiert, Bronze dunkel patiniert, elegante nackte junge Frau, zwei Fanfaren blasend, auf kleiner runder Plinthe, getreppter gewölbter und gekehlter Sockel aus Granatserpentin, H Bronze ca. 55 cm, gesamt ca. 59 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler und Bildhauer, lernte in Biberach, Gmünd, Stuttgart und München bei Rümann, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3928
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Georges Récipon, ”La porte bonheur”

um 1900, unsigniert, Bronze hell patiniert und Eisen, Aktdarstellung einer nackten Schönheit, beim Einschlagen eines Nagels in ein Hufeisen, dieses ergänzt, H Bronze ca. 14 cm, H gesamt ca. 15 cm, L ca. 19,5 cm. Künstlerinfo: französischer Maler und Bildhauer (1860 Paris bis 1920 Saint-Cloud), lernte und arbeitete in der Goldschmiedewerkstatt seines Vaters, studierte an der School of Fine Arts in Paris , an der er Schüler von Auguste Dumont und Gabriel-Jules Thomas ist, erhielt in der Malerei den 1. Preis Jouvain d'Allainville (1882) für dekorative Malerei sowie in der Bildhauerei den 2. Grand Prix de Rom mit der ”Rückkehr des verlorenen Sohnes” (1889), war Mitglied der Society of French Artists. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3929
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Mathurin Moreau, Mädchen mit Vogel

um 1900, signiert, Gießereistempel Emile Colin & Cie. Paris, Bronze dunkelbraun patiniert, Darstellung einer leicht bekleideten jungen Frau, einen kleinen Vogel rettend, auf mit vegetabilen Elementen verziertem Baumstamm sitzend, gute Erhaltung, H 72 cm.

Katalog-Nr.: 3930
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 2800,00 €

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Nereide mit Hirsch

Ende 19. Jh., unsigniert, Metallguss polychrom in Kaltbemalung staffiert, Darstellung einer wellenumtosten Meerjungfrau, einen Hirsch rettend, restauriert, H 43 cm.

Katalog-Nr.: 3931
Limit: 320,00 €, Zuschlag: 320,00 €

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Rudolf Marcuse, ”Nach dem Bade”

um 1900, signiert, Gießerstempel Aktien Gesellschaft Gladenbeck Berlin, Bronze vergoldet und partiell fein ziseliert, Aktdarstellung eines sich abtrocknenden Mädchens, in schüchterner Pose, mit scheu abgewandtem Kopf, auf kleiner runder Plinthe, auf runden Marmorsockel montiert, gute Erhaltung, H Bronze ca. 43 cm, H gesamt ca. 47 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1878 Berlin bis 1929 London), studierte an der Akademie der Künste in Berlin unter Ernst Herter, gewann den Michael-Beer-Preis und den Prix de Rome, bekannt für zahlreiche Bronzestatuetten im Jugendstil und Art déco, arbeitete unter anderem für die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, die Königliche Porzellanmanufaktur in Berlin und die Porzellanmanufaktur Rosenthal. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3932
Limit: 2700,00 €, Zuschlag: 3000,00 €

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Vaclav Novak, Fächertänzerin

um 1900, signiert, Gießerstempel Franta Anyz, Bronze grünlich patiniert, Darstellung einer eleganten Tänzerin, mit einer Hand ihr Kleid raffend, die andere mit einem Fächer hinter dem Rücken, auf quadratischem, rötlichem Marmorsockel, dieser minimal bestoßen, leichte Altersspuren, H Bronze ca. 40 cm, H gesamt ca. 44 cm. Künstlerinfo: tschechischer Bildhauer, Schüler von Myslbeck. Quelle: Einlieferer.

Katalog-Nr.: 3933
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Andreas Ruff, ”La Fourmi”

2. Hälfte 19. Jh., signiert: ”Ruff”, Bronze nuanciert patiniert, naturalistische Darstellung einer jungen Frau mit Turban, auf sich nach oben verjüngender, quadratischer Plinthe mit Ameisen (Fourmi), mit leichten Altersspuren, H ca. 10 cm. Künstlerinfo: auch Andor oder Andras, ungarischer Bildhauer (1885 Taksony bis 1951), studierte in Budapest und Brüssel, war ansässig in Budapest.

Katalog-Nr.: 3934
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Heinz Müller, Gänsemagd

Anfang 20. Jh., auf der Plinthe signiert, Bronze braun patiniert, junge Frau mit zwei Gänsen, sich unter einem langen Tuch vor der Kälte schützend, auf bewegter, langrechteckiger Plinthe, H ca. 19 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer (1872 Münster bis 1937) Schüler der Düsseldorfer Akademie, es sind einige landwirtschaftliche Skulpturen bekannt siehe Harold Berman, Skulptures, Bronzes & Founders, Chicago 1994.

Katalog-Nr.: 3935
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Henri Godet, ”Glaneuse”

um 1900, signiert ”Glaneuse par H. Godet Salon des Beaux-Arts”, Bronze grünlich patiniert, Ausfuhrstempel ”Bronze Garanti au Titre Paris”, nummeriert 1701, Darstellung einer Ährenleserin bei der Rast, auf ihren Rechen gestützt, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, auf mehrteiligem Sockel, dieser ergänzt, gute altersgemäße Erhaltung, H Bronze ca. 24 cm, H gesamt 34 cm. Künstlerinfo: Pariser Bildhauer und Medailleur (1863 Paris bis 1937 Vincennes), war Schüler von Mathurin Moreau, stellte von 1880–1914 im Salon des Beaux Arts der Société des Artes francais aus. Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3936
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Holländerin mit Gießkanne

Anfang 20. Jh., unsigniert, Bronze dunkel patiniert, Darstellung einer Holländerin in typischer Tracht mit Kopftuch und Holzschuhen, beim Blumen gießen, altersgemäße Erhaltung, auf Marmorsockel, H Bronze ca. 17,5 cm, H gesamt ca. 20,5 cm.

Katalog-Nr.: 3937
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Franz Xaver Bergmann, Liebespaar

Wien, Anfang 20. Jh., Krugmarke, Bronze hell patiniert, Darstellungen eines nackten umschlungenen Liebespaars, auf hohem Marmorsockel, dieser bestoßen, H Bronze ca. 13, H gesamt 22,5 cm.

Katalog-Nr.: 3938
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Kleiner Bacchant als Faun

wohl Frankreich, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Bronze vergoldet, kleiner Bacchant mit weinlaubbekränztem Haupt, auf einem gedrechselten Holzsockel sitzend, die Hände erhoben, Attribute fehlen, H gesamt ca. 14,5 cm.

Katalog-Nr.: 3939
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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