Gemälde

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Walter Corde, ”Elegie”

ruhende, spärlich bekleidete Muse in arkadischer Sommerlandschaft, dünn lasierende Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, links unten signiert ”Walter Corde”, rückseitig auf der Leinwand betitelt ”Elegie” und undeutlich signliert ”Walter Corde pinxit”, etwas restauriert, original gerahmt, Falzmaße ca. 90 x 58,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Walter Balthasar Corde, dt. Monumental- und Historienmaler (1876 Köln bis 1944 Düsseldorf), Kindheit in Düsseldorf, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Willy Spatz, Josef Huber-Feldkirch, Meisterschüler von Johann Peter Theodor Janssen, später Assistent von Josef Huber-Feldkirch an der Akademie Düsseldorf, nach dem 1. Weltkrieg freischaffend tätig, 1919–30 und 1939–40 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten” und Mitglied der Künstlergruppe ”Der Niederrhein”, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bruckmann ”Lexikon der Düsseldorfer Malerschule”, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4525
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Vera Cronhjelm, Damenportrait

den Betrachter gütig anblickende Dame im bordeauxfarbenen Kleid, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „Cronhjelm 1933“, rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet „Age oder Holge Renvall Finnland“, in ca. 10 cm breiter, stark profilierter Münchner Leiste gerahmt, Falzmaß ca. 47 x 37 cm. Künstlerinfo: litauisch-finnische Malerin (1878 Vilnius bis 1858 Helsinki), Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 4526
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ilona Deák, ”Zuneigung”

junges Paar in trauter Zweisamkeit vor braunem Grund, lasierende, kontemplative Malerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Platte, rechts unten signiert und datiert ”Deák 1989”, rückseitig ungarische Dedikation der Künstlerin und deutsch betitelt ”Zuneigung”, hinter Glas und Leinenpassepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 41,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: auch Ilona Deak, ungarische Malerin (geboren 1943 in Pecs), studierte 1964–68 an der Akademie der bildenden Künste Budapest bei Géza Fónyi, seit 1970 künstlerisch freischaffend, beschickte Ausstellungen in Deutschland, Ungarn, Holland, Frankreich, Schweden, Griechenland und der Schweiz, Quelle: ungarische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4527
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Anton Dieffenbach, Mädchen im Tannenwald

Mädchen mit Beerenkorb auf sonniger sommerlicher Waldlichtung, hierzu bemerkt Wikipedia: ”Seit 1880 verbrachte er die Sommermonate in Hohwald in den Vogesen. In dieser waldreichen Gegend fand er genügend Stoff für Studien nach der Natur, die er teilweise später im Atelier in Ölgemälde umsetzte. Dieffenbachs Spätwerk besteht fast ausschließlich aus Landschaften, wobei die „Waldbilder“ aus den Vogesen überwiegen. Seine Bilder zeichnen sich durch gelungene Komposition im Bildaufbau und durch eine kräftige Farbgebung aus und spielen mit den Stimmungen im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten.”, stimmungsvolle, minimal pastose Malerei mit sehr schönem Licht, Öl auf Mahagoniholzplatte, links unten signiert und datiert ”A. Dieffenbach 1892”, rückseitig ortsbezeichnet und datiert ”Hohwald d. 6.2.(18)92” sowie Rahmungsetikett Berlin, original gerahmt, Falzmaße ca. 29,5 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Heinrich Dieffenbach, dt. Genre- und Landschaftsmaler sowie Bildhauer (1831 Wiesbaden bis 1914 Hohwald in den Vogesen), ab 1840 in Straßburg im Elsass, hier Malschüler von Charles Duhamel, später Schüler der Bildhauerei bei James Pardier in Paris, 1852 Rückkehr nach Wiesbaden und bis 1855 bildhauerisch, danach als Landschaftsmaler tätig, studierte 1856–57 an der Akademie Düsseldorf bei Christian Köhler, Privatschüler von Karl Ferdinand Sohn und Rudolf Jordan, beeinflusst von Ludwig Knaus, 1856–59 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten”, 1858 Militärdienst und Rückkehr nach Wiesbaden, 1863–70 in Paris, 1871 Aufenthalt in der Schweiz, 1872–97 in Berlin, ab 1880 regelmäßige Sommeraufenthalte in Hohwald in den Vogesen, ab 1897 in Straßburg ansässig, hier Ehrenmitglied im Verband Straßburger Künstler, beschickte den Pariser Salon, die Berliner Akademieausstellungen, den Glaspalast München sowie Ausstellungen in Düsseldorf, Kassel, Wien, Stuttgart, Straßburg und Mülhausen im Elsass, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Müller-Singer, Vollmer, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Bénézit, Bruckmann ”Lexikon der Düsseldorfer Malerschule” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4528
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Dieste, ”Winterwald”

Blick auf das verschneite Ufer eines Teiches mit Tannen und kahlen Laubbäumen im Licht der allmählich einsetzenden Dämmerung, teils lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und auf Holz kaschiert, um 1980, rechts unten signiert „H. Dieste“, rückseitig auf Klebeetikett betitelt und bezeichnet „Winterwald Dieste-München“, gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 4529
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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F. Dietzmann, ”Tag des Kindes 1948”

nächtlicher Lampionumzug vor der Vierzehn-Nothelfer-Kirche im thüringischen Langenberg bei Gera, minimal pastose, naiv anmutende Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Karton, links unten signiert ”F. Dietzmann”, rückseitig signiert und betitelt ”F. Dietzmann Maler, Langenberg Th. – Tag des Kindes 1948 – Original” sowie Dedikation ”Der Klasse 3c 1969/70 der 8. POS Langenberg vom Patenbetrieb Hans Becher Langenberg gestiftet – Langenberg, den 1.6.70”, rückseitig fachgerechte Versteifung der linken und rechten unteren Ecke, gerahmt, Falzmaße ca. 59,5 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4530
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Prof. Louis Douzette, Mondscheinlandschaft

winterlicher Blick über verschneite Weide mit Bauern und Pferd zu spärlich erleuchteten Hütten am Dorfrand, silbrig bricht das Mondlicht durch locker bewölkten Nachthimmel und spiegelt sich effektvoll in Eis und Schnee einer kalten Winternacht, hierzu bemerkt Müller-Singer: ”... malte die Mitternachtssonne und seitdem zahlreiche Landschaften, meist Mondscheinbilder von großer Virtuosität, bald von der Küste der Ostsee und aus der Mark Brandenburg, bald von den Lagunen Venedigs, stets von elegischer Stimmung und wirkungsvoller Beleuchtung.”, stimmungsvolle, minimal pastose Landschaftsmalerei mit sehr schönem Licht und lockerem Pinselduktus in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1900, rechts unten rot signiert ”L. Douzette”, rückseitig monogrammiert ”L.D.” und undeutlich handschriftlich nummeriert 241?, wenige Craquelure, partiell farbschwundrissig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Bildmaße ca. 18 x 28,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Ludwig Christoph Douzette, aufgrund seiner Nachtlandschaften und Stimmungsbilder auch „Mondschein-Douzette“ genannt, französischstämmiger dt. Maler (1834 Tribsees/Neu-Vorpommern bis 1924 Barth), ab 1841 Kindheit in Franzburg, zunächst Lehre zum Stubenmaler beim Vater, 1852 Umzug nach Barth, ab 1856 freischaffend als Stubenmaler in Berlin, ab 1860 regelmäßige Malaufenthalte an der Ostsee, auf dem Darß sowie auf Rügen und autodidaktische Hinwendung zur Kunst, hier Anschluss an die Künstlergruppe von Ahrenshoop, ab 1863 Mitglied im Verein Berliner Künstler, ab 1864 Atelierschüler von Hermann Eschke in Berlin, hier auch beeinflusst von Eduard Hildebrandt, beschickte ab 1964 die Berliner Akademieausstellung und ab 1894 die Große Berliner Kunstausstellung, 1865 Reise per Segelschiff nach Söderhamm und weiter bis Tornio (Torneå) in Schweden, zum Studium der Mitternachtssonne, 1878 Studienreise nach Paris und Bekanntschaft mit der Schule von Barbizon im Wald von Fontainebleau, 1895 Rückkehr nach Barth, 1896 Ernennung zum Professor der Berliner Akademie, ab 1910 Ehrenbürger von Barth, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Künstlerbund Stettin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Boetticher, Bénézit, Seubert, Müller-Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4531
Limit: 2900,00 €, Zuschlag: 1600,00 €

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Ingolf Due, Im Herbstwald

durch einen in Orangetönen gefärbten Laubwald sanft dahinfließender Fluss, teils pastose Landschaftsmalerei in warmen freundlichen Farben, Öl auf Leinwand, um 1970, rechts unten signiert „Ingolf Due“, in ca. 9 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 68 x 98 cm.

Katalog-Nr.: 4532
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Hermann Edelbauer, Küchenstillleben

stimmungsvolles Arrangement aus Porree, Radieschen, Möhren und Sellerie neben einem Steinguttopf auf Tischplatte, pastose, impressionistische Stilllebenmalerei mit sehr schönem Licht, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert ”H. Edelmann Mainz”, rückseitig auf dem originalen Rahmen Künstleretikett, hier signiert, Künstleranschrift und betitelt ”Hermann Edelbauer Mainz, Osteinstraße 16 – Stilleben” sowie nochmals auf dem Rahmen signiert und mit Künstleranschrift versehen, Leinwand gelockert, reinigungsbedürftig, gerahmt (eine Inlayleiste fehlt), Falzmaße ca. 40 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1870 Mainz bis nach 1947), beschickte 1943 die große Gau-Ausstellung in Frankfurt am Main, tätig in Mainz, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4533
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Hans Heinrich Eiber, Stadt am Fluss

von einer Kiesbank im Fluss aus erfasste der Maler eine süddeutsche mittelalterliche Stadt, mit ihren roten Ziegeldächern und hohen Speichern liegt sie oberhalb des Flusslaufes, an dessen mit frischem Grün gesäumtem Ufer die Kleinstädter die sie umgebende Natur genießen, pastose Ölmalerei auf Pappe, undatiert, um 1930, unten rechts signiert ”H. Eiber”, geringe Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 38,5 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Gebrauchsgraphiker (1889 München bis nach 1930), Schüler der Gewerbe- und Kunstgewerbeschule München, tätig in Stuttgart, Quelle: Dressler.

Katalog-Nr.: 4534
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Henry Enfield, Segler im Abendlicht

stille See mit Segelschiff in der Dämmerung, stimmungsvolle, lasierende, partiell minimal pastose impressionistische Marinemalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert ”H. Enfield”, rückseitig auf dem Keilrahmen diverse handschriftliche Annotationen wie ”No. 1155” und neueres Etikett mit Info zum Künstler, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 47 cm. Künstlerinfo: englischer Landschafts- und Marinemaler (1849 London bis nach 1914 Berlin?), lebte in Nottingham, studierte 1873–75 bei Émile Auguste Carolus-Duran in Paris, 1884–96 in Düsseldorf tätig, 1880 und 1893 in London, 1883 in Antwerpen und 1894 in Nottingham, 1897 bis ca. 1912 in Berlin, danach in Neuwarp in Pommern ansässig, beschickte 1872–93 die Ausstellungen der Royal Academie London und der Royal Society of British Artists, 1895–1914 die Großen Kunstausstellungen in Berlin, Düsseldorf und den Glaspalast München, Ausstellungen der Nottingham Society of Artists und Ausstellungen in Birmingham und Liverpool, 1888–1900 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten”, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, ab 1897 Mitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Thieme-Becker, Saur Bruckmann ”Lexikon der Düsseldorfer Malerschule”, ”The Dictionary of British Artists 1880–1940”, Müller-Singer, Dressler, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4535
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Eva Engelmann, Herbst am Kanal

weite Parklandschaft mit bunt verfärbten Laubbäumen und Enten auf dem Wasser eines in die Bildtiefe führenden Wasserlaufs, minimal pastose Landschaftsmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten signiert ”E. Engelmann”, geringe Craquelure, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 32 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1883 Ojest/Oberschlesien bis nach 1945), Privatschülerin in Breslau und 1910 an der Malerinnenschule bei Prof. Friedrich Fehr in Karlsruhe, später Studium an der Akademie Breslau, tätig als Zeichenlehrerin, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Schlesischen Künstlerinnenverein, bis 1945 in Breslau ansässig, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Internet.

Katalog-Nr.: 4536
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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August Falcke, Mädchen in Erntelandschaft

bewegte, sonnige Sommerlandschaft mit reifenden Kornfeldern und im Schatten mächtiger Laubbäume rastender junger Frau, hierzu bemerkt Grieb im ”Nürnberger Künstlerlexikon”: ”Seine Landschaften zeigen die unberührte fränkische Natur mit Wiesen, Bächen und Mühlen.”, lasierende, partiell gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”A. Falke 1925”, kleine Fehlstelle in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 52,5 x 74,5 cm. Künstlerinfo: auch August Falke, dt. Landschafts- und Genremaler (1872 Nürnberg bis 1930 Nürnberg), kurzzeitig Schüler der Kunstgewerbeschule Nürnberg, studierte ab 1889 an der Akademie München bei Johann Leonhard von Raab, Friedrich August von Kaulbach und Otto Seitz, anschließend 10-jährige Tätigkeit als Kirchenmaler im Rheinland und in Westfalen, ca. 1910 Rückkehr nach Nürnberg, ab 1916 in Oberkrumbach bei Hersbruck und ab 1922 in Fischbrunn, 1927 Berufung zum Kustos des Dürerhauses und in Nürnberg tätig, Mitglied der Nürnberger Kunstgenossenschaft, Quelle: Vollmer, Dressler, Grieb ”Nürnberger Künstlerlexikon” und Matrikel der Münchner Akademie.

Katalog-Nr.: 4537
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Robert Frank-Krauss, Zahnweh

älterer Herr im bäuerlichen Interieur mit verbundener Backe auf der Ofenbank sitzend, poesievolle, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Karton, um 1940, rechts oben undeutlich signiert ”Rob. Frank-Krauss”, Craquelure und partiell etwas farbschwundrissig, sehr schön im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 22 cm. Künstlerinfo: auch Frank-Krauß, dt. Portrait- und Genremaler (1893 Fürth bis 1950 München), weitestgehend Autodidakt, ab 1912 in München und künstlerische Anregung im ”Leibl-Kreis”, studierte ab 1916 an der Akademie München bei Angelo Jank, ab 1924 regelmäßig Arbeitsaufenthalte in Dachau, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, beschickte 1921–26 den Glaspalast und 1938–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in München, Quelle: Dressler, Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”, Reitmeier ”Dachau ein Kunstbilderbuch”, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Internet und Matrikel der Akademie München.

Katalog-Nr.: 4538
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Alfred Fritzsching, Sommertag am See

Blick vom blühenden Seeufer mit Schwänen und Möwen zum Bootssteg mit ankernden Segelbooten vor weiter Seelandschaft im hellen Sonnenlicht, stimmungsvolle, lasierende, partiell minimal pastose naturalistische Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 2000, links unten signiert ”Fritzsching”, ungerahmt, Maße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Zeichner, Plastiker, Gebrauchs- und Werbegraphiker (geboren 1935 in Zorneding/Oberbayern), Ausbildung zum Gebrauchsgraphiker an der Blocherer-Schule für Graphik und Werbung in München und tätig als Werbefachmann, parallel ab 1970 Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte die Ausstellungen im Haus der Kunst München, ab 1978 freischaffend als Maler, Vorstandsmitglied und Juror der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in Pürgen bei Landsberg am Lech, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4539
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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E. Fromm, Kinder am Bach

lichte Sommerlandschaft mit spielenden Kindern, vor hölzerner Brücke an der Bachböschung, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand auf Keilrahmen, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert ”E. Fromm”, Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 70 x 100 cm.

Katalog-Nr.: 4540
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Günther Frühmesser, Sommerliche Berglandschaft

Blick vom Ufer eines Teiches in weite, sanft bewegte, sonnige Sommerlandschaft, lasierende, partiell pastose Malerei, Öl auf Leinwand auf Keilrahmen, um 2000, rechts unten ritzsigniert ”G. Frühmesser”, ungerahmt, Maße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Tier- und Blumenmaler (geboren 1958 in Düsseldorf), Kunstmalerlehre im väterlichen Betrieb von Josef Frühmesser, 1980–84 Studium der Volkswirtschaft, parallel Studienreisen nach Frankreich, 1986 Diplomvolkswirt, 1987 Studienreise nach England und Schottland, ab 1988 zunächst Hinwendung zum Aquarell, später zur Ölmalerei, tätig im bayerischen Voralpenland, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4541
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Günther Frühmesser, Sonniger Waldweg

Blick entlang eines Weges durch hohen sommerlichen Nadelwald, lasierende, partiell pastose Malerei, Öl auf Leinwand auf Keilrahmen, um 2000, rechts unten ritzsigniert ”G. Frühmesser”, ungerahmt, Maße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Tier- und Blumenmaler (geboren 1958 in Düsseldorf), Kunstmalerlehre im väterlichen Betrieb von Josef Frühmesser, 1980–84 Studium der Volkswirtschaft, parallel Studienreisen nach Frankreich, 1986 Diplomvolkswirt, 1987 Studienreise nach England und Schottland, ab 1988 zunächst Hinwendung zum Aquarell, später zur Ölmalerei, tätig im bayerischen Voralpenland, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4542
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Günther Frühmesser, Spätsommertag

Blick von einer Anhöhe mit Teich in weite, sanft bewegte, sonnige Berglandschaft, lasierende, partiell pastose Malerei, Öl auf Leinwand auf Keilrahmen, um 2000, rechts unten ritzsigniert ”G. Frühmesser”, gering berieben, ungerahmt, Maße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Tier- und Blumenmaler (geboren 1958 in Düsseldorf), Kunstmalerlehre im väterlichen Betrieb von Josef Frühmesser, 1980–84 Studium der Volkswirtschaft, parallel Studienreisen nach Frankreich, 1986 Diplomvolkswirt, 1987 Studienreise nach England und Schottland, ab 1988 zunächst Hinwendung zum Aquarell, später zur Ölmalerei, tätig im bayerischen Voralpenland, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4543
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Vincente Galàr, Alter Kopf nach Van Dyck

Schulterstück eines älteren, grauhaarigen, bärtigen Mannes im Halbprofil vor dunklem Grund, Kopie nach einem Gemälde der im Prado in Madrid aufbewahrten Serie der ”Cabeza de anciano [dt.: ältere Köpfe]” von Antonio van Dyck (1599–1641), lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, unsigniert, rückseitig auf der Leinwand bezeichnet ”Cabeza de vieja – copia de Van Dyck per Vinvente Galàr – Museo dei Prado” und beigegeben originale Kopiererlaubnis des ”Museo Nacional del Prado” mit Angabe des Kopisten, Werktitel ”de Anciano V. Dyck” und schwer lesbarer Datumsstempel ”6.5.1964”, geramt, Falzmaße ca. 46,5 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 4544
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Anton Gasser, Blumenstillleben

leuchtend gelbe und violette Blüten in einer Kugelvase vor dunklem Grund, effektvolle Blumenmalerei mit pastosem Farbauftrag, Öl auf Pappe, links unten ligiertes Monogramm und Jahreszahl „AG 1923“, rückseitig alt bezeichnet „Ant. Gasser Mainz“, geringe Craquelure, ansprechend in 9 cm breiter, schwarzer Leiste gerahmt (geringe Altersspuren), Falzmaß ca. 28 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 4545
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Karl Ludwig Gast, Blick zum Obersee

sommerliche Ansicht des Obersees des Königssees im Berchtesgadener Land mit Blick zur Fischunkelalm, vor der Kulisse des Hagengebirges mit den Teufelshörnern und dem Röthbachfall, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Pappe, um 1950, rechts unten signiert ”K. L. Gast”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: wohl dt.-österreichischer Landschaftsmaler (geboren um 1907 bis nach 1950), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4546
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jacob Hendrick Geerlings, Gele rijders

niederländische berittene Artillerie mit ihren markanten Bärenfellmützen, Öl auf Leinwand, undatiert, um 1900, unten rechts signiert ”J. Geelings”, auf Keilrahmen wohl vom Künstler betitelt, unleserlich ”Oh tit Exercitu Tesseis”(?), Craquelure, reinigungsbedürftig, Retuschen, Leinwand hinterlegt, gerahmt, Falzmaß ca. 34 x 56,5 cm. Künstlerinfo: niederländischer Landschafts-, Pferde- und Kavalleriemaler (1859 Hummelo bis 1939 Zeist).

Katalog-Nr.: 4547
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Richard Geiger, Ständchen im Frühling

Faun mit Flöte, zwei spärlich bekleideten Mädchen mit Blumen auf frühlingshafter, sonniger Wiese ein Ständchen spielend, minimal pastose Genremalerei in sublimer Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1910, links unten unscheinbar signiert ”Geiger R.”, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, etwas restauriert, ungerahmt, Maße ca. 86,5 x 117 cm. Künstlerinfo: österreichisch-ungarischer Maler, Illustrator und Graphiker (1870 Wien bis 1945 Budapest), studierte an der Wiener Akademie bei Christian Griepenkerl und August Eisenmenger, anschließend bei Léopold Flameng in Paris, ab 1893 oder 1903 in Budapest tätig, ab 1906 Illustration zahlreicher ungarischer Karl-May-Ausgaben des Budapester Athenaeum-Verlags, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4548
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Max Goller, Damenakt

am Waldrand sitzende, sinnende junge Frau, pastose Aktmalerei, Öl auf Malkarton, um 1975, rechts unten signiert ”M. Goller”, rückseitig Kopie der Todesanzeige ”Herr Max Goller – Kunstmaler und Skilehrer aus Winklmoos starb am 7. Februar im Alter von 80 Jahren” sowie handschriftliche Info zum Kauf des Gemäldes ”gekauft 1979 im Sommerurlaub in Reit im Winkl direkt vom Maler. War ein Original!”, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 22,5 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 4549
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion