Gemälde

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Franz Aumer, attr., Mädchen mit grüner Mütze

Brustportrait eines jungen Mädchens, im Mantel mit Pelzkragen und grüner Pudelmütze, vor lichtem Grund, laut rückseitiger Annotation wohl Bildnis der Anneliese Siferlinger aus Obing, fein lasierende, sachliche Malerei, Öl auf Karton, um 1940, unsigniert, auf Karton aufgeheftet, in den Ecken Reißzweckenlöchlein, Malgrund wellig, ungerahmt, Bildmaß ca. 43,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925–30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”, Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4493
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Franz Aumer, attr., Mädchen mit Perlenohrringen

Brustportrait eines jungen Mädchens, in brauner Bluse mit weißem Kragen und Perlenohrringen, vor lichtgrauem Grund, fein lasierende, sachliche Malerei, Öl auf Karton, um 1940, unsigniert, am oberen und unteren Bildrand montierte Holzleiste, Farbplatzer, Malgrund etwas wellig bzw. knickspurig, ungerahmt, Bildmaß ca. 43,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925–30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”, Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4494
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Franz Aumer, attr., Rosen in Glasflasche

drei weiße Rosenblüten, in schlichter Glasflasche auf heller Tischplatte, vor dunklem Grund, fein lasierende, sachliche Stilllebenmalerei, Öl auf Karton, um 1940, unsigniert, auf Hartfaserplatte aufgeheftet, Malgrund etwas wellig und geringe Altersspuren, ungerahmt, Bildmaß ca. 44 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925–30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”, Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4495
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Hermann August Philips, Jünglingsportrait

Kopfbildnis eines jungen Mannes in historisierender Tracht im Profil, lasierende, partiell pastose, studienhaft-flott erfasste Genremalerei, Öl auf Karton, um 1890, rechts oben signiert ”H. Philips”, partiell farbrunzelig, geringe Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 36,5 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler (1844 Aachen bis 1927 München), Schüler von Edward Jakob von Steinle in Frankfurt am Main, tätig in Antwerpen, Düsseldorf, Rom und Offenbach, seit 1870 in München ansässig, beschickte die Ausstellungen im Glaspalast, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Bénézit, Bruckmann ”Lexikon der Düsseldorfer Malerschule”, Dressler und Saur ”Bio-Bibliographische Künstlerlexikon”.

Katalog-Nr.: 4627
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Valentin, Ländliche Szene

Kinder neben Ochsengespann und Hühnern, auf sonniger Dorfstraße, pastose, impressionistische Malerei mit breitem, lockerem Pinselduktus in lichter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, unten signiert und ortsbezeichnet ”Valentin Ddf.”, rückseitig fragmentarisches Nummernetikett 120, reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Genre- und Landschaftsmaler (1885 bis 1966), tätig in Düsseldorf, Quelle: Dressler 1930 und Internet.

Katalog-Nr.: 4669
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Stehender Mädchenakt

Kniestück einer nackten jungen Frau vor dunklem Grund, mit flottem, breitem Pinselduktus gekonnt impressionistisch erfasste Aktmalerei in zurückhaltender grau-brauner Farbigkeit mit schönem Licht, Öl auf Rupfen, um 1960, unsigniert, schön gerahmt, Falzmaße ca. 94,5 x 63,5 cm.

Katalog-Nr.: 4701
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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”Das Weinfelder Maar” Motiv von Fritz von Wille

sommerliche Ansicht des auch Totenmaar genannten Weinfelder Maars; bei Daun in der Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz; mit Blick zum Friedhof und der Weinfelder Kirche ”St. Martin”, seit 1885 bereiste Fritz von Wille (1860 Weimar bis 1941 Düsseldorf) regelmäßig die Eifel und wählte die von ihn geschätzte Gegend ab 1899 zum jährlichen Sommeraufenthalt, in der Folge entwickelte sich Wille zum Eifelmaler par excellence, was ihm bereits zu Lebzeiten beträchtlichen Ruhm einbrachte, die Motive des ”Weinfelder Maars” bzw. der Weinfelder Kirche verarbeitete Wille in zahlreichen Gemälden, die wie das Gemälde ”Die blaue Blume” 1908 von Kaiser Wilhelm II. angekauft wurden, auf Grund der Popularität und Nachfrage nach seinen Gemälden des Weinfelder Maars, fertigte Wille zahlreiche Repliken und Variationen seiner berühmten Motive, pastose Landschaftsmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unsigniert, möglicherweise von oder Kopie nach Fritz von Wille, Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 40,5 x 58 cm.

Katalog-Nr.: 4713
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Romantische Sommerlandschaft

rastende Wanderer auf Bergeshöh´ in weiter, wohl italienischer, Gebirgslandschaft mit Burganlage im abendlichen Licht, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, unsigniert, doubliert, etwas restauriert, im ca. 13 cm breiten, prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 76,5 x 100,5 cm.

Katalog-Nr.: 4719
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Friedrich Schenkel, Dorflandschaft

Weg am Dorfrand in lichter Sommerlandschaft, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”Schenkel Teck (19)24”, rückseitig Stempel einer Berliner Malutensilienhandlung, gering reinigungsbedürftig, schön gerahmt, Falzmaße ca. 45,5 x 55,5 cm. Künstlerinfo: nannte sich als Künstler ”Schenkel Teck”, dt. Bildhauer, Medailleur und Maler (1877 Kirchheim unter Teck bis nach 1939 Berlin), studierte an den Akademien Stuttgart und Berlin Bildhauerei, später autodidaktische Hinwendung zur Malerei, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und der Bildhauervereinigung Berlin, beschickte 1939 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Dressler, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin und Müller-Singer.

Katalog-Nr.: 4642
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Julius Schönrock, attr., ”Dorfkirche in Schlesien”

bewegte sonnige Sommerlandschaft, mit Frauen beim Wäschewaschen am Teich, vor Dorfkulisse mit Kirche, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand um 1880, rechts undeutliches Ligaturmonogramm, rückseitig fragmentarisches, originales Ausstellungsetikett ”... Motiv: Dorfkirche in ..., gemalt von J. Schö...ock ...”, weiterhin Etikett mit Größenangaben und spätere Bleistiftannotation ”Dorfkirche in Schlesien v. J. Schönrock ...”, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 39,5 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Bildnismaler (1835 Danzig bis nach 1892 Berlin?), studierte an der Akademie Königsberg und vor 1860 Wechsel an die Akademie Berlin, hier Schüler von August Wilhelm Ferdinand Schirmer, beschickte 1855–91 die Ausstellungen der Königsberger Akademie, 1865–1878 in Berlin und 1881–91 in München nachweisbar, Quelle: Thieme-Becker, Künstlerlexikon Ostpreußen und Westpreußen, Boetticher und Internet.

Katalog-Nr.: 4443
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Junger spanischer Gentleman nach Velásquez

Halbfigurenbildnis eines jungen dunkelhaarigen Mannes mit schwarzen Cape im Halbprofil, nach links vor dunklem Grund, feine Kopie nach der heute in der Alten Pinakothek in München verwahrten Studie von Diego Rodriguez de Silva Velázquez (1599–1660) von ca. 1629, lasierende Malerei, Öl oder Öldruck auf Leinwand, rückseitig auf Leinwand und Keilrahmen stempeldatiert ”21. Mai 1938”, unsigniert, Craquelure, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 89,5 x 68,5 cm.

Katalog-Nr.: 4418
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Heinrich Herrmann, Boot am Strand

Seestück mit weitem Meerblick und sich am Strand brechenden Wellen, im effektvollen Licht der tief stehenden Sonne, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, rechts unten Ligatursignatur ”H. Herrmann” und datiert 1963, das Gemälde entstand laut Einliefererangaben unmittelbar vor dem Unfalltod des Künstlers, als dieser beim korrekten Überqueren einer Fußgängerampel von einem sowjetischen Militärtransport überfahren wurde, rückseitig auf der Leinwand bezeichnet ”für das große Seestück”, Craquelure, minimal restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 140 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (gestorben 1963 in Juliusruh auf Rügen), tätig in Juliusruh auf Rügen, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4561
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Rudolf Urech, ruhender Damenakt

auf einen Diwan vor sommerlicher, schweizerischer Gebirgslandschaft liegende junge Frau, sinnend in die Betrachtung eines Schmetterlings vertieft, im Nachruf 1951 schreibt die Zeitschrift ”Schweizer Kunst ”: ”Seine Malerei, die er selber in der Darstellung «Verliebtheit und Romantik» nannte, wurde natürlich vom Triumphzug der Modernen in den Schatten gestellt. Aber eine Parisreise – er fühlte sich da zu den alten Meistern hingezogen – unterstützte seinen Mut zur eigenen Grundmelodie, den weiblichen Akt in der poetischen Umgebung der Natur zu gestalten. So lebte Urech abseits vom Strome, und durch seine Taubheit behindert, hielt er sich von den meisten Kollegen und den Sitzungen der Gesellschaft fern. Er war einer der Stillen im Lande.”, minimal pastose Aktmalerei mit lockeren, breitem Pinselduktus in sublimer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1950, unsigniert, rückseitig gestempelt ”Nachlass Rud. Urech”, schön im Designerrahmen (etwas bestoßen) gerahmt, Falzmaße ca. 67 x 87,5 cm. Künstlerinfo: auch Rudolph Urech, schweizerischer Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Plakatzeichner (1888 Riehen im Kanton Basel bis 1951 Binningen im Kanton Basel), zunächst Lehre zum technischen Zeichner und Entwerfer für die Seidenweberei, parallel Abendschüler der Gewerbeschule Basel Ausbildung zum Reklamezeichner und Lithographen bei Adolf Meyer und Fritz Schider, ab 1912 freischaffend, 1913 Studienaufenthalt in Florenz, 1928 in Paris und London, 1929 in Berlin, Bürgerort: Basel und Hallwil im Aargau, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Brun ”Schweizer Künstlerlexikon”, Nachruf in der Zeitschrift ”Schweizer Kunst ” 1951 und Sikart.

Katalog-Nr.: 4668
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Max Correggio, Heimkehr von der Jagd

zwei Jäger auf herbstlicher Dorfstraße im hellen Sonnenlicht, hierzu schreibt Thieme-Becker: ”... fand mit seinen Sportbildern und Jagd-Portraits ... Anerkennung, ebenso mit seinen Genrestücken ”Die überraschten Wilderer”, ”Försters Lieblinge”, ”Treibjagen”.”, fein mit spitzem Pinsel erfasste, poesievolle Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”M. Correggio 1901”, Craquelure, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 42 cm. Künstlerinfo: italienischstämmiger dt. Tier-, Landschafts- und Genremaler (1854 München bis 1908 München), Sohn des Malers Josef Correggio (1810–1891), zunächst Schüler seines Vaters, studierte ab 1870 an der Akademie München bei Wilhelm von Diez und Johann Leonhard Raab, beschickte die Ausstellungen im Münchner Glaspalast sowie die Landesausstellung in Nürnberg und die Große Kunstausstellung in Düsseldorf, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, AKL, Müller-Singer, Bénézit, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”, Boetticher und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4425
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Maler im Atelier

an seiner Staffelei sitzender Künstler, umgeben von zahlreichen Bildern, minimal pastose Malerei, Öl auf Pappe, Ende 19. Jh., unsigniert, reinigungsbedürftig, hinter Glas in geschwungen, mit Ornamenten verzierten Rahmen gerahmt, Falzmaß ca. 23,5 x 19,0 cm.

Katalog-Nr.: 4465
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Ari Walter Kampf, Winterlandschaft

flüchtige, der Darstellung des Winters angemessene Malweise und Farben, Mischtechnik Gouache/Tempera, undatiert 1. Hälfte 20. Jh., unten rechts signiert ”Ari W. Kampf”, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 57 x 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Aribert Walter Kampf, dt. Bildnis-, Landschafts- und Figurenmaler (1894 Düsseldorf bis 1955 Düsseldorf?), Sohn des Landschaftsmalers Eugen Kampf (1861–1933), studierte an der Hans-Hofmann-Schule in München, weitergebildet in Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und Afrika, beschickte den Münchner Glaspalast und 1951–53 die Große Kunstausstellung München, Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler (Sezession) und der ”Neuen Gruppe” München, tätig in Düsseldorf-Oberkassel, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Kataloge der Großen Kunstausstellung München und Glaspalastkataloge sowie Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4576
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Amouröse Küchenszene

Magd im Kücheninterieur beim Gemüse putzen, von jungem Knecht begehrt, lasierende, partiell gering pastose Genremalerei mit sehr schönem Licht, Öl auf Leinwand, wohl um 1800, unsigniert, doubliert, restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 31 cm.

Katalog-Nr.: 4460
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Ari Walter Kampf, Frühlingslandschaft

leicht impressionistisch erfasste Landschaft, Siedlung in einem tief eingeschnitten Tal, das frische Grün dringt erst allmählich durch, auf der Höhe ist eine Stadt zu sehen, Öl auf Leinwand, undatiert um 1930, unten rechts signiert ”A. W. Kampf”, reinigungsbedürftig, leichte Farbverluste am Rand, Abdruck des Keilrahmens, sollte neu gespannt werden, gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 75 cm. Künstlerinfo: eigentlich Aribert Walter Kampf, dt. Bildnis-, Landschafts- und Figurenmaler (1894 Düsseldorf bis 1955 Düsseldorf?), Sohn des Landschaftsmalers Eugen Kampf (1861–1933), studierte an der Hans-Hofmann-Schule in München, weitergebildet in Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und Afrika, beschickte den Münchner Glaspalast und 1951–53 die Große Kunstausstellung München, Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler (Sezession) und der ”Neuen Gruppe” München, tätig in Düsseldorf-Oberkassel, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Kataloge der Großen Kunstausstellung München und Glaspalastkataloge sowie Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4575
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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J. Burisch, Gletscherbucht

norwegische Walfangboote vor der Mündung eines Gletschers, die stimmungsvoll durch die Wolken brechende Sonne taucht die eigentlich eisige Szene in ein warmes Licht, Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert ”J. Burisch 1913”, Keilrahmen gemarkt ”Burisch Wien 89 Mantlergasse 47”, Erhaltungsmängel, größere Fehlstellen oben rechts, ungerahmt, Maße ca. 38,5 x 65 cm.

Katalog-Nr.: 4516
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Stadtansicht mit Hotel ”Zum schwarzen Bär”

geschäftiges Treiben auf einer breiten, gepflasterten Straße, vor dem Hotel oder Gasthaus ”Zum schwarzen Baer”, im gleichen Gebäude befindet sich die ”Glashandlung A. Fischer” und ”Weiler-Nebel”, bei dem hier dargestellten Gebäude könnte es sich um das Hotel „Zum schwarzen Bär“ in Jena handeln, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, rechts unten schwer lesbar signiert und datiert „Emil Mangolf 1885“, Craquelure, geringe Verluste, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 41 x 57 cm.

Katalog-Nr.: 4486
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Seine Schwester neckender Bruder

seine beim lesen eingeschlafene Schwester mit einer Garbe kitzelnder Junge, teils lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, Mitte 19. Jh., unsigniert, Craquelure, restauriert, in ca. 8,5 cm breiten Goldstuckrahmen der Zeit gerahmt, Falzmaß ca. 42 x 36 cm.

Katalog-Nr.: 4476
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Hereinbrechende Nacht am Fluss

still dahinfließender Fluss, mit vereinzelten Häusern im diffusen Licht des aufgehenden Mondes, im Vordergrund am Ufer stehende Fischer, kleinformatige Landschaftsmalerei in gedämpfter Farbpalette, mit gekonnt gesetzten Lichtern, Öl auf Leinwand, diese auf Spannrahmen montiert, 17./18. Jh., unsigniert, Craquelure, geringe Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 13,5 x 17,5 cm.

Katalog-Nr.: 4420
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Hermann Edelbauer, Küchenstillleben

stimmungsvolles Arrangement aus Porree, Radieschen, Möhren und Sellerie neben einem Steinguttopf auf Tischplatte, pastose, impressionistische Stilllebenmalerei mit sehr schönem Licht, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert ”H. Edelmann Mainz”, rückseitig auf dem originalen Rahmen Künstleretikett, hier signiert, Künstleranschrift und betitelt ”Hermann Edelbauer Mainz, Osteinstraße 16 – Stilleben” sowie nochmals auf dem Rahmen signiert und mit Künstleranschrift versehen, Leinwand gelockert, reinigungsbedürftig, gerahmt (eine Inlayleiste fehlt), Falzmaße ca. 40 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1870 Mainz bis nach 1947), beschickte 1943 die große Gau-Ausstellung in Frankfurt am Main, tätig in Mainz, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4533
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Orientalisches Hinterglasbild ”Schönheit”

Portraitbildnis einer jungen Frau mit Turban, den Blick freundlich seitlich gerichtet, Öl auf Leinwand, unsigniert, verso auf dem Rahmen handschriftlich unleserlich bezeichnet, um 1900, unter gewölbter ovaler Glasplatte montiert, im Originalrahmen blattvergoldet und mit reliefierten Blütenranken verziert, etwas fleckig, sonst altersgemäßer Zustand, Falzmaß 46 x 39 cm, gesamt 58 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4474
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Franz Aumer, Damenbildnis

Brustportrait einer jungen Frau, in eleganter Robe und mit Korallenkette, vor dunklem Grund, fein lasierende, sachliche Malerei, Öl auf Karton, um 1940, rechts unten signiert ”F. Aumer”, rückseitig in Blei bezeichnet ”Eigentum des Franz Aumer, jetzt Ruth Dantonello”, Kratzspuren, Malgrund wellig, ungerahmt, Maße ca. 57 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925–30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”, Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4496
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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