Gemälde

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Blick zur Fraueninsel

sommerlicher Blick vorbei an angelandeten Kahn über den Chiemsee zur Insel Fraueninsel mit dem Kloster Frauenwörth, dünn lasierende Landschaftsmalerei in zurückhaltender, pastellner Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten undeutlich ligiert signiert "WRichnbin", Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm.

Katalog-Nr.: 4652
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Blumenstillleben

blaue und weiße Blüten in bauchiger Vase, pastose Malerei teils in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten unleserlich signiert, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4678
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Blumenstillleben

üppiges Blumenbukett mit Tulpen, Iris und zahlreichen weiteren Blumen vor schwarzem Grund, effektvolle Blumenmalerei in Stil der niederländischen Blumenmalerei, Öl auf Leinwand, Ende 19. Jh., rechts unten nachträglich unleserlich signiert, Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 51 cm.

Katalog-Nr.: 4401
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Blumenstillleben in einer Mauernische

stimmungsvolles Arrangement aus Tulpen, Mohn, Nelken und Rosen in einer Vase vor graublauer Mauernische mit Vogelnest, lasierende Stilllebenmalerei in altniederländischer Tradition, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten undeutlich signiert, rückseitig undeutliche Annotationen auf dem Keilrahmen, in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 55,5 x 45 cm.

Katalog-Nr.: 4677
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Blumenverkäuferin im Park

in einem Park flanierende, elegant gekleidete Dame mit Kind und Hut, kauft gerade von einer älteren Frau einen Blumenstrauß, Genremalerei mit pastosem Farbauftrag, Öl auf Sperrholz, 2. Hälfte 20. Jh., links unten monogrammiert "HHR", auf Rückseite bezeichnet "C. H. Breitner", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 40,5 cm.

Katalog-Nr.: 4627
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Bonaventura Peeters, attr., Anlandende Galeonen

Blick von felsiger Küste auf imposante Segelschiffe und im Beiboot anlandende Mannschaft im Licht der Dämmerung, lasierende Marinemalerei, Öl auf Holzplatte, 17. Jh., unsigniert, rückseitig Etikett des 19. Jh. mit ungeprüfter Zuschreibung "... Bonaventura Peters, Marine – Original", alt hinterlegter Riss im Malgrund, restauriert, neuzeitlich gerahmt, Falzmaße ca. 26,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: genannt Bonaventura oder Bonaventure Peeters [auch Peters oder Pieters] der Ältere, flämischer Marinemaler, Zeichner, Radierer und Poet (1614 Antwerpen bis 1652 Hoboken bei Antwerpen), entstammt einer prominenten Künstlerfamilie, Schüler seines Vaters, wohl zunächst Seefahrer und weite Reisen, möglicherweise bis in die Türkei, 1634/35 als Meister der St. Lucas-Gilde in Antwerpen erwähnt, betrieb hier mit seinem älteren Bruder Gillis Peeters (1612–1653) eine gemeinsame Werkstatt und bildete seinen Bruder Jan Peeters (1624–1677) als Lehrling aus, später in Folge eines satirischen Gedichts Verfolgung durch Jesuiten und mit Jan Peeters und seiner Schwester Catarina Peeters (1615–1676) Umzug nach Hoboken, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Seubert, Müller-Klunzinger, Nagler, Wurzbach, Allgemeine Deutsche Biographie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4302
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Boote am Strand

angelandete Segelboote unter dramatisch bewölktem Himmel, Marinemalerei mit breitem Pinselduktus in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1950, rechts unten unleserlich signiert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4669
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Buben auf dem Hof

zwei Jungs, ihre bunt gefärbten Ostereier gegenseitig aufschlagend, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Genremalerei, Öl auf Leinwand und auf Leinwand doubliert, 2. Hälfte 19. Jh., Retuschen, in durchbrochen gearbeitetem Rahmen, Falzmaße ca. 44 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 4390
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bukolische Landschaft

Hirtin mit Rindern, Ziegen und Hund in abendlicher Sommerlandschaft am Fluss, ihre Tiere tränkend, stimmungsvolle, gering pastose Genremalerei, Öl auf Karton, rückseitig applizierter alter, schwer entzifferbarerer Brief in Kurrentschrift, hier Datierung "1738", unsigniert, stärker retuschiert, Altersspuren, in Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 19,5 x 26,5 cm.

Katalog-Nr.: 4313
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Bukolische Szene, Barock

Hirtenpaar in sommerlicher Landschaft, am Fuße eines barocken Brunnens mit wasserspeienden Putti, mit ihren Schafen, Ziegen und Rind rastend, gering pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1700, unsigniert, Craquelure, Keilrahmen durchzeichnend, alt doubliert und restauriert, im schönen Gründerzeit-Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 51,5 x 55,5 cm.

Katalog-Nr.: 4312
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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B. Wijn, Morgendliche Flussaue

sommerlicher Flusslauf in gebirgiger Landschaft, mit Turm und Häusern am Ufer, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "B. Wijn", Craquelure, Keilrahmen gering durchzeichnend, schön gerahmt, Falzmaße ca. 29 x 39,5 cm.

Katalog-Nr.: 4358
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Cacha, Stadt in den Bergen

Blick auf eine zwischen Hügeln gelegene Stadt, Landschaftsmalerei mit pastosem Farbauftrag in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, rechts unten signiert und datiert "Cacha (19)64", Malträger etwas wellig, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 4684
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Carl Adolf Korthaus, Oberbayerische Landschaft

sommerliche Voralpenlandschaft mit Laubbäumen am Fluss, stark pastose Landschaftsmalerei, teils in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1940, rechts unten signiert "Carl A. Korthaus", rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt "Landschaft“, Craquelure, Kratzer und Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 77 x 99 cm. Künstlerinfo: auch Karl Korthaus, dt. Landschaftsmaler (1879 Köln-Mülheim bis 1956 Haar bei München), studierte ab 1905 an der Münchner Akademie bei Peter von Halm und Carl von Marr, später Studien in Rom und Reisen durch die Schweiz, Tirol, Polen, Russland, Amerika und Norwegen, beschickte unter anderem Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Künstlergenossenschaft und Vorstand des Künstlerbundes „Isar“, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Akademie München, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Internet.

Katalog-Nr.: 4505
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Carl Adolf Mende, "Leipziger Völkerschlacht"

Familie auf dem Dach ihres Hauses, entsetzt mit einem Fernrohr das Kriegsgeschehen der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 beobachtend, das Gemälde gehört zu den bedeutendsten Werken des Künstlers und erhält seine eindringliche Authentizität durch das eigene dramatische Erlebnis seiner Kindheit als er, wie im Bild dargestellt, die Geschehnisse des Kampfes vom Dach des Elternhauses bei Leipzig beobachtete, das Gemälde wird bereits 1840 im Künstlerlexikon Nagler wie folgt erwähnt "... Ein ansprechendes, in Bezug auf Wahrheit in Bezeichnung der Empfindungen treffliches Bild ist die Schlacht von Leipzig, welche Bauern von einem Dache aus betrachten. Mende malte es 1834. ...", Pecht schreibt 1885 hierzu in Allgemeine Deutsche Biographie "... In München erregte er zuerst Aufmerksamkeit durch ein Bild der Schlacht von Leipzig aus der Vogelperspective, wie er sie einst selbst vom Dache aus gesehen. ..." und Boetticher verzeichnet vorliegendes Gemälde unter "3. Bauern in einem Dorfe, die Leipziger Schlacht von einem Dache aus ansehend ... E [Eigentümer]: Ratskämmerer Schnabel in Dresden. Gest. von A. L. Richter für d. Bilderchr. des Sächs. KV 1834 [Gestochen von Adrian Ludwig Richter für die Bilderchronik des Sächsischen Kunstvereins 1834]", gering pastose Historienmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten ligiert signiert, datiert und ortsbezeichnet "AMende 1834 München", das Motiv erlangte breite Popularität durch die nach dem Gemälde angefertigte Radierung von der Hand Prof. Ludwig Richters (1803 Friedrichstadt bis 1884 Dresden), die Radierung wurde wie folgt betitelt "Bauern aus einem Dorfe, welche die Leipziger Schlacht mit ansehen" und mit dem Zusatz versehen "Angekauft vom Saechsischen Kunstvereine auf das Jahr 1834" sowie den Hinweisen "Gem. v. Mende" und "Gest. A. L. Richter" (Info beigegeben), feine Craquelure, kleinere Druck- bzw. Fehlstellen in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, original im prächtigen, ca. 15 cm breiten Biedermeier-Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 46 x 54 cm. Künstlerinfo: auch Karl Adolph Mende, dt. Historien- und Genremaler sowie Portraitist und Miniaturmaler (1807 Leipzig bis 1957 Achim), zunächst Studium der Rechtswissenschaften, anschließend Hinwendung zur Malerei und erste Studien im Umkreis der Dresdner Akademie, studierte ab 1828 an der Münchner Akademie, anschließend in München tätig und Mitglied der Künstlerkolonie Frauenchiemsee, Anfang der 1840er Jahre Übersiedlung als Portraitmaler nach Leipzig, unternahm 1848 Studienreise nach Italien und beteiligte sich 1848 am Aufstand der Italiener gegen Österreich, den er in Schlachtenbildern festhielt, um 1850 Weiterreise von Italien nach Basel, hier als Karikaturenzeichner tätig, zuletzt in Achim bei Bremen, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Bénézit, Allgemeine Deutsche Biographie, Boetticher, Nagler, Müller-Singer, Seubert, Müller-Klunzinger, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Sikart, Brun "Schweizerisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4339
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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Carl Baumann, Abstrakte Vegetation

stilisierte, mystische Vegetation, gering pastose, partiell lasierende Malerei in effektvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, um 1970, rechts unten signiert "Baumann", rückseitig in Blei betitelt "Vegitativ [sic.]" und Preisannotation "DM 300,–" sowie rechts oben Künstleranschrift "Carl Baumann, 5 Hagen, Steubenstr. 5", Altersspuren, original hinter aufgeklebtem Passepartout gerahmt, Bildausschnitt ca. 35,5 x 34,5 cm, Falzmaße ca. 47 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker und Bauschmuckkünstler (1912 Hagen-Wehringhausen bis 1996 Hagen), zunächst 1926–29 Lehre zum Stubenmaler, 1931–32 Schüler in Wandmalerei, Mosaik und Sgraffito bei Johan (Jan) Thorn Prikker (1868–1932) an den Werkschulen in Köln, 1932 Rückkehr nach Hagen und Mitarbeit im väterlichen Malergeschäft, 1932–34 Wanderschaft durch Deutschland, Österreich und Italien, 1935 Rückzug in ein provisorisches Atelier in der Brantenberger Mühle bei Hagen und künstlerisch freischaffend, 1936–41 Meisterstudium an der Hochschule der bildenden Künste Berlin bei Ludwig Gies, Franz Lenk und Wilhelm Tank, 1939–40 Kontakte zut Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" um Harro Schulze-Boysen und Arvid Harnack, 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, zeitweise zum Abschluss des Studiums freigestellt, 1942 Inhaftierung durch die Gestapo und Gefängnis in Berlin-Spandau, ab 1942 Kriegsdienst in einer "Bewährungseinheit", 1944 Verwundung, 1945 Kriegsgefangenschaft in Eisleben-Helfta, Naumburg und Babenhausen, ab 1947 wieder in Hagen, schuf 1947–77 freie und baugebundene Kunst, 1954–96 intensive Beschäftigung mit Malerei, unternahm zahlreich Studienreisen, tätig in Hagen in Nordrhein-Westfalen, Quelle: Homepage des Künstlers, Katalog Karl Ernst Osthaus Museum Hagen, Bongers "Bildende Künstler im Land Nordrhein-Westfalen" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4680
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Carl Jutz der Jüngere, Herbstlandschaft

Blick vom erhöhten Standpunkt in herbstliches Gebirgstal mit Bauernhäusern, gering pastose Landschaftsmalerei in melancholischer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "C. Jutz jr. [19]04", rückseitig Etikett einer Kunsthandlung mit Pflegehinweisen "... Aachen", Craquelure, doubliert, restauriert, restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen (bestoßen) gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Ernst Bernhard Jutz, dt. Landschaftsmaler (1873 Düsseldorf bis gefallen 1915 bei Radun in Weißrussland), Sohn und Schüler des Tiermalers Carl Jutz des Älteren, studierte zunächst vier Jahre an der Badischen Kunstschule Karlsruhe bei Gustav Schönleber, bis ca. 1896 weitergebildet an der Düsseldorfer Akademie, hier Meisterschüler von Eugen Dücker, unternahm Studienreisen nach Rügen, durch Siebenbürgen, Ungarn, den Schwarzwald, den Harz und die Eifel, beschickte ab 1902 Düsseldorfer Kunstausstellungen und ab 1903 die Große Berliner Kunstausstellung, 1904–05 mit Emil Schultz-Riga, Hans Deiker und Theodor Groll Gründungsmitglied der "Novembergruppe" Düsseldorf, 1908 und 1911 vertreten im Münchner Glaspalast, Mitglied und zeitweise Vorstand des Düsseldorfer Künstlervereins und Mitglied des Künstlerunterstützungsvereins, 1896–1915 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Baumgärtel "Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Müller-Singer, Dressler, Kunstchronik 1915 und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4484
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Carl Oswald Rostosky, Der Fuchs und der Hase

verschneiter Wald mit einem hasenjagenden Fuchs, wobei der Hase gerade in seinen rettenden Bau springt, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Tiermalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert, datiert und bezeichnet "O. Rostosky 1864 München", auf Leinwandrückseite Stempel "Malerleinwand von Rich. Wurm vormals H. Markl in München", winzige Verluste der Malschicht, retuschiert, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 37,5 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Tiermaler, Illustrator und Holzschneider (1839 Leipzig bis 1868 München), in Leipzig Lehre als Holzschneider, Umzug nach München und Hinwendung zur Tiermalerei, stellte 1862 im Münchner Kunstverein mit aus, arbeitete als Illustrator unter anderen für die Gartenlaube, Münchner Bilderbogen und Fliegenden Blätter, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4345
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Carl Zopf, Abendlandschaft

weiter sommerlicher Blick über sanft bewegte Sommerlandschaft zum Dorf am Waldrand, unter effektvoll bewölktem Himmel, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Platte, rechts unten signiert, ortsbezeichnet und datiert "C. Zopf Mnch. [München] [19]24", gering reinigungsbedürftig, schön im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 16,5 x 28 cm. Künstlerinfo: auch Karl Zopf, dt. Maler und Illustrator (1858 Neuruppin bis 1944 wohl München), Besuch der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin, 1882–86 Studium an der Akademie der Künste in München, tätig in München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler und der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4617
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Carp, Boote am Seeufer

lichte sommerliche Seeuferlandschaft mit ankernden Booten vor Bergkulisse, lasierende, partiell gering pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert "... Carp" und wohl datiert "[19]39", rückseitig auf dem Keilrahmen ungeprüfte Zuschreibung "Hans Carp Düsseldorf", etwas restauriert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 83 cm.

Katalog-Nr.: 4424
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Catalina Braun, Cellistin

expressive Darstellung einer Frau beim Cellospiel, pastose Malerei in Blau, Rot, Schwarz und Weiß, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Catalina 4/[19]85", gerahmt, Falzmaße ca. 150 x 115,5 cm. Künstlerinfo: dt. Künstlerin (1949 geboren), Quelle: Webseite der Pinakothek in München.

Katalog-Nr.: 4683
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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C. A. Tullberg, Arkadische Landschaft

das Ufer eines Sees mit stattlicher Palastanlage und einem Tempel in parkähnlicher Umgebung, unter luftig bewölktem Himmel, idealisierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "C A. Tullberg 1919", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 72 x 106 cm.

Katalog-Nr.: 4594
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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C. Hanner, Zwei Andachtsbilder

dabei Maria mit dem Jesuskind auf dem Schoß im Typus Eleousa, unter der Darstellung bezeichnet "Ex Voto. Maria Hilf", weiterhin Joseph mit dem Jesuskind auf dem Schoß, unter der Darstellung bezeichnet "Ex Voto. St. Joseph Bitt für uns", lasierende religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand, je links signiert und datiert "pinxit C. Hanner 1885", original als Pendants im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 59,5 x 43 cm.

Katalog-Nr.: 4331
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Charles Gottweiss, Atelierstillleben

flott erfasstes hochrechteckiges Stillleben aus Hocker mit Stoffdraperie, auf dem Krüge mit Pinseln und Weihnachtskaktus arrangiert sind, vor Bildern im Atelier, studienhaft-flott erfasste expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Pressspanplatte, um 1960, links unten signiert "Gottweiss", rückseitig applizierte Abbildung eines Stilllebens von Charles Gottweiss, alte Retuschen, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 108,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: auch Karl Gottweiß, dt.-frz. Maler und Bildhauer (1887 Straßburg im Elsass bis 1976 Marlenheim), Schüler von Lothar von Seebach sowie Emile Schneider und Edward Hirth, Weiterbildung zum Bildhauer bei Paul Schultz, Inspiration fand der Künstler bei der Kunst von Paul Cézanne, Pablo Picasso, Juan Gris und Georges Braque, beschickte Ausstellungen in Saverne und Straßburg, tätig in Straßburg [frz.: Strasbourg] und zuletzt in Marlenheim, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bauer-Carpentier und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4453
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Charles Louis Lesaint, attr., Im Kreuzgang

Mönch bei der Andacht im dämmrigen Kreuzgang eines Klosters, lasierende Malerei mit wenigen pastosen Partien in dunkeltoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 19. Jh., unsigniert, restauriert und auf Sperrholzplatte aufgezogen, hier rückseitig teils unleserlich bezeichnet "Lesaint ...", im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 32,5 x 24 cm. Künstlerinfo: auch Le Saint, frz. Architektur-, Interieur-, Landschafts- und Genremaler sowie Aquarellist (1795 Paris bis nach 1843), Schüler von Charles Marie Bouton (1781-1853), beschickte 1819-43 den Pariser Salon, tätig in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Bénézit.

Katalog-Nr.: 4336
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Christian Sell der Jüngere, Paar Pferdeköpfe

Kopfbildnisse zweier Vollblüter, fein mit spitzem Pinsel gering pastos erfasste, miniaturhafte Tiermalerei, Öl auf Holzplatte, um 1920, unten je signiert "Chr. Sell", einmal rückseitig Rahmungsetikett "... Hirschberg", winzige Kratzer, gering restaurierungsbedürftig, als Pendants gerahmt, Falzmaße je ca. 11,8 x 9 cm. Künstlerinfo: eigentlich Christian Wilhelm Sell, dt. Tier- und Schlachtenmaler (1854 Düsseldorf bis 1925 Gotha), Sohn und Schüler des Christian Sell des Älteren, studierte 1873–81 an der Akademie Düsseldorf bei Andreas Müller, Heinrich Lauenstein und Peter Johann Theodor Janssen, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in Düsseldorf, Quelle: Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Info Kunstpalast Düsseldorf und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4583
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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