Gemälde

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Expressives Tafelstillleben

festlich gedeckte Geburtstagstafel mit Kerzenleuchtern zwischen Blumensträußen, Büchern und Platten mit Kuchen im dämmrigen Interieur, expressive, pastose Malerei mit charakteristischem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malkarton, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, rückseitig Rahmungsetikett "München ...", Malgrund wellig, Altersspuren, schön in jüngerer Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 67,5 cm.

Katalog-Nr.: 4675
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Sommerblumenstrauß

üppiger Blumenstrauß mit verschiedenen Blumen in irdener Vase, leicht pastose Blumenmalerei, Öl auf Pappe, um 1930, rechts unten teils unleserlich signiert "AR. T...kert", Firnis vergilbt und reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 38,5 x 30 cm.

Katalog-Nr.: 4676
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Blumenstillleben in einer Mauernische

stimmungsvolles Arrangement aus Tulpen, Mohn, Nelken und Rosen in einer Vase vor graublauer Mauernische mit Vogelnest, lasierende Stilllebenmalerei in altniederländischer Tradition, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten undeutlich signiert, rückseitig undeutliche Annotationen auf dem Keilrahmen, in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 55,5 x 45 cm.

Katalog-Nr.: 4677
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Blumenstillleben

blaue und weiße Blüten in bauchiger Vase, pastose Malerei teils in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten unleserlich signiert, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4678
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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S. Ahna, "Dance"

abstrahierte Darstellung eines Tänzers, minimalistische Malerei in Blau über Kohlevorzeichnung auf weißem Grund, Tempera auf Leinwand und Leistenrahmen, rechts unten undeutlich signiert und datiert "S. Ahna 2000", rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet "»Dance« 91/100x140 4200" und auf der Leinwand Künstlerkontakt "S. Ahna, Berlinerstr. 56, 8000 München 40, ...", Atelier- und Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 91 x 130 cm.

Katalog-Nr.: 4679
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Carl Baumann, Abstrakte Vegetation

stilisierte, mystische Vegetation, gering pastose, partiell lasierende Malerei in effektvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, um 1970, rechts unten signiert "Baumann", rückseitig in Blei betitelt "Vegitativ [sic.]" und Preisannotation "DM 300,–" sowie rechts oben Künstleranschrift "Carl Baumann, 5 Hagen, Steubenstr. 5", Altersspuren, original hinter aufgeklebtem Passepartout gerahmt, Bildausschnitt ca. 35,5 x 34,5 cm, Falzmaße ca. 47 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker und Bauschmuckkünstler (1912 Hagen-Wehringhausen bis 1996 Hagen), zunächst 1926–29 Lehre zum Stubenmaler, 1931–32 Schüler in Wandmalerei, Mosaik und Sgraffito bei Johan (Jan) Thorn Prikker (1868–1932) an den Werkschulen in Köln, 1932 Rückkehr nach Hagen und Mitarbeit im väterlichen Malergeschäft, 1932–34 Wanderschaft durch Deutschland, Österreich und Italien, 1935 Rückzug in ein provisorisches Atelier in der Brantenberger Mühle bei Hagen und künstlerisch freischaffend, 1936–41 Meisterstudium an der Hochschule der bildenden Künste Berlin bei Ludwig Gies, Franz Lenk und Wilhelm Tank, 1939–40 Kontakte zut Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" um Harro Schulze-Boysen und Arvid Harnack, 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, zeitweise zum Abschluss des Studiums freigestellt, 1942 Inhaftierung durch die Gestapo und Gefängnis in Berlin-Spandau, ab 1942 Kriegsdienst in einer "Bewährungseinheit", 1944 Verwundung, 1945 Kriegsgefangenschaft in Eisleben-Helfta, Naumburg und Babenhausen, ab 1947 wieder in Hagen, schuf 1947–77 freie und baugebundene Kunst, 1954–96 intensive Beschäftigung mit Malerei, unternahm zahlreich Studienreisen, tätig in Hagen in Nordrhein-Westfalen, Quelle: Homepage des Künstlers, Katalog Karl Ernst Osthaus Museum Hagen, Bongers "Bildende Künstler im Land Nordrhein-Westfalen" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4680
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Wolfgang Blanke, "Fernen"

amorphe Phantasielandschaft, hierzu schreibt das Allgemeine Künstlerlexikon "... Blanke malt Aquarelle, Ölbilder, anfangs Traumlandschaften, Phantasiewelten, ... In den 80er Jahren vor allem ekstatische, metaphysische Inhalte, ... Einflüsse der Präraffaeliten, Romantiker, Symbolisten, Surrealisten. ...", lasierende Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Hartfaserplatte, rechts unten ligiert monogrammiert und datiert "WB 17.12.[19]79", rückseitig Künstlerstempel "Wolfgang Blanke – La Pastourelle, 6729 Kuhardt, ..." und applizierter Zettel, hier betitelt, datiert und weitere Angaben zum Gemälde "»Fernen« 17.12.1979, 49 x 69 cm, Öl/Nessel/Hartfaser", gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Autor (geboren 1948 in Münster/Westfalen), zunächst 1966–71 als Seemann bei Hapag-Lloyd weltweit tätig, studierte 1971 an der Akademie Karlsruhe bei Peter Burger, 1972–75 Studium der Kunst- und Werkerziehung, Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Mainz, 1976–89 als Kunsterzieher in Kaiserslautern und Germersheim tätig, betrieb ab 1985 sein Galerie-Atelier "La Pastourelle" in Kuhardt, lebte 1990–92 auf der Segelyacht „Sakura“ im Mittelmeer und bewältigte die Strecke Myra in Lykien bis Mülhausen im Elsass, 1994–2002 Kunsterzieher am Goethe-Gymnasium Germersheim, 2002 Aufgabe des Lehrerberufs, segelte 2003–04 mit seiner Yacht "Duet" von New York bis auf die Bahamas, Mitglied und von 2008–10 Vorsitzender des Bundes Bildender Künstler Karlsruhe, 2013 Gründung der Wolfgang Blanke-Stiftung, seit 2016 in Wiesbaden tätig, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bütow "Europäisches Künstlerlexikon – Deutschland", Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler, Homepage des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4681
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Wolfgang Blanke, "Altar III"

surrealistische Phantasielandschaft, hierzu bemerkt das Allgemeine Künstlerlexikon "... Blanke malt Aquarelle, Ölbilder, anfangs Traumlandschaften, Phantasiewelten, ... In den 80er Jahren vor allem ekstatische, metaphysische Inhalte, ... Einflüsse der Präraffaeliten, Romantiker, Symbolisten, Surrealisten. ...", fein lasierende Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, unten mittig undeutlich signiert und datiert "Blanke [19]89", rückseitig nummeriert, betitelt, monogrammiert und datiert "430 – »Altar III« BW [19]89", gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Autor (geboren 1948 in Münster/Westfalen), zunächst 1966–71 als Seemann bei Hapag-Lloyd weltweit tätig, studierte 1971 an der Akademie Karlsruhe bei Peter Burger, 1972–75 Studium der Kunst- und Werkerziehung, Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Mainz, 1976–89 als Kunsterzieher in Kaiserslautern und Germersheim tätig, betrieb ab 1985 sein Galerie-Atelier "La Pastourelle" in Kuhardt, lebte 1990–92 auf der Segelyacht „Sakura“ im Mittelmeer und bewältigte die Strecke Myra in Lykien bis Mülhausen im Elsass, 1994–2002 Kunsterzieher am Goethe-Gymnasium Germersheim, 2002 Aufgabe des Lehrerberufs, segelte 2003–04 mit seiner Yacht "Duet" von New York bis auf die Bahamas, Mitglied und von 2008–10 Vorsitzender des Bundes Bildender Künstler Karlsruhe, 2013 Gründung der Wolfgang Blanke-Stiftung, seit 2016 in Wiesbaden tätig, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bütow "Europäisches Künstlerlexikon – Deutschland", Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler, Homepage des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4682
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Catalina Braun, Cellistin

expressive Darstellung einer Frau beim Cellospiel, pastose Malerei in Blau, Rot, Schwarz und Weiß, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Catalina 4/[19]85", gerahmt, Falzmaße ca. 150 x 115,5 cm. Künstlerinfo: dt. Künstlerin (1949 geboren), Quelle: Webseite der Pinakothek in München.

Katalog-Nr.: 4683
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Cacha, Stadt in den Bergen

Blick auf eine zwischen Hügeln gelegene Stadt, Landschaftsmalerei mit pastosem Farbauftrag in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, rechts unten signiert und datiert "Cacha (19)64", Malträger etwas wellig, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 4684
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Friedrich Dittmar, "Fabrik Barcelona"

abstrahierte Darstellung eines Fabrikgebäudes in kräftiger, leuchtender Farbigkeit, Öl über Siebdruck (?) auf Papier, rechts unten signiert und datiert "F. Dittmar (19)65", rechts unten Prägestempel, auf Passepartoutrückwand bezeichnet "Friedrich Dittmar 34) Fabrik Barcelona 1965", leichte Atelierspuren, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 40 x 58,5 cm. Künstlerinfo: dt. Musiker, Mediziner und Malerautodidakt (1906 Schöller/Wuppertal bis 1995 Badenweiler), Kindheit in Wuppertal und Schwelm, erster Mal- und Zeichenunterricht beim Vater, dem Pfarrer, Maler und Graphiker Friedrich Wilhelm Dittmar, später weitergebildet bei Heinrich Justus Koenig in Düsseldorf, Musikstudium mit Kapellmeisterexamen und Klavier in München, anschließend Konzerttätigkeit und Kompositionen, nach Unfall Aufgabe der Musikerkarriere, 1927–33 Studium der Medizin an den Universität Graz, Bonn, Rostock und Leipzig, anschließend als Arzt in Berlin, Lübeck, Halle/Saale, Riesa und Leipzig, 1951 Ehrung mit dem Professorentitel, ab 1950 verstärkte Hinwendung zu Malerei, ab 1955 in Höxter/Weser und ab 1971 in Badenweiler ansässig, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4685
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Herbert Helmert, Frauenportrait

freundlich den Betrachter anblickende junge Frau, Portraitmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Pappe, rechts unten signiert und datiert "H. Helmert (19)65", partielle Farbabplatzer, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1924 Dresden bis 1997 München), Kindheit in Meißen, ab 1939 Lehre zum Porzellanmaler an der Meissener Porzellanmanufaktur, auf Anraten seiner Ausbilder 1940 Abbruch der Lehre und bis 1944 Studium an der Akademie Dresden, 1944 Übersiedlung nach Berlin, ab 1951 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg bei Max Kaus und bis 1954 Meisterschüler von Karl Schmidt-Rottluff, ab 1965 in München tätig, unternahm 1965–68 Studienreisen nach Frankreich, hier beeinflusst durch Henri Matisse und Pierre Bonnard Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4686
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Hans Jahn, Abstraktes Stillleben

Komposition aus Schale mit Früchten und einer Dose, farbintensive, abstrahierte Hinterglasmalerei, rechts unten signiert und datiert "Hans Jahn 1964", geringe Farbablösungen, gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 41,5 cm.

Katalog-Nr.: 4687
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lucy Jones, "Car"

VW Beatle in abstrahierter städtischer Kulisse, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und expressiver Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rückseitig Künstleretikett, hier bezeichnet "Lucy Jones Car 1990, Oil on Canvas – 79,5 x 61 cms, AFG 10099 – Flowers East" sowie weiteres Etikett "Conservation Framing John Jones Frames LTD ... London" und auf der Leinwand betitelt "Car", schön gerahmt, Falzmaße ca. 78 x 63 cm. Künstlerinfo: britische Malerin und Graphikerin (geboren 1955 in London), aufgewachsen in London-Kensington, studierte 1974–76 an der Byam Shaw School of Art in London, 1976–79 Studium an der Camberwell School of Art London und 1979–82 am Royal College of Arts, 1982 Ehrung mit dem Rompreis "Prix de Rom" mit dem sie 1982–84 an der British School in Rom studierte, inspiriert von Jackson Pollock, ab 1987 vertreten von der Londoner "Angela Flowers-Gallery", bis 2005 Dozentin an der Slade School of Fine Art, unternahm Studienreise nach Marokko, tätig in Ludlow/Shropshire, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Frances Spalding "British Art Since 1900", David Buckman "Dictionary of Artists in Britain Since 1945" und englische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4688
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Kuhn, Häuser und Wald

Gruppe von Häusern umgeben von Bäumen unter leuchtend gelbem Himmel, Landschaftsmalerei in warmer Farbigkeit, um 1970, rechts unten signiert "Kuhn", zwei Kratzspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4689
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Elvin Larsson, attr., Abstrakte Komposition

gegeneinander gesetzte geometrische Flächen in kraftvoller Farbigkeit, pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, links unten undeutlich signiert und datiert "E. Larsson [19]59", rückseitig auf dem Keilrahmen neuzeitliche Info zum Künstler und altes schwedisches Etikett "Konstverkets benämning: Kardbossor – Konstnärens namn: ...", ungerahmt, Maße ca. 47 x 55,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Elvin Martin Allan Larsson, schwedischer Maler und Karikaturist (1913 Malmö bis 1995), Schüler der Malschule Skånska in Malmö, 1939 Weiterbildung bei Marcel Gromaire in Paris, unternahm Studienreisen nach Norwegen und Finnland, 1945 heiratete er die Malerin und Graphikerin Inga Elisabeth Larsson (geborene Johansson, 1927–2005), 1948 erhielt er ein Reisestipendium der Skåne Art Association, tätig in Lomma, beschickte Ausstellungen in Lomma, im Kloster der schwarzen Mönche in Lund, in der Galerie Gummesons und im Malmö-Museum, Mitglied der Künstlergruppe "Blandningen" und Mitglied der Artists' Cooperative Organization, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schwedisches Künstlerlexikon und Internet.

Katalog-Nr.: 4690
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Karl Madritsch, "Stillleben mit Äpfeln"

auf einem Tisch arrangierte Schale und Äpfel, farbintensive Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand und auf Hartfaserplatte kaschiert, rechts unten signiert "Madritsch", rückseitig Etikett "Schweizerische Kunstausstellung 1961 Luzern", hier handschriftlich "Madritsch Karl Stilleben mit Äpfel Zürich Badergasse 9" in Künstlerrahmen, Falzmaße ca. 35,5 x 46 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Maler, Freskant, Entwerfer, Kunstgewerbler, Innenarchitekt und Graphiker (1908 Zürich bis 1986 ebenda), Lehre zum Graphiker und Innenarchitekt, 1924–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich u. a. bei Ernst Georg Rüegg, anschließend Graphiker, 1929–30 Amerikareise mit Aufenthalt in Kalifornien und auf Jamaika, regelmäßige Aufenthalte in Paris und Gasthörer an der Académie de la Grande-Chaumière, unternahm Studienreisen durch Europa, ab 1938 freischaffend in seinem Atelier in Zumikon, 1947 erste Ausstellung des malerischen Werkes im Helmhaus Zürich, 1957 Ehrung mit dem Preis der Zürcher Künstler, ab 1965 mehrere Aufenthalte im Atelier der Stadt Zürich in der Cité International des Arts in Paris, tätig in Zürich, Quelle: Sikart und Internet.

Katalog-Nr.: 4691
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Karl Madritsch, Auf Kreta

einsames Fischerboot in einem kleinen Hafen vor Bergkulisse, teils lasierende Malerei, Öl auf Leinwand und auf Karton kaschiert, um 1970, rechts unten signiert "Madritsch", rückseitig teils unleserlich bezeichnet "Karl Madritsch ... (Kreta)", gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße 32 x 38 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Maler, Freskant, Entwerfer, Kunstgewerbler, Innenarchitekt und Graphiker (1908 Zürich bis 1986 ebenda), Lehre zum Graphiker und Innenarchitekt, 1924–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich u. a. bei Ernst Georg Rüegg, anschließend Graphiker, 1929–30 Amerikareise mit Aufenthalt in Kalifornien und auf Jamaika, regelmäßige Aufenthalte in Paris und Gasthörer an der Académie de la Grande-Chaumière, unternahm Studienreisen durch Europa, ab 1938 freischaffend in seinem Atelier in Zumikon, 1947 erste Ausstellung des malerischen Werkes im Helmhaus Zürich, 1957 Ehrung mit dem Preis der Zürcher Künstler, ab 1965 mehrere Aufenthalte im Atelier der Stadt Zürich in der Cité International des Arts in Paris, tätig in Zürich, Quelle: Sikart und Internet.

Katalog-Nr.: 4692
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Pitt Moog, Ungleiches Paar

zwei verschlungene, stark abstrahierte Gestalten einer jungen Frau und eines phantastischen blauen Fauns, vor lichtem Grund, expressive Malerei über mit Spachtelmasse strukturiertem Grund, Acryl auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert und datiert "P. Moog [19]94", Keilrahmen durchzeichnend, wenige Atelier- und Altersspuren, schlicht gerahmt, Maße ca. 181 x 111 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Bildhauer und Messegestalter (1932 Kempfenbrunn/Spessart bis 2017 Brilon), studierte 1952-58 an der Kunsthochschule Kassel bei Fritz Winter und Arnold Bode, danach Assistent von Bode an der Kunsthochschule Kassel, 1958 Staatsexamen für das Lehramt, anschließend freischaffend in Kassel, zunächst tätig als Messegestalter und Mitwirkung an den documenten 1 und 2, mit Stipendium einjähriger Studienaufenthalt in Paris, 1961-62 Lehrauftrag an der Werkkunstschule Dortmund, 1966-94 Lehrer ab 1973 Professor an der Fachhochschule Dortmund, ab 1985 Juror für den „Salon du Printemps“ in Luxemburg, unternahm Studienreisen nach Griechenland, der Türkei, Ägypten und Algerien, beschickte die documenta 3 in Kassel, die 3. Biennale in Tokio und die III. Biennale de Paris, tätig in Dortmund-Huckarde und ab 1971 in Brilon im Sauerland, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bütow "Europäisches Künstlerlexikon - Deutschland", Bongers "Bildende Künstler im Land Nordrhein-Westfalen", Wikipedia und Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4693
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Dr. Egbert Nocke, "Widder"

expressive Darstellung des Sternzeichens "Widder" vor grauem Grund, pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Nocke [19]87", rückseitig auf dem Spannrahmen bezeichnet "Widder", Malgrund mit Knickfalte, mit angehefteter schlichter Leiste, Maße ca. 151 x 120 cm. Künstlerinfo: dt. Frauenarzt und Maler (erwähnt 2. Hälfte 20. Jh.), tätig in München, Quelle: "Medizin + Kunst" und "Fragen der Freiheit - Beiträge zur freiheitlichen Ordnung von Kultur, Staat und Wirtschaft", Band 177.

Katalog-Nr.: 4694
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Petersen, Abstrakte Komposition

farbintensive, tachistische Malerei mit pastosem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, Ende 20. Jh., rechts unten ligiertes Monogramm "P", gerahmt, Falzmaße ca. 48,5 x 64 cm. Künstlerinfo: dänischer Maler und Bildhauer (1935 Kopenhagen bis 2000 ebenda), zunächst ab 1951 Lehre zum Schlosser, ab 1958 Lehre zum Maschinenbauer, künstlerisch Autodidakt, 1963 Gründung der "Heisteel"-Maschinenfabrik in Videbaek, 1978 Übersiedlung in die BRD, ab 1987 tätig in Mainz-Weisenau, 1988–95 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz, 1995 Übersiedlung nach Douarnenez in Frankreich, Quelle: Katalog "Paul Petersen 1935–2000" und Internet.

Katalog-Nr.: 4695
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Roman Scheidl, "Entweder und Oder"

zwei clowneske Figuren vor flammendem Hintergrund, in entgegengesetzte Richtungen auf einem imaginären Seil balancierend, in den 1980er Jahren beschäftigte sich der Künstler eingehend mit dem Thema "Freiheit" und thematisierte im vorliegenden Gemälde die "Freiheit der Entscheidung", welche jedem Menschen trotz aller äußeren Widrigkeiten innewohnt, pastose, expressive Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten signiert "Roman", rückseitig diverse Annotationen auf der Leinwand, hier unter anderem datiert "1986" und betitelt "Entweder und Oder", im Rahmen freigestellt gerahmt, Bildmaße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Keramiker, Autor, Tänzer und Performance-Künstler (1949 geboren in Leopoldsdorf), 1949–55 Kindheit im niederösterreichischen Leopoldsdorf, 1955–63 Schulbesuch in München, Berlin und Amsterdam, ab 1963 Abitur in Wien, hier Gründung einer Rhythmen-Blues-Band, 1969–74 Studium der Graphik an der Akademie der bildenden Künste Wien, 1971 Studienaufenthalt in Stockholm, 1975 Studienaufenthalte in New York, Paris, Stockholm und Zürich, 1979 in der Schweiz mit Atelier in Zürich, 1980 Mitbegründer des Nisoli-Tanzensembles, ab 1981 Mitglied der "Jungen Wilden" Wien, 1983 Bekanntschaft mit Harald Szeemann und Josef Beuys in Zürich, lebt 1989–95 in Winterthur und Paris, 1990 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Keramiker Felix Vogler und Gründung des TAMAMU-Ensembles mit der Tänzerin und Choreografin Bettina Nisoli († 1996), 1996 Rückkehr nach Wien und Gründung des "Atelier Sonnenhof", gründet 1997 mit der Malerin und Biologin Katharina Puschnig ein Performancetheater, 2001 Studienreisen nach Marrakesch, Abu Dhabi und Dubai, 2003–05 Reise nach Japan und Aufenthalte in Paris, Berlin, London, Rom, Stockholm, Madrid sowie der Schweiz, 2009 Gründungsmitglied der Künstlergemeinschaft „Die Leporisten“ und 2010 Gründungsmitglied der Künstlergemeinschaft „Die Celle", tätig in Wien, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kürschners Handbuch Bildender Künstler (2007) und Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4696
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Marina Schneider-Moog, Mädchen-Akt

Torso einer jungen Frau vor blauem Grund, nahezu monochrome Aktmalerei, Acryl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten ligiert monogrammiert "MSM", rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet "Marina Schneider-Moog", minimal restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: kasachisch-dt. Malerin (1978 in Semipalatisnk [Семипалатинск] in Kasachstan geboren), 1988–91 Schülerin der staatliche Kunstschule in Leninogorsk [heute: Ridder, russisch Риддер] in Kasachstan, 1992 Übersiedlung nach Deutschland, lebte ab 1996 in Soltau, 1999 hier Abitur, zunächst vierjähriges Studium der Medizin, 2003 Umzug in die Südpfalz, hier künstlerisch an einer privaten Malschule gebildet, anschließend Studium zum Lehramt Kunst und Biologie an der Universität Rostock, ab Mai 2006 in Plau am See lebend, ab 2008 künstlerisch freischaffend, seit Februar 2009 in Herxheim bei Landau in der Pfalz tätig, Mitglied im Kunstverein Wörth e.V., Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4697
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Marina Schneider-Moog, Drei Mädchen

drei lasziv-erotische Frauenportraits im blauen Licht, lasierende Malerei über strukturiertem Grund, Acryl auf Leinwand und Spannrahmen, um 2000, rechts unten ligiert monogrammiert "MSM", rückseitig bezeichnet "Marina Scheider-Moog", ungerahmt, Maße ca. 80 x 80 cm. Künstlerinfo: kasachisch-dt. Malerin (1978 in Semipalatisnk [Семипалатинск] in Kasachstan geboren), 1988–91 Schülerin der staatliche Kunstschule in Leninogorsk [heute: Ridder, russisch Риддер] in Kasachstan, 1992 Übersiedlung nach Deutschland, lebte ab 1996 in Soltau, 1999 hier Abitur, zunächst vierjähriges Studium der Medizin, 2003 Umzug in die Südpfalz, hier künstlerisch an einer privaten Malschule gebildet, anschließend Studium zum Lehramt Kunst und Biologie an der Universität Rostock, ab Mai 2006 in Plau am See lebend, ab 2008 künstlerisch freischaffend, seit Februar 2009 in Herxheim bei Landau in der Pfalz tätig, Mitglied im Kunstverein Wörth e.V., Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4698
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Karl Stachelscheid, Abstrakte Komposition

informelle, tachistische Komposition aus expressiv leuchtenden Farbflecken, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "Karl Stachelscheid", rückseitig auf der Leinwand nochmals signiert "Karl Stachelscheid", partiell farbschwundrissig, gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Freskant, Graphiker, Exlibriskünstler und Plastiker (1917 Duisburg bis 1970 Düsseldorf), zunächst Malerlehre, anschließend Schüler der Meisterschule für das gestaltende Handwerk Wuppertal, 1934–39 Studium an der Freien Kunstschule für Malerei und Graphik Düsseldorf bei Hans Carp und Jo Strahn, 1939–45 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Wilhelm Schmurr und Meisterschüler bei Julius Paul Junghanns, unternahm Studienreisen nach Luxemburg, Tirol, Italien, Holland, Österreich, Frankreich, in die USA sowie die Schweiz, ab 1941 Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins "Malkasten", tätig in Düsseldorf, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kürschners Graphikerhandbuch 1967, Bongers "Künstler in Nordrhein-Westfalen" und Internet.

Katalog-Nr.: 4699
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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