Gemälde

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Karl Stengel, attr., Graue Landschaft

stark vereinfachte melancholische Landschaft, hierzu schreibt Karl Stengel in einer Ausstellungseinladung der Galerie "C.C. Paul" München vom 6. Mai 1981 (beigegeben) "Ich male und zeichne aus einem inneren Drang und Verlangen - unabhängig davon, ob ich mich in einer Hochstimmung befinde oder in einer Depression; somit zeigen meine Arbeiten jeweils das, was der jeweilige Seelenzustand ausschütten muss.", pastose Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1980er Jahre, unsigniert, schlicht gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 100 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler, der einen Großteil seines Lebens in Deutschland verbrachte (1925 Neusatz/Ungarn bis 2017 Loro Ciuffenna/Italien), begeisterte sich schon als Kind für das Zeichnen, während des 2. Weltkriegs russische Kriegsgefangenschaft, da Sohn einer bürgerlichen Familie, wurde ihm in Ungarn der Besuch der Kunstakademie verwehrt, 1956 Flucht nach München und hier Studium an der Kunstakademie, Tätigkeit als Kunstlehrer, beschäftigte sich ein Leben lang mit dem Zeichnen, Quelle: Wikipedia England.

Katalog-Nr.: 4700
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Stengel, attr., Landschaft mit Vogel

stark vereinfachte melancholische Landschaft mit abstrahierter Figur, Baum und Vogel, hierzu schreibt Karl Stengel in einer Ausstellungseinladung der Galerie "C.C. Paul" München vom 6. Mai 1981 "Ich male und zeichne aus einem inneren Drang und Verlangen - unabhängig davon, ob ich mich in einer Hochstimmung befinde oder in einer Depression; somit zeigen meine Arbeiten jeweils das, was der jeweilige Seelenzustand ausschütten muss." (Kopie beigegeben), pastose Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Mischtechnik (Öl und Buntstifte) auf Leinwand, 1980er Jahre, unsigniert, schlicht gerahmt, Falzmaße ca. 75 x 95 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler, der einen Großteil seines Lebens in Deutschland verbrachte (1925 Neusatz/Ungarn bis 2017 Loro Ciuffenna/Italien), begeisterte sich schon als Kind für das Zeichnen, während des 2. Weltkriegs russische Kriegsgefangenschaft, da Sohn einer bürgerlichen Familie, wurde ihm in Ungarn der Besuch der Kunstakademie verwehrt, 1956 Flucht nach München und hier Studium an der Kunstakademie, Tätigkeit als Kunstlehrer, beschäftigte sich ein Leben lang mit dem Zeichnen, Quelle: Wikipedia England.

Katalog-Nr.: 4701
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Joost van den Tol, Komposition

informelle Mischtechnik (Sande, Bindemittel, Farbpigmente und Ölfarbe) auf Leinwand und Keilrahmen, links unten signiert und datiert "Van den Tol [20]10", ungerahmt, Maße ca. 100,5 x 79,5 cm. Künstlerinfo: Maler und Graphiker (geboren 1947), seit 1969 in München tätig, studierte 1981-85 bei Ralf Meyer-Ohlenhof in München, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4702
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Joost van den Tol, Komposition

stark abstrahierte Gesichter, sich zum Kuss annähernd, Mischtechnik (Collagetechnik, Sande, Bindemittel, Farbpigmente und Ölfarbe) auf Leinwand und Keilrahmen, links unten signiert und datiert "Van den Tol [20]06", ungerahmt, Maße ca. 130 x 110 cm. Künstlerinfo: Maler und Graphiker (geboren 1947), seit 1969 in München tätig, studierte 1981-85 bei Ralf Meyer-Ohlenhof in München, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4703
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Weiers, attr., "Stilleben"

abstrahierte Darstellung von Blumen in zwei Vasen vor hellblauem Grund, Stilllebenmalerei in teils kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, links unten bezeichnet "J 50", rückseitig bezeichnet "Stilleben Ernst Weiers München Galerie Günther Franke", datiert "1952/55", in Künstlerleiste, Falzmaße ca. 46 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer der Verschollenen Generation (1909 Oespel bis 1978 Bernried ), mit 17 Jahren Bekanntschaft mit Christian Rohlfs, 1929–33 durch Stipendium Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler von Paul Klee, 1933 Zusammen mit Paul Klee Emigration in die Schweiz, 1936 aus der Schweiz abgeschoben und ließ sich in Bernried nieder, 1939–49 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, ab Ende der 1950er Jahre entstehen Buntglasfenster für mehrere sakrale Bauten, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4704
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 350,00 €

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Heinz Wittler, attr., Kinder und Wohnwagen

den Betrachter anblickende Kinder in einer Wohnwagensiedlung, teils mit trockenem Pinsel ausgeführte Malerei in gedeckter Farbigkeit, Tempera auf Papier und auf Hartfaserplatte kaschiert, um 1960, rechts unten monogrammiert "Si", rückseitig Auszug aus Vollmer zum Künstler, wasserrandig, Spuren von Goldbronze, an der oberen und rechten Bildkante Papierverlust, ungerahmt, Maße ca. 48 x 68 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Arrigo Franz (Florian?) Wittler, nannte sich Heinz Wittler bzw. Arrigo Wittler, dt. Maler (1918 Heeren-Werve/Kamen bis 2004 Worpswede), studierte an der Akademie München Malerei und Kunstgeschichte, Privatschüler von Christian Rohlfs, Eberhard Viegener und Otto Pankok, Weiterbildung an den Universitäten Heidelberg und Zürich, anschließend freischaffend in Ateliers in München und im Tannheimertal in Tirol, Teilnahme am 2. Weltkrieg und bis 1947 russische Kriegsgefangenschaft, anschließend Abgeordneter in Nordrhein-Westfalen, Mitte der 1950er Jahre Umzug nach Italien und 24 Jahre tätig auf Procida und Ischia, in den 1970er Jahren Atelier in Matrum bei Cloppenburg im Oldenburger Raum, 1986 Eröffnung einer Galerie in Grän im Tannheimertal, unterhielt bis 2000 Ateliers in München, im Tannheimer Tal, in Worpswede, Matrum bei Cloppenburg, Niederhörne/Wesermarsch, in Meran, im Bayerischen Wald, im Allgäu, auf Procida und auf Ischia im Golf von Neapel, 2000 Aufgabe der Ateliers bis auf die Ateliers im Tannheimertal und in Bad Oberdorf im Allgäu, 2002 Umzug nach Worpswede und Aufgabe der verbliebenen Ateliers, beschickte zahlreiche Ausstellungen, Ehrung 1952 mit dem Kunstpreis „Jung-Westfalen“, verwendete im Frühwerk ein Monogramm "Si", signierte im Hauptwerk später meist "Arrigo", Quelle: Vollmer, Homepage des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4705
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Abstrakte Seeuferlandschaft mit Baum

Blick durch entlaubten Baum am Seeufer zur rot untergehenden Sonne, expressive Landschaftsmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten undeutlich ligiert monogrammiert "sm" oder "gm" und datiert "[19]63", gerahmt, Falzmaße ca. 42,5 x 58,5 cm.

Katalog-Nr.: 4706
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herbstlicher Blick auf einen Berg

mit bunt gefärbten Bäumen bewachsener Berg unter wolkenlosem Himmel, mit wenigen gekonnten Strichen eingefangenes Motiv, Öl über Bleistift auf Leinwand und auf Pappe kaschiert und nochmals auf Hartfaserplatte kaschiert, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten monogrammiert "E. S.", unter Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 18,5 x 23 cm.

Katalog-Nr.: 4707
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Irma la Douce

wohl Plakatentwurf für das Stück Irma la Douce, gespielt im Theater des Westens in Berlin, Öl auf grünen Leinen, um 1980, links oben in Blei monogrammiert "mph", Gewebe etwas verzogen, Maße ca. 88 x 64 cm, beigegeben passender Wechselrahmen ohne Glasscheibe.

Katalog-Nr.: 4708
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ungegenständliche Komposition

verschiedenfarbige, sich überlappende Flächen auf goldenem Grund, Ölfarbe und Blattgold auf Hartfaserplatte, rückseitig unleserlich signiert und datiert "... ca. 1970", gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 39,5 cm.

Katalog-Nr.: 4709
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Abstrakte Komposition

dreidimensionale Arbeit aus teils oxidiertem Stahl und verschiedenfarbigen Kunststoffen, um 2000, teils rostspurig, Maße ca. 98,5 x 72 x 5,5 cm.

Katalog-Nr.: 4710
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Tachistische Komposition

informelle Strukturen in warmtoniger Farbigkeit, lasierende, teils gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1980, unsigniert, rückseitig Etikett in Gestalt einer Malerpalette mit Aufschrift "Favrel – Casa Varela – R. da Rosa 321 A- 321 B ... Lisboa [Lissabon]", partiell farbschwundrissig, reinigungsbedürftig, schlicht gerahmt, Falzmaße ca. 91,5 x 61,5 cm.

Katalog-Nr.: 4711
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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