Gemälde

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O.W.W. Müller, "Clivia miniata"

Blumentopf mit einer "Clivia miniata" der Gattung Klivien mit orangen Blüten und dunkelgrünen Blättern neben Buch vor graubraunem Grund, lasierende neusachliche Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "O. W. W. Müller", übermalte Partien eines ähnlichen Motives leicht durchschlagend, Bereibungen am Rand, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 50 cm.

Lot-No.: 4414
Limit: 80.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Paar Barockbilder "Gesangsunterricht"

zwei Gegenstücke mit Kindern und Erwachsenen beim Singen, lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, unsigniert, rückseitig je sekundär montiertes Messingschild "Italienische Schule des 18. Jahrhunderts", je doubliert und restauriert, Bildmaße je ca. 23 x 31,5 cm.

Lot-No.: 4162
Limit: 2500.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Paar Genreszenen

Mädchen mit großer Schwester am Fenster und Junge am Fenster beim Trauben pflücken, mit spitzem Pinsel ausgeführte Genremalerei, Öl auf Pappe, Mitte 19. Jh., rückseitig in Blei bezeichnet "Kießling", als Pendants gerahmt, Falzmaß ca. 23,5 x 19,5 cm.

Lot-No.: 4247
Limit: 220.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Pal Gyoroki, Sommerliche Dorfansicht

Blick aus der Vogelschau auf idyllische Dorflandschaft mit Kirche, minimal pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoll leuchtender Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Hartfaserplatte, um 1950, rechts unten signiert "Gyoroki", restauriert, im Stuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 54 x 43,5 cm. Künstlerinfo: auch Paul Gyoroki, ungarischer Maler (1904 bis 1972), Quelle: artprice.

Lot-No.: 4349
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Partie in Nordhausen

Blick von einem blühenden Hang auf die Häuser der Altstadt von Nordhausen, pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Mitte 20. Jh. rechts unten Monogramm "S. F.", rückseitig bezeichnet "Partie in Nordhausen am Harz", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 42,5 x 60,0 cm.

Lot-No.: 4541
Limit: 80.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Paul Bley, Am Ententeich

Ufer eines großen Teiches mit zahlreichen Enten, pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „P. Bley (19)17“, rückseitig nochmals signiert „Paul Bley“, starke Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, Maße ca. 70,5 x 80,5 cm. Künstlerinfo: auch Paul Bleij, dt. Landschafts- und Genremaler, erwähnt ca. 1910 bis 1917, studierte an der Dresdner Akademie bei Eugen Bracht, beschickte 1916 die Ausstellung der Galerie Arnold in Dresden, tätig bei Dillingen, Quelle: Info auf Gemälde.

Lot-No.: 4297
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Paul Felgentreff, Köhler-Alm in Tirol

Blick durch eine urige Stube in eine Küche mit offenem Feuer, vorwiegend in Brauntönen gehaltene Malerei, Öl auf leinenkaschiertem Malkarton, links unten signiert "P. Felgentreff", rückseitig bezeichnet "P. Felgentreff München Aplach/Tirol Köhleralm 1888", gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler (1854 Potsdam bis 1933 München), 1876–79 Studium an der Akademie in Leipzig bei Nieper, hier 1879–84 Dozent für Lithographie, studierte ab 1884 an der Akademie in München bei Seitz und 1886–90 bei Defregger, beschickte ab 1891 die Große Kunstausstellungen in Berlin, München und Dresden, Mitglied des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands und der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Lot-No.: 4178
Limit: 20.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Paul Henschel, Erntelandschaft

sommerlicher Blick, unter Bäumen hindurch, auf abgeerntetes Feld mit Strohpuppen, pastose Landschaftsmalerei mit lockerem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "P. Henschel", Craquelure, partiell malgrundsichtig, reinigungsbedürftig, schlicht gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 84,5 cm. Künstlerinfo: wohl Paul Henschel, dt. Maler und Zeichner (geboren um 1884 in Leipzig), studierte ab 1904 an der Akademie München bei Gabriel von Hackl, Quelle: Matrikel der Münchner Akademie.

Lot-No.: 4358
Limit: 100.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Paul Kretzschmar, Pfeife rauchender Herr mit Kind

anrührende Szene eines Mädchens mit Früchtekorb und gesprungenem Wasserkrug, in inniger Zugewandtheit einen sinnenden alten sitzenden Mann mit Pfeife betrachtend, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "Paul Kretzschmar", Craquelure, Farbplatzer, Leinwand wellig, restaurierungsbedürftig, alter Rahmen in Einzelteilen beigegeben, Maße ca. 103,5 x 90 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler (1867 Hainichen bis 1936 Meissen), um 1930 tätig in Meissen, Quelle: Dressler.

Lot-No.: 4389
Limit: 250.00 €, Acceptance: 250.00 €

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Paul Preyer, Junge Frau vor dem Spiegel

Ganzkörperbildnis einer jungen Frau mit lachsfarbenem Umhang und farblich passendem Hut vor einem Spiegel im eleganten Interieur, mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, Öl auf Pappe, Ende 19. Jh., rechts unten signiert "Paul Preyer", retuschiert, in alten Rahmen gerahmt, Falzmaß ca. 19,5 x 16 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1847 Düsseldorf bis 1931 Düsseldorf), Sohn des Johann Wilhelm Preyer, Lehre beim Vater, ab 1863 Studium an der Düsseldorfer Akademie, ab 1867 eigenes Atelier und Mitglied in der Künstlervereinigung Malkasten, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot-No.: 4208
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Paul Schad-Rossa, "Paradiesesgefilde"

Blick in sommerliches Bachtal, mit Bäumen am mäandernden Bach in sanft bewegter Landschaft, im dezenten Licht der Dämmerung, anlässlich einer Ausstellungsrezension 1902 in Hannover schreibt Hermann Löns für seinen Freund „Das war der Schad, von dem mein Freund (sc. Hermann Knottnerus-Meyer) mir erzählt hatte, der stille Künstler, der mit zitterndem Herzen der Natur nachgeht auf ihren Wegen, um ihr ihre Schaffensgeheimnisse abzulauschen, der starke Mann, der den Willen und das Können hat, in seinen Werken eine eigene Welt zum Leben zu bringen, eine Welt ganz anders als die lebendige Welt, aber ebenso wahr wie diese, ebenso lebendig. “, das undatierte Gemälde muss um 1903 in Schads Grazer Zeit kurz nach der Annahme des Künstlernamens "Schad-Rossa" entstanden sein, die Malerei ist noch akademisch, jedoch verrät die für diese Schaffensperiode Schads typische Verwendung der Zahnspachtel bei der Grundierung bereits den Bruch mit akademischen Konventionen, das Motiv des mäandernden Bachlaufes findet sich auch bei Schads 1899 entstandenen Gemälde "Eden", für das er ebenfalls einen passenden Rahmen schuf, darüber hinaus fand das Motiv des Baches Verwendung als Titelblatt der einzigen Ausgabe seiner 1901 herausgegebenen Zeitschrift "Grazer Kunst", stimmungsvolle, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten signiert "Paul Schad-Rossa", rückseitig auf altem Etikett handschriftlich betitelt und nummeriert "Paradiesesgefielde [sic] 35" und mit quadratischem Künstlerstempel "Paul Schad Rossa" versehen, reinigungsbedürftig, im originalen geschnitzten und dezent farbig gefassten Jugendstilrahmen von der Hand Paul Schad-Rossas gerahmt, links über der abstrahierten Tulpe monogrammiert "P" für "Paul" und links an gleicher Stelle monogrammiert "Sch" für "Schad", Rahmen stärker verzogen, mit Kratzern sowie bestoßen mit etwas Substanzverlust, Falzmaße ca. 62,5 x 87 cm, beigegeben Ausstellungskatalog des Städtischen Museums Engen "Paul Schad-Rossa - die Wiederentdeckung eines Symbolisten" von Velten Wagner (von diesen handsigniert und gewidmet). Künstlerinfo: eigentlich Georg Paulus [Paul] Schad, kurz vor 1900 nahm er den Künstlernamen "Schad-Rossa" an, dt. Maler, Zeichner, Kopist und Bildhauer (1862 Nürnberg bis 1916 Berlin-Steglitz), 1877-80 Lehre zum Bildhauer und Schüler der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Gustav Adolf Gnauth, ab 1880 Hinwendung zur Malerei, 1880-88 Studium an der Akademie München bei Ludwig von Löfftz, ab 1883 Meisterschüler von Franz von Defregger, parallel 1883-88 tätig als Kopist für König Karol von Rumänien, anschließend vor allem als Freilichtmaler tätig, 1889-94 Mitglied im Münchner Künstlerverein, 1895-1900 Betreiber einer Malschule in München, 1900 Übersiedlung nach Graz und Gründung einer Kunstschule sowie Gründung des bis 1903 bestehenden Grazer Künstlerbundes, 1901 einmalige Herausgabe der Zeitschrift "Grazer Kunst", 1904 Übersiedlung nach Berlin, unternahm Studienreisen nach Italien (1909), Spanien und Portugal (1910/11) sowie in die bayerischen Gebirge (ca. 1912), beschickte unter anderem den Münchner Glaspalast und die Große Berliner Kunstausstellung, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Wikipedia, Matrikel der Münchner Akademie, Glaspalastkataloge und Velten Wagner "Paul Schad-Rossa - Die Wiederentdeckung eines Symbolisten".

Lot-No.: 4450
Limit: 980.00 €, Acceptance: 980.00 €

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Percy Parlo "Paris - Le cabinet de toilette"

Rückenakt einer jungen Frau im lichten Interieur, mit großer Wahrscheinlichkeit verwandte Parlo ein älteres Gemälde eines qualitätvoll lasierend naturalistisch gemalten Rückenaktes von der Hand eines unbekannten Künstlers um 1880 und übermalte alle anderen Partien in naiver Auffassung pastos in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten bezeichnet "Percy Parlo Paris 1912", das Gemälde wurde wohl vom originalen Keilrahmen gelöst und sekundär auf Sperrholz doubliert und wieder auf dem alten Keilrahmen montiert, rückseitig auf der Sperrholzplatte diverse Annotationen wie "Ecole de Paris", "Paris Le cabinet de toilette [dt.: Das Badezimmer]" und "verkauft Dr. Klamann", weiterhin Stempel "Original von Percy Parlo" sowie Stempel einer "Kunstsammlung" der Unternehmensgruppe "Klaus Graf von Thun und Hohenstein Veit" und fragmentarisches Etikett mit Angaben zum Künstler, Erhaltungsmängel, alt gerahmt, Falzmaße ca. 81 x 45 cm. Künstlerinfo: auch "Per Parlo", verwandte beide Teile des Pseudonyms als Vornamen bzw. Nachnamen, Künstlername für Dr. jur. Werner Karl Klamann, dt. Jurist und Malerautodidakt (1890 Petznick in Pommern bis 1967 Steinebach), kurzzeitig Schüler von Lucien Simon an einer Pariser Malerakademie, nach 1945 gänzlich Hinwendung zur Kunst, unternahm zahlreiche Welt- und Studienreisen nach Nordafrika, Frankreich, Spanien, Schweiz, Brasilien, Indien und Bayern, länger in Italien tätig, Quelle: Selbstauskunft auf Gemälderückseite und Internet.

Lot-No.: 4427
Limit: 2000.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Peter Götz Pallmann, Paris Szene

Blick auf Pont Neuf mit der Kathedrale Notre Dame im Hintergrund und zahlreichen Booten auf der Seine, Öl auf Hartfaserplatte, um 1960, rechts unten geritzte Signatur „P. Götz Pallmann“, gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 64,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1908 Berlin bis 1966 Berlin), Autodidakt, 1943-45 Malverbot, Quelle: Vollmer.

Lot-No.: 4426
Limit: 560.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Peter Hirsch, Paar Portraits

Bildnis einer Dame im violetten Kleid und Pelzstola sowie Portrait eines Herren im Anzug, leicht pastose Portraitmalerei, Damenbildnis Öl auf Leinwand und Herrenbildnis Öl auf Pappe, um 1920–30, Herrenbildnis signiert und bezeichnet „Peter Hirsch Mchn.“, teils etwas farbschwundrissig und Malträger gewellt, gerahmt, Falzmaß ca. 55,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Zeichner (1889 München bis 1978 München), als Kind Privatunterricht in Malen, Lehre zum Lithographen, studierte 1920–22 an der Akademie München bei Peter von Halm und Carl von Marr, parallel kunsthistorische Studien, beschickte Ausstellungen im Münchner Glaspalast und im Kunstverein, in Deutschland 1933–45 als „entartet“ verfemt und teilweise in den USA, Kanada, den Niederlanden, Italien, England, Frankreich, Ungarn und der Schweiz tätig, ab 1944 zeitweise Übersiedlung an den Schliersee, vor 1930–1969 Dozent an der Münchner Volkshochschule, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, der Münchner Künstlervereinigung „Der Bund“, der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Ehrungen mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Bayerischen Verdienstorden (1972), tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann und Internet.

Lot-No.: 4365
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Petrus im Gebet

Darstellung des ins Gebet versunkenen Apostels Petrus mit tränenden Augen als alter Mann, vor ihm liegen neben der Heiligen Schrift die symbolischen "Schlüssel zum Himmelreich", die Petrus von Jesus erhalten haben soll und begründen die "Schlüsselgewalt" Petri - das höchste Richter- und Führungsamt des Christentums und unumschränkte Lehrautorität, die dem katholischen Glauben gemäß von Petrus an das Amt des Bischofs von Rom - den Papst - weitergegeben wurde und die Unfehlbarkeit des Papstes bis heute zu untermauern sucht, dass Petrus dennoch fehlbar war, verdeutlicht der Hahn im Hintergrund, hierzu bemerkte das Markusevangelium, dass Jesus in Vorhersehung des kommenden Verrats Petrus auf dem Weg zum Ölberg prophezeite [Mk 14,30] "Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe denn der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.", was nach der Gefangennahme Jesu auch tatsächlich geschah, minimal pastose barocke Genremalerei, Öl auf Leinwand und Holzrahmen, 18. Jh., unsigniert, Provenienz laut Vorbesitzerangabe: Kloster Langheim, Craquelure, teilweise hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, der ehemals zugehörige Rahmen kommt in dieser Auktion als "Furnierter Rahmen" zum Ausruf, Maße ca. 69 x 94 cm.

Lot-No.: 4160
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Pfeifenraucher

älterer Mann in Tracht, beim Rauchen seiner Pfeife, Öl auf Papier, 19. Jh., Substanzverluste, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 13 x 10,5 cm.

Lot-No.: 4241
Limit: 20.00 €, Acceptance: 25.00 €

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Pferde im Stall

drei Pferde an der Raufe im Stallgewölbe, rechts im Hintergrund eintretender Stallknecht mit Schüssel, fein lasierende Tiermalerei, Öl auf Blech, Mitte 19. Jh., links unten wohl unleserlich signiert und datiert, das Gemälde erinnert an Werke des Münchner Pferdemalers Albrecht Adam (1786–1862), Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 43,5 x 57 cm.

Lot-No.: 4527
Limit: 360.00 €, Acceptance: 450.00 €

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P. Holm, Fischer im Hafen

Gruppe von sich unterhaltenden Fischern, währenddessen an die Hafenmauer die Wellen peitschen, leicht pastose Malerei, Ende 19. Jh., rechts unten signiert "P. Holm.", Craquelure, hinterlegte Stelle, leichte Erhaltungsmängel, Retuschen, gerahmt, Falzmaß ca. 31,5 x 47,5 cm.

Lot-No.: 4268
Limit: 150.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Picknick im Grünen

kleine Gesellschaft beim gemeinsamen Speisen auf einer Wiese, Öl auf Metall, um 1900, rechts unten unleserlich signiert, fleckig, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 27 x 34 cm.

Lot-No.: 4245
Limit: 280.00 €, Acceptance: 550.00 €

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Ponti, Piazzetta in Venedig

Blick vom Dogenpalast auf die Piazzetta mit den beiden Monolithsäulen mit dem Löwen und dem Heiligen Theodor vor der Biblioteca Nazionale Marciana am Canal Grande, pastose impressionistische Malerei, Öl auf Leinwand, um 1970, links unten signiert "Ponti", rückseitig teils unleserlich betitelt "Piazzetta ...", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 50 cm.

Lot-No.: 4437
Limit: 140.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Portrait des G. L. Reuthner

"Abgeordneter zur Ständeversammlung München im Juni 1819", wohl Georg Leonhard Reuthner, zur Person siehe Verhandlungen der zweiten Kammer der Ständeversammlung des Königreichs Baiern (München 1819), Öl auf Karton, auf Holz kaschiert, unten links unleserlich signiert "H. Wall....", mäßige Erhaltungsmängel, Platte gebogen, ungerahmt, Maße ca. 43 x 35 cm.

Lot-No.: 4253
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Portrait eines Adligen

Herr mittleren Alters, mit Harnisch und Perücke, vor dunklem Grund, Öl auf Leinwand, um 1700, Craquelure, doubliert, hinterlegte Stellen, restaurierungsbedürftig, Maße ca. 126,5 x 103 cm.

Lot-No.: 4166
Limit: 3000.00 €, Acceptance: 1500.00 €

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Portrait eines Edelmannes, 17. Jh.

Halbfigurenbildnis eines stattlichen Herrn in mittleren Jahren mit langen, gewellten brünetten Haaren, Kinn- und gezwirbeltem Oberlippenbart in herrschaftlicher Robe aus schwarzen Seidenbrokat, roten Ärmeln und üppigem, die Schulter bedeckendem Spitzenkragen sowie Spitzenmanschetten, während seine rechte Hand auf Handschuhen und rot betuchter Tischplatte ruht, greift seine beringte linke Hand zum Degen, der Dargestellte ist in typischer frühbarocker Mode um 1640 festgehalten, laut Vorbesitzerangabe könnte es sich um den General Lorenzo de Medici (1899-1648), einen Sohn des Großherzogs Ferdinand de Medici I. mit Christine von Lothringen handeln, rückseitig angeheftet Kopie eines dem Portrait ähnelnden Kupferstichs mit der lateinischen Unterschrift "Laurentius ab Etruria - Ferdinandi I. et Christinae a Lotharingiae F. - Summus Etruscorum Exercituum Ductor [sc. dt.: Lorenz von Toskana - Sohn Ferdinand I. und Christine von Lothringen - toskanischer Heerführer]", Öl auf Leinwand, unsigniert, Craquelure, doubliert, alt restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 135 x 99,5 cm.

Lot-No.: 4168
Limit: 2400.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Portrait Herzogin Maria Anna Josepha von Bayern

Halbfigurenbildnis einer herrschaftlichen jungen Frau, mit blumengeschmückter grauer Perücke, im bestickten und mit Hermelinpelz verbrämten blauen Seidenkleid und purpurnem Mantel, es handelt sich laut übereinstimmender Literaturmeinungen bei der Dargestellten um Herzogin Maria Anna Josepha von Bayern Prinzessin von Pfalz-Sulzbach (1722 Schwetzingen bis 1790 München), laut beigegebenem Verkaufskatalog der Münchner Antiquitätenhandlung Neidhardt, in welchem das Gemälde abgebildet und beschrieben ist, wird das Gemälde als Werk Ziesenis geführt, diese Zuschreibung kann aber laut der Kunsthistorikerin Katrin Schrader stark angezweifelt werden, sie erwähnt eine mögliche Zuordnung zu Georges Desmarées (Vgl. Porträts der Herzogin, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Eichner, 1981, Nr. 133-137.), fein lasierende spätbarocke Bildnismalerei mit wenigen pastosen Partien unter trefflicher Erfassung der Stofflichkeit, Öl auf Leinwand, um 1750, unsigniert, doubliert, restauriert, im prächtigen, maximal 13 cm breiten, originalen vergoldeten Barockrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 81 x 65 cm. Quelle: Wikipedia, Kartin Schrader "Der Bildnismaler Johann Georg Ziesenis (1716-1776) - Leben und Werk mit kritischem Oeuvrekatalog", (Göttinger Beiträge zur Kunst­ge­schichte, Bd. 3.) LIT-Verlag, Münster-Hamburg 1995, S. 286 f., Sekundärquelle Vgl. Weltkunst Jg. 54, 1984, Nr. 21S. 3192 mit Abbildung.

Lot-No.: 4152
Limit: 4500.00 €, Acceptance: 4500.00 €

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Portrait Karl Graf von der Goltz

Generalmajor der Kavallerie Karl Graf von der Goltz (1798 bis 1878) in Gala-Uniform und mit zahlreichen Orden, unter anderem mit dem Roten Adlerorden I. Klasse und Bruststern sowie Königlichem Kronenorden mit Schwertern, Öl auf Leinwand, unten links signiert und datiert "px. Grf. Goltz 1874", leicht farbschwundrissig, Retuschen, ungerahmt, Maße ca. 120 x 92 cm.

Lot-No.: 4185
Limit: 1000.00 €, Acceptance: 0.00 €

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