Jugendstil

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Großes Jugendstilbuffet Richard Riemerschmid

Entwurf um 1905, Eiche massiv und furniert, braun gebeizt, Ausführung Deutsche Werkstätten Dresden-Hellerau, vierteiliges Möbel, seitlich begrenzt von zwei unterschiedlich gegliederten Pfeilerschränken, dekorative handgearbeitete Zierbeschläge aus Eisen, das trapezförmig vorspringende Mittelteil mit Vitrinenaufsatz, dieser getragen von zwei fein floral geschnitzten Säulen, facettgeschliffene Scheiben, Tür mit Stangenschloss, an Zahnleiste höhenverstellbare Einlegeböden, guter Allgemeinzustand mit normalen Alters- und Gebrauchsspuren, gering rest.bed., vier Schlüssel vorhanden, Maße 218 x 300 x 79 cm. Literatur: Verkaufskatalog der Deutschen Werkstätten Dresden-Hellerau, "(22)1c Büfett" - Handgearbeitete Möbel, 2. Auflage 1910, S.184.

Lot-No.: 2303
Limit: 1450.00 €, Acceptance: 1600.00 €

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Großes Silberbesteck

Silber gestempelt 800, Halbmond, Krone, Herstellermarke Wilkens & Söhne/Hemelingen, klassizistische Form mit Perlbändern, Palmette und Rillendekor, bestehend aus sechs Speisemessern, sechs Speisegabeln, sechs Speiselöffeln, sechs Abendbrotmessern, fünf Abendbrotgabeln, sechs Fischmessern, sechs Fischgabeln, sechs Kaffeelöffeln, sechs Eislöffeln und acht Vorlegeteilen, beigegeben zwei Serviettenringe, gestempelt 830 S sowie zwei Löffel, gestempelt 800, Halbmond, Krone, Klingen der Abendbrot- und Speisemesser aus Edelstahl J. A. Henckel Solingen Zwillingswerk, Alters- und Gebrauchsspuren, G aller Silberteile 2367 g, G Messer total ca. 943 g.

Lot-No.: 2422
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Halbschrank Jugendstil

wohl Nancy, um 1900, Unterteil eines Salonmöbels, Mahagoni massiv, die Türfüllungen mit feinem mediterranen Seelandschaftsdekor aus verschiedenen Edelhölzern, handgefertigte Zierbeschläge aus Messing, innen ein fester Regalboden, Marmorplatte ergänzt, Schlüssel fehlt, Oberfläche rest.bed., Maße 77 x 82 x 35 cm.

Lot-No.: 2314
Limit: 240.00 €, Acceptance: 420.00 €

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Hans Christiansen Bestecksatz "Darmstaedter Stil"

Entwurf 1901/02, Modell Christiansen, Ausführung in Silber, gestempelt 800, Halbmond, Krone, Hersteller Bruckmann & Söhne/Heilbronn, reliefierter Liniendekor, Messer mit Pistolengriff und originaler Klinge mit Künstlersignet, guter altersgemäßer Zustand, L Messer ca. 25,5 cm, G total ca. 293 g. Quelle: Reinhard W. Sänger, Das Deutsche Silberbesteck, Arnoldsche Verlagsgesellschaft GmbH, Stuttgart 1991, S. 133, Nr. 21.

Lot-No.: 2393
Limit: 100.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Hans Christiansen Eisvorleger mit zwei Löffeln

Entwurf um 1903/04, aus der Reihe Modell Christiansen, "Darmstaedter Stil", Silber gestempelt 800, Halbmond, Krone, Hersteller Bruckmann & Söhne/Heilbronn, vergoldete Laffen, verziert mit reliefiertem Liniendekor, leichte Gebrauchsspuren, L 11,5 cm, und 20,5 cm, G ca. 76 g.

Lot-No.: 2397
Limit: 90.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Hans Christiansen, Vase "Der Tag"

Entwurf um 1900, Pendant zur Nacht, Hersteller Villeroy & Boch Mettlach, Prägemarke, Schriftzug gegen Nachbildung geschützt, Modellnummer 2425, blau eingefärbtes Chromolithsteinzeug, innen rostrot glasiert, außen geritzt und matt bemalt, Brustbild einer Jugendstilschönheit mit blütengeschmücktem Haar als Allegorie auf den Tag, umgeben von Irisblüten unter Sternenhimmel, sehr guter unbeschädigter Zustand, innen mit normalen Gebrauchsspuren, H 26 cm. Quelle: A. Post/Th. Thomas, Mettlacher Steinzeug 1885-1905, Saarwellingen 1976, Abb. S. 162, Nr. 2425; Museum Künstlerkolonie Darmstadt, Bestandskatalog Mathildenhöhe Darmstadt 1990, Abb. S. 54, Nr. 69 (zur ''Nacht'').

Lot-No.: 2692
Limit: 2000.00 €, Acceptance: 2600.00 €

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Haviland Waldershof Kaffeeservice

für neun Personen, Form 160, Entwurf Adelbert Niemeyer 1912, grüne Stempelmarke 1909-1924 und meist roter Entwerferstempel, zweimal Pinselnummer 800, zylindrische Form mit Standring, abgesetzter Mündung und E-Henkel, kobaltblauer Aufglasurdekor aus stilisierten Ginkgoblättern als umlaufender Kranz und gestreuten Einzelblättern, Goldstaffage und Goldrand, bestehend aus Kernstück, neun Gedecken und Paar Kuchenplatten, guter Zustand, H Kanne 24,5 cm, H Tasse gesamt je 6,5 cm, D Teller je 19,5 cm, D Platte inkl. Henkel je 28 cm.

Lot-No.: 2546
Limit: 200.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Heinrich Vogeler Schaumlöffel "Tulpenmuster"

Entwurf um 1899, Silber gestempelt 800, Halbmond, Krone, Hersteller Wilkens & Söhne/Bremen, die blütenförmige Laffe vergoldet und mit Kreuzmotiven durchbrochen, der Griff als Tulpenstängel gestaltet, leichte Gebrauchsspuren, L ca. 17 cm, G ca. 54 g.

Lot-No.: 2399
Limit: 150.00 €, Acceptance: 170.00 €

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Henkelvase Fayence

um 1900, am Boden unleserliche runde Prägemarke, rötlicher Scherben, bemalt mit Scharffeuerfarben, floraler Dekor, Asthenkel, schauseitig Wappen mit Fisch, Dampfer und drei Kronen, rückseitig eine Kirche im Bergsee, H 32 cm.

Lot-No.: 2698
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Henkelvase Kralik

Wilhelm Kralik Sohn, Eleonorenhain, um 1900, honigfarbenes Glas im Rippenmodel formgeblasen, aufgeschmolzene, teils verzogene rubinrote Krösel, die Wandung vierfach gedrückt, mit angesetzten Henkeln, reduziert und irisiert, guter Zustand, H 28 cm.

Lot-No.: 2505
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Henry-Léon-Charles Robalbhen Kinderwiege

vermutlich in Zusammenarbeit mit Henry-Laurent Desrousseaux, um 1900, gepinselte Signatur "Robalbhen Paris, a la pais 34 avenue de l'opera", rötlicher Steinzeugscherben, mit Sang-de-boeuf-Glasur auf grau-grünem Grund, darauf rittlings eine matt bemalte Kinderfigur, die Zügel fehlen, guter unbeschädigter Zustand, L 18 cm. Künstlerinfo: eigentlich Henri Alphonse Louis Laurent-Desrousseaux, französischer Kunstgewerbler mit Schwerpunkt Keramik (1862-1906), zuerst Ausbildung als Maler, ab 1896 Keramiker, erschuf das Pseudonym Robalbhen, möglicherweise als Akronym aus Robert, Albert und Henri, die jedoch unidentifiziert bleiben, seine Keramiken tragen oft den Namen Robalbhen neben dem Namen Desrousseaux. Quelle: vgl. Webseite The British Museum; Paul Arthur, French Art Nouveau Ceramics - An Illustrated Dictionary, Rennes 2015, S. 234.

Lot-No.: 2691
Limit: 200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Henry van de Velde, Werbeplakat Tropon

für den Künstler typische geschwungene, organische Formen und Schriftzug "Tropon Eiweiss Nahrung", Farblithographie in vier Farben auf kräftigem Papier, 1898, links unten bezeichnet "Henry van de Velde, Pan IV., 1. Originallithographie in vier Farben", erschienen in der Zeitschrift Pan als originalgraphische Beilage, Papier gebräunt, rückseitig Spuren alter Montierung, unter Passepartout, Darstellungsmaße ca. 31 x 20 cm, Blattmaße ca. 36 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Henry Clement van de Velde, bedeut. belgischer Architekt und Designer (1863 Antwerpen bis 1957 Zürich), 1880-82 Studium an der Kunstakademie in Antwerpen, anschl. Schüler des Malers Charles Verlat, nachfolgend Studium in Paris, 1883 Rückkehr nach Belgien in den Ort Wechelderzande, Winter 1887/88 Rückkehr nach Antwerpen, 1887 zusammen mit George Morren, Georges Serigier und Max Elskamp Gründung der Vereinigung „Association pour l’art indépendant“, ab 1888 Mitglied der Künstlervereinigung „Les Vingt“, weitere Mitglieder waren unter anderem James Ensor, Paul Signac und Auguste Rodin, um 1893/94 Abbruch der Laufbahn als Maler, ab jetzt Beschäftigung mit Architektur und angewandter Kunst, 1892/93 erlernte er bei seiner Tante die Technik der Tapisserie, 1893 Besuch von Théo van Rysselberghe, 1897 Präsentation seiner Raumeinrichtungen auf der Internationalen Kunstausstellung in Dresden, ab 1900 Begleitung der Gründung des Folkwang-Museums und Entwurf der Innenausstattung, ab 1901 in Berlin ansässig, 1902 Einrichtung eines Van-de-Velde-Zimmers auf der Industrie- und Gewerbeausstellung in Düsseldorf, 1902/03 Bau der Villa Esche in Chemnitz, der Kunstmäzen Harry Graf Kessler ließ sich seine Wohnungen in Berlin und Weimar von van de Velde ausstatten, Elisabeth Förster-Nietzsche und Harry Graf Kessler setzten sich dafür ein, van de Velde an den Hof in Weimar zu holen, hier Beratung und Entwurf für kunsthandwerkliche Betriebe, unter anderem die Töpfereien von Bürgel, 1906/07 Errichtung des Landhauses Hohe Pappeln für sich und seine Familie, 1908 durch seine Initiative Gründung der „Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar“, deren Direktor er bis zur Schließung 1915 war, 1914-16 Leitung der Cranach-Presse von Harry Graf Kessler in Weimar, 1917, da als „feindlicher Ausländer“ während des 1. Weltkriegs nicht mehr geduldet, verließ van de Velde Weimar, 1918 Kauf einer Immobilie in Uttwil in der Schweiz, ab 1917 Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1925 Professur für Architektur an der Universität Genf, 1936 Emeritierung, Teilnahme an der Weltfachausstellung in Paris 1937 und der New York World´s Fair 1939, Quelle: unter anderen Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 2769
Limit: 300.00 €, Acceptance: 650.00 €

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Heubach Lichte Dachs

Entwurf Paul Zeiller um 1910, grüne Stempelmarke mit Zusatz Kunstporzellan 1910-1945, naturalistische Ausformung und Unterglasurbemalung, Darstellung eines eine Rübe fressenden Tieres, minimalst brandfleckiger Zustand, H 11 cm.

Lot-No.: 2550
Limit: 400.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Heubach Lichte drei Enten

Entwurf Wilhelm Krieger um 1910, signiert, grüne Stempelmarken zweimal mit Zusatz Kunstporzellan 1909-1945, Modellnummer 7536 bis 7538, naturalistische Ausformung und dezente Unterglasurbemalung, jeweils auf Ovalsockel zwei Enten und ein Erpel in verschiedenen Posen, die hohe Figur am Sockel minimalst brandfleckig, sonst guter Zustand, H 8 bis 16 cm. Quelle: Dagmar Lekebusch, Gebrüder Heubach, S. 155.

Lot-No.: 2548
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Heubach Lichte Schneiderin

Entwurf Wilhelm Neuhäuser um 1910, signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Kunstporzellan 1910-1945, gepinselter Schriftzug II. Wahl, geritzte Modellnummer 8809., naturalistische Ausformung mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, auf Hocker sitzende junge Frau beim Zuschneiden einer Stoffbahn auf ihrem Schoß, Standfläche herstellungsbedingt minimal gechipt, sonst guter Zustand, H 22 cm.

Lot-No.: 2549
Limit: 80.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Heubach Lichte Schwälmer Kinderpaar

grüne Stempelmarke ab 1910, geritzte Modellnummer 10375, naturalistische Ausformung mit polychromer Aufglasurbemalung, auf Rundsockel zwei sich an den Händen haltende Zwillingsmädchen beim Tanzen in Schwälmer Tracht, als sogenannte Googlies, mit großen Augen und Pausbäckchen, guter Zustand, H 19 cm.

Lot-No.: 2547
Limit: 120.00 €, Acceptance: 300.00 €

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Hippolyte Boulenger & Cie. Vase mit Putto

Choisy-le-Roi, um 1890, gestempelt H. B. & Cie Choisy France, helles Steinzeug mit Prägemarke und verschiedenen Nummern, 1789 FG012 3? sowie geritzte Nummer 469, pastelltonige Laufglasur, über dem Stand bauchige Vase als Säule, umschlungen von Blattwerk und gehalten von einem schreitenden Putto, minimal brandrissig, sonst altersgemäßer guter Zustand, H 28 cm.

Lot-No.: 2685
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hugo Cauer sechs Teile Märchenbesteck

Entwurf 1903/04, Hersteller Bruckmann & Söhne/Heilbronn, 90er Silberauflage, ein Teil mit Besitzermonogramm JK, verziert mit Froschkönigin, Bremer Stadtmusikanten, Gestiefeltem Kater und Dornröschen, geringe Gebrauchsspuren, L max. 19 cm.

Lot-No.: 2404
Limit: 20.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Hugo Leven Kerzenleuchter Kayserzinn

Entwurf um 1900, Ausführung 1902/04, Herstellermarke Kayserzinn/Krefeld mit Modellnummer 4531 sowie weitere gestempelte Nummer 10 und Buchstabe H, organisch gestalteter Schaft mit hexagonal facettiertem Stand, durchbrochen gearbeitete Leuchterarme mit feststehenden zylindrischen Tüllen mit abnehmbaren Tropfschalen, mittig Schaftaufsatz mit Handhabe, Alters- und Gebrauchsspuren, Tropfschalen etwas verdrückt, H ca. 26,7 cm. Quelle: Webseite www.nat.museum-digital.de, Objekt 218801, Kreismuseum Zons/Dormagen.

Lot-No.: 2433
Limit: 370.00 €, Acceptance: 1000.00 €

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Hutschenreuther "Frühlingslust"

Entwurf Friedrich Heuler 1922, grüne Stempelmarke mit Zusatz Selb 1925-1939, Zusatzstempel Abteilung für Kunst, Entwerferstempel und Prägenummer 13, naturalistische Ausformung mit partieller Unterglasurbemalung in Grau, über profiliertem Ovalsockel dynamische Darstellung einer auf bärtigem Faun reitenden Nymphe als ekstatischer Frauenakt, sehr guter Zustand, H 30,5 cm.

Lot-No.: 2554
Limit: 590.00 €, Acceptance: 700.00 €

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Hutschenreuther Lampenfuß Vogelmotiv

Entwurf Fritz Klee um 1918/22, wohl unter Montur gemarkt, balusterförmiger Vasenkorpus mit Standring, gelbem Fond und üppigem Aufglasurdekor in Schwarz, mit Goldstaffage als stilisierte Randborten und breiter Mittelbordüre aus fünffach rapportierendem Rankenmotiv mit Phönix, profilierte Messingmontur und zweiflammig alt elektrifiziert, Funktion nicht geprüft, ohne Schirm, im Schwarz einige kleine, meist retuschierte Farbfehlstellen, sonst guter altersgemäßer Zustand, H Korpus ca. 34 cm, H gesamt 67 cm.

Lot-No.: 2553
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hutschenreuther sechs Mokkatassen Schule Peter Behrens

Dekorentwurf Meisterkurs des Bayerisches Gewerbemuseums unter Leitung von Peter Behrens 1901/02, tlw. Prägemarke Hutschenreuther um 1890-1910 bzw. rote Stempelmarke der Nürnberger Handwerkskunst/Bayerisches Gewerbemuseum sowie Porzellanmalerei Krautheim & Adelberg Selb, gerundete Bechertassen mit J-Henkel, polychromem Kupferumdruckdekor als umlaufende Kirschzweige und grüner Randlinie, dazugehörig Untertassen mit korrespondierendem Dekor, dieser partiell minimal berieben und eine Tasse mit einem durchgehendem Haarriss im Motiv, H Tasse je 5,5 cm, D Untertasse je 11,5 cm.

Lot-No.: 2552
Limit: 80.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Hutschenreuther "Serenade"

Entwurf Friedrich Heuler oder Karl Tutter 1925, grüne Stempelmarke mit Zusatz Selb Abteilung für Kunst 1925-1939, naturalistische Ausformung mit partieller Unter- und Aufglasurbemalung sowie Goldstaffage, auf Rundsockel stehende Pierrette beim Lautenspiel in dynamischer Pose, Sockel mit einem Haarriss beim linken Fuß, sonst guter Zustand, H 36,5 cm.

Lot-No.: 2551
Limit: 280.00 €, Acceptance: 390.00 €

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Hutschenreuther zwei Speiseteller

Ende 19. Jh., Prägemarke, Dekornummer 10143 589., reliefierte und vergoldete Rocaillenmotive, einer am Stand minimal bestoßen, D 25,5 cm.

Lot-No.: 2526
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Jagdliche Bowle Jugendstil

um 1900, Zinn versilbert, Deckel mit graviertem Schriftzug: "Gew. v. O.K. B.M. K.H. 31.3.11.", vollplastisch gearbeitetes Geflecht aus Eichenlaub mit Hirschgeweih, Köpfe zweier Jagdhunde, Bänder mit Lorbeerstab, Handhaben aus vollplastischen Geweihstücken, gewölbter und gekehlter Deckel mit Hirschkopf mit ausladendem Zwölfender-Geweih und Eichenlaub, mit Aussparung für die originale Kelle mit Griffstück als Geweih, originaler Glaseinsatz mit eingeschliffenen umlaufenden Zierbändern, Alters- und Gebrauchsspuren, Versilberung oxidiert und teils berieben, H gesamt ca. 40,5 cm.

Lot-No.: 2430
Limit: 20.00 €, Acceptance: 300.00 €

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