Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Kittel, "Riepe bei Emden im Schlick"

Blick auf ein bewachsenes Ufer mit Boot und Gehöften der Ortschaft Riepe im Hintergrund, kraftvolle Landschaftsmalerei, Aquarell und Deckfarben, links unten signiert "Kittel" und in Blei datiert "(19)57", auf Unterlagekarton betiteltet "Riepe bei Emden im Schlick", hinter Glas gerahmt, Maße ca. 47,5 x 62 cm.

Lot-No.: 4296
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Konvolut Illustrationszeichnungen

fünf Arbeiten, 1.) Carl Zopf, Der Vater kommt nach Hause, Tuschefeder, Blattmaße ca. 26,5 x 38 cm, 2.) Adolf Oberländer, Männerportrait, Graphitzeichnung, Blattmaße ca. 14 x 9,5 cm, 3.) Karl Ellender, "Der Blindgänger", Tuschefeder, Blattmaße ca. 19 x 15 cm, 4.) unleserlich signiert, "Der Mäzen", Tuschezeichnung, Blattmaße ca. 23,5 x 31 cm und 5.) Der Regenschirmflug, Tuschezeichnung, Blattmaße ca. 36 x 25 cm, meiste gute alterstypische Erhaltung.

Lot-No.: 4352
Limit: 100.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Konvolut Naturstudien

fünf Arbeiten mit der detailreichen Darstellung von Früchten, Blumen und einem Vogel, Aquarell und Graphitzeichnung, teilweise datiert 1908–19, drei Arbeiten unterschiedlich signiert, teils Erhaltungsmängel, Blattmaße max. 34 x 50,5 cm.

Lot-No.: 4364
Limit: 140.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Konvolut Porzellanentwurfszeichnungen

34 Entwurfszeichnungen, drei Naturstudien und ein Skizzenbuch mit Natur-, Landschafts- und Portraitstudien, Aquarell und Bleistift, 2. Hälfte 19. Jh., Naturstudien signiert "G. Hofmann", Entwurfszeichnungen gemeinsam auf vier Bögen Unterlagekarton montiert, unterschiedliche Erhaltungen und Maße.

Lot-No.: 4244
Limit: 140.00 €, Acceptance: 170.00 €

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Leonid Romanovitch Sologub, Winter am See

Stadtlandschaft mit kahlen Bäumen an einem kleinen See, mit Eselskarren und weiteren Personen, Farbstifte auf Papier, um 1920, rechts unten signiert „L. Sologub“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 38,5 cm. Künstlerinfo: russ. Maler (1884 bis 1956), Quelle: lot-tissimo.

Lot-No.: 4323
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Liebespaar

vor einem Baum auf einem Felsen und in der Nähe einer Quelle sitzendes, sich umarmendes Paar, Aquarell und Deckweiß über Bleistift und auf Unterlagekarton montiert, 2. Hälfte 19. Jh., kleiner Wasserfleck, hinter Glas in aufwendigem Portalrahmen, Bekrönung geklebt, Darstellungsmaße ca. 16 x 12 cm, Falzmaße ca. 22,5 x 17,5 cm.

Lot-No.: 4239
Limit: 200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Lothar Malskat, attr., Blumenstillleben

bunter Blumenstrauß in blauer Vase vor Landschaft, großformatiges Aquarell von leuchtend expressiver Farbigkeit, um 1980, unten rechts ligiertes Monogramm "LM", auf Rahmenrückseite Etikett und hierauf maschinenschriftliches bezeichnet "Lothar Malskat geb. 1912, Ostpreußen", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Rahmen partiell berieben), Passepartoutausschnitt ca. 100 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Kunstfälscher (1913 Königsberg bis 1988 Wulfsdorf bei Lübeck), zunächst Malerlehre, studierte bei Max Block und Josi Formako sowie bei Grün, Schön, Wulff, Wissel und Straube an der Akademie Königsberg, Ausstellungstätigkeit in Königsberg, später in Berlin ansässig, hier mit Empfehlung seiner Königsberger Professoren Anstellung beim Kirchenhistoriker und Restaurator Professor Ernst Fey und dessen Sohn Dietrich Fey zunächst als Gehilfe, im Frühjahr 1937 beteiligt am Restaurierungsauftrag Ernst Feys im Dom von Schleswig, hier erste Fälschungen frühgotischer Malerei, 1948 zusammen mit Dietrich Fey Fälschung gotischer Deckenfresken in der Lübecker Marienkirche, parallel dazu Kunstfälschungen für den Kunsthandel, galt seinerzeit als“größter Fälscher aller Zeiten“, 1952 Selbstanzeigen und Ende der Fälschertätigkeit, die Geschichte wurde filmisch und im Roman „Die Rättin“ von Günter Grass verarbeitet, Malskat schuf fortan eigene Werke, tätig in Deepenmoor und Wulfsdorf bei Lübeck, zeitweise in Odderkjer in Dänemark, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4302
Limit: 160.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Lucidus Diefenbach, attr., "Frauenwörth"

Blick auf Abtei Frauenwörth, mit ihrem charakteristischen Glockenturm, auf der Insel Frauenchiemsee in Bayern, Mischtechnik, links unten signiert "L. Diefenbach", auf Passepartout betitelt "Frauenwörth" und gewidmet "Herrn und Frau Böring zu Weihnachten 1944!", Papier gebräunt und Passepartout fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 36 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1886 Höllriegelskreuth-Grünwald bei München bis 1958 Breitbrunn am Chiemsee), Sohn und Schüler des Malers und Sozialreformers Karl Wilhelm Diefenbach (1851–1913), studierte an der Steiermärkischen Meisterschule in Graz bei Alfred Schrötter Ritter von Kristelli, anschließend an der Akademie Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte, beschickte den Glaspalast und die Große deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, lebte zeitweise bei seinem Vater auf Capri, tätig in Törwang bei Rosenheim und in München, Quelle: AKL, Vollmer und Dressler.

Lot-No.: 4260
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Ludwig Berwald, Erschrecken

halbnackte junge Frau, die entsetzt in das tote Gesicht ihres Gebieters blickt und den Kopf in ihren Händen hält, Farbstiftzeichnung, um 1920, mittig signiert in Bleistift "LBerwald", links bezeichnet "Käthe Erna H.", Papier gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30,5 x 41 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Illustrator (1865 Berlin bis 1935 Luckenwalde), ab 1894 als Illustrator tätig, auch tätig als Zeichenlehrer, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Quelle: Saur, Dressler und Deutsche Digitale Bibliothek.

Lot-No.: 4249
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Ludwig Skell, attr., Der Luftkurort

humorvolle, detailreiche Darstellung einer auf einem Gipfel stehenden Pension mit dem Schriftzug "Pension Luftkurort" und im Hintergrund mehrere Schlösser, lavierte Tuschefederzeichnung, um 1910, auf Rahmenrückwand bezeichnet "Ludwig Skell Tuschfeder Der Luftkurort", braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30,5 x 47 cm.

Lot-No.: 4358
Limit: 50.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Manfred Jung, Sommertag

Komposition aus Sonne, Gesicht und Blumen vor changierenden Grund, Ritzung und Ätzung auf Messingplatte, rechts unten signiert und datiert "Jung (19)79", hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 15 x 15 cm.

Lot-No.: 4370
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Marcel René Herrfeldt, Zwei Freundinnen

Zwei junge nackte Frauen, sich innig küssend, Aquarell über Graphitzeichnung, um 1920, rechts unten Monogramm "HF", Monogramm "MH" wurde getilgt (für Marcel René Herrfeldt), etwas atelierspurig, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 33 x 47 cm, die Arbeit stammt aus der Nachlassauktion Marcel René Herrfeldt, welche am 24.9.2020 im Düsseldorfer Auktionshaus stattfand (Los 1710). Künstlerinfo: eigentlich Marcel René Klein, nannte sich ab 1921 nach dem Geburtsnamen seiner Mutter Marcel René Herrfeldt, dt. Aktmaler (1889 Boulogne-Billancourt bei Paris bis 1965 München), Sohn des spanischen Aktmalers Luis Ricardo Falero (1851–1896) und der Malerin Alice Herrfeldt, Kindheit in Budapest, zunächst Ausbildung an der Münchner Kunstgewerbeschule, studierte ab 1910 an der Münchner Akademie bei Peter von Halm, Unterbrechung des Studiums und Teilnahme am 1. Weltkrieg, nach russischer Kriegsgefangenschaft in Sibirien, Rückkehr über China und Indien, anschließend Fortsetzung des Studiums bei Franz von Stuck an der Münchner Akademie, beschickte ab 1921 den Münchner Glaspalast, Studienaufenthalte in Italien, Paris und an der Côte d’Azur, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Zerstörung seiner Münchner Wohnung im 2. Weltkrieg Auflösung des Schwabinger Ateliers und bis 1951 in Kochel ansässig, danach Rückkehr nach München, Quelle: "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Wikipedia.

Lot-No.: 4342
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 2200.00 €

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Maria Moser, Abstrakte Komposition

kraftvolle Pinselhiebe in Rot- und Brauntönen, Deckfarben und Stempeldruck auf Papier, rechts unten in Blei signiert und datiert "M. Moser (19)91", leichte Atelierspuren, unter Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt (Scheibe beschädigt), Blattmaße ca. 69 x 99 cm. Künstlerinfo: österr. Malerin und Bildhauerin (geboren 1948 Frankenburg am Hausruck), 1968-73 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, 1974-75 Aufenthalt in Ägypten, bis 2013 mit dem Maler Heinz Göbel verheiratet, zahlreiche Ausstellungen und Auszeichnungen, auch als Gestalterin für Kircheninnenräume und Glasfenster tätig, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4375
Limit: 1700.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Marie J. Bloch, Dame im Reitkleid

Ganzfigurenbildnis einer eleganten Dame, mit Reitgerte und Zylinder, im dunkelblauen Reitkleid, vor grünem Grund, feine Pastellzeichnung, 20. Jh., links unten undeutlich signiert "Marie J Bloch", hinter Glas und Passepartout mit Messingrahmenschild "Bloch" gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 48 x 23,5 cm.

Lot-No.: 4253
Limit: 250.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Max Adamo, "Im Pachte"

biedermeierliche Szene im Garten, ein Lakai überbringt seinem Herrn die Liste mit dem Ergebnis der Wahlen von 1831, während seine Frau strickend am Kaffeetisch sitzt, das Blatt ist das erste einer Serie von fünf Blatt unter dem Titel "Je näher am Ziel, je näher am Grab", Adamo selbst bezeichnet diesen "Bildroman eines Staatsmannes" neben seinen Fresken im Bayrischen Nationalmuseum in München als "... Werke seiner Sturmperiode", die Blätter wurden im "Morgenblatt zur Bayerischen Zeitung" vom 11.04.1864 im "Münchner Kunstbericht" beschrieben (Kopie beigegeben) "... Eine umfangreiche Composition, einen förmlichen »Zeitroman in fünf Bildern« erhielten wir unter dem Titel: »Je näher am Ziel, je näher am Grab« von M. Adamo. Das erste Blatt (»Im Pachte«) zeigt uns einen jungen, zum Pächter herabgekommenen Junker, der, während er seine Wirtschaft verkommen lässt, durch seinen Bediensteten die angenehme Nachricht empfängt, daß er zum Abgeordneten gewählt ist. ... [der Künstler begeistert] durch seine ungemein lebenswahre, psychologisch richtige Charakteristik der einzelnen als bedeutsam hervortretenden Figuren. Außer dem Helden ... sind namentlich der das Wahlergebniß berichtende Bediente auf dem ersten Blatt ... von ebenso frappirender, wie ergötzlicher Treue ... daß wir dem Künstler gern in seiner Erzählung folgen. ...", und im "Morgenblatt für gebildete Leser" vom 8. Juli 1864 (Kopie beigegeben) schreibt ein Rezensent "... Von beachtenswertem Talent für Erfindung und wirksame Composition auf dem Gebiet der Genremalerei zeugt auch eine Anzahl von fünf Blättern, welche unter dem Titel: »Je näher am Ziel, je näher am Grab« einen förmlichen »Zeitroman« darstellten. Der Künstler, M. Adamo, behandelt darin die verschiedenen Stadien im Lebenslauf eines ruinierten Pächters, der sich durch allerhand Künste zum Minister emporschwindelt und auf dem Gipfel seines Glücks in die fatale Lage geräth, sich selbst erschießen zu müssen. Die Zeichnung des Künstlers zeugt von scharfer Beobachtung und humoristischer Auffassung; ...", feine, großformatige Bleistiftzeichnung auf Papier, auf Leinwand und Leistenrahmen aufgezogen, rechts unten unscheinbar signiert und datiert "Adamo 1864", je unter und über der Zeichnung frz., dt. und engl. betitelt, Blatt mit Erhaltungsmängeln, im großen Rahmen des 2. Biedermeier hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 88 x 117 cm. Künstlerinfo: dt. Historienmaler, Genremaler, Zeichner und Illustrator (1837 München bis 1901 ebenda), studierte ab 1853 an der Akademie München bei Wilhelm von Kaulbach, Hermann Anschütz und Philipp von Foltz, parallel Ausführung der Fresken im Bayerischen Nationalmuseum unter Foltz, später Schüler von Karl Theodor von Piloty an der Münchner Akademie, später zeitweilig als Zeichenlehrer an der Realschule Kaiserslautern und am Wilhelmsgymnasium in München, unterhielt ein Schüleratelier, 1870 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg und Aufenthalt in Paris, beschickte 1870 den Pariser Salon, 1870 Staatsstipendium, anschließend als Illustrator für die "Fliegenden Blätter" und als Historienmaler in München tätig und Zusammenarbeit mit seinem Bruder Alber Adamo (1849–1887), Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Meyers Konversationslexikon, Boetticher, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Seubert, Ries und Wikipedia.

Lot-No.: 4207
Limit: 20.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Max Radler, Bayerische Voralpenlandschaft

sommerliche Ansicht eines Dorfes, mit Kirche und Bauernhäusern, vor imposanter Gebirgskulisse, neusachliche Landschaftsmalerei, Mischtechnik (Aquarell über Bleistiftvorzeichnung) auf Papier, rechts unten signiert und datiert "Max Radler [19]41", minimal fleckig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30 x 48 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Fritz Adolf Radler, dt. Maler, Karikaturist und Illustrator (1904 Breslau [Wrocław] bis 1971 München), Vertreter der „Neuen Sachlichkeit“, 1918 Stukkateur-, Schreiner- und Bildhauerlehre in Oppeln/Schlesien, anschließend Dekorationsmalerlehre in Zeitz, 1923 Wanderschaft durch Deutschland und Ankunft in München, hier als Dekorationsmaler tätig und parallel Schüler von Georg Schrimpf und Otto Grassl an der Kunstgewerbeschule, ab 1930 Mitglied der „Gruppe der Juryfreien“, beschickte 1941–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust seines Ateliers durch Bombenangriff, ab 1946 Mitarbeit im Freitag-Verlag, den „Schwabinger Bilderbogen“ und der Kinderzeitschrift „Ping-Pong, 1953–67 Mitarbeiter des „Simplizissimus“, beschickte 1949 die Große Kunstausstellung Dresden und 1960 die Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Mitglied der „Neuen Gruppe München“, tätig in München, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Monogrammlexikon Goldstein und Wikipedia.

Lot-No.: 4313
Limit: 450.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Max von Mertens, "Am Annateich vor Hannover"

von Bäumen umgebener See im Licht des anbrechenden Tages, mit gekonnten Pinselstrichen angelegte Landschaftsmalerei, Gouache auf leichtem Karton, rechts unten Signatur und Datierung "v. Mertens (19)46", auf Rahmenrückwand biographische Daten, gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 60 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Generalmajor und Kunstmaler (1877 Diedenhofen bis 1963 Hannover), Offizierslaufbahn, Teilnahme an zahlreichen Schlachten im 1. Weltkrieg, 1917 Auszeichnung mit dem Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, 1918 Verleihung des Pour le Mérite, Teilnahme an der Niederschlagung des Ruhraufstandes, ab 1920 als Kunstmaler tätig, 1927-28 Schüler von Eugen Spiro, 1938 Offiziers-Anwärter und Hilfslehrer an der Artillerieschule Jüterbog, Teilnahme am Überfall auf die Sowjetunion, 1942 Beförderung zum Oberst, 1942 Ernennung zum Kommandanten von Düsseldorf, 1942-43 Feldkommandant in Paris-Ost, 1944 Ernennung zum Generalmajor, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4304
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mikhail Maiofis, Figurative Komposition

abstrahierte Darstellung von drei Damen, farbenfrohe Kreidezeichnung und Goldfarbe auf grauem Papier, unten mittig signiert und datiert "Maiofis (19)94", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 63 x 48 cm. Künstlerinfo: auch Michel Maiofiss, russ. Maler, Zeichner und Illustrator (geboren 1939 in St. Petersburg), 1989 in die USA ausgewandert, lebt und arbeitet in Los Angeles, Vater des Künstlers Gregori Maiofis, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4373
Limit: 390.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mikhail Maiofis, Frauendarstellung

fantasievolle Darstellung einer Frau mit seitlichen Beinen und Flügeln, Kreidezeichnung und Goldfarbe auf grauem Papier, links unten signiert und datiert "Maiofis (19)94", unter Passepartout und ohne Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62 x 47 cm. Künstlerinfo: auch Michel Maiofiss, russ. Maler, Zeichner und Illustrator (geboren 1939 in St. Petersburg), 1989 in die USA ausgewandert, lebt und arbeitet in Los Angeles, Vater des Künstlers Gregori Maiofis, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4374
Limit: 390.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mikhail Maiofis, Tanzende Frauen

drei Frauen mit Blumen in den Händen, beim gemeinsamen Tanz, farbenfrohe Kreidezeichnung und Goldfarbe auf grauem Papier, rechts unten signiert und datiert "Maiofis (19)94", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62 x 47 cm. Künstlerinfo: auch Michel Maiofiss, russ. Maler, Zeichner und Illustrator (geboren 1939 in St. Petersburg), 1989 in die USA ausgewandert, lebt und arbeitet in Los Angeles, Vater des Künstlers Gregori Maiofis, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4372
Limit: 390.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mordszene

dramatische Szene mit darnieder liegendem, erdolchtem Mann in Brustpanzer, vor mehreren, teils einen Dolch hochhaltenden, gestikulierenden älteren Herren, links eine Gruppe von drei trauernden Frauen, teilweise lavierte und mit Deckweiß überarbeitete Tuschezeichnung auf bläulichem Papier, 18. Jh., mittig Faltlinie, Deckweiß teils oxidiert, an der Oberkante Einriss, leichte Knickspur und etwas fleckig, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 25,5 x 37,5 cm.

Lot-No.: 4205
Limit: 400.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mythologische Szene

Hermes mit Caduceus bringt Pandora zu Prometheus, welcher vor einer schwer erkennbaren Skulptur thront und Pandora mit einer Handbewegung abweist, Graphitzeichnung auf rötlich getöntem Papier mit aufgezeichneter Quadrierung, um 1800, fleckig und Loch im Papier, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 32 x 36,5 cm.

Lot-No.: 4200
Limit: 400.00 €, Acceptance: 0.00 €

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nach Anton Graff, "Gräfin Potocka"

Bildnis der jungen, freundlich lächelnden Gräfin Zofia Potocka-Witt (1760-1822) im hellen Kleid und langen frisierten Haaren, vor dunklem Grund, Pastell, 2. Hälfte 19. Jh., rückseitig fragmentarisch erhaltenes Etikett und hierauf Informationen zur Dargestellten und Angabe "Copiert von Fräulein von... nach dem Original Gemälde in einem Berliner Museum...", etwas wasserrandig, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 55 x 45,5 cm, beigegeben Postkarte nach dem Originalpastell von Anton Graff.

Lot-No.: 4227
Limit: 300.00 €, Acceptance: 360.00 €

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"Oberaudorf"

idyllischer Blick auf dem im Landkreis Rosenheim gelegenen heutigen Luftkurort Oberaudorf, Aquarell über Bleistiftvorzeichnung, rechts unten betitelt, monogrammiert und datiert "Oberaudorf F. G. 1878", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 40,5 cm.

Lot-No.: 4241
Limit: 100.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Ortloff, Frauenportrait

Bildnis einer Südafrikanerin in Uniform und in die Ferne gerichtetem Blick, Gouache auf leichtem Karton, rechts oben signiert und datiert "Ortloff (19)67", auf Rahmenrückwand bezeichnet "Kämpferin vom Batallion Mariana Grajalos", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 42 cm.

Lot-No.: 4310
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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