Militaria

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Barocker Jagdspieß

Mitte 17. Jh., ca. 18 cm lange geschmiedete, hohlgeschliffene Kreuzklinge, balusterartiger Übergang zum Schaft, Parierstange in Form zweier gegenläufiger Messer (eines etwas locker), originaler, mit Wellenmuster beschnitzter Schaft (leider gekürzt), der mit zwei ca. 40 cm langen Heften und fünf Nieten mit der Spitze verbunden ist, lt. Vorbesitzer stammt der Spies aus Schloss Kranichstein, guter altersgemäßer Zustand, L ges. ca. 143 cm.

Lot-No.: 926
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Schabracke Königreich Hannover

um 1900, dunkelblaues Tuch mit zwei umlaufenden Silbertressen, die äußere ca. 22 mm, die innere ca. 12 mm, auf den beiden langen Enden jeweils der Stern des Hausordens Braunschweig mit dem heiligen Georg, darüber eine Krone, die Applikationen sind aus Metall und mit vier Ösen befestigt, altersgemäß guter Zustand mit minimalen Stoffschäden, Maße ca. 80 x 120 cm.

Lot-No.: 793
Limit: 800.00 €, Acceptance: 1200.00 €

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Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

Typ Zimmermann, am oberen Rand mit 800 und L/20 Punziert, Zarge aus Silber (geprüft), magnetischer Eisenkern, B 47,9 mm, H 53,6 mm, G ohne Sprungring 27,34 g, G Sprungring 1,58 g, dieser ebenfalls mit 800 gepunzt (Silber geprüft), wohl frühe Nachkriegsfertigung, guter Zustand, ohne Band.

Lot-No.: 801
Limit: 800.00 €, Acceptance: 5500.00 €

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Deutsches Kreuz in Gold

bauchige Nadel mit Hersteller 1 (Deschler München), Cupalplatte mit vier Hohlnieten, rechts unten minimale Korrosionsspuren, Emaille unbeschädigt, Z 2, D ca. 65 mm, G ca. 59 g.

Lot-No.: 802
Limit: 850.00 €, Acceptance: 2600.00 €

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Samuraischwert - Gunto

Armeeschwert, um 1900, schwere volle Klinge mit spitzem Rücken, Angel mit Schrägschliff, Hersteller und Schmiedemeister, Splintloch geschmiedet, reich verziertes Stichblatt mit Zierscheiben, Griffzwinge mit floralen Mustern, Messingblüten und Rochenhauteinlage unter dem Griffband (kleine Fehlstelle am Splint), verzierte Griffkappe aus Metall, Holzscheide mit Lederschutz, ein Tragering, L ges. 97 cm, guter Zustand.

Lot-No.: 917
Limit: 900.00 €, Acceptance: 1100.00 €

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Goldene Verdienstmedaille

Avers WR (Wilhelm Rex) unter Krone und über 1890, Revers "Verdienste um den Staat" im Lorbeerkranz, Stempelschneider E.W., Herstellerpunze "L 58" im Bandring, Gold geprüft, guter Zustand, ohne Band, D ca. 30 mm, G ca. 12,3 g.

Lot-No.: 775
Limit: 950.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Serviceteile Dietrich-Eckart-Krankenhaus

acht Tassen und drei Kannen einer der modernsten Kliniken des 3. Reichs, die ab 1942 als Wehrmachtslazarett fungierte, viele Teile des Krankenhauses wurden 1945 in die USA exportiert, so dass diese Exemplare äußerst selten sind, Hersteller Wellner und Silwello, alle Teile mit Klinikstempel, Äskulapstab und Reichsadler mit Hoheitszeichen, eine Kanne entnazifiziert, hochwertige Verarbeitung, guter Zustand.

Lot-No.: 845
Limit: 1000.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Kugelschnäpper

Mitte 18. Jh., Holzschaft, alle Metallteile perfekt eingearbeitet, integrierter Spannhebel, aufklappbare Kimme und Korn mit Weiteneinstellung, originale doppelte Bespannung mit zwei geschmiedeten Abstandshaltern, alle Teile funktionsfähig, seltene Waffe in sehr guter Erhaltung, L ca. 73 cm, B ca. 75 cm, dazu vier alte Tonkugeln, D ca. 1,3–1,8 mm.

Lot-No.: 920
Limit: 1500.00 €, Acceptance: 1500.00 €

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Pickelhaube Braunschweig

um 1900, für einen Reserveoffizier im Infanterieregiment 92 Braunschweig, schwarze Lederglocke mit Krakelee, matt vergoldeter preußischer Adler ohne Bandeau, darauf Stern des Hausordens mit blauen Kreuzarmen und rot emaillierter Mitte (der Strahlenkranz unter dem Emaille schön durchschimmernd), über der Mitte Zepter und Pferd, unter dem Stern silbernes Reservekreuz mit Aufschrift "Mit Gott für Fürst und Vaterland", rundes Blatt mit vier Offizierssternen befestigt, Spitze abnehmbar, Schuppenkette und Kokarden fehlen, Seidenfutter etwas verschlissen, braunes Schweißleder, Z 2–3, Größe ca. 57, seltene Pickelhaube, die mit einigen Ersatzteilen wieder zu komplettieren ist.

Lot-No.: 746
Limit: 1800.00 €, Acceptance: 1500.00 €

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Hausorden vom Weißen Falken, Bruststern zum Großkreuz

um 1880, Silber geprüft, gewölbter Stern mit acht Strahlen, grüne, separat aufgenietete emaillierte Kreuzarme mit durchscheinender Schraffur, goldenes Medaillon mit geriffeltem Außenring, dahinter ein blau emaillierter, gewölbter Ring mit goldenem Schriftzug Viglando Acensimus, darunter ein fünfstrahliger Stern, nach innen abgegrenzt durch einen erhöhten geriffelten Ring, ein goldenes Feld mit Strahlenmuster, darauf ein weiß emaillierter Falke mit gespreizten Flügeln, glatte Rückseite mit senkrechter Nadel, Hersteller Th. Müller, Hofjuwelier Weimar, Zustand 1–2, G ca. 66 g, D ca. 87 mm.

Lot-No.: 785
Limit: 1900.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Königlich-Sächsischer Hausorden der Rautenkrone

um 1860, Silber geprüft, brillantierte Sonderausführung des Bruststerns, gewölbter Stern mit acht Strahlen, das Mittelmedaillon mit erhöhtem, goldenem und geperltem Rand, anschließend ein breiter, weiß emaillierter Ring, der innen mit einem goldenen geperlten Rand begrenzt ist, auf dem weißen Ring umlaufend der grün emaillierte Rautenkranz aus 16 Blättern, das innere Feld mit goldenem Strahlenmuster, darin in goldenen Großbuchstaben Provi Dentiae Memor, glatte Rückseite mit senkrechter Nadel, Zustand 1–2, G ca. 71 g, D ca. 86 mm, dazu die Miniatur des Hausordens, ca. 16 mm.

Lot-No.: 788
Limit: 1900.00 €, Acceptance: 1900.00 €

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Albrechtsorden Bruststern zum Großkreuz

um 1920, Silber geprüft, gewölbter Stern mit acht Strahlen, separat aufgenietete Schwerter, Medaillon mit goldenem geperlten Außenrand, blau emaillierter Schriftring Albertus Animosus, unten eine Verzierung mit einem 6-strahligen Stern und seitlichen Arabesken (einige Emailleschäden), im Mittelfeld auf weiß emailliertem Grund ein goldenes, erhöhtes Portrait, Darstellung des nach rechts sehenden „falschen“ Albrechts mit „Bäckermütze“, glatte Rückseite mit senkrechter Nadel, Zustand 2–3, G ca. 76 g, D ca. 87 mm.

Lot-No.: 787
Limit: 1900.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Pour le Mérite

1. Weltkrieg, Gold geprüft, blau emaillierte Kreuzarme, im oberen der Buchstabe F unter der preußischen Königskrone und acht weißen Punkten, auf dem linken „Pour“, auf dem rechten „le Mé“, auf dem unteren „rite“ (minimale Fehlstellen in der Schrift), dazwischen jeweils ein preußischer Adler, die Rückseite nicht beschriftet, der Sprungring mit Godet 750 gepunzt, mit kleinem, ca. 7 cm langem Bandabschnitt, Zustand 1-2, G ohne Sprungring ca. 19 g, G Sprungring ca. 1,9 g, Maße ca. 48,5 x 48,9 mm.

Lot-No.: 789
Limit: 2800.00 €, Acceptance: 4200.00 €

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Roter Adler Orden, Bruststern zum Großkreuz

um 1900, Silber geprüft, gewölbter Stern mit acht Strahlen, erhöhtes Medaillon mit zwei abgestuften Rändern, 4. Modell mit blau emailliertem Außenring und goldener Umschrift Sincere et constanter, unten zwei Lorbeerzweige, das Innenfeld weiß emailliert mit rotem kurfürstlich-brandenburgischem Adler mit Zepter und Schwert, auf dem Kopf den Fürstenhut tragend, das Brustschild ist hellblau mit goldenem Zepter (kleine ausgebesserte Emailleschäden), glatte Rückseite mit senkrechter Nadel, Zustand 2, G ca. 75 g, D ca. 88 mm.

Lot-No.: 786
Limit: 2800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Ritterkreuznachlass Prof. Dr. med. Lothar Kreuz

von A.H. und Meissner handsignierte, mit Hoheitszeichen geprägte Urkunde im DIN A 4-Format, "Vorläufiges Besitzzeugnis, Im Namen des Deutschen Volkes habe ich dem Professor Dr. Lothar Kreuz das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes verliehen… Führer Hauptquartier, den 13. August 1944...", dazu das Ritterkreuz sowie das Ritterkreuz mit Schwertern, beide in der 1957er Version im Etui, beide gestempelt mit 800; originale 16 mm Miniatur ohne Schwerter als Knopflochspange von LDO, Steinhauer und Lück Lüdenscheid sowie 11 mm Miniaturnadel mit RK und KVK 2. Klasse; zwei Eiserne Kreuze 1. Klasse 1914, dreiteilig an Nadel, Hersteller K.O. und einteilig, nicht magnetisch, mit Gegenplatte an Schraubscheibe, Ordensspange mit Treue Dienste-Abzeichen für 25 Jahre, Kriegsteilnehmerehrenkreuz, Kriegsverdienstkreuz Lippe-Detmold, Hanseatenkreuz Hamburg und EK 2 als einteiliges Spangenstück, dazu Frackkette mit 16 mm Miniaturen und zwei Feldspangen; Sternenorden Rumänien, Kommandeurskreuz am Ring und Bruststern mit Verleihungsurkunde sowie das Offizierskreuz des Kulturverdienstordens Rumäniens mit Verleihungsurkunden, plus die handschriftlich von A.H. und Meissner unterschriebene Genehmigung zur Annahme des selbigen, geprägt, im DIN A 4-Format; Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland mit Knopflochspange im Etui und Verleihungsurkunde; drei Knopflochspangen und zwei Nadeln des Rotary International Clubs; persönliche Uhr, Ring und ein Paar Manschettenknöpfe mit Erhaltungsmängeln, bronzene Medaille für Ausbildung in postgradualer Medizin in Ungarn, personalisiert, mit Jahresangabe 1912 im Etui; silbernes Zigarrenetui punziert mit 84 Zolotniki und Georg der Drachentöter für Moskau sowie unbekannte Meistermarke und 1886, mit Widmung "Herrn Professor Kreuz in Dankbarkeit von seinem ersten Kriegspatienten C. v. Braunmühl, mit Niello-Technik veredelt, in Form einer Zigarrenbanderole, G ca. 134 g; Relief Bronzetafel "Lothar Kreuz", Maße 22 x 27 cm; prunkvoller Tafelaufsatz, Silber 800 mit Halbmond und Krone aus dem Besitz des Großvaters von Lothar Kreuz, bezeichnet "Herrn Direktor Franz Kreuz zum 50 jährigen Jubiläum, Die Firma W. Hagelberg Akt. Ges. 1875 - 1. Oktober - 1925", mit Begleitschreiben einer Assistentin, die den Aufsatz 1945 vor den Sowjets aus der Charite Berlin gerettet und ihn später zurück gegeben hat, G ca. 1437 g, D ca. 34 cm, H ca. 18 cm; WMF Neusilber Tablett mit zwölf Namensgravuren und wohl die Universität Tübingen, D ca. 36 cm; Silberkelch 800, mit Ligaturmonogramm LK 2.2 1910, G ca. 152 g, H ca. 16 cm; zwei Silbermedaillen der Olympischen Spiele 1972, G zusammen ca. 99 g; eine Qualitätsmedaille der Wiener Lokomotivfabrik AG 1944 über 16 ATM. KG/cm; mehrere Portraitbilder, auch als Generalarzt und bei Vorträgen mit hohen Parteimitgliedern, Erfassungsschreiben der Wehrmacht zum Wehrpflichtigen als Stabsarzt, Glückwunsch- und Verleihungsschreiben von Parteimitgliedern, sieben Urkunden der Universität Berlin um 1910; drei Mappen mit privaten Aufzeichnungen, z.B. Rektoratsübergabe, Kongresse in Königsberg, Ära Hoffmann bis zum Beginn des 2. Weltkriegs, Übergabe des Oskar-Helene-Heims, OP-Berichte, Ausweichkrankenhaus Berlin, Oberkommando der Wehrmacht, die Charite Berlin, standesamtliche Berichte, militärische Schreiben wie Urlausanträge und Wagennutzung, Wiederertüchtigung von Kriegsverletzten, die letzten Teplitzer Monate - vom Einmarsch der Russen bis zum Abmarsch der Klinik...; 22 Fotoalben, vorwiegend mit Kinder-, Familien- und Landschaftsfotos aber auch einige militärische Aufnahmen, viele beschriftet. Äußerst seltener und hochwertiger Nachlass, der in dieser Form nicht oft auf dem Markt erscheint. Inhaberinfo: Kreuz studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität und der Friedrichs-Universität Halle. Dort schloss er sich den Corps Normannia Berlin (1908) und Borussia Halle (1910) an. Er meldete sich nach Ausbruch des 1. Weltkriegs freiwillig als frisch examinierter Arzt am 2. August 1914 zum Füsilier-Regiment „General-Feldmarschall Graf Blumenthal“ (Magdeburgisches) Nr. 36. Als Unterarzt der Reserve kam er mit dem Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 272 ins Feld. Er schied als Oberarzt der Reserve (seit 3. November 1917) aus dem Militärdienst aus. Kreuz ging am 15. Dezember 1918 an die Orthopädische Universitätsklinik der Charité und war seit dem 15. Februar 1919 als Assistenzarzt tätig. Er promovierte am 3. Februar 1921 zum Dr. med. Er habilitierte sich am 26. Juli 1926 und lehrte als Privatdozent an der Charité. Seit 2. April 1927 Oberarzt, wurde Kreuz 1930 a.o. Professor an der Universität Berlin und zugleich Leiter der Orthopädischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses in Berlin-Britz. In der Zeit des Nationalsozialismus trat er 1933 der NSDAP (Mitgliedsnummer 2.590.659) bei. Am 26. April 1933 schloss er sich der SS (Mitgliedsnummer 235.693) an. Als Mitarbeiter war Kreuz am Lexikon der gesamten Therapie beteiligt. Im Jahr 1935 ging er als Professor an die Albertus-Universität Königsberg. Ab 1937 war er o. Professor für Orthopädie an der Berliner Universität. Ab 1936 wirkte er an einem DFG-Forschungsprojekt über die erbbiologische Bedeutung der angeborenen Miss- und Fehlbildungen mit. Kreuz war ab 1938 beratender Chirurg des Heeres. In gleicher Funktion war er auch beim Ausbildungsstab der SS-Sanitätsabteilung III und beim wissenschaftlichen Stab des SS-Hauptamtes tätig. 1940 wurde er vom Ersatztruppenteil Reservelazarett Kompanie 113 in Berlin-Dahlem zum Heer entsandt. Am 1. August 1944 wurde er zum Generalarzt der Reserve ernannt. Von 1939 bis 1942 war er Dekan der Medizinischen Fakultät der Berliner Universität. Ab 1942 war Kreuz in drei akademischen Jahren (bis zum Ende des 2. Weltkriegs) der letzte Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität. In seiner Antrittsrede als Rektor sagte er unter anderem: „Kameraden, der Führer hat uns die Tore zu einem neuen Zeitalter aufgetan“. Kreuz bekleidete seit 1. September 1943 den Rang eines SS-Standartenführers. Am 18. August 1942 ernannte ihn A.H. zum Mitglied des Wissenschaftlichen Senats des Heeressanitätswesens. 1944 wurde er Beirat des Generalkommissars für das Sanitäts- und Gesundheitswesen Karl Brandt. Das Office of Military Government for Germany (U.S.) nahm ihn von Juni 1945 bis 1947 in automatischen Arrest. 1948 wurde er im Stuttgarter Spruchkammerverfahren als „Entlasteter“ eingestuft. 1948 als Oberarzt in der Chirurgie des Universitätsklinikum Tübingen untergekommen, wurde er 1949 Honorarprofessor und 1952 Direktor der Orthopädischen Klinik und Ordinarius für Orthopädie an der Eberhard Karls Universität, Quelle: Internet.

Lot-No.: 795
Limit: 10000.00 €, Acceptance: 12000.00 €

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Ritterkreuznachlass Major Krieg

direkt aus Familienbesitz stammender großer Nachlass eines Deutsches Kreuz in Gold und Ritterkreuzträgers des Heeres, mit vielen Orden und allen Urkunden, darunter sind das Ritterkreuz, Typ Junker, mit 800 und L/12 gepunzt, G ohne Sprungring ca. 31,98 g, Maße B ca. 48,2 mm, H ca. 54,2 mm, Sprungring ebenfalls mit 800 gepunzt, Bandabschnitt ca. 10 cm, plus das Ritterkreuz in der 1957er Version dreiteilig und magnetisch; zwei Panzerkampfabzeichen in Bronze, hohl geprägt, plus eines in der 1957er Version massiv; zwei Verwundetenabzeichen in Gold, massiv, Hersteller 30 (Hauptmünzamt Wien); ein Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer in Silber; Eisernes Kreuz 1. Klasse an Schraubscheibe (Schinkelausführung); Ehrenblattspange des Heeres auf Band plus 1957er Ausführung; Nahkampfspange in Silber ohne Hersteller; zweimal Dienstauszeichnung für vier Jahre und einmal für 12 Jahre in der Wehrmacht; Medaille für Winterschlacht im Osten; Sportabzeichen in Bronze; Ärmelband Großdeutschland; Orden der Krone von Rumänien mit Schwertern; zwei Knopflochrosetten mit Ordensbändern; große Miniaturordensspange in der 1957er Version mit allen Auszeichnungen; Erkennungsmarke; eine Schulterklappe für einen Oberstleutnant und zwei Großdeutschlandauflagen; Kragen einer Wehrmachtsbluse mit aufgenähten Kragenspiegeln der Infanterie; ca. 20 Teile Schulterklappen, Sterne, Kragenspiegel und Ärmelabzeichen Bundeswehr und Zoll der BRD; große Verleihungsurkunde des Ritterkreuzes, rotes Leder mit geprägtem Hoheitsadler, mit Goldschrift auf Pergament der Namenszug Harald Krieg innerhalb des Verleihungsspruchs, mit Tintenunterschrift A.H., angefertigt von Frieda Thiersch (leicht stockfleckig), sowie das vorläufige Besitzzeugnis mit Unterschrift von Brauchitsch; vorläufiges Besitzzeugnis und große Verleihungsurkunde für das Deutsche Kreuz in Gold mit Unterschrift Keitel; große Urkunde mit Prägedruck für besondere Anerkennung mit Tintenunterschrift A.H.; Besitzzeugnis für die 1. und 2. Stufe der Nahkampfspange; Urkunden für das EK 1 und EK 2; Besitzzeugnis für das Panzerkampfabzeichen, Ehrenblatt des Deutschen Heeres und die Verwundetenabzeichen in Schwarz – Silber und Gold, Winterschlacht im Osten, Medaille zum 1. Oktober 1938, Dienstauszeichnung 4. Klasse; Verpflichtungsschein; Ernennungsurkunde zum Leutnant und Oberleutnant; zwei Portraitbilder in Uniform sowie ein Gruppenfoto; mehrere Schreiben der Panzer-Grenadier-Division Großdeutschland und 1. Panzerdivision; Empfehlungsschreiben zur Beförderung zum Oberstleutnant; mehrere Glückwunschschreiben hoher Offiziere; Soldbuch; Führungsbuch des Deutschen Sportabzeichens; Grundschein-Leistungsschein- und Lehrschein der DLRG; zwei Zeitschriften "Die Wehrmacht" mit Artikeln über ihn; Ernennungsurkunde zum Hauptmann des Bundesgrenzschutzes und Major der Bundeswehr; Aufnahmeurkunde in den Johanniterorden; Brief von Max Schmeling mit Autogramm; Telegramm von Emmy Göring..., noch nie in Sammlerhand gewesen, direkt aus Familienbesitz, Nachlass von außerordentlicher Seltenheit in dieser Zusammenstellung.

Lot-No.: 803
Limit: 15000.00 €, Acceptance: 50000.00 €

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