Sächsische Künstler

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Gustav Wustmann, Blick zur Burg Pottenstein

sommerliche Ansicht des idyllischen Städtchens Pottenstein in der Fränkischen Schweiz mit der Pfarrkirche St. Bartholomäus, zu Füßen der Burg Pottenstein auf hohem Fels, mit kraftvoller Farbigkeit und breitem Pinselduktus festgehaltene Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "G. Wustmann (19)32", rückseitig auf dem Rahmen Etikettfragment der Galerie Del Vecchio Leipzig und handschriftlich bezeichnet "Wustmann Leipzig – Künstlerhaus", Malgrund wellig, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 60,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: genannt "Gustav Wustmann Junior" wegen seines bekannten gleichnamigen Vaters, des Leipziger Archivars und Sprachforschers Gustav Moritz Wustmann (1844–1910), dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Karikaturist und Kunstgewerbler (1873 Leipzig bis 1939 Leipzig), studierte an der Akademie für Graphik und Buchkunst bei Ludwig Nieper, ab 1893 Studium an der Akademie München bei Heinrich Knirr und Carl von Marr, ab 1910 Lehrer und schließlich Studienrat an der Städtischen Kunstgewerbeschule Leipzig, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Mitglied und 1928–31 Vorsitzender des Leipziger Künstlervereins sowie Mitglied des Vereins der "Leoniden", beschickte die Sächsische Kunstausstellung in Dresden sowie Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler, Archiv der Zeitschrift "Jugend", Kataloge Glaspalast München, Matrikel der Münchner Akademie, Busse und Internet.

Lot-No.: 4098
Limit: 150.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Hans Körnig, "Die apokalyptischen Reiter"

drei über ein Schlachtfeld ziehende, Unheil bringende Reiter, Aquatintaradierung, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert "Körnig (19)53", rückseitig bezeichnet "Die apokalyptischen Reiter Opus 62 11 Exemplare", geringe Altersspuren, Darstellungsmaß ca. 31,8 x 32,0 cm, Blattmaß ca. 41,8 x 43,2 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1905 Flöha bis 1989 Niederwinkling), ab 1919 Elektrikerlehre, 1930–33 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, 1933 verließ er aus Protest gegen die Entlassung von Otto Dix die Akademie, 1935 und 1936 Italienreise, 1937 Parisaufenthalt, 1940–45 Kriegsdienst mit Verlust des rechten Unterschenkels und Kriegsgefangenschaft, ab 1953 Beschäftigung mit der Aquatintatechnik, ab 1961 in Niederwinkling/Niederbayern ansässig und Beschlagnahme des in Dresden hinterlassenen Werkes, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4050
Limit: 100.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Hans Sachs attr., Baumgruppe am Hang

lichte Sommerlandschaft mit Laubbäumen am mit Heide bewachsenen Hang, unter duftig bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei mit breitem lockeren Pinselduktus, Öl auf Karton, 1930er Jahre, unsigniert, reinigungsbedürftig, Provenienz: Nachlass der Künstlerfamilie Sachs, ungerahmt, Maße ca. 33 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1904 Jocketa bis 1944 in Afrika gefallen), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler der Kunstschule Plauen und seines Vaters Richard Sachs, tätig in Plauen und Jocketa, ab Mitte der 1930er Jahre durch Heirat in Kiel, Quelle: Familie des Künstlers und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Lot-No.: 4065
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Hans Sachs, St. Clara

sommerliche Vogtlandlandschaft bei Heinersgrün, mit Blick zur Kapelle "St. Clara", pastose Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, rechts unten signiert "H. Sachs" und teils vom Falz verdeckt signiert "(19)3?", rückseitig in Blei bezeichnet "Hans Sachs" und weitere Annotationen, reinigungsbedürftig, Provenienz: Nachlass der Malerfamilie Sachs, gerahmt, Falzmaße ca. 30 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1904 Jocketa bis 1944 in Afrika gefallen), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler der Kunstschule Plauen und seines Vaters Richard Sachs, tätig in Plauen und Jocketa, ab Mitte der 1930-er Jahre durch Heirat in Kiel, Quelle: Familie des Künstlers und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Lot-No.: 4066
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Harald Gallasch, Das Paar

surreale Komposition eines leicht bekleideten Mädchens und eines schlafenden baumbewachsenen Herrn, lasierende Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1980, rechts unten signiert und teilweise verdeckt datiert „Gallasch“, rückseitig Portraitstudie, Falzmaß ca. 71 x 50,5 cm. Künstlerinfo: 1949 in Dresden geboren, ab 1968 künstlerisch tätig, 1971 Gründung der Künstlergruppe „Lücke“, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4017
Limit: 150.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Heinrich Müller-Wünsche, Blumenstillleben

Margeriten und Dahlien in zylindrischer Vase, teils pastose Blumenmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert H. Müller-Wünsche 1927", retuschiert, gerahmt, Falzmaß ca. 60,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1893 Dresden bis 1976 Hamburg).

Lot-No.: 4002
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Heinz Tetzner, "Abendlich"

vom Mond beschienene Häuser und Bäume, kraftvoller Farbholzschnitt, unter der Darstellung in Blei betitelt "Abendlich", nummeriert "10/1" sowie signiert und datiert "Tetzner (19)86", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37 x 29,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934-38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946-51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4083
Limit: 20.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Heinz Tetzner, Fischstillleben

drei auf einem Teller liegende Fische, Aquarell in leuchtender Farbigkeit, um 1990, rechts unten signiert "Tetzner", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934-38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946-51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4082
Limit: 100.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Heinz Tetzner, "Katzen"

sich aneinander schmiegende Katzen, Holzschnitt, um 1970, unter der Darstellung in Blei betitelt "Katzen", nummeriert "50/12" und signiert "Tetzner", geringe Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 42,5 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934-38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946-51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4090
Limit: 20.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Heinz Tetzner, "Katzen"

zwei auf einem Kissen sitzende Katzen, Farbholzschnitt, unter der Darstellung in Blei betitelt "Katzen", nummeriert "5/1" und signiert sowie datiert "Tezner (19)89", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 33 x 36 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4088
Limit: 80.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Heinz Tetzner, "Kopf"

abstrahiertes, kraftvolles Frontalbildnis, Holzschnitt, um 1970, unter der Darstellung in Blei betitelt "Kopf" und signiert "Tetzner", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 35,7 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4089
Limit: 40.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Heinz Tetzner, Pferde

drei auf einer Koppel stehende und grasende Pferde, Farbholzschnitt, um 1980, unter der Darstellung in Blei betitelt "Koppel", nummeriert "15/2" und signiert "Tetzner", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 27,5 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4087
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Heinz Tetzner, Schlafende Katze

auf einem Kissen ruhende schwarze Katze, kraftvoller Farbholzschnitt, um 1980, rechts unten in Blei signiert "Tetzner", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 15 x 20 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4037
Limit: 50.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Heinz Tetzner, Sitzender Akt

in einem dunklen Raum sitzende nackte Frau, Aquarell und Gouache auf Papier, rechts unten signiert und datiert "Tetzner (19)84", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4084
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Heinz Tetzner, Tulpen mit Büste

Arrangement aus einer Frauenbüste und einem Tulpenstrauß, Aquarell, 1990–2000, links unten signiert, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt 62,5 x 50,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4092
Limit: 150.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Heinz Tetzner, Vögel im Wald

im Hochwald sitzende Vögel im Licht der untergehenden Sonne, Tusche und Aquarell, um 1990, rechts unten signiert "Tetzner", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35,5 x 48,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4085
Limit: 120.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Heinz Tetzner, Wintertag

Blick durch kahle Bäume auf die Wintersonne, Aquarell, um 1980, rechts unten signiert "Tetzner", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 47 x 35 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4086
Limit: 140.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Heinz Tetzner, Wintertag,

Blick über teils vom Schnee bedeckten Sträucher und Bäume, Aquarell, um 1990, rechts unten signiert "Tetzner", in Passepartout montiert, 62,5 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4091
Limit: 150.00 €, Acceptance: 400.00 €

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Hermann Naumann, Sammlung Druckgraphiken

sechs Blatt figurative Arbeiten des bekannten sächsischen Künstlers, Holzschnitt, Lithographie und Radierung, datiert 1956–86, jeweils handsigniert und teilweise betitelt, ein Blatt mit leichten Erhaltungsmängeln, Blattmaß max. 66 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Bildhauer (geboren 1930 in Kötzschenbroda/Radebeul), ab 1946 Steinmetzlehre, parallel Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe, 1947–50 Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Volwahsen, ab 1950 Mitglied im VBK der DDR und freischaffend im Künstlerhaus Dresden Loschwitz, ab 1950 autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik (Litho, Radierung, Punzenstich), 1994 Umzug nach Dittersbach in das „Künstlerhaus Hofmannsches Gut“, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4054
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hermann Richard Otto Knothe, "Albertbad Bad Elster"

Blick aus Richtung Kurhaus auf das königliche Albertbad im sächsischen Bad Elster, Litho, 1920er Jahre, links unten in der Litho signiert "H. Knothe", links unten in Blei betitelt "Albertbad Bad Elster" und rechts handsigniert "Hermann R. O. Knothe", minimal stockfleckig, hinter Glas und Passepartout im Bilderträger, Passepartoutausschnitt ca. 16,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1891 Leipzig bis 1961 Bad Elster), 1906–09 Lehre als Lithograph, 1909 zeitweise Zeichner im Leipziger Kunstverlag Eckert & Pflug, parallel 1907–09 Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) in Leipzig, später bei Carl Bantzer, Robert Sterl, Ferdinand Dorsch und Walter Tiemann in Dresden, Privatlehrer eines Sohnes Königs Friedrich August III. von Sachsen, ab 1915 Kriegsdienst und schwere Kriegsverletzung im 1. Weltkrieg, 1916 zur Kur nach Bad Elster, daraufhin zunächst wechselnd in Leipzig und Bad Elster tätig, ab 1936 ausschließlich in Bad Elster, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland", Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4049
Limit: 20.00 €, Acceptance: 45.00 €

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Hermann Richard Otto Knothe, Landschaft bei Gettengrün

weite sommerliche Vogtlandlandschaft, lasierende Malerei mit wenigen pastosen Effekten, Öl auf Leinwand, rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet und datiert "Hermann R. O. Knothe 1944", gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 120 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1891 Leipzig bis 1961 Bad Elster), 1906-09 Lehre als Lithograph, 1909 zeitweise Zeichner im Leipziger Kunstverlag Eckert & Pflug, parallel 1907-09 Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) in Leipzig, später bei Carl Bantzer, Robert Sterl, Ferdinand Dorsch und Walter Tiemann in Dresden, Privatlehrer eines Sohnes Königs Friedrich August III. von Sachsen, ab 1915 Kriegsdienst und schwere Kriegsverletzung im 1. Weltkrieg, 1916 zur Kur nach Bad Elster, daraufhin zunächst wechselnd in Leipzig und Bad Elster tätig, ab 1936 ausschließlich in Bad Elster, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland", Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4048
Limit: 20.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Hermann Sondermann attr., Rittersporn

Blumenstück in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Karton, links unten signiert und datiert "H. Sondermann 1923", rückseitig diverse Annotationen, unter anderem Erwerbsnotiz "Kunsthandlung Geyer Plauen", Malgrund wellig, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 40,4 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Schriftsteller (1887 Wülfrath bei Düsseldorf bis nach 1934), zunächst Malstudium an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Elberfeld, anschließend Studium der Naturwissenschaften an der Universität Basel, Mitarbeiter diverser Zeitschriften wie "Zoologischer Generalanzeiger", "Die Gartenschönheit", "Die Blume im Heim" und anderer, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in Basel, später in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Dressler.

Lot-No.: 4076
Limit: 20.00 €, Acceptance: 30.00 €

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Hesse, Ansicht Bautzen

sommerlicher Blick über die romantische Altstadt von Bautzen, mit der alten Wasserkunst und der Michaelskirche, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in schöner Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert, datiert und als Kopie bezeichnet "[E?] Hesse cop. 1929", Craquelure, Leinwand etwas wellig, reinigungsbedürftig, gering restaurierungsbedürftig, original in schwarzer Lackleiste gerahmt (Erhaltungsmängel), Falzmaße ca. 95 x 80 cm.

Lot-No.: 4044
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hugo Kotschenreiter, Alter Pfeifenraucher

Halbfigurenbildnis eines älteren Mannes mit Mütze und braunem Mantel vor lichtem Grund, lächelnd ein Pfeifchen schmauchend, das Gemälde stammt noch aus der Studienzeit Kotschenreiters an der Münchner Akademie, die poesievolle Gestimmtheit der Darstellung als auch die sorgsam erfasste Physiognomie des Dargestellten mit strahlendem Gesichtsausdruck und lachendem Mund, der eine Zahnlücke preisgibt, kennzeichnen diese minimal pastos, mit spitzem Pinsel miniaturhaft festgehaltene Genremalerei, hierzu schreibt Thieme-Becker "Wurde bekannt durch sein erstes größeres Bild "Der Kloster-Zehnt", dem er zahlreiche weitere, humoristisch aufgefaßte Darstellungen aus dem bayrischen Volksleben folgen ließ ... Auf der Ausstellung seines Nachlasses im Münchner Glaspalast 1908 (25 Bilder) überraschte er durch eine Anzahl bis dahin unbekannter, durch kultivierte Farbgebung ausgezeichneter Interieurstudien ... und einige koloristisch virtuos behandelte Charakterköpfe aus seiner Frühzeit, die er nie öffentlich gezeigt hatte.", Öl auf Holz, rechts oben ligiert signiert und datiert "G. H. Kotschenreiter (18) 79", rückseitig teils unleserliches altes Etikett "... Kotschenreiter", schön im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 24 x 17,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Hugo Georg Gottlieb Kotschenreiter, signiert meist ligiert "G. HKotschenreiter", dt. Genremaler und Illustrator (1854 Hof bis 1908 München),vom Vater zum Architekten bestimmt und 1869–71 Architekturausbildung an der Kunstgewerbeschule Nürnberg, 1872–80 Studium an der Akademie München bei Sándor (Alexander) Wagner, hier ab 1875 Meisterschüler bei Carl Theodor von Piloty, zeitweise Privatschüler bei Wilhelm von Diez, schuf Illustrationen für die Zeitschrift "Die Gartenlaube", beschickte ab 1876 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast sowie Ausstellungen in Wien, Berlin, Bremen, Danzig, Breslau und Nürnberg, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Akademie München, Dressler, Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Boetticher, Wikipedia und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Lot-No.: 4003
Limit: 150.00 €, Acceptance: 150.00 €

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"Jocketa – Blick ins Erzgebirge"

weiter Blick in sommerliche, sanft bewegte Mittelgebirgslandschaft, Gouache, links unten in Blei undeutlich signiert und datiert 1964, Motiv laut Vorbesitzerangaben "Jocketa – Blick ins Erzgebirge", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33 x 48 cm.

Lot-No.: 4100
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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