Gemälde

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Waldrand

sommerlicher Blick auf alte Bäume am Waldrand mit dichtem grünen Blätterdach, mit bewegter Pinselschrift gestaltete, kaum pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Holz, unten links unleserlich signiert, wohl ortsbezeichnet und datiert "F. Levko? Bro 12.9.[19]09", rückseitig orts- und wohl besitzbezeichnet "B. Berghausen s/m Dr. Frank 1/4/10", etwas Malschichtverlust, ungerahmt, Maße ca. 21,5 x 31,5 cm.

Katalog-Nr.: 4440
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Waldstück

Waldecke mit blühender Türkenbundlilie, Pilzen und allerlei Insekten, mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, Öl auf Holztafel, 1. Hälfte 20. Jh., links unten kaum sichtbares ligiertes Monogramm "JH", Retusche, gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 21,5 cm.

Katalog-Nr.: 4695
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Walter Österle, Blumenstillleben

rote und gelbe Blüten in hoher Vase auf Tischplatte vor dunklem Grund, gering pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, partiell unter Einbeziehung der Farbigkeit des Malgrunds, Öl auf groben Rupfen, um 1950, links signiert "W. Österle", schön gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1909 Stuttgart bis 1982 Germering), zunächst Maler, später als Kunsthändler in Stuttgart und schließlich in München tätig, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Nagel "Schwäbisches Künstlerlexikon" und Internet.

Katalog-Nr.: 4594
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Walter Roessler, Portrait eines alten Mannes mit Pfeife

Brustbild eines in Tracht gekleideten, Pfeife rauchenden Mannes mit Schnurrbart, fein lasierende Malerei, Öl auf Sperrholz, links oben signiert und bezeichnet "W. Roessler. Mohn.", 1. Hälfte 20. Jh., geringe Malschichtverluste, ungerahmt, Maße: 24 x 18 cm, Künstlerinfo: auch Rößler oder Rössler, dt. Bildnis- und Genremaler (1893 München bis 1960 München), studierte ab 1920 an der Akademie München bei Hermann Groeber, Carl von Marr und Franz von Stuck, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4610
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter Röhrig, "Dorfstrasse"

sommerliche Ansicht einer Dorfstraße, flankiert von Häusern und Bäumen, in kräftigen Farben mit sicher gesetzten, expressiven, pastosen Pinselstrichen gemaltes Landschaftsbild, Öl auf Karton, 1. Hälfte 20. Jh., unten rechts signiert und unleserlich datiert "W R ??", rückseitig wohl originales Etikett "Galerie Neupert/Zürich ... Walter Röhrig Dorfstrasse", vereinzelt Fehlstellen, gerahmt, Falzmaße ca. 36,5 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4613
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Walther Purschke, Im Kaufmannskontor

rauchende, trinkende und lesende Herrenrunde im niederländischen Kaufmannskontor, fein lasierende, historisierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., links unten signiert und ortsbezeichnet "W. Purschke München", gering reinigungsbedürftig, im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 80,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Purschke, dt. Portrait- und Genremaler (1924 in Oberschlesien bis 2011), zunächst Lehre zum Porzellan- und Keramikmaler, nach 1945 Schüler des Jagdmalers G. W. Kielbach, weitergebildet bei Hein König, an dessen privater Mal- und Zeichenschule "Die Form" in München-Schwabing, tätig in München und Berlin, Quelle: Internet und Bütow "Europäisches Künstlerlexikon – Deutschland" 1996.

Katalog-Nr.: 4601
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Wasserfall

rauschender Wasserfall in sommerlicher Berglandschaft, kaum pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, rückseitig bezeichnet "Meiner Schwägerin Gerda zum Andenken M...", farbschwundrissig, geringe Malschichtverluste, gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 23 cm.

Katalog-Nr.: 4443
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Weißer Pferdekopf

Kopf eines Schimmels im Profil mit rotem Zaumzeug vor dunklem Grund, feine detailreiche und realistische Lasurmalerei, Öl auf Leinwand, unten rechts monogrammiert und datiert "H [18]93", minimaler Malschichtverlust, in Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 21 x 17 cm.

Katalog-Nr.: 4438
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 1500,00 €

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Weißes Huhn

Tierdarstellung einer weißen Henne, in dunklen, fein abgestimmten Farben gestaltet, Öl auf Spanplatte auf Sperrholz aufgezogen, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, rückseitig ungeprüfte Zuschreibung "Arthur Heyer", Abdrücke von Luftpolsterfolie im Firnis, etwas retuschiert, reinigungsbedürftig, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 38 x 49 cm.

Katalog-Nr.: 4693
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wilhelm Hambüchen, Fischerboot im Hafen

am Ufer anliegendes Boot mit Fischer in einem kleinen Hafen im Licht des zur Neige gehenden Tages, pastose, maritime Malerei, Öl auf Leinwand, um 1920-30, links unten signiert "W. Hambüchen", neu auf Keilrahmen aufgezogen, gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Graphiker und Bühnenbildner (1869 Düsseldorf bis 1939 ebenda), Schüler der Kunstgewerbeschule Düsseldorf bei Fritz Neuhaus, Cornelius Wagen und Ludwig Wilhelm Heupel-Siegen, anschließend als Dekorations- und Theatermaler bei der Firma Hammann in Düren tätig, ab 1899 Hinwendung zur Landschaftsmalerei, unternahm Studienreisen an die holländische Küste, beschickte Düsseldorfer Kunstausstellungen, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1906 silberne und 1912 goldene Staatsmedaille Salzburg, 1909 goldene Staatsmedaille Düsseldorf, 1910 silberne Medaille der Internationale Buenos Aires und 1911 Ehrenpreis der Stadt Düsseldorf, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, des Düsseldorfer Künstlervereins "Malkasten" und ab 1904 im "Verein Düsseldorfer Künstler 04", tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4513
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Wilhelm Mosblech der Jüngere, Hamburger Hafen

morgendlicher Blick über die Elbe im Hamburger Hafen mit Segel- und Dampfschiffen sowie Lotsenbooten vor der imposanten Silhouette des 1875 errichteten Kaiserspeichers A, welcher heute von der Elbphilharmonie überbaut ist, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus mit partiell sichtbarem Malgrund, Öl auf Hartfaserplatte, wohl 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "W. Mosblech", Kratzer, ungerahmt, Maße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Stillleben-, Landschafts- und Marinemaler (erwähnt bis 1944), Mitglied in der Reichskammer der Bildenden Künste, tätig in Düsseldorf, Quelle: Internet und Info auf originalem Künstleretikett auf Gemälderückseite.

Katalog-Nr.: 4584
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wilhelm Theodor Nocken, Blick auf Zell am See

sommerlicher Blick von Norden, vom steinigen Ufer des Zeller Sees im Salzburger Land mit morbiden Bootsschuppen und anlandender Fähre über den See zur Altstadt von Zell am See mit der Stadtpfarrkirche "St. Hippolyt" und dem angedeuteten Schloss Rosenberg vorm einmündenden Salzachtal und der dahinter aufragenden Kulisse des Hohen Tenn mit Imbachhorn und Vorbergen sowie dem rechts dahinter sichtbaren Kitzsteinhorn, lasierende, partiell gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, links unten signiert "Th. Nocken", restauriert, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 76,5 x 94 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Theodor Nocken, dt. Landschaftsmaler (1829 Düsseldorf bis 1905 Düsseldorf), zunächst Ausbildung zum Anstreicher, parallel 1840–45 Schüler der "Sonntagsklasse der Handwerker in freier Handzeichnung“ an der Düsseldorfer Akademie bei Joseph Keller und ab 1843 Schüler der "Sonntags-Bauklasse für Handwerker" der Düsseldorfer Akademie bei Rudolf Wiegmann, studierte 1844–50 regulär an der Düsseldorfer Akademie bei Johann Wilhelm Schirmer, 1850 einjähriges Stipendium, anschließend Militärdienst, 1850–53 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", beschickte 1848 die Berliner Akademieausstellung und ab 1850 die Düsseldorfer Kunstausstellung, ferner Ausstellungen in Köln, Hamburg, Hannover, Bremen, Magdeburg, Köln, Altenburg und die Ausstellungen des Sächsischen Kunstvereins Dresden, vertreten in der Großherzoglichen Sammlung Baden-Baden und im Museum Altenburg, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Bénézit, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Busse und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4379
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Willibald Hamburger, Stillleben mit Schirm

stimmungsvolles Arrangement aus aufgeklapptem Schirm im Hintergrund und Zylinder, Schute, Handschuhen und Äpfeln im Vordergrund, wenig pastose Malerei in gedeckten Farben, Öl auf Leinwand mit Keilrahmen, links unten signiert und datiert "W Hamburger [19]31", wenige Fehlstellen mit teilweise leicht eingerissener Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 63 x 61 cm, Künstlerinfo: dt. Architekt, Politiker und Maler (1884 Gronau bis 1965 Bad Kreuznach), ab 1904 Architekturstudium an der TH Darmstadt, zwischen 1912 und 1954 Leiter des Bauamts der Bad Kreuznacher Diakonie-Anstalten, nach 1945 kommunalpolitisch und ehrenamtlich aktiv, von 1946 bis 1949 ehrenamtlicher Bürgermeister Bad Kreuznachs, 1961 Gründungsmitglied der „Künstlergruppe Nahe“, als Architekt von 1912 bis 1954 verantwortlich für Bau und später Wiederaufbau zahlreicher Gebäude auf dem Gelände der Bad Kreuznacher Diakonie-Anstalten und deren Außenstellen, daneben Bauten im öffentlichen Raum und für private Auftraggeber, als Architekt verwendete er immer wieder das sogenannte „Glockendach“ als typisches Gestaltungsmerkmal, als Maler von Landschaftsmalerei, Städtebildern, Stillleben und Portraits sowie Designer (z.B. frühere Glasfenster der Bad Kreuznacher Diakonie-Kirche) galt er schon um 1930 als beachtenswerter Vertreter der dem Bauhaus nahestehenden „Neuen Werkkunst“, Quelle: Stadtarchiv Bad Kreuznach.

Katalog-Nr.: 4514
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Willy Mulot, Winter im Hochgebirge

weiter Blick vorbei an Nadelbäumen über schneebedeckte Ebene zur imposanten Bergkulisse, wohl Ansicht des Watzmannmassivs in den Berchtesgadener Alpen, sachlich-stilisierende, lasierende Landschaftsmalerei in fein abgestimmter, zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Willy Mulot 1938", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 82 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4587
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Willy Schaller, Ansicht Wolframs-Eschenbach

romantischer Winkel in der mittelalterlichen mittelfränkischen Stadt, mit Blick durch idyllische Gasse mit Ente und schwatzenden Frauen zum Kirchturm, um 1915, rechts unten signiert "W. Schaller", rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet "Wolfram-Eschenbach", reinigungsbedürftig, unscheinbarer Kratzer mit kleinem Löchlein, in schöner alter Goldstuck- und Lackleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Restaurator (geboren 1889 in Kronach), studierte im Studienatelier von Lewin-Funcke und Martin Brandenburg in Berlin, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Berlin, Quelle: Dressler und Akten der Reichskammer der bildenden Künste Berlin.

Katalog-Nr.: 4616
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Winterliche Dorfszene

tief verschneite, von Häusern und Gutshof gesäumte Straße, wohl in Beutnitz, Thüringen, mit Spaziergängern und Schlittschuhläufer auf zugefrorenem Bach, detailreich gestaltete Genreszene, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, unten rechts mit Monogramm "H" versehen, rückseitig bezeichnet und datiert "C. B. Beudnitz Stammgut 1896", partieller Malschichtverlust, farbschwundrissig, etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 29,5 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 4413
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Winterstudie

zugefrorener Bach mit Weide vor dem tiefverschneiten Oberroßla bei Apolda, etwas pastose Malerei mit flottem Pinselstrich, Öl auf Karton, 1. Hälfte 20. Jh., unten links ligiert monogrammiert "HB", rückseitig bezeichnet "Winterstudie Oberrossla" und mit Widmung versehen "Für Herrn Ludwig, Turmgasse 19", gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 43 cm.

Katalog-Nr.: 4703
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Wolfgang Schlick, "Grita"

Mädchenkopf mit doppelköpfiger Schlange im Haar, fein schraffierte Zeichnung auf weißem Grund, Öl, Bleistift und Buntstift auf Papier und Hartfaserplatte, unten rechts bezeichnet "Grita" sowie signiert und datiert "Schlick [19]86", Ränder des Bildträgers etwas bestoßen, ungerahmt, Maße ca. 98 x 72 cm.

Katalog-Nr.: 4752
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wolkenformationen

graue Wolkenformationen vor blauem Himmel, über graublauem Meer, mit einer grünen Landzunge am Horizont, relativ flache, studienhafte Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Karton, Anfang 20. Jh., unsigniert, an den Rändern bestoßen, etwas Malschichtverlust, retuschiert, etwas reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 49,5 x 55 cm.

Katalog-Nr.: 4712
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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W. Stein, Felsige Küste

Abendrotstimmung über steiniger Küste und ruhigem Meer, relativ flache Malerei in fein abgestimmten Farbnuancen, Öl auf Karton, um 1900, unten rechts ligiert monogrammiert "WS", rückseitig bezeichnet "Stein", Herstelleraufdruck auf Malkarton "Prepared Students Academy Board Windsor & Newton ..." sowie Stempel "Doris Ranfft, Kunst-Materialien-Handlung Berlin W.", partiell übermalt, geringe Verletzungen der Malschichtoberfläche, ungerahmt, Maße ca. 31 x 47 cm.

Katalog-Nr.: 4388
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ziegen in Berglandschaft

grasende Ziegen zwischen hoch aufragenden, schroffen Felsen, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1890, unsigniert, gereinigt, original gerahmt, Falzmaße ca. 53,5 x 36 cm.

Katalog-Nr.: 4411
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Ziegenmutter mit Jungtier

weiß-braune Ziegenmutter beim Säugen ihres Jungtieres, auf grüner Wiese vor goldgelbem Getreidefeld, pastose impressionistische Malerei, Öl auf Karton auf Holzrahmen, Anfang 20. Jh., unsigniert, entlang der Ränder etwas Malschichtverlust, etwas reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 46 x 63 cm.

Katalog-Nr.: 4691
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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"Zwei Bergführer beim Morgengebet am Großglockner"

zwei Bergsteiger am vereisten und schneeverwehten Gipfelkreuz vor weiter, sonniger Hochgebirgslandschaft und blauem Himmel dankbar inne haltend, das Motiv "Morgengebet der Bergführer auf dem Gipfel des Großglockners" zeigt das bekannteste Motiv des Malers, Graphikers und Alpinisten Otto Barth (1876 Wien bis 1916 Waidhofen an der Ybbs), welches um 1911 als großformatiges Ölgemälde entstand und in verkleinerter Varianten [unter anderem ein Exemplar im Alpenvereinsmuseum Wien] bekannt ist, stimmungsvolle, gering pastose divisionistische Malerei, Öl auf Leinwand, um 1911, unsigniert, möglicherweise Vorarbeit oder eigenhändige Variante des Künstlers, geringe Craquelure, Keilrahmen etwas durchzeichnend, Kratzer, gerahmt, Falzmaße ca. 47,5 x 54 cm. Info zu Otto Barth: österreichischer Maler, Graphiker, Illustrator, Exlibris- und Plakatkünstler sowie Alpinist (1876 Wien-Wieden bis 1916 Waidhofen an der Ybbs), zunächst Hinwendung zur Elektrotechnik, ein Jahr Schüler der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien bei Schäffer, 1892–96 Studium an der Wiener Akademie bei Siegmund L´Allemand und Franz Rumpler, anschließend freischaffend in Wien, Gründungsmitglied der Künstlergruppe "Phalanx [später: Jungblut]" und 1907–12 im Hagenbund, unternahm mit seinen Malerfreund Gustav [genannt Gustl] Jahn (1879–1919) zahlreiche alpine Bergtouren und Erstbegehungen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Ernst Wilhelm Bredt "Die Alpen und ihre Maler" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4465
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Zwei Gebirgslandschaften

wohl sommerlicher Blick auf Bad Ragaz in der Schweiz mit Bauernhäusern und Kirchturm vor imposanter Alpenkulisse, weiterhin durch ein Tal im Wald verlaufender rauschender Gebirgsbach, mit flottem Pinselstrich in kräftigen Farben ausgeführte, teilweise pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand auf Karton aufgezogen, Bergdorf unten rechts ortsbezeichnet und datiert "Ragatz 1898", Gebirgsbach unsigniert, laut ungeprüfter Vorbesitzerangabe eventuell Arbeiten von Theodor Rogge, gering reinigungs- und restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße der Kartons je 31,5 x 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 4448
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bevorstehende Termine

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