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Félix Vallotton, "Die Demonstration"

Blick auf eine wild durcheinanderlaufende Menschenmenge, siehe Verzeichnis Vallotton Georg 110a, Holzschnitt, 1893, unter der Darstellung in Blei rechts nummeriert "No95" (aus einer Auflage von 100 handsignierten Exemplaren) sowie signiert "F Valotton", im Stock rechts monogrammiert "FV" und links betitelt "La Manifestation", in der unteren linken Blattecke Sammlerstempel in Rot, Papier gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 20,3 x 31,7 cm, Blattmaße ca. 22,8 x 33,4 cm. Künstlerinfo: schweizerischer/französischer Maler, Graphiker und Schriftsteller (1865 Lausanne bis 1925 Neuilly-sur-Seine bei Paris), ging 1982 nach Paris, um an der Académie Julian zu studieren, bereits 1885 an einer Ausstellung des Salon des Artistes Français beteiligt, erlangte ab 1890 durch seine Holzschnitte Bekanntheit, ab 1892 Mitglied der Künstlergruppe Nabis, ab 1899 Beschäftigung mit der Malerei, 1900 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 2600,00 €

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Frank Lohse, Im Bordell

an Otto Dix angelehnte Szenerie mit der Darstellung eines eine Zigarette rauchenden Mannes, einer Frau mit entblößtem Hinterteil hinterher sehend, Lithographie, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "F. Lohse (20)17" und links nummeriert "6/15", eingelegt in Mappe und hierauf in Blei bezeichnet "Dix -Litho- F. Lohse (20)17", Blattmaße ca. 30 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker, tätig in Gera.

Katalog-Nr.: 4008
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Franz Traunfellner, "Kornfeld"

Blick auf reifes Korn, Kaltnadelradierung mit schönem Plattenton, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Franz Traunfellner", links bezeichnet "Orig. Radierung" und mittig betitelt "Kornfeld", auf Unterlagekarton montiert, geringe Verluste, Darstellungsmaße ca. 20 x 30 cm, Blattmaße ca. 23,5 x 33,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (1913 Gerersdorf bis 1986 ebenda), fiel bereits in der Schule durch sein Zeichentalent auf, autodidaktische Beschäftigung mit dem Holzschnitt, Kriegsdienst, 1956 Stipendium zum Erlernen der Lithographietechnik an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien, 1960 Verleihung des Kulturpreises des Landes Niederösterreich für Bildende Kunst, ab 1963 ausschließlich als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4038
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Friedrich Gauermann, Verendender Hirsch

von Steinadlern umgebener sterbender Hirsch am See, siehe Andersen 23, Radierung, 2. Hälfte 19. Jh. (wohl späterer Abzug), in der Platte signiert "F. Gauermann", an der unteren rechten Blattkante bezeichnet "F. Gauermann Verendender Hirsch", Darstellungsmaße ca. 26,5 x 34 cm, Blattmaße ca. 33 x 44 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich August Matthäus Gauermann, bedeutender österreichischer Maler, Zeichner und Graphiker (1807 Scheuchenstein/Miesenbach bis 1862 Wien), Sohn des Malers, Zeichners und Kupferstechers Jakob Gauermann (1772–1843), zunächst zum Kaufmann bestimmt, ab 1821 Schüler seines Vaters und seines Bruders Carl Gauermann, 1824–27 Schüler der Wiener Akademie bei Joseph Mössmer und Joseph Rebell, weitestgehend jedoch autodidaktische Ausbildung auf Wanderungen durch die Steiermark, Salzburg und Tiro, beeinflusst durch seine Künstlerfreunde Joseph Höger, Johann Fischbach, Joseph Feid und Anton Hansch, unternahm Studienreisen ins Salzkammergut, nach Dresden und München, ab 1836 Mitglied der Wiener Akademie, 1838 Reise nach Venedig, ab 1840 Mitglied des Münchner Kunstvereins, 1845 Ehrung mit dem Luxemburgischen Orden der Eichenkrone durch König Wilhelm II. der Niederlande, 1848 Ehrenbürger der Stadt Wien und ausgedehnte Studienreise nach Venedig, Padua, Verona, Mailand und Tirol, beschickte 1855 die Pariser Weltausstellung, 1861 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, tätig in Wien und Miesenbach, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia, Allgemeine Deutsche Biographie, Wurzbach und Internet.

Katalog-Nr.: 3920
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Friedrich Vollandt, "Tod als Sieger"

über eine verwüstete Landschaft schreitender Tod mit schwarzer Flagge, Aquatintaradierung mit Strichätzung, um 1910–20, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und ortsbezeichnet "Friedr. Vollandt Leipzig" sowie links bezeichnet und betitelt "Orig. Rad. I. Abzug Tod als Sieger", rückseitig Klebeetikett, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 36 x 25 cm, Blattmaße ca. 39 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Buchkünstler (1890 Leipzig bis 1977), Studium an der Akademie in Leipzig, war ansässig in München-Obermenzing, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4040
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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George Grosz, ECCE HOMO

Konvolut bestehend aus 31 von 84 Lithographien, einem Deckblatt und weiteren zwei Blatt mit Text, datiert 1923, alle Blätter lose, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße ca. 35 x 26 cm. Künstlerinfo: eigentlich Georg Ehrenfried Groß, dt./amerik. Maler, Bühnenbildner, Graphiker, Karikaturist und Schriftsteller, Vertreter der “Neuen Sachlichkeit” und des Dadaismus (1893 Berlin bis 1959 Berlin), ab 1898 Kindheit in Stolp in Pommern, 1909–12 Studium an der Akademie in Dresden, hier Schüler von Richard Müller, 1912–17 (mit Unterbrechung) durch Staatsstipendium an der Kunstgewerbeschule Berlin bei Emil Orlik, Frühjahr 1913 Reise für acht Monate nach Paris, hier Aktzeichenunterricht im Atelier Colarossi, zunächst Kriegsfreiwilliger im 1. Weltkrieg, wurde er schnell ein entschlossener Kriegsgegner und legte seinen dt. Namen ab, nannte sich seit 1916 “George Grosz”, ab 1918 zunehmende politische Parteinahme, 1918–33 in Berlin-Wilmersdorf tätig, als Mitglied der Berliner Dada-Szene organisierte er 1920 die “Erste Internationale Dada-Messe” und veröffentlichte seine Arbeiten im Malik-Verlag von Wieland Herzfelde, 1922 Russlandreise und Bekanntschaft mit Lenin und Trotzki, schuf Beiträge für die satirischen Zeitschriften “Ulk” und “Simplicissimus”, Mitglied der Novembergruppe und der Berliner Sezession, 1926 Gründung des “Club 1926 e.V.”, unternahm mehrere Frankreichreisen, ab Juni 1932 Lehrauftrag an der New Yorker Art Students League, im Januar 1933 Emigration in die USA, hier tätig für die Satirezeitschrift “Americana”, gilt 1933–45 als “entartet”, seine Werk werden vernichtet, 1938 amerikanische Staatsbürger, 1954 Mitglied der "American Academy of Arts and Letters", 1959 Rückkehr nach Berlin, tätig in Berlin und Huntington, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3976
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Gertraud Rostosky, Grafikkonvolut

enthält sieben Blatt und einen originalgraphischen Umschlag, hier betitelt "Gertraud Rostosky, 10 Original-Lithographien auf der Handpresse abgezogen Juli 1947", Lithographien und Offsetlithographien, 1947, teils Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 44,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Gertraud Maria Sophie Rostosky, dt. Malerin und Graphikerin (1876 Riga bis 1959 Würzburg), Schulbesuch in Plauen und Würzburg, Studium an der Zeichenschule des Frauen-Erwerb-Vereins in Dresden und 1899 Abschluss mit dem staatlichen Fachlehrerinnen-Examen, ab 1900 Studium an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Angelo Jank, Simon Hollósy und Anton Azbe, 1902 bis 1904 Schülerin von Olga Boznanska in Paris, 1908 erstmals Ausstellung ihrer Werke im Kunstsalon von Walther Zimmermann/München, zahlreiche Malreisen nach Italien, in den 1920er Jahren Gründung einer Künstlerkolonie in Würzburg, hier arbeiteten unter anderem Otto Modersohn, Friedrich Ahlers-Hestermann und Anton Kerschbauer in den Sommermonaten, ab 1927 Mitglied im Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin, Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung und an Ausstellungen in der Galerie Nierendorf, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4028
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gertraud Rostosky, Grafikkonvolut

enthält elf Blatt, davon ein Motiv siebenmal vorhanden, erschienen in einer Mappe der Lovis-Presse, Lithographien und Offsetlithographien, 1947, zehn Blatt in Blei signiert und datiert "G. Rostosky (19)47", teils geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 44,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Gertraud Maria Sophie Rostosky, dt. Malerin und Graphikerin (1876 Riga bis 1959 Würzburg), Schulbesuch in Plauen und Würzburg, Studium an der Zeichenschule des Frauen-Erwerb-Vereins in Dresden und 1899 Abschluss mit dem staatlichen Fachlehrerinnen-Examen, ab 1900 Studium an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Angelo Jank, Simon Hollósy und Anton Azbe, 1902 bis 1904 Schülerin von Olga Boznanska in Paris, 1908 erstmals Ausstellung ihrer Werke im Kunstsalon von Walther Zimmermann/München, zahlreiche Malreisen nach Italien, in den 1920er Jahren Gründung einer Künstlerkolonie in Würzburg, hier arbeiteten unter anderen Otto Modersohn, Friedrich Ahlers-Hestermann und Anton Kerschbauer in den Sommermonaten, ab 1927 Mitglied im Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin, Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung und an Ausstellungen in der Galerie Nierendorf, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4027
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Giovanni Domenico Tiepolo, Ankunft in einer Stadt

aus dem Zyklus „Die Flucht nach Ägypten“, dargestellt ist die Szene, als die heilige Familie vor dem Tor einer Stadt ankommt, siehe Alexandre de Vesme Nr. 27, Radierung, Entstehung der Platte um 1750, in der Darstellung nummeriert "27", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 19 x 25,2 cm. Künstlerinfo: eigentlich Giovanni Domenico Tiepolo, ital. Maler und Graphiker (1727 Venedig bis 1804 Venedig), Sohn des Giovanni Battista Tiepolo, Lehre in der Werkstatt des Vaters, um 1750, zusammen mit seinem Vater, Ausmalung des Treppenhauses der Würzburger Residenz, Schaffung zahlreicher weiterer Fresken, ab 1770 in Venedig ansässig, 1780–83 Präsident der Akademie in Venedig, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3909
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Giovanni Domenico Tiepolo, Flucht nach Ägypten

dargestellt ist die Szene, als die heilige Familie, flankiert von zwei Engeln, das Boot betritt, siehe Alexandre de Vesme Nr. 16, Radierung, Entstehung der Platte um 1750, in der Platte nummeriert "16", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 17,8 x 23,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Giovanni Domenico Tiepolo, ital. Maler und Graphiker (1727 Venedig bis 1804 Venedig), Sohn des Giovanni Battista Tiepolo, Lehre in der Werkstatt des Vaters, um 1750, zusammen mit seinem Vater, Ausmalung des Treppenhauses der Würzburger Residenz, Schaffung zahlreicher weiterer Fresken, ab 1770 in Venedig ansässig, 1780–83 Präsident der Akademie in Venedig, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3910
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Giovanni Domenico Tiepolo, Flucht nach Ägypten

Maria, von zwei Engeln gestützt, folgt Josef, siehe de Alexandre Vesme Nr. 26, Radierung, Entstehung der Platte um 1750, im linken Bereich auf dem Stein signiert "Dom. Tiepolo" und mittig Nummer "26", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 18,3 x 23,8 cm. Künstlerinfo: eigentlich Giovanni Domenico Tiepolo, ital. Maler und Graphiker (1727 Venedig bis 1804 Venedig), Sohn des Giovanni Battista Tiepolo, Lehre in der Werkstatt des Vaters, um 1750, zusammen mit seinem Vater, Ausmalung des Treppenhauses der Würzburger Residenz, Schaffung zahlreicher weiterer Fresken, ab 1770 in Venedig ansässig, 1780–83 Präsident der Akademie in Venedig, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3908
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Giuseppe Santomaso, "Racconto"

ungegenständliche Komposition aus verschiedenen Farbflächen, Farblithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Santomaso (19)73" und links nummeriert "95/100", farbfrisch erhalten, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 51 x 38 cm. Falzmaße ca. 72 x 53 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler und Graphiker (1907 Venedig bis 1990 Venedig), 1932–34 Studium an der Accademia di bella arti in Venedig, 1934 Teilnahme an der Biennale von Venedig, 1937 Studienreise in die Niederlande, 1939 Ausstellung in der Galerie Rive Gauche in Paris, ab 1946 Mitbegründer der Künstlergruppe Nuova Secessione Artistica Italiana (nannte sich später Fronte Nuovo delle Arti), in den 1950er Jahren Beschäftigung mit dem Informelen, 1954–74 Lehrer an der Accademie di Bella Arti, 1955, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1983 Verleihung des Antonio-Feltrinelli-Preises, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4030
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Großes Souvenierblatt Leipzig

mittig Blick auf Leipzig aus der Ferne, mit Figurenstaffage im Vordergrund, umgeben von zwölf Detailansichten der Messestadt, kolorierte Aquatinten auf braunen Papierbogen montiert, bezeichnet "Leipzig" und "bei Pietro del Vecchio" (Herausgeber), um 1840, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 20,5 x 29,5 cm, Darstellungsmaße der Detailansichten ca. 9,3 x 14 cm und Sichtmaße ca. 51,5 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 3932
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Guckkastenblatt Hafen von Ripa Grande in Rom

Blick über den Tiber, mit zahlreichen angelegten Booten, auf ein stattliches Gebäude, Fensteröffnungen im Blatt ausgeschnitten, oberhalb der Darstellung spiegelbildlich bezeichnet "Vue Du Port De Ripa Grande A Rome", kolorierter Kupferstich, Mitte 18. Jh., unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 39 cm.

Katalog-Nr.: 3918
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Günter Grass, Sprung in die Luft

in die Luft springendes Mädchen auf einer Wiese, Lithographie, um 2010, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Günther Grass" und links nummeriert "37/100" sowie Trockenstempel des Lithodruckers Christian Müller, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 16,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: dt. Schriftsteller, Maler, Graphiker und Bildhauer (1927 Danzig bis 2015 Lübeck), meldete sich freiwillig zur Wehrmacht, Einberufung zum Kriegsdienst, anschl. bis 1946 Kriegsgefangenschaft, 1947/48 Steinmetzpraktikum in Düsseldorf, 1948–52 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Otto Pankok und Josef Mages, 1953–56 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin bei Karl Hartung, ab 1956 auch als Schriftsteller aktiv, lebte von 1956–59 in Paris, von 1972–87 in Wewelsfleth in Schleswig-Holstein ansässig, lebte von 1986–87 mit seiner Frau in Indien, ab 1987 Behlendorf/Kreis Herzogtum Lauenburg ansässig, 1999 Verleihung des Nobelpreises für Literatur, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3973
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Günther Förg, Ohne Titel

Komposition von Strichen auf dunklem Grund und daneben helles Feld, Farblinolschnitt, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert "Förg (19)89", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Bildhauer, Grafiker und Fotokünstler (1952 Füssen – 2013 Freiburg i. Br.), 1973 bis 1979 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Berlin bei Karl Fred Dahmen, 1992 auf der documenta IX vertreten, 1992–1999 als Lehrkraft an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, ab 1999 Professur an der Münchner Akademie, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3959
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Gustave Maria Greux, "Hymne der Erde an die Sonne"

vor seinen Kühen stehender Bauer, die Hände gen Himmel gerichtet, Radierung, unter der Darstellung links signiert und datiert "Georges Bertrand pinxit" sowie rechts "Gustave Maria Greux", in der der Darstellung nochmals signiert und datiert "Georges Bertrand 1894", unter der Darstellung mittig betitelt "Hymne de le Terre au Soleil" (Hymne der Erde an die Sonne), gebräunt und fleckig, hinter Glas gerahmt, Durchmesser Darstellung ca. 53 cm, Falzmaße ca. 68 x 65 cm. Künstlerinfo: Maler und Graphiker (1838 bis 1919).

Katalog-Nr.: 3921
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gustav Klimt, Bildnis einer älteren Frau

in einem Sessel sitzende alte Frau, mit auf ihren Armen aufgestütztem Kopf, Lithographie, Anfang 20. Jh., rechts unten in der Darstellung signiert "Gustav Klimt", leicht Papier gebräunt, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 48,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. österr. Maler, Zeichner und Graphiker und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils und der Wiener Secession (1862 Baumgarten bei Wien bis 1918 Wien), Lehre zum Goldgraveur beim Vater Ernst Klimt d. Ä., mit Stipendium 1876–83 Kunststudium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser, in den 1880er Jahren Ateliergemeinschaft "Künstler-Compagnie" mit Ernst Klimt und Franz Matsch, 1888–89 Studienreisen nach Krakau, Triest, Venedig und München, 1890 Ehrung mit dem Kaiserpreis, 1891–97 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1897 Mitgründer der Wiener Secession und 1897–99 deren erster Präsident, 1898–1903 Mitarbeit an der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum", 1902 Schaffung des Beethovenfrieses, 1905 Austritt aus der Secession, 1905 vertreten auf der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin, 1905 Villa-Romana-Preis, 1906 Reise nach Belgien und England und zum Ehrenmitglied der Königlich-Bayerischen Akademie der Bildenden Künste München ernannt, 1908 Florenzaufenthalt, 1909 Reise nach Paris, Madrid und Toledo, 1914 nach Brüssel, ab 1912 Präsident des Bundes Österreichischer Künstler, 1917 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Wien, beschickte Ausstellungen in Prag, Dresden, München, die Biennale in Venedig, Rom, Budapest, Mannheim und Berlin, tätig in Wien, 1900–16 regelmäßige Sommeraufenthalte am Attersee, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4001
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Gustav Klimt, Bildnis einer jungen Frau

sparsam angelegte Zeichnung mit der Darstellung einer jungen Frau, Lithographie, Anfang 20. Jh., in der Darstellung signiert "Gustav Klimt", Papier gebräunt, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 30,7 x 31,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. österr. Maler, Zeichner und Graphiker und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils und der Wiener Secession (1862 Baumgarten bei Wien bis 1918 Wien), Lehre zum Goldgraveur beim Vater Ernst Klimt d. Ä., mit Stipendium 1876–83 Kunststudium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser, in den 1880er Jahren Ateliergemeinschaft "Künstler-Compagnie" mit Ernst Klimt und Franz Matsch, 1888–89 Studienreisen nach Krakau, Triest, Venedig und München, 1890 Ehrung mit dem Kaiserpreis, 1891–97 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1897 Mitgründer der Wiener Secession und 1897–99 deren erster Präsident, 1898–1903 Mitarbeit an der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum", 1902 Schaffung des Beethovenfrieses, 1905 Austritt aus der Secession, 1905 vertreten auf der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin, 1905 Villa-Romana-Preis, 1906 Reise nach Belgien und England und zum Ehrenmitglied der Königlich-Bayerischen Akademie der Bildenden Künste München ernannt, 1908 Florenzaufenthalt, 1909 Reise nach Paris, Madrid und Toledo, 1914 nach Brüssel, ab 1912 Präsident des Bundes Österreichischer Künstler, 1917 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Wien, beschickte Ausstellungen in Prag, Dresden, München, die Biennale in Venedig, Rom, Budapest, Mannheim und Berlin, tätig in Wien, 1900–16 regelmäßige Sommeraufenthalte am Attersee, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3998
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Gustav Klimt, Damenbildnis

Portrait einer elegant gekleideten Frau mit zum Betrachter gerichtetem Blick, Lithographie, Anfang 20. Jh., rechts unten in der Darstellung signiert "Gustav Klimt", leicht fleckig und Papier gebräunt, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 48,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. österr. Maler, Zeichner und Graphiker und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils und der Wiener Secession (1862 Baumgarten bei Wien bis 1918 Wien), Lehre zum Goldgraveur beim Vater Ernst Klimt d. Ä., mit Stipendium 1876–83 Kunststudium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser, in den 1880er Jahren Ateliergemeinschaft "Künstler-Compagnie" mit Ernst Klimt und Franz Matsch, 1888–89 Studienreisen nach Krakau, Triest, Venedig und München, 1890 Ehrung mit dem Kaiserpreis, 1891–97 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1897 Mitgründer der Wiener Secession und 1897–99 deren erster Präsident, 1898–1903 Mitarbeit an der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum", 1902 Schaffung des Beethovenfrieses, 1905 Austritt aus der Secession, 1905 vertreten auf der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin, 1905 Villa-Romana-Preis, 1906 Reise nach Belgien und England und zum Ehrenmitglied der Königlich-Bayerischen Akademie der Bildenden Künste München ernannt, 1908 Florenzaufenthalt, 1909 Reise nach Paris, Madrid und Toledo, 1914 nach Brüssel, ab 1912 Präsident des Bundes Österreichischer Künstler, 1917 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Wien, beschickte Ausstellungen in Prag, Dresden, München, die Biennale in Venedig, Rom, Budapest, Mannheim und Berlin, tätig in Wien, 1900–16 regelmäßige Sommeraufenthalte am Attersee, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3997
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Gustav Klimt, Frauenportrait

Bildnis einer den Betrachter anblickenden Frau mit langem Haar, Lithographie, Anfang 20. Jh., rechts unten Stempel "Gustav Klimt Nachlass", Papier gebräunt und leicht fleckig, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 42 x 27 cm. Künstlerinfo: bedeut. österr. Maler, Zeichner und Graphiker und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils und der Wiener Secession (1862 Baumgarten bei Wien bis 1918 Wien), Lehre zum Goldgraveur beim Vater Ernst Klimt d. Ä., mit Stipendium 1876–83 Kunststudium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser, in den 1880er Jahren Ateliergemeinschaft "Künstler-Compagnie" mit Ernst Klimt und Franz Matsch, 1888–89 Studienreisen nach Krakau, Triest, Venedig und München, 1890 Ehrung mit dem Kaiserpreis, 1891–97 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1897 Mitgründer der Wiener Secession und 1897–99 deren erster Präsident, 1898–1903 Mitarbeit an der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum", 1902 Schaffung des Beethovenfrieses, 1905 Austritt aus der Secession, 1905 vertreten auf der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin, 1905 Villa-Romana-Preis, 1906 Reise nach Belgien und England und zum Ehrenmitglied der Königlich-Bayerischen Akademie der Bildenden Künste München ernannt, 1908 Florenzaufenthalt, 1909 Reise nach Paris, Madrid und Toledo, 1914 nach Brüssel, ab 1912 Präsident des Bundes Österreichischer Künstler, 1917 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Wien, beschickte Ausstellungen in Prag, Dresden, München, die Biennale in Venedig, Rom, Budapest, Mannheim und Berlin, tätig in Wien, 1900–16 regelmäßige Sommeraufenthalte am Attersee, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3999
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Gustav Klimt, Junge Frau im Profil

Brustbildnis einer Frau mit hochgestecktem Haar und roten Lippen, Farblithographie, Anfang 20. Jh., links unten in der Darstellung signiert "Gustav Klimt", leicht fleckig und gebräunt, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 48,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. österr. Maler, Zeichner und Graphiker und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils und der Wiener Secession (1862 Baumgarten bei Wien bis 1918 Wien), Lehre zum Goldgraveur beim Vater Ernst Klimt d. Ä., mit Stipendium 1876–83 Kunststudium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser, in den 1880er Jahren Ateliergemeinschaft "Künstler-Compagnie" mit Ernst Klimt und Franz Matsch, 1888–89 Studienreisen nach Krakau, Triest, Venedig und München, 1890 Ehrung mit dem Kaiserpreis, 1891–97 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1897 Mitgründer der Wiener Secession und 1897–99 deren erster Präsident, 1898–1903 Mitarbeit an der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum", 1902 Schaffung des Beethovenfrieses, 1905 Austritt aus der Secession, 1905 vertreten auf der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin, 1905 Villa-Romana-Preis, 1906 Reise nach Belgien und England und zum Ehrenmitglied der Königlich-Bayerischen Akademie der Bildenden Künste München ernannt, 1908 Florenzaufenthalt, 1909 Reise nach Paris, Madrid und Toledo, 1914 nach Brüssel, ab 1912 Präsident des Bundes Österreichischer Künstler, 1917 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Wien, beschickte Ausstellungen in Prag, Dresden, München, die Biennale in Venedig, Rom, Budapest, Mannheim und Berlin, tätig in Wien, 1900–16 regelmäßige Sommeraufenthalte am Attersee, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4000
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Hanne Darboven, aus "Aufzeichnungen"

vierspaltiger Text beginnend mit dem Zitat "...ich grüsse dich, Phöbus Apollo" von Heinrich Heine, Farboffset, 1975, rückseitig von Hand signiert "Hanne Darboven", erschienen als Edition der Griffelkunstvereinigung (I 216 B1-B6), hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 32,5 x 90,5 cm. Künstlerinfo: dt. Konzeptkünstlerin (1941 München bis 2009 Hamburg-Rönneburg), 1962–65 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg bei Almir Mavignier und Willem Grimm, 1966 ging sie für zwei Jahre nach New York und hier Kontakt zu Carl Andre und Sol LeWitt, 1967 erste Einzelausstellung in der Galerie Konrad Fischer in Düsseldorf, 1969 Rückkehr nach Hamburg, 1973 Ausstellung bei Leo Castelli in New York, Teilnahme an der documenta 5, 6, 7 und 11, ab 1997 Mitglied der Akademie der Künste, 2000 Verleihung der Ehrenprofessur der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3947
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans-Jürgen Kuhl, "Goethe"

verfremdetes Bildnis von Johann Wolfgang von Goethe, Farbserigraphie, Ende 20. Jh., unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 34 cm. Künstlerinfo: Spitznamen "De Duv" bzw. "Der Lange", dt. Graphiker, Modeentwerfer und Geldfälscher (geboren 1941 in Dattenfeld/Sieg), ab 1944 in Köln-Braunsfeld, zunächst Ausbildung zum Fotokaufmann, ab 1970 tätig als Graphikdesigner und Repro-Fotograf, arbeitete ab 1971 als Modegestalter und Gründung des Modelabels "Paloma", 1985 eigene Siebdruckwerkstatt in Köln-Pulheim und Hinwendung zur Pop-Art-Graphik in der Art von Andy Warhol, später bis 2007 aktiver Geldfälscher, zeitweise bis 2005 auf Mallorca, tätig in Köln-Bickendorf, Quelle: Wikipedia und Homepage des Graphikers.

Katalog-Nr.: 4004
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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HAP Grieshaber, "Trees II"

abstrahierte grüne Baumlandschaft, Farbholzschnitt, 1969, rechts unter der Darstellung in Blei handsigniert "Grieshaber", lichtrandig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Druckmaße ca. 27,5 x 20,3 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten I, II und III, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3974
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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