Sächsische Künstler

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Tatjana Lietz, Stillleben mit Erdbeeren

Arrangement aus Kochtopf und Erdbeeren, wenig pastose Malerei mit lockerem Pinselstrich unter Einbeziehung der Untergrundfarbigkeit, Öl auf Faserplatte, Ende 20. Jh., unten rechts signiert " T. Lietz", rückseitig datiert "gemalt von 1994", gerahmt, Falzmaße ca. 44 x 50 cm, Künstlerinfo: lettisch-deutsche (deutsch-baltische) Malerin, Sprach- und Kunstlehrerin (1916 Petrograd bis 2001 Zwickau), Tochter eines lettischen Steuerinspektors in russischen Diensten, 1918 Rückkehr der Familie nach Riga, 1932–1934 Studium an der Mal- und Zeichenschule von Professor Konstantin Wyssotzk, bis 1938 Unterricht an der Mal- und Zeichenschule von Professor Jānis Tilbergs, wo sie die Ölmalerei erlernte, ab 1934 einzige Privatschülerin des Malers der russischen Wanderer-Bewegung Nikolai Petrowitsch Bogdanow-Belski (1868–1945), einem Schüler Repins, ein Studium der Mathematik und im Nebenfach Kunstgeschichte absolvierte sie aufgrund des Kriegsausbruchs ohne Abschluss, 1938 erste Ausstellung in Riga, 1941 Umsiedlung nach Deutschland, 1943 Rückkehr nach Riga, 1944 zum Arbeitsdienst in Posen, 1945 Flucht nach Berlin und Verlust sämtlicher Arbeiten, Umzug nach Zwickau und Arbeit als Lehrerin, ab Ende der 1970er Jahre eigene Ausstellungen in Zwickau und Karl-Marx-Stadt, ihre Wohnung war ein Salon für Künstler und Intellektuelle, widmete sich später verstärkt der Portraitmalerei und malte viele Portraits von Persönlichkeiten aus der Zwickauer und Chemnitzer Gegend, 1998 Ernennung zur Ehrenbürgerin der Stadt Zwickau, seit 1991 Ehrenmitglied des Zwickauer Kunstvereins und zu DDR-Zeiten Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD), Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4167
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Sascha Schneider, Konvolut Holzstiche

sieben Blatt auf Tafeln montiert (drei Blatt von Tafel abgelöst), je betitelt "Der Mammon und sein Sklave", "Der Gram", "Der Herr der Erde", "Ein Wiedersehen", "Um eine Seele", "Der Anarchist" und "Eine Vision", die Blätter stammen aus dem Mappenwerk "S. Schneider – Achtzehn Holzschnitte" verlegt bei J. J. Weber in Leipzig, Holzstiche (Xylographien) auf Japanpapier, um 1900, teils im Druck signiert, die abgelösten Blätter teils mit leichten Knitterspuren, Tafeln gegilbt und in den Ecken teils mit Verlusten, Mappe beigegeben (diese mit Erhaltungsmängeln und geklebt), Tafelmaße ca. 32 x 23,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolph Karl Alexander Schneider, russisch-dt. Maler, Bildhauer, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1870 Sankt Petersburg bis 1927 Swinemünde), Kindheit als Sohn eines Redakteurs und Druckereibesitzers, Kinderjahre in der Deutschenkolonie St. Petersburg, ab 1881 in Zürich und kurz darauf in Dresden ansässig, 1889–93 Studium an der Akademie Dresden bei Leonhard Gey, 1903 Studienabbruch und Gemeinschaftsatelier mit Richard Müller in Dresden, 1898–99 Aufenthalt in Florenz, Freundschaft zu Max Klinger, Oscar Zwintscher und Hans Unger, ab 1900 eigenes Atelier in Meißen, ab 1903 Freundschaft mit Karl May, welcher ihn mit einem Wandgemälde "Der Chodem" und kurz darauf mit der Neugestaltung der Buchdeckelabbildungen für seine Romane beauftragte, 1904–08 Berufung zum Professor an die Kunstschule Weimar, 1908 Flucht nach Italien, Reise mit Robert Spieß in den Kaukasus, kurzzeitig Rückkehr nach Leipzig und anschließend bis 1914 in Florenz, ab 1914 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz und in Dresden-Hellerau tätig, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4194
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Blick ins Erzgebirge"

weiter Blick über Felder in die Hügel des Erzgebirges unter bewölktem Himmel, partiell etwas pastose Malerei in zarter Farbigkeit, Öl auf Papier und Faserplatte, nach Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig bezeichnet "Blick ins Erzgebirge", geringer Malschichtverlust, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 37 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4227
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Heinz Werner, Abstrakte Komposition

sich überlagernde Pinselhiebe in Rosa-, Rot- und Violetttönen, Acryl auf Leinwand, um 2000, unsigniert, rückseitig Stempel "H. Werner Neucoswiger Str. 9 8252 Coswig", ungerahmt, Maße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Robert Erbe, Hühnerhof

Ecke in einem Bauernhof mit Brunnen und allerlei Geflügel wie Hühner, Enten sowie Tauben, Aquarell und Deckweiß, links unten teils vom Passepartout verdeckt signiert und datiert "R Erbe 1890 (?)", gleichmäßig etwas gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas in Leiste der Zeit gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 26,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tiermaler (1844 Gera bis 1903 Oberlößnitz bei Dresden), ab 1866 Schüler der Dresdner Akademie, tätig seit 1880 in Oberlößnitz, spezialisierte sich auf die Darstellung von Federvieh, Werke befinden sich unter anderem in der Nationalgalerie Berlin, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4102
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Walter Bodenthal, Stadt am Fluss

Blick über einen Fluss auf eine Stadt, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Pappe, links unten ligiertes Monogramm und datiert "WB (19)41", Malträger wellig, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1892 Klitten bis 1988 Leipzig), 1906–10 Lehre als Dekorationsmaler in Falkenberg/Elster, 1910 Umzug nach Leipzig, 1914–18 Kriegsdienst, bis 1944 Tätigkeit als Malergeselle, in der Freizeit autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, 1944–45 durch Denunzierung im KZ Osterode-Petershütte inhaftiert, ab 1952 als freischaffender Maler in Leipzig tätig, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4115
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Rudolf Lipus, Konvolut Aquarelle

vier Arbeiten, 1.) Bergkirche im Winter vor alpiner Landschaft, 2.) Ruderer am See, 3.) Bei der Ernte und 4.) Apfelblüte auf dem Land, Aquarelle und Deckfarben auf Papier, um 1930, jeweils rechts unten signiert "R. Lipus", bei allen Aquarellen Bildpostkarte mit gleichem Motiv beigegeben, ein Blatt rückseitig mit Widmung, teils etwas gebräunt, identisch unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1893 Leipzig bis 1961 Leipzig), Lehre beim Verlag C. G. Röder, ab 1912 Studium an der Akademie der graphischen Künste Leipzig bei Alois Kolb, im 1. Weltkrieg als Schützengrabenzeichner tätig, Ausstellungen im Haus der Deutschen Kunst, während des 2. Weltkriegs Kriegsberichterstatter und Propagandamaler, 1943 Verlust des Ateliers und Zerstörung zahlreicher seiner Werke, nach 1945 als Buchillustrator und Pressezeichner tätig, Quellen: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4168
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Manfred Feiler, Abstraktion

partiell stark plastische informelle Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 2000, unsigniert, rückseitig von der Tochter autorisiert "Original aus dem Atelier meines Vaters Manfred Feiler – U. Feiler-Schulze", ungerahmt, Maße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 ebenda), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4122
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Heinz Münnich, Herbstliches Seeufer

wohl Szene am Starnberger See, pastose Malerei in effektvoller Spachteltechnik, Öl auf Malplatte, um 1950, links unten signiert "Heinz Münnich", reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 57,5 cm. Künstlerinfo: auch Münnich Junior, dt. Maler und Graphiker (1921 Chemnitz bis 1977 Starnberg), Sohn des Chemnitzer Kunstmalers Hans Münnich (1892 Chemnitz bis 1970 Chemnitz), erste Ausbildung beim Vater, weitergebildet in Dresden und in Luxemburg, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz, Griechenland, Österreich, Sizilien, Kanada und den USA, ab 1944 freischaffend, beschickte die Ausstellungen des „Hauses der Kunst“ in München, tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), später in Ingolstadt an der Donau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4177
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wilhelm Pech, Der kleine Matrose

Junge mit blondem Haar im Matrosenkostüm und auf seinem Halsband der Schriftzug "Marine", partiell minimal pastose Portraitmalerei, links unten signiert und datiert "WPech 1922", geschlossene Fehlstelle in der Leinwand, ungerahmt, Maße ca. 68 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker, tätig in Dresden, Quelle: Dressler.

Katalog-Nr.: 4178
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Werner Haselhuhn, Stehender Akt

Rückenansicht einer nackten, vor einem Fenster im Atelier stehenden Frau, kraftvolle Deckfarbenmalerei, rechts unten signiert und datiert "W. Hasselhuhn (19)88", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 54 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1925 Bad Frankenhausen bis 2007 Dresden), 1940-43 Lehre als Dekorationsmaler, 1943-46 Militärdienst, 1947-52 als Möbellackierer tätig, 1953-55 Besuch der Arbeiter- und Bauern-Fakultät in Weimar, 1955-60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß und Paul Michaelis, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR".

Katalog-Nr.: 4128
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rudolf Müller-Gerhardt, Im Mittelgebirge

auf einem Berg thronende Kirche oder Burg und im Hintergrund Hügellandschaft mit Wäldern und Wiesen, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Pappe, um 1930, rechts unten signiert "R. Müller-Gerhardt", Malträger leicht wellig, Retuschen, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Landschaftsmaler (1873 Chemnitz bis 1962 Leipzig), Lehre als Lithograph, Studium an der Kunstakademie in Berlin bei Eugen Bracht, nachfolgend Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth, Studienreisen nach Paris, Niederlande, Belgien und Italien, ließ sich in Leipzig nieder, Mitglied der Berliner Akademie der Künste, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4174
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Minni Herzing, Blumenstück

stimmungsvolles Arrangement aus Dahlien, Astern, Margeriten und andere Blüten und Beeren vor lichtem Grund, gering pastose Malerei, Öl auf Karton, um 1960, links unten signiert "Minni Herzing", gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt: „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910-34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4157
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Alfred Tröger, Blumenstillleben

gelbe Sonnenblumen und Ranunkeln, rote Gerbera und Chrysanthemen und weitere Blüten in grauer Vase, etwas pastose Malerei in schöner kräftiger Farbigkeit, Öl auf Karton, Mitte 20. Jh., unten links signiert "A. Tröger", Karton in Zweitverwendung, rückseitig älteres beschädigtes Gemälde, Knaben mit Boot darstellend, gerahmt, Falzmaße ca. 69 x 54,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4217
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Tröger, "Frühling in Blankenhain"

junge Mutter mit zwei Kindern beim Frühlingsspaziergang auf einem Feldweg am Dorfrand, kaum pastose, teils matte, teils seidenmatte Malerei, Öl auf Faserplatte, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "A. Tröger", rückseitig bezeichnet "Frühling in Blankenhain", minimal reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4218
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Albert Hennig, "Käfer-Glück"

großformatige, ungewöhnliche, an eine Märchenillustration erinnernde Arbeit des Bauhausschülers, Gouache und Aquarell auf Papier, an der Unterkante links signiert "AHennig" und rechts signiert und datiert "AHennig (19)51", auf Rahmenrückseite betitelt "Käfer-Glück", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 31,5 x 36 cm, beigegeben Katalog der Verkaufsausstellung mit Arbeiten von Albert Hennig in der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig aus dem Jahr 1992. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4145
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Albert Hennig, "Winter in Johanngeorgenstadt"

verschneite bergige Landschaft mit vereinzelten Häusern und einer Kirche unter abendlichem Himmel, Filzstiftzeichnung und Aquarell, im unteren Bereich links signiert und datiert "AHennig (19)81" und rechts bezeichnet "Johanngeorgenstadt", rückseitig betitelt und mit Notaten versehen, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 13,5 x 17,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4150
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Heinz Hoffmeister, Sitzender weiblicher Akt

halbnackte, nur mit einem Pelzmantel bekleidete Frau, mit zur Seite gerichtetem Blick, Radierung auf Japanpapier mit zartem Plattenton, um 1920, rechts unter der Darstellung in Blei signiert "Heinz Hoffmeister", Plattenmaße ca. 26,3 x 20,5 cm, Blattmaße ca. 33,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Exlibriskünstler und Illustrator (1896 Leipzig bis 1930 ebenda), Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer und Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon".

Katalog-Nr.: 4159
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Albert Hennig, Drei Portraits

drei Zeichnungen mit charaktervollen Portraits, Tuschezeichnung auf Papier, jeweils links unten signiert und datiert "AHennig (19)60", Papier leicht gebräunt, gemeinsam hinter Glas gerahmt, Blattmaße je ca. 14,9 x 7 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Artpress Edition Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4147
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Elfriede Mäckel, Landschaft bei Reinsdorf im Vogtland

hochsommerlicher Blick über goldgelbe Getreidefelder auf Reinsdorf im Vogtland, relativ flache, überwiegend matte Malerei, Öl auf Faserplatte, ca. Mitte 20. Jh., unten links signiert "E. Mäckel", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 39,5 x 50 cm, Künstlerinfo: dt. Malerin, Graphikerin und Bildhauerin (1907 Reichenbach bis 1993 München), Schülerin der Handels- und Gewerbeschule in Reichenbach bei Paul Kreher, später an der Malschule von Guido Richter in Dresden, anschließend Studienaufenthalt in München, hier gefördert von Walther Rothes, Uta von Weech und Moritz Heymann, studierte ab 1928 an der Akademie München bei Angelo Jank, Max Mayrshofer und Ludwig von Herterich, 1931 Studienreise nach Italien, 1934 einjährige Weiterbildung bei Robert Friedrich Karl Scholtz in Berlin, unterbrochen von dreimonatigem Studienaufenthalt an der Französischen Akademie in Rom, danach kurzzeitig Schülerin von Eugen Spiro in Berlin, ab 1937 wiederholt Studienreisen durch Italien und Deutschland, tätig zunächst in Mylau, Obermylau und später in Reichenbach im Vogtland, 1968 Übersiedlung nach München, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Grams-Wehdeking und Schondorff "Die Malerin Elfriede Mäckel", Matrikel der Münchner Akademie sowie Internet.

Katalog-Nr.: 4169
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Albert Hennig, "Winterlandschaft"

Spaziergänger in hügeliger verschneiter Landschaft und im Hintergrund rodelnde Kinder an einem Abhang, für den Künstler großformatige lavierte Tuschefederzeichnung, links unten signiert und datiert "AHennig (19)60", rückseitig betitelt "Winterlandschaft", Papier gebräunt und minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31 x 38 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4151
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Manfred Feiler, Totenkopf

Totenschädel, den Betrachter anblickend, pastose, teilweise gespachtelte und gekratzte Malerei, Öl auf Faserplatte, unten rechts signiert und datiert "M. Feiler [20]13", gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 30 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 ebenda), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4247
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Alfred Tröger, Boote am Ufer

Fischer beim Anlegen eines Segelbootes am grasigen und mit Schilf bewachsenem Ufer, matte, wenig pastose Malerei mit schöner Pinselschrift, Öl auf Sperrholz, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "A. Tröger", leichte Kratzer in der Oberfläche, gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4215
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Hanns Herzing, "Erzgebirgsmadonna"

Maria mit Josef und dem kleinen Jesuskind, vor ins warme Licht getauchter erzgebirgischer Kulisse, leicht pastose Malerei, Öl auf Pappe, rückseitig betitelt und datiert "»Erzgeb. Madonna« 1959/37" und Künstlerstempel "Hanns Herzing, Acad. Maler, Niederpoyritz, Staffelsteinstraße 74", gerahmt, Falzmaße ca. 58 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis- und Landschaftsmaler (1890 Dresden bis 1971 ebenda), studierte an der Kunstgewerbeschule und ab 1911 an der Akademie Dresden bei Gotthard Kuehl und Carl Bantzer, Meisterschüler bei Eugen Bracht, ab 1925 jährlicher Schweizaufenthalt, führte 1924-25 zwei Kolossalgemälde im Wartesaal des Dresdner Hauptbahnhofes aus, vertreten in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Mitglied im Kunstverein „Schaffender Künstler“, tätig in Dresden, später in Dresden-Niederpoyritz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4156
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, Garten im Winter

Sträucher und Büsche während des Schneefalls im Winter und im Vordergrund einzelner Rabe, pastose, teils geritzte Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert "Werner (19)84", minimal schmutzspurig, ungerahmt, Plattenmaße ca. 37,8 x 51 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4252
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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