Gemälde

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Alois Erbach, "Kleine Melodie"

Komposition aus abstrakten, unregelmäßigen Formen, relativ flache Malerei, Öl auf Leinwand, unten links mit ligiertem Monogramm versehen und datiert "AE [19]49", rückseitig bezeichnet "A. Erbach [19]49 Kleine Melodie", etwas Malschichtverlust, geringe Kratzer, geflickter Riss in Leinwand, gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 57 cm, Künstlerinfo: dt. Maler und Aquarellist (1888 Wiesbaden bis 1972 Wiesbaden), Lehre als Schlosser, Ausbildung als Vermessungstechniker, Freundschaft mit John Heartfield, ging mit ihm 1908 nach München und hier Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule bei Heinrich Knirr, ab 1911 Studium der Malerei an der Akademie in München, Soldat im 1. Weltkrieg, 1919 Mitbegründer der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“, Mitglied der Dresdner Sezession Gruppe 19, verkehrte im Künstlerkreises um Johanna Ey, 1920 Bekanntschaft zu Conrad Felixmüller, der ihn mehrfach zeichnete und malte, ging 1924 nach Berlin, Mitglied der ASSO und der Roten Gruppe, seine Karikaturen wurden in der Zeitschrift Rote Fahne veröffentlicht, arbeitete ebenso für die Zeitschriften Eulenspiegel, Die Pleite und Knüppel, in Berlin Kontakt zu George Grosz, Otto Dix und Otto Griebel, nach dem Reichstagsbrand Verhaftung durch die Gestapo, 1933 Emigration über Paris nach Mallorca, in der Aktion Entartete Kunst Beschlagnahmung von fünf Arbeiten, 1945 Rückkehr nach Wiesbaden und Mitglied der Künstlergruppe 50, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4735
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Alois Erbach, "Komposition"

abstraktes Zusammenspiel verschiedener unregelmäßiger Formen vor rotbraunem Grund, relativ flache Malerei, Öl auf Leinwand, um 1950, vorderseitig unsigniert, rückseitig signiert und bezeichnet "AErbach Komposition", mit Stempel versehen "Alois Erbach ... Wiesb[aden].-Sonnenberg ...", partiell Craqueluren mit geringem Malschichtverlust, gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 70,5 cm, Künstlerinfo: dt. Maler und Aquarellist (1888 Wiesbaden bis 1972 Wiesbaden), Lehre als Schlosser, Ausbildung als Vermessungstechniker, Freundschaft mit John Heartfield, ging mit ihm 1908 nach München und hier Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule bei Heinrich Knirr, ab 1911 Studium der Malerei an der Akademie in München, Soldat im 1. Weltkrieg, 1919 Mitbegründer der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“, Mitglied der Dresdner Sezession Gruppe 19, verkehrte im Künstlerkreises um Johanna Ey, 1920 Bekanntschaft zu Conrad Felixmüller, der ihn mehrfach zeichnete und malte, ging 1924 nach Berlin, Mitglied der ASSO und der Roten Gruppe, seine Karikaturen wurden in der Zeitschrift Rote Fahne veröffentlicht, arbeitete ebenso für die Zeitschriften Eulenspiegel, Die Pleite und Knüppel, in Berlin Kontakt zu George Grosz, Otto Dix und Otto Griebel, nach dem Reichstagsbrand Verhaftung durch die Gestapo, 1933 Emigration über Paris nach Mallorca, in der Aktion Entartete Kunst Beschlagnahmung von fünf Arbeiten, 1945 Rückkehr nach Wiesbaden und Mitglied der Künstlergruppe 50, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4734
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Alois Erbach, Tafelstillleben

Arrangement aus gefüllter Obstschale, eleganter Glaskaraffe und Blumenvase vor gemusterter Tapete, partiell pastose, überwiegend matte Malerei, unten links mit ligiertem Monogramm versehen und datiert "AE [19]50", rückseitig bezeichnet und datiert "AErbach 1950", etwas Craqueluren und Farbschwundrisse, am rechten Rand evtl. etwas malerisch ergänzt, gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 55 cm, Künstlerinfo: dt. Maler und Aquarellist (1888 Wiesbaden bis 1972 Wiesbaden), Lehre als Schlosser, Ausbildung als Vermessungstechniker, Freundschaft mit John Heartfield, ging mit ihm 1908 nach München und hier Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule bei Heinrich Knirr, ab 1911 Studium der Malerei an der Akademie in München, Soldat im 1. Weltkrieg, 1919 Mitbegründer der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“, Mitglied der Dresdner Sezession Gruppe 19, verkehrte im Künstlerkreises um Johanna Ey, 1920 Bekanntschaft zu Conrad Felixmüller, der ihn mehrfach zeichnete und malte, ging 1924 nach Berlin, Mitglied der ASSO und der Roten Gruppe, seine Karikaturen wurden in der Zeitschrift Rote Fahne veröffentlicht, arbeitete ebenso für die Zeitschriften Eulenspiegel, Die Pleite und Knüppel, in Berlin Kontakt zu George Grosz, Otto Dix und Otto Griebel, nach dem Reichstagsbrand Verhaftung durch die Gestapo, 1933 Emigration über Paris nach Mallorca, in der Aktion Entartete Kunst Beschlagnahmung von fünf Arbeiten, 1945 Rückkehr nach Wiesbaden und Mitglied der Künstlergruppe 50, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4732
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Alois Erbach, "Tauben-Haus"

abstrakte Komposition mit weißer Taube und gelb-blauen Formen vor violettem Grund, flache Malerei mit dunklen Konturen, Öl auf Sperrholz, unten mittig-links mit ligiertem Monogramm versehen und datiert "AE [19]58", rückseitig mit Buntstift bezeichnet "TAUBEN-HAUS", gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Aquarellist (1888 Wiesbaden bis 1972 Wiesbaden), Lehre als Schlosser, Ausbildung als Vermessungstechniker, Freundschaft mit John Heartfield, ging mit ihm 1908 nach München und hier Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule bei Heinrich Knirr, ab 1911 Studium der Malerei an der Akademie in München, Soldat im 1. Weltkrieg, 1919 Mitbegründer der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“, Mitglied der Dresdner Sezession Gruppe 19, verkehrte im Künstlerkreises um Johanna Ey, 1920 Bekanntschaft zu Conrad Felixmüller, der ihn mehrfach zeichnete und malte, ging 1924 nach Berlin, Mitglied der ASSO und der Roten Gruppe, seine Karikaturen wurden in der Zeitschrift Rote Fahne veröffentlicht, arbeitete ebenso für die Zeitschriften Eulenspiegel, Die Pleite und Knüppel, in Berlin Kontakt zu George Grosz, Otto Dix und Otto Griebel, nach dem Reichstagsbrand Verhaftung durch die Gestapo, 1933 Emigration über Paris nach Mallorca, in der Aktion Entartete Kunst Beschlagnahmung von fünf Arbeiten, 1945 Rückkehr nach Wiesbaden und Mitglied der Künstlergruppe 50, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4769
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Altausseer See und Dachsteingebirge

Blick über den Altausseer See mit Kahn auf das imposante, teils von Schnee bedeckte Dachsteingebirge in den österreichischen Alpen, leicht pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Pappe, Ende 19. Jh., rückseitig betitelt "Im Dachstein bei Alt-Aussee", Craquelure, Firnis gegilbt, in Rahmen mit ovalem Bildausschnitt und Kupferapplikationen gerahmt (Rahmen mit Erhaltungsmängeln), Falzmaße ca. 17,2 x 20,5 cm.

Katalog-Nr.: 4451
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Alvin Stöhr, Stadt am Wasser

Blick entlang einer Brücke mit Dampflokomotive vorbei an Segelbooten zur Stadtkulisse, eventuell Ansicht von Venedig, mit Blick entlang der alten, 1842 errichteten und "Ponte Vecchio" genannten Eisenbahnbrücke vor der 1931-33 erfolgten Errichtung der heute Ponte della Libertà genannten Straßen- und Eisenbahnbrücke, pastose Malerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "A. Stöhr [19]27", Craquelure, gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 65 x 91,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alwin Wilhelm Stöhr, dänisch-schwedischer Maler (1874 Kopenhagen bis 1941 Stockholm), kam jung nach Stockholm,1892-93 Privatschüler von Anders Zorn, ab 1893 weitergebildet in den USA, 1897 Rückkehr nach Europa und 1897-1931 in Finnland tätig, hier Weiterbildung am Ateneum Helsinki, ab 1831 in Stockholm ansässig, beschickte in den 1930er Jahren die Ausstellungen des Allgemeinen Schwedischen Kunstvereins und der Kunstakademie, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schwedisches Künstlerlexikon und schwedische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4634
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Andacht vor der Schlacht

sommerliche Gebirgslandschaft, mit König und seinem Gefolge, bei der Andacht vorm Feldaltar, detailreiche, vielfigürliche Malerei, Öl auf Leinwand, 17. Jh., unsigniert, unter der Darstellung wohl Freiherrenwappen derer von Nesselrode, über der Darstellung kreisen zwei Adler, je mit teils unleserlichen lateinischen Spruchbändern "His Delium" und "Sic. Volo", Craquelure, Farbplatzer, originale waagerechte Ansatznaht, hinterlegte Fehlstellen, alt restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, Provenienz: süddeutscher Adelsbesitz, alt gerahmt, Falzmaße ca. 106 x 131,5 cm.

Katalog-Nr.: 4318
Limit: 2300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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André, Früchtestillleben

naturalistisch erfasste Äpfel, Birne und Walnuss neben Aster und altehrwürdigem Buch auf gemusterter Tischdecke, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten teils vom Falz verdeckt signiert und datiert "Anfré I ... 19 ...", gering restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 28,5 x 35 cm.

Katalog-Nr.: 4460
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Angelo Manini, Clowns

nächtliche Straßenszene mit trunkenen Clowns, gering pastose Malerei in expressiver Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1980, rechts unten signiert "Manini", rückseitig auf der Leinwand undeutlich bezeichnet und signiert "angelo manini", auf dem Keilrahmen Stempel- und Etikettfragmente, rückseitig Brandspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 49,5 cm.

Katalog-Nr.: 4579
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Arthur Blaschnik, Wassermühle im Riesengebirge

Wassermühle in sommerlich grüner Riesengebirgslandschaft, detailreiche, fein nuancierte Landschaftsmalerei, Öl auf Papier auf Faserplatte, 2. Hälfte 19. Jh., unten rechts signiert "A. Blaschnik. W.", retuschiert, gerahmt, mit Bronzeschild "Arthur Blaschnik 1823–1918", Falzmaße ca. 23 x 28,5 cm, Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1821 Strehlen/Schlesien bis 1918 Berlin), 1843 Studium der Malerei an der Wiener Akademie, 1844–49 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, lebte von 1849–1852 in Gräfenberg, 1852 Italienreise, ließ sich 1853 in Rom nieder, ab 1856 Mitglied im Deutschen Künstlerverein in Rom, 1858 Reise nach Neapel und Capri, auch als Illustrator für die Gartenlaube tätig, 1880 Rückkehr nach Schlesien und ließ sich anschließend in Berlin nieder, 1907 und 1908 nochmalige Romreisen, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4334
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Auferstehungskirche St. Petersburg

Blick über den Gribojedow-Kanal auf die 1883-1912 nach dem Vorbild der Moskauer Basilius-Kathedrale errichtete "Erlöser-Kirche auf dem Blut [russisch: Собор Воскресения Христова на Крови]" in Sankt Petersburg, lasierende Vedutenmalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, rückseitig auf dem Spannrahmen italienisch bezeichnet "Comprato a San. Pietroburgo Estate 1994 [dt.: Gekauft in Sankt Petersburg Sommer 1994]", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 35 cm.

Katalog-Nr.: 4717
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Auffindung Moses

Darstellung der alttestamentarischen Szene der Auffindung des Moses, die Bibel berichtet davon, dass die Nachkommen Jakobs sich in Ägypten rege vermehrten, als ein neuer Pharao an die Macht kam, argwöhnte dieser, dass das Volk der Israeliten zu mächtig würde und Ägypten hieraus ein innerer Feind erwüchse, der Pharao ordnete daraufhin an, dass alle männlichen Neugeborenen umzubringen seien, in dieser Zeit gebar eine jüdische Frau einen schönen Sohn und nach drei Monaten, als sie ihn nicht mehr gefahrlos verbergen konnte, legte sie den Säugling in ein mit Teer abgedichtetes Binsenkästchen und setzte es am Nilufer aus und ließ es von der kleinen Schwester des Knaben bewachen, die folgende - auch im Gemälde dargestellte Begebenheit beschreibt das Buch Mose (2,5-10) wie folgt "... Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab. Auf einmal sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen. Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie hatte Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind. Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich zu den Hebräerinnen gehen und dir eine Amme rufen, damit sie dir das Kind stillt? Die Tochter des Pharao antwortete ihr: Ja, geh! Das Mädchen ging und rief die Mutter des Knaben herbei. Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm das Kind mit und still es mir! Ich werde dich dafür entlohnen. Die Frau nahm das Kind zu sich und stillte es. Als der Knabe größer geworden war, brachte sie ihn der Tochter des Pharao. Diese nahm ihn als Sohn an, nannte ihn Mose und sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen. ...", die dargestellte Szene wurde vom Künstler in eine europäische Phantasielandschaft eingebettet und auch die Pharaonentochter in ihrer kostbaren hermelinverbrämten Robe erinnert an europäische Herrscher des 17. Jh., pastose, religiöse, barocke Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1700, unsigniert, rückseitig gestempelt "Hagans Erfurt 3. Dez. 1954", Craquelure, Farbaufschüsselungen, hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, alt restauriert, restaurierungsbedürftig, in ca. 7 cm breiter Berliner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 73,5 x 103,5 cm.

Katalog-Nr.: 4309
Limit: 560,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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August Flinker, Im Schlosspark

herbstlicher Blick durch herrschaftlichen Park mit Schwanenteich, hin zum Schloss hinter hohen Pappeln, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, links unten signiert und datiert "A. Flinker 1887", reinigungsbedürftig und gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 91 x 114 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1853 oder 1854 Freren im Emsland bis 1908 Newport), ab ca. 1879/80 in Düsseldorf tätig, Privatschüler der Maler Julius Geertz und Fritz Ebel, beschickte in den 1880er Jahren die Ausstellungen des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen, 1885–90 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", unterhielt langjährige Freundschaft zu Franz Seraph Thöne (1851 Wewer bis 1906 Düsseldorf), mit dem er durch Deutschland reiste, nach 1890 Auswanderung nach Amerika, Quelle: Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule und Internet.

Katalog-Nr.: 4351
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ausflug ans Meer

Familien mit Kindern am felsigen Küstenabschnitt, mit ruhigem blauen Meer und Segelbooten im Hintergrund, unter leicht wolkigem Sommerhimmel, flotte, studienhafte, wenig pastose Malerei, Öl auf Karton, Ende 19. Jh., links unten monogrammiert "V", rückseitiger Hersteller Aufkleber "Maler-Press-Carton, erfunden Anno 1832 von Joh. Hall, ... in Wien", etwas Craqueluren mit Malschichtverlust, reinigungs- und etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 28,5 x 21 cm.

Katalog-Nr.: 4452
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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A. Wegener, Rehe im Herbstwald

idyllische herbstliche Landschaft mit Rehen am Waldbach und Ausblick in Gebirgslandschaft mit Dorf, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, 1. Hälfte 20. Jahrhundert, rechts unten signiert "A. Wegener", Craquelure, Keilrahmen durchzeichnend, Leinwand gedellt, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 72 x 100 cm.

Katalog-Nr.: 4653
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Axel Möller, Heringsräucherei

sommerliches Seeufer mit Mole und Heringsräucherei, pastose, impressionistische Malerei mit flottem charaktervollen Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten schwer lesbar signiert und datiert "Axel Möller – R...? [19]29", geringe Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 34,5 x 53,5 cm, Künstlerinfo: dänischer Maler (1862–1958), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4583
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Barocke Hirtenlandschaft

Hirten mit Pferden, Rindern und Schafen am Fluss in spätsommerlicher mediterraner Gebirgslandschaft, pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, 18. Jh., unsigniert, Craquelure, doubliert, alt retuschiert, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 120,5 x 166 cm.

Katalog-Nr.: 4326
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Barockes Blumenstillleben

üppiges Blumenarrangement aus Rosen, Tulpen, Nelken und anderen Blüten in goldener getriebener Vase auf einem Postament vor dunklem Grund, qualitätvolle italienische Stilllebenmalerei in der Art des Mario Nuzzi, wohl aus Rom oder Bologna, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 17. Jh., unsigniert, Craquelure, Farbplatzer, wachsdoubliert, restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, Provenienz laut Vorbesitzerangabe: Schloss Ramholz bei Fulda, Pendant zur vorhergehenden Position, original im prächtigen, ca. 23 cm breiten, schwarz gefassten neapolitanischen Leistenrahmen mit goldgefassten Ornamentstäben (Altersspuren, holzwurmstichig) Falzmaße ca. 75 x 93 cm.

Katalog-Nr.: 4328
Limit: 8000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Barockes Blumenstillleben

üppiges Blumenarrangement aus Rosen, Nelken, Narzissen und anderen Blüten in goldener getriebener Vase auf einem Postament vor dunklem Grund, qualitätvolle italienische Stilllebenmalerei in der Art des Mario Nuzzi, wohl aus Rom oder Bologna, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 17. Jh., unsigniert, Craquelure, wachsdoubliert, restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, Provenienz laut Vorbesitzerangabe: Schloss Ramholz bei Fulda, Pendant zur nachfolgenden Position, original im prächtigen, ca. 23 cm breiten, schwarz gefassten neapolitanischen Leistenrahmen mit goldgefassten Ornamentstäben (Altersspuren, holzwurmstichig), Falzmaße ca. 75 x 93 cm.

Katalog-Nr.: 4327
Limit: 8000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bauernhaus

Dorfstraße mit Bauernhäusern unter hohen Bäumen, flache Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., unten rechts mit nicht identifizierbarem Monogramm versehen, rückseitig teils abgelöstes Etikett "N.3 Ba[ue]rnhaus ... erherberg [evtl. Wienerherberg]", partiell retuschiert, etwas verputzt, rückseitig geleimt, etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 80,5 cm.

Katalog-Nr.: 4701
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Bei der Rast

Familie mit mehreren Kindern, umgeben von ihren Habseligkeiten, bei der Rast, leinkaschierte Pappe, 1. Hälfte 20. Jh., einige leichte Knickspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 4685
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Beim Köhler

romantische Sommerlandschaft mit Hütte am See und Köhler vor einem rauchenden Meiler bei der Arbeit, fein lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, wohl 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, geringe Craquelure, minimal restaurierungsbedürftig, schön in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 4408
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Béla Juszkó, Pusztapferde

Hirte beim Treiben einer Pferdeherde durch die karge Steppenlandschaft, flott erfasste Tiermalerei in kräftigen Farben, Öl auf Leinwand, links unten signiert (1)933 juszkó., rückseitig Ausstellungsetikett Országos Magyar Szépmüvészeti Muzeum (Museum der bildenden Künste Budapest) und auf Leinwand bezeichnet „1934 Landesausstellungshalle“, reinigungsbedürftig, in gekehlter goldbronzierter Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 72 x 101 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler (1877 bis 1969), studierte an der Budapester Kunstakademie und an der Kunstschule Dachau, 1945 floh der Künstler mit seiner Tochter Piroska nach Österreich, ab 1950 lebte er in Bregenz.

Katalog-Nr.: 4542
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Beratung im Interieur

würdevolle Herrenrunde in antiker Robe im dämmrigen Interieur, um einen Barocktisch mit Dokumenten herum gruppiert und in lebhafte Gespräche vertieft, laut Vorbesitzerinfo wohl Darstellung der 12 Apostel, gering pastose, barocke Genremalerei, Öl auf Leinwand, 18. Jh., unsigniert, Craquelure, doubliert, restauriert, im Empire-Goldstuckrahmen um 1810 (restaurierungsbedürftig), mit geweitetem Falz in Zweitverwendung gerahmt, Falzmaße ca. 55 x 82 cm, lichte Rahmenweite 53 x 78 cm.

Katalog-Nr.: 4317
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Berchtesgaden mit Watzmann

Blick auf Berchtesgaden, vor der imposanten Kulisse des teils von Schnee bedeckten Watzmannes, leicht pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand und auf Tafel kaschiert, um 1870, leicht reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 48,5 x 66 cm.

Katalog-Nr.: 4449
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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