Gemälde

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Wilhelm Theodor Nocken, Blick auf Zell am See

sommerlicher Blick von Norden, vom steinigen Ufer des Zeller Sees im Salzburger Land mit morbiden Bootsschuppen und anlandender Fähre über den See zur Altstadt von Zell am See mit der Stadtpfarrkirche "St. Hippolyt" und dem angedeuteten Schloss Rosenberg vorm einmündenden Salzachtal und der dahinter aufragenden Kulisse des Hohen Tenn mit Imbachhorn und Vorbergen sowie dem rechts dahinter sichtbaren Kitzsteinhorn, lasierende, partiell gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, links unten signiert "Th. Nocken", restauriert, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 76,5 x 94 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Theodor Nocken, dt. Landschaftsmaler (1829 Düsseldorf bis 1905 Düsseldorf), zunächst Ausbildung zum Anstreicher, parallel 1840–45 Schüler der "Sonntagsklasse der Handwerker in freier Handzeichnung“ an der Düsseldorfer Akademie bei Joseph Keller und ab 1843 Schüler der "Sonntags-Bauklasse für Handwerker" der Düsseldorfer Akademie bei Rudolf Wiegmann, studierte 1844–50 regulär an der Düsseldorfer Akademie bei Johann Wilhelm Schirmer, 1850 einjähriges Stipendium, anschließend Militärdienst, 1850–53 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", beschickte 1848 die Berliner Akademieausstellung und ab 1850 die Düsseldorfer Kunstausstellung, ferner Ausstellungen in Köln, Hamburg, Hannover, Bremen, Magdeburg, Köln, Altenburg und die Ausstellungen des Sächsischen Kunstvereins Dresden, vertreten in der Großherzoglichen Sammlung Baden-Baden und im Museum Altenburg, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Bénézit, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Busse und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4379
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Jacobus Leisten, Der aufdringliche Gast

detailreich gestaltete Wirtshausszene mit männlichem Verehrer in Tracht und Hut, der die Hand einer jungen Frau ergreift, im Hintergrund weitere Gäste in Tracht und Uniform, äußerst detailreiche Lasurmalerei, Öl auf Leinwand, unten links signiert "J. Leisten", rechts mittig datiert "25 April 1883", Craqueluren mit partiellem Malschichtverlust, Riss in Leinwand geflickt und retuschiert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 95 cm, Künstlerinfo: deutscher Genre- und Historienmaler, Zeichner und Radierer (1844 Düsseldorf bis 1918 Düsseldorf), zunächst Bildhauerlehre, dann Studium an der Düsseldorfer Akademie, Schüler von Rudolf Wiegmann, Andreas und Karl Müller und Wilhelm Sohn, von 1869 bis 1873 in München, wo er von Piloty beeinflusst wurde, 1883 bis 1884 Studienreise in die Vereinigten Staaten, 1895 bis 1896 nach Italien, malte Szenen aus dem Tiroler Volksleben und historische Genreszenen, steuerte mehrere Blätter für die Folge „Original-Radierungen Düsseldorfer Künstler“ bei, Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins „Malkasten“, der „Allgemeinen deutschen Kunstgenossenschaft“ sowie des „Vereins zur Veranstaltung von Ausstellungen“, seine Werke sind in den Museen in Elberfeld und in Bremen, den Rathäusern Coburg und Gotha und im Coburger Schloss zu sehen, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4368
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Günther Blechschmidt, Provenzalische Landschaft

Blick in weite, lichtdurchflutete, sommerliche Landschaft der Provence mit den Bergen der Alpillen bei Avignon, Arles bzw. Cavaillon, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, partiell gespachtelt, Öl auf Platte, links unten Künstlerkürzel "Bl", rückseitig bezeichnet "Günther Blechschmidt Oppach O/L »Provence«", schön gerahmt, Falzmaße ca. 51,5 x 64,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1891 Sohra bei Freiberg bis 1971 Oppach in der Oberlausitz), 1919-23 Studium an der Kunstgewerbeschule bei Georg Erler und an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, 1928-39 Lehrer für Zeichnen und Kunsterziehung in Chemnitz, Wohnsitz in Siegmar-Schönau, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, danach freischaffend in Chemnitz, ab 1949 freischaffend in Oppach tätig, unternahm Studienreisen nach Frankreich (Paris, Provence), Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4473
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Auffindung Moses

Darstellung der alttestamentarischen Szene der Auffindung des Moses, die Bibel berichtet davon, dass die Nachkommen Jakobs sich in Ägypten rege vermehrten, als ein neuer Pharao an die Macht kam, argwöhnte dieser, dass das Volk der Israeliten zu mächtig würde und Ägypten hieraus ein innerer Feind erwüchse, der Pharao ordnete daraufhin an, dass alle männlichen Neugeborenen umzubringen seien, in dieser Zeit gebar eine jüdische Frau einen schönen Sohn und nach drei Monaten, als sie ihn nicht mehr gefahrlos verbergen konnte, legte sie den Säugling in ein mit Teer abgedichtetes Binsenkästchen und setzte es am Nilufer aus und ließ es von der kleinen Schwester des Knaben bewachen, die folgende - auch im Gemälde dargestellte Begebenheit beschreibt das Buch Mose (2,5-10) wie folgt "... Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab. Auf einmal sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen. Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie hatte Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind. Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich zu den Hebräerinnen gehen und dir eine Amme rufen, damit sie dir das Kind stillt? Die Tochter des Pharao antwortete ihr: Ja, geh! Das Mädchen ging und rief die Mutter des Knaben herbei. Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm das Kind mit und still es mir! Ich werde dich dafür entlohnen. Die Frau nahm das Kind zu sich und stillte es. Als der Knabe größer geworden war, brachte sie ihn der Tochter des Pharao. Diese nahm ihn als Sohn an, nannte ihn Mose und sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen. ...", die dargestellte Szene wurde vom Künstler in eine europäische Phantasielandschaft eingebettet und auch die Pharaonentochter in ihrer kostbaren hermelinverbrämten Robe erinnert an europäische Herrscher des 17. Jh., pastose, religiöse, barocke Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1700, unsigniert, rückseitig gestempelt "Hagans Erfurt 3. Dez. 1954", Craquelure, Farbaufschüsselungen, hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, alt restauriert, restaurierungsbedürftig, in ca. 7 cm breiter Berliner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 73,5 x 103,5 cm.

Katalog-Nr.: 4309
Limit: 560,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Sommerliche Flusslandschaft

anlandende Kähne am Flussufer sowie Wasserträgerin auf sonnigem Weg vorm Dorf in gebirgiger Landschaft, pastose Landschaftsmalerei, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts unten undeutlich wohl signiert "Ch. Dupuis", geringe Craquelure, Fehlstelle in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, in alter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 80 cm.

Katalog-Nr.: 4444
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Barocke Hirtenlandschaft

Hirten mit Pferden, Rindern und Schafen am Fluss in spätsommerlicher mediterraner Gebirgslandschaft, pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, 18. Jh., unsigniert, Craquelure, doubliert, alt retuschiert, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 120,5 x 166 cm.

Katalog-Nr.: 4326
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Alexander Wolfgang, Blumenstillleben/Landschaft

weiß blühende Zweige in bauchiger Glasvase, rückseitig herbstliche Landschaft mit Kopfweide vor Bogenbrücke, möglicherweise Blick auf die Elsterbrücke in Zwötzen, pastose Malerei mit teils breitem Pinselduktus, partiell gespachtelt, Öl auf Malplatte, 1. Hälfte 20. Jh., je rechts unten signiert "A [sternförmig] Wolfgang", minimale Alters- und Atelierspuren, original gerahmt, Falzmaße ca. 73 x 59,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913-18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919-30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie von Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistische Vereinigung "pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)", ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942-45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internetseite der Stadt Gera.

Katalog-Nr.: 4664
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Ernst Liebermann, Bauerngehöft

landwirtschaftlicher Gebäudekomplex unter wolkenverhangenem Himmel, wenig pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, unten rechts signiert, ortsbezeichnet und datiert "Ernst Liebermann MCHN [München] [19]06", Leinwand stellenweise gedellt, geringer Malschichtverlust, Craqueluren, etwas retuschiert, gerahmt, Falzmaße ca. 43 x 54,5 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1869 Langemüß bis 1960 Beuerberg), Schüler der Kunstschule Nürnberg, anschließend an der Kunstgewerbeschule Berlin und 1890–93 Studium an der Berliner Akademie unter anderem bei Josef Scheurenberg, unternahm Studienreisen durch Deutschland, Italien und längerer Aufenthalt in Paris, zeitweilig Mitarbeiter der Münchner „Jugend“, beschickte die Ausstellungen des Glaspalast und 1937–44 die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, 1944 Aufnahme in die "Gottbegnadeten-Liste", Mitglied im Münchner Verein Luitpoldgruppe, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, der Freien Künstlervereinigung Baden, dem Künstlerbund Bayern und Vorstand des Bundes zeichnender Künstler Münchens, tätig in Langemüß und ab 1897 in München-Gern, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4572
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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In der Bauernstube

älteres Ehepaar im ländlichen Interieur, in die Betrachtung eines Vogelkäfigs mit Zeisig vertieft, gering pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, unsigniert, Craquelure, kleine Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt (gering restaurierungsbedürftig), Falzmaße ca. 70 x 90 cm.

Katalog-Nr.: 4671
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Beratung im Interieur

würdevolle Herrenrunde in antiker Robe im dämmrigen Interieur, um einen Barocktisch mit Dokumenten herum gruppiert und in lebhafte Gespräche vertieft, laut Vorbesitzerinfo wohl Darstellung der 12 Apostel, gering pastose, barocke Genremalerei, Öl auf Leinwand, 18. Jh., unsigniert, Craquelure, doubliert, restauriert, im Empire-Goldstuckrahmen um 1810 (restaurierungsbedürftig), mit geweitetem Falz in Zweitverwendung gerahmt, Falzmaße ca. 55 x 82 cm, lichte Rahmenweite 53 x 78 cm.

Katalog-Nr.: 4317
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Troschel, Landschaft am Fluss

stürmischer Vorfrühlingstag mit Haus am Fluss unter bewegtem Wolkenhimmel, relativ flache Malerei unter Einbeziehung der Untergrundfarbigkeit, Öl auf Leinwand, unten rechts signiert und datiert "Hans Troschel [19]34", gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 70 cm, Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Grafiker (1899 Berlin bis 1979 Oldenburg), Studium am Bauhaus in Weimar, später an der Deutschen Hochschule für Leibesübungen und 1925–1926 an der Kunstakademie Breslau, Arbeit als Kunstlehrer an Gymnasien, 1925 Veröffentlichung von sechs Holzschnitten mit Darstellung seiner Kriegserlebnisse unter dem Titel Inferno, 1936 Veröffentlichung des Buchs „Am See der Milane“ mit 100 Abbildungen von ihm (Fotos, Ölbilder, Federzeichnungen), 1937 Beschlagnahmung und Vernichtung drei seiner Bilder in der Nazi-Aktion "Entartete Kunst", Flucht und illegaler Aufenthalt nach Albanien, Entstehung zahlreicher Skizzen, Zeichnungen und Ölbilder, nach italienischer Besetzung Albaniens Auftrag des Unterrichtsministeriums zur Dokumentation traditioneller Handwerkstechniken und Geräte, 1940 Rückkehr nach Deutschland, Verhaftung und Gefängnisaufenthalt, Einziehung zur Luftwaffe, einer der ersten deutschen Soldaten, die Albanien besetzten, 1944 Desertation kurz vor dem Abzug der deutschen Truppen, Verhaftung nach der Machtübernahme der Kommunisten, Folterungen, Gefängnisaufenthalte, Arbeitslager und Einzelhaft, 1954 Rückkehr nach Westdeutschland, lebte in Lethe bei Ahlhorn und arbeitete von 1956 bis 1970 als Kunstlehrer am Gymnasium in Ahlhorn und am Clemens-August-Gymnasium in Cloppenburg, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4641
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Adliger in Rüstung

Brustportrait eines Mannes in mittleren Jahren, mit Spitzenjabot über glänzender Rüstung, vor dunklem Grund, lasierende barocke Bildnismalerei mit wenigen pastosen Effekten, Öl auf Leinwand, unsigniert, rückseitig von der Doublierung ausgesparter originaler Leinwandausschnitt mit sichtbarem viergeteilten Wappen mit Herzstück (steigende Löwen weiß auf rotem Grund bzw. schwarz auf weißem Grund) mit seitlichem Rankwerk und mit Helm und Helmzier (Greif mit Schwert) bekrönt, hier auch datiert "1691", wachsdoubliert, restauriert und auf neuem ovalen Keilrahmen aufgezogen, im geschnitzten und vergoldeten Barockrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 75 x 58 cm.

Katalog-Nr.: 4321
Limit: 690,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Constantin Stoiloff-Baumgartner, "Die Escorte"

russische Winterlandschaft mit Pferdewagen in rasanter Fahrt, von berittenen Kosaken eskortiert, lasierende, partiell pastose Genremalerei. Öl auf Holzplatte, links unten signiert "C. Stoiloff-Baumgartner", rückseitig betitelt "Die Escorte" und wohl nummeriert "Nr. 7/90", Malgrund leicht gerissen, Kratzer, etwas restaurierungsbedürftig, original im prächtigen, ca. 15 cm breiten Goldstuckrahmen mit Messingrahmenschild "Stoiloff-Baumgartner", gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 47 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Baumgartner verwandte für seine russischen Sujets das Pseudonym "Constantin Stoiloff", "Stoiloff-Baumgartner" oder "Baumgartner-Stoiloff", bulgarisch-österreichische Stillleben-, Historien-, Landschafts- und Genremaler (1850 Linz bis 1924 Wien), Vater von Adolf Baumgartner (1893–1939) dem Jüngeren, studierte in den 1880er Jahren an der Akademie in Sankt Petersburg, fertigte bevorzugt Reiter-, Kutsch- und Schlittenszenen in russischer Landschaft, Quelle: AKL, Fuchs, Saur und Internet.

Katalog-Nr.: 4389
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Johan Behrens, In der Bügelstube

drei Frauen beim Wäsche plätten im Interieur, expressive, pastose Malerei mit flächigem Farbauftrag, zur Malerei des Künstlers schreibt Poul Uttenreitter in einer Rezension zur Herbstausstellung 1935 in "Tilskueren": „... Johan Behrens hingegen sprengt mit seiner skrupellosen, pyromanischen Farbenfreude alle Rahmen, ein »Al-Capone-Gemälde«, wie es einer der jungen Künstler nannte. Bald erinnert er an Emil Nolde, bald ist er, wie in einem farbenfrohen Frauenportrait, ein reiner Gudmund Hentze. ... es sind ganz schöne Bilder ... , und einige der Bilder ... haben einen solchen Charakter von brennenden Visionen, dass man sie nicht so leicht vergisst, sie hinterlassen Spuren auf der Netzhaut. ...", Öl auf groben Rupfen, links oben signiert und datiert "Johan Behrens [19]27", hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, minimal restaurierungsbedürftig, Keilrahmen defekt, in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 91 x 112 cm. Künstlerinfo: dänischer Maler, Bühnenmaler und Innenraumgestalter (1904 Kopenhagen bis 1967 Gilleleje), Kindheit in Kopenhagen und regelmäßige Aufenthalte in Gilleleje, 1919–21 Schüler der Technischen Schule, 1921–27 Studium an der Kunstakademie Kopenhagen bei Aksel Jørgensen, 1927 Preisträger des Raben-Levetzau Stipendiums, 1927–28 Studienreise durch Deutschland, Italien und Frankreich, 1931 Reise nach Schweden und Norwegen, 1935 nach England, 1936 nach Spanien, 1937 nach Belgien und Frankreich, 1941 in Stockholm tätig, beschickte ab 1937 die Ausstellungen auf Schloss Charlottenborg, schuf neben seinen Gemälden auch Innenraumausmalungen in Theatern und Hotels, unter anderem in Kopenhagen, Kronborg, Hornbæk, Nørrebro und Fredensborg, ab 1933 Mitglied im Dänischen Künstlerverband, ab 1931 im eigenen Wohn- und Atelierhaus in Gilleleje tätig, Quellen: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Weilbach und Søren Frandsen im Jahrbuch des "Museum Nordsjælland" 2017.

Katalog-Nr.: 4469
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Emil Gurdan, Putti in den Wolken

vier kindliche Engel auf Wolken mit einem Feston aus Rosen und anderen Blüten schwebend, gering pastose Dekorationsmalerei, Öl auf Leinwand und Spannrahmen, rechts unten signiert und datiert "Emil Gurdan [19]01", Craquelure, Spannrahmen etwas durchzeichnend, gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 145 x 120 cm.

Katalog-Nr.: 4511
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Konrad Grob, Neapolitanische Marktszene

sonnige südländische Marktszene mit junger Bäuerin, einem Buben mit Orange, der verschmitzt dem Bildbetrachter entgegenblickt, im Arm haltend, gering pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "K. Grob München", gering reinigungsbedürftig, mit altem Rahmenschild "Konrad Grob 1828-1904 - unverkäuflich" gerahmt, Falzmaße ca. 104 x 77 cm. Künstlerinfo: auch Conrad Grob, schweizerischer Lithograph, Radierer, Illustrator sowie Historien- und Genremaler (1828 Andelfingen Kanton Zürich bis 1904 München), Kindheit in Veltheim, 1842-45 Lehre zum Lithographen bei Schönfeld in Winterthur, ab 1845 Wanderjahre und als Lithograph in St. Gallen, zeitweise in Reutlingen, Ulm, München, Konstanz und Innsbruck, schließlich drei Jahre in Verona und dann 10 Jahre in Neapel, ab 1865 Studium an der Akademie München, hier 1870-73 Schüler von Arthur Ramberg, anschließend freischaffend in München, beschickte unter anderem Ausstellungen in Wien, London, Sydney, Basel, Bern, St. Gallen, Zürich und Solothurn, tätig in München, mit regelmäßigen Studienaufenthalten in der Schweiz im Haslital, im Wehntal, in Urnerboden und Merligen am Thunersee, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Brun "Schweizer Künstlerlexikon", Sikart, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Müller-Singer, Seubert, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4355
Limit: 770,00 €, Zuschlag: 770,00 €

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Kirk van Hoom, attr., "Motiv aus dem Haag"

geschäftiges Treiben im Hafen vor holländischer Stadtkulisse, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 19. Jh., rechts unten teils undeutlich signiert "K. van Hoom Copia", rückseitig auf dem Keilrahmen altes Etikett, hier betitelt "Motiv aus dem Haag" und teils unleserliche Besitzerannotation "Ewiges Andenken an Onkel Albert Beckmann der seinem Großvater Ferdinand auf dem Todesbette versprach ... bei der Erbteilung nicht zu vergessen", Craquelure, etwas restaurierungsbedürftig, original im prächtigen Gründerzeit-Goldstuckrahmen (etwas restaurierungsbedürftig) mit Messingrahmenschild "K. van Hoom" gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 40 cm. Künstlerinfo: Marinemaler und Kopist des 19./20. Jahrhunderts, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4360
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Georg Hilgers, Pferd

formatfüllende Darstellung eines gesattelten Pferdes, partiell pastose Malerei in gedeckten Farben, Öl auf Karton, Anfang 20. Jh., oben rechts signiert "Georg Hilgers", an den Rändern etwas berieben, hinter Glas gerahmt, Maße des Kartons ca. 47,5 x 34 cm, Künstlerinfo: dt. Maler (1879 Mönchengladbach bis 1944), erst an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, dann ab 1904 Schüler der Düsseldorfer Akademie, malt überwiegend Figurenbilder, Landschaften und Stillleben, auch als Bühnenmaler tätig, Ausstellungen in Düsseldorf, Ende der 1930er Jahre Reisen nach Asien und Lehrtätigkeit an der Katholischen Universität Peking, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4528
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Dampfer auf der Seine

Blick auf zwei Brücken und rauchende Dampfer auf der Seine in Paris, partiell pastose Malerei mit variantenreicher Pinselschrift, Öl auf Sperrholz, unten links mit nicht entzifferbarem Monogramm versehen, datiert und ortsbezeichnet "E. ... [19]26 Paris." , gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 63 cm.

Katalog-Nr.: 4716
Limit: 850,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Dame mit Korallenkette

Halbfigurenbildnis einer elegant in weiter roter Robe gekleideten, jungen sinnenden Frau, mit über der Brust verschränkten Händen vor rotem Grund, naturalistisch festgehaltene, akademische Portraitmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1900, unsigniert, unten kleine ansichtsseitige Nagellöchlein, etwas verputzt und alt restauriert, gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 95,5 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 4683
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 5000,00 €

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Prof. Andreas Dirks, Segelboot im Wind

melancholische Morgenstimmung mit auslaufendem Segelboot auf bewegter See, W. Schäfer schrieb 1900 in der Vierteljahresschrift "Die Rheinlande" "... [Dirks ist] ... weder heroisch noch romantisch. Wenn er von seinem Sylt hinauszog, wollte er sein Handwerk lernen, weiter nichts. Was er malen konnte, trug er als unverlöschliche Anschauung seiner Jugend in sich: die Landschaft und das Meer seiner Heimat. Dadurch, daß er niemals etwas anders malte, blieb er einfach, fast herzlich. Er fühlte das Meer nicht wie eine fremde unheimliche Macht, sondern als vertrautes Lebenselement. Ob seine Wellen im Sturm jagten, ob sie in der Sonne herrlich schimmerten oder im Licht der Laternen farbig glühten: Er sah es ohne Reflexionen. Und so malte er es auch in einfacher Freude an seiner Kraft und Schönheit. ...", pastose Marinemalerei in silbriggrauer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, unten signiert "Dirks", Craquelure, freigestellt in neuzeitlicher weißer Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 77,5 x 95,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andreas Carl (Karl) Nicolaus Dirks, dt. Landschafts- und Marinemaler sowie Graphiker (1866 Tinnum auf Sylt bis 1922 Düsseldorf), zunächst Schüler der Hamburger Gewerbeschule, 1883–86 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein, Hugo Crola und Adolf Schill, studierte 1887–93 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar, hier Meisterschüler bei Theodor Hagen und Leopold von Kalckreuth, 1889 Malaufenthalt in der Künstlerkolonie Gothmund, ab 1893 freischaffend in Düsseldorf, 1894–95 Studienreise nach Belgien, 1904 an den Bodensee, 1907–08 Studienreise nach Deutsch-Südwestafrika, zeitweise in New York in den USA, Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereine "Malkasten", "St. Lucas" und "Laetitia" sowie im Düsseldorfer Ausstellerverband, vor 1911 zum außerordentlichen Professor ernannt, tätig in Düsseldorf und regelmäßige Sommeraufenthalte im Zweitatelier auf Sylt, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Bénézit, Scheidig "Die Weimarer Malerschule", Dressler, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4486
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Honoré Delaroche, attr., Bukolische Landschaft

unter Bäumen auf üppig grüner Weide rastende Kühe in sonniger Sommerlandschaft, gering pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten ligiert signiert "HDelaroche" und undeutlich datiert "1869?", Craquelure, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, original im prächtigen, ca. 16 cm breiten neoklassizistischen Goldstuckrahmen gerahmt (geringe Altersspuren), Falzmaße ca. 92 x 130 cm. Künstlerinfo: eigentlich Honoré Gaspard Delaroche, frz. Landschafts-, Tier- und Genremaler (1804 Montmorency/Seine-et-Oise bis nach 1869), beschickte ab1836 den Pariser Salon und ist bis 1868 auf Ausstellungen vertreten, tätig in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Bénézit und Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon".

Katalog-Nr.: 4344
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Friedrich Ernst Wolfrom, "Kinderlust" nach Carl Lasch

spielende Kinder unter den Augen einer alten Bäuerin am voll beladenen Heuwagen in sommerlicher Landschaft, lasierende, partiell gering pastose Teilkopie nach dem 1861 entstandenen Gemälde "Kinderlust" des Düsseldorfer Genremalers Carl Johann Lasch (1822 Leipzig bis 1888 Moskau) welches heute in der Galerie "Neue Meister" in Dresden verwahrt wird, Öl auf auf Leinwand, um 1875, rechts undeutlich signiert "F. E. Wolfrom", Craquelure, etwas farbschwundrissig, Durchzeichnung des ehemaligen Keilrahmens, auf Platte aufgezogen, etwas restauriert, im alten Goldstuckrahmen mit stark geweiteten Falz gerahmt, lichte Rahmengröße ca. 100 x 73 cm, Bildgröße ca. 107,5 x 85,5 cm. Künstlerinfo: dt. Historienmaler, Radierer und Kopist (1857 Magdeburg bis 1923 Berlin), studierte ab 1874 an der Dresdener Akademie bei Julius Hübner, ab 1875 Studium an der Münchner Akademie, hier beeinflusst von Franz von Lenbach, 1881-82 Schüler von Franz Makart in Wien, nach Makarts Tod Übersiedlung über Stationen in München und Dresden nach Berlin, hier ab 1892 ansässig, 1900 Ausmalung des Bundesrats-Saales im Reichstagsgebäude, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdener Akademie, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher, Dresssler, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4402
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jean Baptiste Augustin, Bildnis König Louis XVIII.

Miniaturportrait als Brustbildnis des französischen Königs der Restauration Louis Stanislas-Xavier de France, Comte de Provence (1755 Versailles bis 1824 Paris) und Bruder des 1793 hingerichteten Königs Louis XVI., welcher nach dem Sturz Napoleon Bonapartes 1814 als Louis XVIII. zum König von Frankreich und Navarra (1814–1824) ausgerufen wurde, Darstellung des Monarchen im blauen Militärrock mit goldenen Epauletten, mit dem großen silbernen Bruststern des ihm am 2. Februar 1767 von seinem Bruder Ludwig XVI. (1754–1793) verliehenen Ordre du Saint-Esprit [dt.: Orden des Heiligen Geistes], über dem Bruststern des Ordens unserer lieben Frau vom Berge Karmel, am Revers hängen am roten Band das Kreuz des Heiligen Ludwig und darunter angedeutet am grünen Ordensband der Stern des Heiligen Lazarus, obwohl die Orden während der Revolutionsjahre abgeschafft wurden, versuchte Ludwig XVIII. diese zu reaktivieren und trat bewusst mit diesen Auszeichnungen in Erscheinung – kennzeichnen sie den Dargestellten doch als königlicher Abstammung und Monarch, das vorliegende offizielle Portraitbildnis des französischen Königs schuf sein persönlicher Miniatur-Hofmaler in größerer Zahl in Tempera auf Elfenbein und als Emailleminiatur, diese Bilder dienten vielfach als höfische Repräsentationsgeschenke, feinste Miniaturmalerei im Hochoval, feinste Gouache auf Platte, links signiert und datiert "Augustin 1818", restauriert, hinter Glas und Messingreif in schwarz gelackter Holzplatte gerahmt, Falzmaße ca. 5 x 3,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Jean-Baptiste Jacques Augustin, frz. Portrait- und Miniaturmaler (1759 Saint-Dié-des Vosges bis 1832 Paris), ab 1780 erster Unterricht bei Jean-Baptiste Claudot (1733–1805), später Schüler bei Jean Girardet (1709–1781) in Nancy, 1781 wohl zeitweise Schüler seines Bruders Georges Nicolas Toussaint Augustin, genannt Augustin Dubourg, in Dijon, weitestgehend autodidaktisch gebildet, 1781 Übersiedlung nach Paris, hier als einer der bedeutendsten Miniaturmaler seiner Zeit tätig, 1805 Goldmedaille des Pariser Salons, 1814 Berufung durch König Ludwig XVIII. zum Peintre ordinaire du Cabinet du Roi [Hofmaler], später Beförderung zum Peintre des Affaires Etrangères und 1819 Ernennung zum Premier peintre en miniature de la Chambre et du Cabinet du Roi [Erster Miniaturmaler der Königskammer und des Kabinetts], 1820 Aufenthalt in London, 1821 Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion, diente ab 1824 auch unter König Karl X. als erster Miniaturhofmaler am Pariser Hof, betrieb in Paris eine Zeichenschule, 1832 Erkrankung an der Cholera, Quelle: Thieme-Becker, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4329
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Paar Biedermeierportraits

Brustbildnis eines elegant gekleideten jüngeren Mannes im weißen Hemd mit "Vatermörderkragen", Fliege, Weste, schwarzem Gehrock und reichem Goldschmuck, ein Buch in der rechten Hand haltend, dazu Brustbildnis einer eleganten jüngeren Frau, im blauen schulterfreien Kleid und üppigem Goldschmuck, ein weißes Spitzentaschentuch in der rechten Hand haltend, fein lasierende, qualitätvolle Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1840, je rechts unten nachträglich bezeichnet "A. Einsle", Craquelure, Keilrahmen durchzeichnend, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, etwas restauriert, als Pendants gerahmt, Falzmaße je ca. 67 x 53 cm.

Katalog-Nr.: 4423
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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