Sächsische Künstler

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Fredo Bley, Vogtlandlandschaft

Blick in sanft bewegte, sommerlich-sonnige Landschaft bei Reichenbach mit Bäumen an der Landstraße, vereinzelten Villen und Fabrikschloten, zur Göltzschtalbrücke im Hintergrund, großformatiges Aquarell mit lockerem, breitem Pinselduktus über sparsamer Kreidevorzeichnung, links unten signiert und datiert "Fredo Bley [19]76", hinter Glas gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 74,5 x 103 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen 1946–48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957–64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4114
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 350,00 €

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Friedrich A. Schlegel, attr., "Motiv aus Böhmen"

sonnendurchflutete hügelige Landschaft mit blühenden Kirschbäumen, ein paar Häusern und Figurenstaffage, Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Aquarell, laut Rahmenrückseite auf Innenseite datiert und bezeichnet "2/9. (18)86 F. A. Schlegel "Motiv aus Böhmen"", unter Passepartout in Leiste der Zeit gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 13,5 x 17 cm. Künstlerinfo: Friedrich August Schlegel, dt. Maler (1828 Heidersdorf bis 1895 Dresden), Schüler von Ludwig Richter an der Meissener Mal- und Zeichenschule, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Singer und Friedrich "Ludwig Richter und sein Schülerkreis".

Katalog-Nr.: 4104
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Georg Hänel, Dorf im Gebirge

Partie in einem von Bergen umgebenen osteuropäischen Dorf unter locker bewölktem Himmel, wohl während seines Einsatzes als Kriegsmaler entstanden, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "G. Hänel (19)17", auf Unterlagekarton montiert (dieser gegilbt und wasserrandig) und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Georg Hänel oder Kurt Georg Hänel, dt. Tier- und Landschaftsmaler sowie Gebrauchsgraphiker (1879 Dresden bis 1945 Gammesfeld/Landkreis Schwäbisch Hall), studierte 1897–1906 an der Akademie Dresden bei Eugen Bracht, ab 1898 Schüler von Carl Bantzer, 1903 Ehrung mit der Silbermedaille der Dresdner Akademie, 1913 Goldmedaille der Münchner Glaspalastausstellung, im 1. Weltkrieg als Kriegsmaler, unternahm Studienreisen nach Bayern, Mecklenburg, den Salzburger Alpen und der Schweiz, beschickte 1905–14 die Große Berliner Kunstausstellung, den Glaspalast München und 1942–44 die Große deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied der Münchner und Dresdner Kunstgenossenschaft, in der Dresdner Kunstvereinigung Sezession und im Dresdner "Märzbund", tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Dressler, Glaspalastkataloge, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4127
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Gerhard Schöpplein, Bauer mit Kartoffeln

abstrahiertes Kopfbildnis eines älteren Mannes mit gelbem Hut, neben einem Häufchen Kartoffeln, vor lichtem Grund, gering pastose, expressive Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Hartfaserplatte, um 1980, links unten Künstlermonogramm "G. Sch.", geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Falzmaße ca. 69,5 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1930 Plauen bis 1999 ebenda), 1946-50 Lehre als Dekorations- und Schriftenmaler, belegt ab 1955 Kurse an der Kunstschule Schneeberg und der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden, freundschaftliche Förderung durch den vogtländischen Maler Fredo Bley, ab 1968 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Meßbach und Plauen.

Katalog-Nr.: 4200
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Gregor-Torsten Kozik, "Lichtgrenze II"

vor einem hellen Streifen schwebende Figur mit geschlossenen Augen, Kohle und weiße Kreide auf Büttenpapier, Ende 20. Jh., (laut Aussage des Einlieferers) rückseitig signiert, und betitelt "Lichtgrenze II", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 46 x 64 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gregor Torsten Schade bzw. Gregor Torsten Schade-Adelsberg, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Video- und Installationskünstler (geboren 1948 in Hildburghausen/Thüringen), Kindheit in Streufdorf, 1954 Zwangsumsiedlung nach Leipzig, 1965-67 Lehre zum Offsetretuscheur und parallel Besuch der Abendakademie der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig, studierte 1967-72 an der HGB Leipzig bei Fritz Fröhlich, Hans Mayer-Foreyt und Gerhard Brose, anschließend freischaffend, ab 1974 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) ansässig, 1976 Mitbegründer der Künstlergruppe „Clara Mosch“, 1980 Heirat mit Vera-H. Kozik und Namensänderung, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1987 Umzug nach Kirchbach, unternahm Studienreisen, unter anderem nach Bulgarien, 1983 Paris, 1986 BRD und Bagdad, Südafrika, New York und mit Arbeitsstipendium der Walther-Bischoff-Galerie Stuttgart nach San José (Kalifornien/USA sowie 2007 Venezuela, beschickte zahlreiche Museen, Ausstellungen und Kunstmessen wie die Art Cologne, Art Basel und Arco Madrid, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4163
Limit: 490,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Günther Richter, "Strandstück"

Strand mit Treibholzhaufen und Bügeleisen, Radierung in Dunkelgrün gedruckt, 1979, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Günter Richter" und links nummeriert "163/250", außerhalb der Darstellung etwas knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 30,5 x 34 cm, Blattmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1933 in Meißen), 1949-53 Lehre als Modelleur an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, studierte 1953-58 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Emil Koch und Bernhard Heisig, anschließend freischaffend in Leipzig, tätig u.a. als Messegestalter und Graphiker für die agra-Markkleeberg (Landwirtschaftsausstellung der DDR), 1972 Mitbegründer und 1976-82 Leiter der Grafikbörse Leipzig, 1989-92 Dozent im Jugendstudio des Lindenaumuseums Altenburg, 1990 Lehrauftrag an der HGB Leipzig, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1981 Kunstpreis der Stadt Leipzig, Mitglied des VBK der DDR, beschickte Ausstellungen in Leipzig, Altenburg, Leisnig, Wien, Augsburg, München, Coburg, die Biennale Venedig und die Realismus-Triennale Tel-Aviv, tätig in Leipzig, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4181
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hanns Herzing, "Erzgebirgsmadonna"

Maria mit Josef und dem kleinen Jesuskind, vor ins warme Licht getauchter erzgebirgischer Kulisse, leicht pastose Malerei, Öl auf Pappe, rückseitig betitelt und datiert "»Erzgeb. Madonna« 1959/37" und Künstlerstempel "Hanns Herzing, Acad. Maler, Niederpoyritz, Staffelsteinstraße 74", gerahmt, Falzmaße ca. 58 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis- und Landschaftsmaler (1890 Dresden bis 1971 ebenda), studierte an der Kunstgewerbeschule und ab 1911 an der Akademie Dresden bei Gotthard Kuehl und Carl Bantzer, Meisterschüler bei Eugen Bracht, ab 1925 jährlicher Schweizaufenthalt, führte 1924-25 zwei Kolossalgemälde im Wartesaal des Dresdner Hauptbahnhofes aus, vertreten in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Mitglied im Kunstverein „Schaffender Künstler“, tätig in Dresden, später in Dresden-Niederpoyritz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4156
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Auf Fischland"

kleines Bauernhaus und hohe, vom Wind bewegte Bäume auf dem Fischland an der Ostseeküste, Tuschefederzeichnung, unten links signiert und datiert "Hans Weiß-Aue 1948", rückseitig bezeichnet "Hans Weiß-Aue, Auf Fischland, Feder", in einfachem Passepartout, ungerahmt, Blattmaße ca. 37 x 29,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4235
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Blick ins Erzgebirge"

weiter Blick über Felder in die Hügel des Erzgebirges unter bewölktem Himmel, partiell etwas pastose Malerei in zarter Farbigkeit, Öl auf Papier und Faserplatte, nach Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig bezeichnet "Blick ins Erzgebirge", geringer Malschichtverlust, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 37 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4227
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Blick vom Fichtelberg"

sommerliche Landschaft mit kleinem Bach, der sich an einem Birkenwäldchen entlangschlängelt, mit Dorfkulisse und Berg im Hintergrund, etwas pastose, überwiegend glänzende Malerei in harmonischer Farbigkeit, Öl auf Faserplatte, unten rechts signiert und datiert "J. Weiß [19]31", rückseitig bezeichnet "Blick vom Fichtelberg!", gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 28 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4228
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Das Schwarze Hochmoor"

stimmungsvoller Blick über Hochmoorebene mit niedrigen Nadelbäumen und imposanten Wolkenformationen, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig auf Zettel bezeichnet "Das schwarze Hochmoor", auf Rückseite weiteres, wohl unvollendetes Aquarell von Hans Weiß-Aue mit Kühen am Wasser, rechts unten signiert und datiert "H Weiß 1942", beidseitig unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32,5 x 37 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4230
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Hans Weiß-Aue, Fichten am Bach

durch dunklen Wald fließender Bach mit hohen Fichten am Ufer, Aquarell und Deckfarbe auf Papier, unten rechts signiert und datiert "H Weiß [19]42", unter Passepartout, hinter Glas und in schöner Goldstuckleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 39 x 29 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4224
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Hans Weiß-Aue, Fünf Erzgebirgsmotive

fünf farbenfrohe traditionelle Erzgebirgsmotive, colorierte Holzschnitte, jeweils unten rechts bzw. einmal links monogrammiert "HW-A.", bei dem ungerahmten in Blei notiert "Handdruck H. W.-Aue", teilweise etwas vergilbt und leicht fleckig, in einfachem Passepartout, zweimal gerahmt, dreimal ungerahmt, Druckmaße max. ca. 13 x 10 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929-1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4232
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Im Fichtelbergrevier"

herbstlicher Blick in die weite Fichtelgebirgslandschaft mit Regenwolken am Horizont, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten links signiert "H Weiß Aue", Passepartoutpapier rückseitig mit Künstlerstempel versehen und bezeichnet "Im Fichtelgebirgs-Revier", minimal fleckig, in einfachem Passepartout, ungerahmt, Blattmaße ca. 29 x 35,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4236
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Hans Weiß-Aue, Konvolut Holzschnitte

"Am Feldrand", Farbholzschnitt, Darstellungsmaße ca. 15 x 14,5 cm; "Erzgebirgssonne I", Holzschnitt, Darstellungsmaße ca. 15 x 11 cm und "Am Feldrand", Holzschnitt, Darstellungsmaße ca. 15 x 14,5 cm, je betitelt und monogrammiert "H. W.-A", leichte Altersspuren, zwei Arbeiten gerahmt. Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4233
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Hans Weiß-Aue, Landschaft mit Bäumen

hohe Bäume vor kleinem Wäldchen unter hellem Himmel, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten links monogrammiert "H. W.-Aue", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartout leicht fleckig, Passepartoutausschnitt ca. 13,5 x 11 cm, beigegeben 9 Postkarten nach Motiven von Hans Weiß-Aue, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929-1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4234
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Nach dem Gewitterregen"

dunkle schwere Regenwolken über hügeliger Wald- und Wiesenlandschaft, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig bezeichnet "Nach dem Gewitterregen", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 31,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4226
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Plau am See"

mit hohem Schilf bewachsenes Seeufer, Aquarell, unten rechts signiert und datiert "H Weiß-Aue Kunstmaler [19]61", rückseitig bezeichnet "Plau am See", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 21 x 30 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4229
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Wintersturm im Kammgebiet"

von Wind und Schnee gepeitschte Bäume im Wintersturm, Aquarell, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "H Weiß Aue", rückseitig bezeichnet "Wintersturm im Kammgebiet", minimal fleckig, unter Passepartout, hinter Glas und in schönem Goldstuckleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 42 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4231
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Hans Weiß, "Gräßer"

Blick auf monumental wirkende Gräßer vor leuchtendem Himmel, kraftvolles Aquarell über sparsamer Bleistiftzeichnung, Mitte 20. Jh., rechts unten monogrammiert "H.W.- Aue", rückseitig bezeichnet ""Gräßer" von Hans Weiß-Aquarell" und weitere Angaben, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 25,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4223
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Hans Weiß, "Regennässe"

Blick über Holzstämme am Waldrand und Bauernhäuser unter schweren dunklen Regenwolken, überwiegend flache Malerei mit interessantem Wechsel zwischen matten und seidenmatten Bildpartien, Öl auf Faserplatte, unten links signiert "H Weiß Aue", rückseitig beschriftet und datiert "Hans Weiß-Aue "Regennässe" Öl 1948", gering reinigungsbedürftig, minimaler Malschichtverlust, gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 37,5 cm, Künstlerinfo: eigentl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929–1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4225
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Heinz Auerswald, Ansicht von Dresden

Blick von der Brühlschen Terrasse auf die Schlosskirche, Semperoper und das Schloss, Radierung, um 1920–30, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Auerswald" und links bezeichnet "Origrdg,", rückseitig Stempel "Orig. Radierung", minimale Altersspuren, ungerahmt, Darstellungsmaße ca. 12,5 x 19 cm, Blattmaße ca. 24 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Gebrauchsgraphiker, Exlibriskünstler und Graphiker (1891 Zschopau bis 1972 Güstrow), 1921–72 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz tätig, zeitweise zusammen mit Joseph Hegenbarth, Quelle: Vollmer, Dressler, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4110
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Heinz Hoffmeister, Sitzender weiblicher Akt

halbnackte, nur mit einem Pelzmantel bekleidete Frau, mit zur Seite gerichtetem Blick, Radierung auf Japanpapier mit zartem Plattenton, um 1920, rechts unter der Darstellung in Blei signiert "Heinz Hoffmeister", Plattenmaße ca. 26,3 x 20,5 cm, Blattmaße ca. 33,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Exlibriskünstler und Illustrator (1896 Leipzig bis 1930 ebenda), Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer und Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon".

Katalog-Nr.: 4159
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Heinz Münnich, "Alte Häuser in den Hohen Tauern"

Bergbauernhof vor der Ankogelgruppe in der Hohen Tauern, pastose Malerei mit interessanter Pinselschrift, Öl auf Karton, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert und unleserlich ortsbezeichnet "H. Münnich ...", rückseitig Aufkleber "Alte Häuser in den Hohen Tauern. Ankogelgruppe.", gerahmt, Falzmaße ca. 34,5 x 44,5 cm, Künstlerinfo: auch Münnich Junior, dt. Maler und Graphiker (1921 Chemnitz bis 1977 Starnberg), Sohn des Chemnitzer Kunstmalers Hans Münnich (1892 Chemnitz bis 1970 Chemnitz), erste Ausbildung beim Vater, weitergebildet in Dresden und in Luxemburg, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz, Griechenland, Österreich, Sizilien, Kanada und den USA, ab 1944 freischaffend, beschickte die Ausstellungen des „Hauses der Kunst“ in München, tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), später in Ingolstadt an der Donau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4175
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Heinz Münnich, "Frankenhausen"

Windmühle am Berghang, mit Getreidegarben auf abgeerntetem Feld und und Blick auf hügelige Landschaft am Horizont, pastose Malerei, die partiell die Untergrundfarbigkeit mit einbezieht, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "Heinz Münnich", rückseitig bezeichnet "Frankenhausen", mit Stempel versehen "Kunstmaler Heinz Münnich, Atelier Chemnitz...", gering farbschwundrissig mit Malschichtverlust, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 80 cm, Künstlerinfo: auch Münnich Junior, dt. Maler und Graphiker (1921 Chemnitz bis 1977 Starnberg), Sohn des Chemnitzer Kunstmalers Hans Münnich (1892 Chemnitz bis 1970 Chemnitz), erste Ausbildung beim Vater, weitergebildet in Dresden und in Luxemburg, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz, Griechenland, Österreich, Sizilien, Kanada und den USA, ab 1944 freischaffend, beschickte die Ausstellungen des „Hauses der Kunst“ in München, ab 1944 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), später in Ingolstadt an der Donau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4176
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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