Silber und Metallwaren

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Spätbarocker Wappenteller

Zinn, datiert 1783, rückseitig drei ungedeutete Punzen, reich geflächelte Gravur mit Wappen und Ornamentbändern, Besitzermonogramm Eu. P., guter altersgemäßer Zustand, D 33 cm.

Katalog-Nr.: 3525
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Barocke Birnenkanne Zinn

18. Jh., innen auf dem Boden gepunzt mit einer undeutlichen Adler- und zwei Ankermarken, bauchige Birnenform mit hohem, rückseitig scharniertem Klappdeckel mit Deckelknauf, s-förmiger Bandhenkel, ausgestellter Standfuß mit flachem Boden, facettierte hervorspringende Schnaupe, gedreht gerippt godroniert, schauseitig gravierte Besitzermonogramme "J.G.P." sowie "A.M.P." zwischen Floralismen, Deckelknauf etwas verdrückt, stärkere Altersspuren, etwas gedellt, H ca. 27 cm.

Katalog-Nr.: 3526
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Zwei große Zinnteller Sachsen

jeweils mit Allianzwappen Sachsen und Dresden mit Kurfürstenhut, verschiedene Herstellerpunzen Jena (ungedeutet) und Bartholomäus Stiete (und Witwe) Zittau, Meister ab 1736, große runde Teller mit Besitzermonogrammen MJG 1738 bzw. MA.J.H.W. URHL 1785, geflächelte ornamentale und florale Gravur, altersgemäß guter Zustand, D je ca. 35,5 cm.

Katalog-Nr.: 3527
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Zwei Walzenkrüge Altenburg

Zinn, einer im Deckel gepunzt Friedrich Theodor Etzold, Altenburg, Meister ab 1830, Walzenkrug umlaufend mit geflächeltem Eichenlaubdekor, ausgestellter bauchiger Fuß mit hochgesetztem Boden, s-förmiger Bandhenkel, am Griff scharnierter hoher, oben abgeflachter Klappdeckel mit gravierten Besitzermonogrammen "M.J 1845" sowie "SWG 1965", urnenförmige Daumenrast, Alters- und Gebrauchsspuren, etwas gedellt, Stand eingerissen, alt restauriert, H ca. 27,5 cm, der andere ungepunzt, in einer dem ersten Krug ähnelnden Form, mit Deckelgravur "Jh Streicher 1853", mit umlaufenden reliefierten und gestichelten Bändern, gute altersgemäße Erhaltung, H ca. 28 cm.

Katalog-Nr.: 3528
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 201,00 €

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Zwei Teile Zinn

ein kleiner Zinnwalzenkrug, im Deckel gepunzt Jacob Christoph Krause/Königsberg in Preußen, Meister ab 1810, Kompan des Ältermanns ab 1814, Niederlegung seines Gewerbes 1849, auf dem Deckel graviertes Besitzermonogramm "L. S. N. S.", schlichter Walzenkrug, sparsam verziert von reliefierten Rillenbändern, ausgestellter, leicht gewölbter Standfuß mit erhöhtem Boden, s-förmiger, sich verjüngender Bandhenkel mit rundem Abschluss, darauf scharnierter Klappdeckel mit kugeliger Daumenrast, Deckel gewölbt und oben abgeflacht, Stand stärker gedellt, Wandung mit einem tieferen Kratzer, sonst normale Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 18,2 cm, eine Zinnvase, unter dem Boden gepunzt Carl Wilhelm Juchanowitz, Meister ab 1811, konische Vase mit ausschwingendem Rand, sparsam verziert mit zwei reliefierten Bändern, ausgestellter, leicht gewölbter Standfuß mit erhöhtem Boden, auf der Wandung verputzte Gravur, Alters- und Gebrauchsspuren, Rand minimal gewellt, H ca. 19,2 cm. Quelle: Vgl. Erwin Hintze, Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken Band III, Norddeutsche Zinngießer, Otto Zeller Verlagsbuchhandlung, Aalen 1964, S. 221, Nr. 1262, sowie S. 64, Nr. 370.

Katalog-Nr.: 3529
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Zwei Teile Zinn

Erntekanne, 1. Hälfte 19. Jh., ungepunzt, oktogonal facettierte Wandung, schauseitig mit geflächeltem Floraldekor, Schraubverschlüsse am Deckel und an der Tülle, Deckelgriff als Ring mit reliefierten Delfinen, kleiner Deckel der Tülle an Kette abgehängt, Gewinde der Tülle eingerissen, Alters- und Gebrauchsspuren, alt restauriert und ergänzt, H ca. 28 cm; Henkeltopf, 1. Hälfte 19. Jh., ungepunzt, birnenförmiger Korpus mit ausgestellter Schulter, auf ausgestelltem Fuß mit hochgesetztem Boden, ausschwingender Rand, sparsam verziert mit umlaufenden Rillenbändern, flacher scharnierter Tragebügel mit Rillenbanddekor, aufgesetzter getreppter und gewölbter Deckel mit Scheibenknauf, Deckel und Bügel mit graviertem Besitzermonogramm "I.R.K.", Alters- und Gebrauchsspuren, Korpus und Henkel leicht, Deckel stärker gedellt, H ca. 35 cm.

Katalog-Nr.: 3530
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Zinnwalzenkrug Döbeln und Schale

Walzenkrug gepunzt Gottlieb Traugott Graff/Döbeln, Meister ab 1793, schlichter mit gestichelten Bändern und eingeschliffenen Oliven verzierter Krug auf ausgestelltem gewölbten Stand mit hochgesetztem Boden, übergreifender, am s-förmigen Bandhenkel scharnierter Klappdeckel mit leicht gewölbter Seitenpartie und flacher Oberseite, kugelige Daumenrast, auf dem Deckel gesticheltes, graviertes Besitzermonogramm "H.R.S.R. 1807", altersgemäß guter Zustand mit Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 27 cm; Steilwandschüssel, um 1800, ungepunzt, schlichte Schüssel mit außen nach oben gewölbtem Boden, die Wandung von außen von umlaufenden Rillenbändern verziert, starre Handhaben mit geschweiften Griffen, Alters- und Gebrauchsspuren, teils stärkere Kratzer, D mit Griffen ca. 28 cm. Quelle: Vgl. Erwin Hintze, Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken, Band 1, Sächsische Zinngießer, Leipzig 1921, S. 56, Nr. 254 f..

Katalog-Nr.: 3531
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Zwei Zinnkrüge Salzburg

ein Krug auf dem Henkel gepunzt Hofzinngießer Johann Kreuzer, Salzburg, Meister ab 1689, weitere Punze PR im Kreis, auf dem Deckel graviertes Monogramm "HMS", auf der Wandung "SR" im stilisierten Lorbeerkranz, leicht konische Wandung mit ausgestelltem Fuß, innen Eichzäpfchen, Bandhenkel mit Maskaron als Abschluss, darauf scharnierter Klappdeckel mit flacher Daumenrast, Deckel mit erhöhtem Mittelteil, Deckel von innen unter dem Drücker gerissen, insgesamt etwas verdrückt, Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 22,3 cm; der andere Krug im Deckel gepunzt Joseph Anton Lechner, Meister ab 1756, Deckelgravur mit Besitzermonogramm "F.G.E. M.E.", auf dem Deckelband gestichelter Buchstabe "F", konische Wandung mit leicht ausgestelltem Fuß, umlaufend sparsam mit Rillenbändern verziert, innen Eichzäpfchen, s-förmiger Bandhenkel mit rundem, gekerbtem Abschluss, darauf scharnierter Klappdeckel mit Daumenrast als stilisiertes Akanthusblatt, gewölbter Deckel mit flacher Oberseite, Lötstelle des Henkels unten eingerissen, Bereich über dem Boden etwas gedellt, mit kleinem Haarriss, H ca. 26,5 cm. Quelle: Erwin Hintze, Die Deutschen Zinngießer und ihre Marken VII, Süddeutsche Zinngießer III, Otto Zeller Verlagsbuchhandlung GmbH, Osnabrück 1965, S. 216, Nr. 1253, und S. 221, Nr. 1269.

Katalog-Nr.: 3532
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walzenkrug Zinn Pirna

Ende 18. Jh., gepunzt Pirna, Meister Johann Carl Friedrich Böhmer, Meister ab 1777, Deckelgravur J.G.F. 1803, zylindrische Wandung mit angehobenem Boden und weit ausgestelltem Fuß, sparsam verziert mit Rillenbändern, s-förmiger Bandhenkel, daran scharnierter übergreifender Klappdeckel mit großer Kugel, minimal gedellt, sonst guter Zustand, H ca. 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 3533
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Walzenkrug Zinn Dippoldiswalde

Ende 18. Jh., im Deckel gepunzt, Meister Johann August Teichert, Meister ab 1798, Gravur C.F.G. 1817, zylindrische Wandung mit weit ausgestelltem Fuß und angehobenem Boden, s-förmiger Bandhenkel, daran scharnierter übergreifender Klappdeckel mit großer Kugel, altersgemäß sehr gut erhalten, H ca. 24 cm.

Katalog-Nr.: 3534
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Walzenkrug Zinn Bischofswerda

um 1800, gepunzt Stadtmarke Bischofswerda, Meister Johann Michael Schneider, Meister ab 1776, Deckelgravur I.C.L. 1807, zylindrische Wandung mit angehobenem Boden und ausgestelltem Stand, s-förmiger Bandhenkel, daran scharnierter übergreifender Klappdeckel mit großer Kugel, diese gedellt, sonst altersgemäß gut erhalten, H ca. 22 cm.

Katalog-Nr.: 3535
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Zinnkrug Karl Friedrich Loth Plauen

datiert 1790, Bürgerrecht ab 1752, gestorben 1806, im Deckel gepunzt, konische Wandung, hochgesetzter Boden mit ausgestelltem Fuß, Wand reich mit geflächelten Blütenmotiven verziert, s-förmiger Bandhenkel mit Volutenabschluss, daran scharnierter übergreifender Klappdeckel mit großem Kugeldrücker, Deckelgravur MLF 1790 im Herz, etwas gedellt, haarrissig, H ca. 24,5 cm.

Katalog-Nr.: 3536
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Vogtländischer Zinnhumpen

um 1800, aus der Form von Johann Friedrich Friesner, tätig in Weida, ab 1726 in Plauen, auf dem Deckel die Punzen des Meisters Emanuel Schatter (1735–1805 Greiz) sowie die Plauener Stadtmarke (Greiz hatte keinen Beschaumeister), leicht konischer massiver Krug, mit Rillenbändern verziert, innen Eichzäpfchen 3/4 Liter, Deckel mit Zäpfchen und großer Kugel, minimal gedellt, sonst guter altersgemäßer Zustand, H ca. 21,9 cm.

Katalog-Nr.: 3537
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Zinnwalzenkrug zur Hochzeit

Meister 1771 Jacob Carl Fischer Dresden, im Deckel drei Punzen, geflächelte Gravur Kutsche mit Fasswagen, Spruch: "Ich bringe den Wein zum Hochzeitfeßt und wünsche guten Appetit Ihr lieben Gäßt", hochgestellter Boden mit ausschwingendem Fuß, s-förmiger Bandhenkel, daran scharnierter übergreifender Klappdeckel mit Kugelrast und flachem Deckel, darauf graviertes Besitzermonogramm J.C.Lm A.E. 1787, Boden mit Haarriss, Deckel innen alt gelötet, poliert, H ca. 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 3538
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Bergmannsleuchter Zinn

gepunzt Dresden, Carl August Wilhelm Dörfling, Meister ab 1846, Wappenpunze, gewölbter Rundfuß, daraus entspringender Baluster, kurzer Schaft mit aufstehendem Bergmann, dieser ein Gefäß und zwei feste Leuchterarme tragend, Deckel fehlt, gedellt und verlötet, H ca. 29 cm.

Katalog-Nr.: 3539
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Vier gravierte Zinnteller

um 1770 bis 1830, zwei gemarkt Johann Conrad Grünwald aus Bayreuth, Meister seit 1816, einer gebuckelt und graviert mit Birnen, einer mit Sachsenwappen, die anderen beiden mit Tierfiguren Hirsch und Pferd, alle mit Alters- und Gebrauchsspuren, einer mit kleiner Randblessur, D max. ca. 25,3 cm.

Katalog-Nr.: 3540
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Öllampe Zinn

1. Hälfte 19. Jh., ungedeutete Stadtpunze mit drei Türmen im Oval, Meistermarke mit Blumentopf und undeutlichen Buchstaben IFB?, auf der unteren Schale Gravur "J.M. Freydag 1827", zwei durch einen Schaft verbundene Tropfschalen, darauf Öllampe mit rückseitig über Bandhenkel scharniertem Klappdeckel mit Kugeldrücker und kleinem Knauf, darin klappbarer Dochthalter, Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 24,6 cm.

Katalog-Nr.: 3541
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Drei Teile Zinn

Walzenkrug Dresden um 1830, Meister Adolf Paul Böhmer, Meister ab 1820, Deckelgravur G.B., Inschrift "Nimm dies Geschenke hin zu Dir und denke stets dabei an mir", Wandung verziert mit geflächeltem Vogel zwischen Blumen, dazu Kännchen um 1790, Meister Johann Friedrich Ernst, Meister ab 1776 in Leipzig, umlaufend geflächelte florale Gravur, seitlich scharnierter Klappdeckel sowie eine godronierte Schale, Meister Johann Leonhart Pfeffer Leipzig, Meister ab 1718, Gravur JWF, Krug mit Rissen, Kännchen repariert, alles mit Altersspuren, H max. ca. 23 cm.

Katalog-Nr.: 3542
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Großer Kerzenleuchter Zinn

Mitte 19. Jh., am Boden gestempelt "Feinzin̄", auf der Fuß Gravur: "A.M. Zim̄erman̄, d. L. J. 18. Mai. 1858.", schlanker Leuchter auf ausschwingendem gemuldeten Fuß, der Schaft konisch mit ausschwingender Schulter, ein- und zweiflammig verwendbar, dazu auf der feststehenden einzelnen Tülle eine Erweiterung als zweiflammigen Leuchter steckbar, dieser mit stark gebogenen Armen und mittiger Amphore, feststehende Kerzentüllen mit Tropfschalen, Alters- und Gebrauchsspuren, etwas verdrückt, H max. ca. 36,5 cm.

Katalog-Nr.: 3543
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kanne Kayserzinn Nürnberg

um 1890, Modellnummer 4015, weitere Buchstaben und Zahlen, konische Kanne mit ausschwingendem Fuß, Wandung mit reliefiertem Adler, Ausguss als Adlerkopf, offene Monogrammkartusche, gewölbter scharnierter Deckel mit Urnenknauf, partiell gerippter Griff, normale Altersspuren, H ca. 34 cm.

Katalog-Nr.: 3544
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Große Kupferkanne Nürnberg

um 1890, Kupfer getrieben, Messing gegossen, innen verzinnt, konische Form mit angehobenem Boden und getriebenem sowie graviertem Adler, offene Wappenkartusche, Adlerkopf aus Messing angesetzt, gedrehter Henkel, daran scharnierter Klappdeckel mit volutenförmiger Daumenrast, Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 32 cm.

Katalog-Nr.: 3545
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Glockenfußleuchter Messing

wohl Nürnberg, um 1700, ungemarkt, Messing, kleiner Messingleuchter mit kurzem Balusterschaft, darauf feststehende Tülle, mehrteilig montiert mit weiter Tropfschale und weitem glockenförmigen Stand, alles verziert mit umlaufenden gravierten Rillenbändern, Gebrauchsspuren, geputzt, H ca. 16 cm.

Katalog-Nr.: 3546
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Barocker Messingleuchter

18. Jh., zweiteilig montiert, glockenförmiger getreppter Fuß, facettierter Schaft mit Balustern, alles verziert mit Rillenbändern, abnehmbare Tropfschale, Alters- und Gebrauchsspuren, geputzt, Tülle gerissen, H ca. 24 cm.

Katalog-Nr.: 3547
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Frankreich Leuchterpaar Empirestil

19. Jh., Messing und Bronze dunkel patiniert, reich mit Akanthuslaub verzierte Leuchter auf dreipassigem Stand aus Bronze mit Tatzenfüßen, Balusterschaft, gebauchte Kerzentüllen mit abnehmbaren Tropfschalen mit Rillendekor, altersgemäß gute Erhaltung mit Alters- und Gebrauchsspuren, H je ca. 24 cm.

Katalog-Nr.: 3548
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Tafelaufsatz Empire

um 1800, Messing gegossen und verschraubt, dreipassige gefußte und auf drei Delphinen ruhende runde Schale, außen mit umlaufenden Ornamentbändern, Alters- und Gebrauchsspuren, H ca. 10 cm, D ca. 14,7 cm.

Katalog-Nr.: 3549
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion