Grafik

...

Prof. Franz Eichhorst, Zwei Farblithografien

1.) Landstraße in Flandern mit vorbeiziehenden Soldaten, unter der Darstellung im Druck bezeichnet "Landstrasse in Flandern Original-Steinzeichnung von Franz Eichhorst gedruckt zu Brügge 1918", rechts unten in Blei signiert und datiert "Franz Eichhorst 1918", gebräunt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 56,5 cm, Blattmaße ca. 52,5 x 65 cm und 2.) ruhende Soldaten in einem Zimmer, unter der Darstellung in Blei nummeriert "39/50", signiert und datiert "Franz Eichhorst 1916" und gewidmet, leicht fleckig und knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 34,8 x 48 cm, Blattmaße ca. 53 x 65,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker, Illustrator (1885 Berlin bis 1948 Innsbruck), Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Friedrich Kallmorgen, 1909 Ausstellungsbeteiligung an der „Großen Berliner Kunstausstellung“, ab den frühen 1920er Jahren in Matrei/Osttirol tätig, 1938 Verleihung des Professorentitels, Quellen: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3961
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Franz Stassen, Paar Grafiken

in der Darstellung betitelt "Lethe" und "Fortuna", Lithographien, Anfang 20. Jh., je im Stein rechts signiert "F. Stassen", leicht gebräunt, unter aufwendig geschnittenem Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 28 x 21 cm und 20,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: auch Staßen, dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Entwerfer (1869 Hanau bis 1949 Berlin), Schüler der Zeichenschule Hanau, studierte 1886–92 an der Akademie Berlin, nach kurzzeitigem Aufenthalt in Hanau Übersiedlung nach Berlin, bis 1908 vor allem als Illustrator tätig (über 100 Bücher), einer der führenden Vertreter des dt. Jugendstils in der Buchillustration, ab 1908 Kontakte zum Bayreuther Wagnerkreis und zunehmende Hinwendung zu Wagnerthemen, 1939 zum Professor ernannt, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem Ehrenpreis und kleine Goldmedaille Berlin, die Schwedische Staatsmedaille und die Goldmedaille der Internationalen Buchausstellung Leipzig 1913, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und des Vereins Berliner Künstler, tätig in Berlin. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4037
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 200,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Gerd Winner, Abstrakte Komposition

ungegenständliche Arbeit mit zahlreichen Punktlinien, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Winner 23.9.(19)67" sowie links bezeichnet und unleserlich betitelt "Probedruck ...", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 20,5 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1936 in Braunschweig), 1956-62 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, 1961-62 Meisterschüler von Werner Volkert, 1962 Aufenthalte in London, Berlin und Braunschweig, ab 1964 freischaffend in Berlin, seit 1975 Professur an der Akademie in München, beschickte 1977 die documenta 7 in Kassel, tätig in Liebenburg bei Goslar, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4051
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Gerd Winner, "Torso"

ungegenständliche Darstellung in Rot, Orange und Schwarz, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei bezeichnet "Zustandsdruck" sowie signiert und datiert "Winner (19)67/68", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 26,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1936 in Braunschweig), 1956-62 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, 1961-62 Meisterschüler von Werner Volkert, 1962 Aufenthalte in London, Berlin und Braunschweig, ab 1964 freischaffend in Berlin, seit 1975 Professur an der Akademie in München, beschickte 1977 die documenta 7 in Kassel, tätig in Liebenburg bei Goslar, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4052
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Gerd Winner, Vier Druckgrafiken

enthalten ist eine Farbradierung (in Blei monogrammiert und datiert "Win (19)67"), eine Farbserigraphie (in Blei signiert "Winner"), ein Prägedruck (unsigniert), und ein Abklatsch einer Farbradierung (handsigniert "Winner"), unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße max. 35 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1936 in Braunschweig), 1956–62 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, 1961–62 Meisterschüler von Werner Volkert, 1962 Aufenthalte in London, Berlin und Braunschweig, ab 1964 freischaffend in Berlin, seit 1975 Professur an der Akademie in München, beschickte 1977 die documenta 7 in Kassel, tätig in Liebenburg bei Goslar. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4050
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Gerd Winner, Zwei grafische Arbeiten

Plakat erschienen anlässlich einer Ausstellung im Städtischen Museum Braunschweig im Jahre 1966, in Blei handsigniert und gewidmet sowie ein experimenteller Druck in Rot und Schwarz, unsigniert, mit Erhaltungsmängeln, Blattmaße max. ca. 50 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1936 in Braunschweig), 1956–62 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, 1961–62 Meisterschüler von Werner Volkert, 1962 Aufenthalte in London, Berlin und Braunschweig, ab 1964 freischaffend in Berlin, seit 1975 Professur an der Akademie in München, beschickte 1977 die documenta 7 in Kassel, tätig in Liebenburg bei Goslar. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4049
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Heinrich Zille, "Vorstadt Tingel Tangel"

mit zahlreichen Gästen gefüllter Saal einer Kneipe, die Besucher verfolgen mit Spannung das Treiben auf der kleinen Bühne, achtes Blatt der Mappe „Zwölf Künstlerdrucke“ aus dem Jahre 1909, nach einer Zeichnung aus dem Jahre 1903, vgl. Werksverzeichnis Rosenbach 34, Heliogravüre, unter der Darstellung rechts in Stempel oder Tusche "H. Zille" (verblichen), unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15 x 25 cm. Künstlerinfo: genannt ”Pinselheinrich”, bedeutender dt. Maler, Zeichner, Lithograph, Fotograf und Graphiker (1858 Radeburg bis 1929 Berlin), erste Lebensjahre in Radeburg, 1861-67 Kindheit in Dresden und Potschappel, ab 1867 in Berlin, zunächst Lithographenlehre bei Fritz Hecht, parallel Zeichenunterricht bei Theodor Hosemann an der königlichen Kunstschule, ab 1875 vorwiegend als Gebrauchsgraphiker, unter anderem in der Lithographieanstalt „Winckelmann & Söhne“, arbeitete 1877-1907 für die „Photographischen Gesellschaft Berlin“, parallel künstlerisch tätig, 1907 Entlassung wegen seiner gesellschaftskritischen Kunst, anschließen freiberuflich tätig, schuf Zeichnungen für die Zeitschriften ”Simplicissimus”, ”Jugend” und ”Die Lustigen Blätter” sowie die Berliner Satirezeitschrift ”Ulk”, Förderung durch seinen Freund Max Liebermann, 1903-13 Mitglied der Berliner Secession und zunehmender Erfolg, 1913 Ehrung mit dem Menzelpreis der ”Berliner Illustrirten Zeitung”, 1913 Gründungsmitglied und Vorstand der Freien Secession, auf Vorschlag Max Liebermanns 1924 Ernennung zum Prof. und Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1928 große Retrospektive „Zilles Werdegang“ im Märkischen Museum Berlin, tätig in Berlin. Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4053
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 150,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Jörg Immendorff, "3. Oktober 90"

an einem Tisch sitzendes älteres Ehepaar, mit Gemüse feilbietendem Verkäufer und im Hintergrund Demonstrationsszene, siehe Geuer 1998.11, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Immendorff (19)98" und links bezeichnet "e.a.", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 103 x 82 cm, Falzmaße ca. 140 x 98,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf in der Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968–81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A. R. Renck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3980
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Jörg Immendorff, "80 Jahre Joseph Beuys"

figurative Komposition mit einer auf Bällen laufenden nackten Frau, in der Darstellung betitelt "80 Jahre Joseph Beuys", Farboffsetdruck nach einer Mischtechnik, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Immendorff (20)00" und links nummeriert "210/275", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf in der Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968–81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A. R. Renck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3981
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 400,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Jörg Immendorff, Sohn der Sonne

Pierrot, in einem Hortus conclusus sitzend, Farboffset nach einer Zeichnung, im Medium rechts unten signiert und datiert "Immendorff (19)90" und unten mittig in Faserschreiber handsigniert und datiert "Immendorff (19)90", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 59 x 41,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf in der Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968–81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A. R. Renck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3982
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Otto Eckmann, Weiblicher Rückenakt

vor der Sonne in paradiesischer Landschaft stehende nackte Frau, Lithographie mit Goldhöhung, um 1895, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Eckmann“ und nummeriert „1-10 Nr. 7“, min. gegilbt und knitterspurig, hinter Passepartout und unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 45,7 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Typograph, Illustrator und Kunstgewerbler (1865 Hamburg bis 1902 Badenweiler), zunächst kaufmännische Lehre in Hamburg, später Schüler der Kunstgewerbeschulen Hamburg und Nürnberg, stud. 1883-90 an der Akad. München, anschließen bis 1894 als Maler tätig, danach vorwiegend als bedeutender Graphikdesigner und Kunstgewerbler tätig und einer der Hauptvertreter des "floralen" Jugendstils, tätig für die Münchner Zeitschriften "Pan" und "Jugend", Entwurf der Signets des S. Fischer-Verlags, des E. A. Seemann-Verlages und der Zeitschrift "Die Woche" mit der berühmten "Eckmannsieben", ab 1897 Prof. an der Berliner Kunstgewerbeschule, Mitarbeiter der Kunstgewerbeschule Scherrebek im dänischen Skærbæk, 1899 Entwicklung der Eckmann-Druckschrift, 1902 Entwurf von Schokolade-Sammelbildern für Ludwig Stollwerck, tätig als Werbegestalter für die AEG Berlin, Quelle: Th.B., Matrikel der Münchner Akad. und Internet.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Paul Baum, Zwei Radierungen

1.) Wegbiegung an einem großen Gehöft mit Bäumen aus Sluis, erschienen in "Die Kunst des Radierens", 1908, leicht fleckig, Darstellungsmaße ca. 9,6 x 14,7 cm, Blattmaße ca. 17 x 21,5 cm, und 2.) Wiese mit Kopfweiden und Brücke in flacher Landschaft, um 1910, in der Platte signiert "P. Baum", Darstellungsmaße ca. 14,3 x 18,1 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker des Impressionismus (1859 Meißen bis 1932 San Gimignano), Lehre als Blumenmaler an der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen, ab 1877 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Friedrich Preller, 1888 Wechsel an die Kunstschule in Weimar, hier Studium bis 1887 bei Theodor Hagen, 1888 Aufenthalt in Allach bei München, Anschluss an die Künstlerkolonie Dachau und hier Freundschaft mit Carl Bantzer und Max Arthur Stremel, 1890 Kontakt mit Arbeiten von Alfred Sisley, Camille Pissaro und Claude Monet, ging von Dachau für vier Jahre nach Knokke in Belgien, hier Bekanntschaft mit Théo van Rysselberghe, kurzzeitig in Dresden ansässig und hier Mitglied der Dresdner Sezession, 1895 Übersiedlung nach Sint Anna ter Muiden in den Südniederlanden, er lebte hier bis 1908, wurde 1902 Mitglied der Berliner Sezession, 1909 Mitglied der Neuen Künstlervereinigung München, 1909 Verleihung des Villa Romana-Preises, hielt sich anschl. vier Jahre in Italien auf, nach dem Kriegsausbruch 1914 Rückkehr nach Deutschland, 1915 kurzzeitiger Aufenthalt in der Künstlerkolonie Willingshausen, ab 1918 Professor für Landschaftsmalerei an der Akademie in Kassel, seit 1924 meist Aufenthalt in San Gimignano, 1927 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Marburg, Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Bötticher und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3943
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Richard Seewald, "Die Ziege"

Seitenansicht einer Ziege in angedeuteter Umgebung, erschienen in K. Pfister, Deutsche Graphiker der Gegenwart, Leipzig 1920, Holzschnitt, rückseitig typographisch bezeichnet "Seewald: Die Ziege. Holzschnitt", unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 15,7 x 21 cm, Blattmaße ca. 24 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Schriftsteller (1889 Arnswalde/Neumark bis 1976 München), bereits zu Zeiten als Gymnasiast erschienen einige seiner Zeichnungen in der Zeitschrift „Jugend“, ab 1909 Studium der Architektur und autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Ausstellung in der Modernen Galerie Thannhauser, 1913 entstand sein erstes Ölgemälde, nachfolgend zahlreiche Illustrationsaufträge, 1919 Einzelausstellung in der Kunsthandlung Hans Goltz, nachfolgend zahlreiche Studienreisen in den Mittelmeerraum, 1924 Berufung als Professor an die Kölner Werkkunstschule, 1931 Umzug von Köln nach Ronco sopra Ascona/Schweiz, ab 1954 Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4036
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Richard Seewald, "Komm süsser Tod"

Gruppe von älteren Menschen, den Tod anflehend und Schriftband "Komm süsser Tod", Holzschnitt, 1922, rückseitig typographisch bezeichnet "Richard Seewald aus dem Camposanto/Holzschnitt", Papier gleichmäßig leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 14 x 17,8 cm, Blattmaße ca. 20,3 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Schriftsteller (1889 Arnswalde/Neumark bis 1976 München), bereits zu Zeiten als Gymnasiast erschienen einige seiner Zeichnungen in der Zeitschrift „Jugend“, ab 1909 Studium der Architektur und autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Ausstellung in der Modernen Galerie Tannhauser, 1913 entstand sein erstes Ölgemälde, nachfolgend zahlreiche Illustrationsaufträge, 1919 Einzelausstellung in der Kunsthandlung Hans Goltz, nachfolgend zahlreiche Studienreisen in den Mittelmeerraum, 1924 Berufung als Professor an die Kölner Werkkunstschule, 1931 Umzug von Köln nach Ronco sopra Ascona/Schweiz, ab 1954 Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

Mehr Informationen...

...

Prof. Wassili Kandinsky, "Allerheiligen"

Gruppe von Personen vor angedeuteter Landschaft, siehe Werkverzeichnis Roethel 131, Anhang III, erschienen 1951 bei Maeght, kontrastreicher Farbholzschnitt, rechts unten ligiertes Monogramm, rückseitig typographischer Text und weiterer figürlicher Holzschnitt, minimal fleckig, unter einfachem Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 22 x 22 cm, Blattmaße ca. 37,7 x 27,8 cm. Künstlerinfo: russ. Maler, Graphiker, Kunsttheoretiker und Pädagoge (1866 Moskau bis 1944 Neuilly-sur-Seine), bedeutender Vertreter des Expressionismus und der abstrakten Kunst, Kindheit in Moskau und Odessa, 1886–92 Studium der Rechtswissenschaft, Nationalökonomie und Ethnologie an der Lomonossow-Universität in Moskau, 1889 Expedition in den Ural, 1892 juristisches Staatsexamen, 1893 Assistent der juristischen Fakultät an der Moskauer Universität und Promotion, 1896 Umzug nach München, 1897–99 Schüler der Malschule von Anton Ažbe, studierte ab 1900 an der Akademie München bei Franz von Stuck, 1901–04 mit Wilhelm Hüsgen Gründer und Mitglied der Künstlergruppe Phalanx mit Malschule, hier Bekanntschaft mit seiner künftigen Lebensgefährtin Gabriele Münter, beschickte 1902 die Ausstellung der Berliner Secession und ab 1904 den Salon d’ Automne in Paris, unternahm Reisen nach Italien, den Niederlanden, Nordafrika und Russland, 1906–07 in Sèvres bei Paris, ab 1908 in Murnau am Staffelsee, hier Zusammenarbeit mit Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky sowie Bekanntschaft zu Rudolf Steiner, 1909–11 Mitglied und zeitweise Vorsitzender der Neuen Künstlervereinigung München, 1911 mit Franz Marc Gründung der "Blauen Reiter", mit Kriegsausbruch 1914 Flucht über die Schweiz nach Moskau, hier Prof. und Gründer der „Akademie der Kunstwissenschaften“, 1918 Mitglied im Volkskommissariat für Bildungswesen und 1920 Leiter des Instituts für Künstlerische Kultur in Moskau, 1921 Übersiedlung nach Berlin, 1922–33 Prof. am Bauhaus Weimar, Dessau und Berlin, 1924 mit Lyonel Feininger, Paul Klee und Alexej von Jawelensky Gründung der Künstlergruppe "Die Blaue Vier", 1928 dt. Staatsbürgerschaft, 1933 Emigration nach Neuilly-sur-Seine bei Paris, 1933–45 als "entartet" diffamiert, 1939 frz. Staatsbürgerschaft, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, der Neuen Sezession Berlin und im Sonderbund Düsseldorf. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3984
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €

Mehr Informationen...

...

Rainer Fetting, Berlin-Alexanderplatz

Blick auf den Platz mitten in Berlin, mit Fernsehturm und umgebender Architektur, hierauf bezeichnet "Architektur am Alexanderplatz" und im oberen Bereich weitere Architekturzeichnung, unter der Darstellung in Blei nummeriert "81/100" signiert sowie datiert "Fetting (19)95", in Umschlag mit Schriftzug "Rainer Fetting", Darstellungsmaße ca. 45 x 30,5 cm, Blattmaße ca. 48 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1949 in Wilhelmshaven geboren), Tischlerlehre, 1972–78 Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Hans Jaenisch, 1977, bereits als Student, Gründung der „Galerie am Moritzplatz“, zusammen mit Berthold Schepers, Bernd Zimmer, Anne Jud, Helmut Middendorf und Salomé (die Gruppe wurde unter den Begriffen wie Junge Wilde, Moritzboys oder Neue Wilde bekannt), 1980 Teilnahme an der Ausstellung „Heftige Malerei“ im Haus am Waldsee, 1981 Teilnahme an der Ausstellung „New Spirit in Painting“ an der Royal Academy of Arts in London, 1983–94 lebte der Künstler zeitweise in New York, ab 1986 Beschäftigung mit Bronzearbeiten, die Willy-Brandt-Plastik für das Willy-Brandt-Haus und die Skulptur für den Henri-Nannen-Preis sind einige seiner bildhauerischen Werke, 2011 Personalausstellung in der Berlinischen Galerie, in zahlreichen Sammlungen und Museen vertreten. Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3973
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Raphael Morghen, Bildnis Francisco de Moncada

Reiterbildnis von Francisco de Moncada (1586 Valencia bis 1635 Goch) nach einem Gemälde von Anthonis van Dyck (1599 Antwerpen bis 1641 London), im unteren Bereich Text zur Abbildung und Wappen, Kupferstich, unter der Darstellung in der Platte bezeichnet rechts "Raphael Morghen incidit Romae 1793", rechts "Antonius van Dyck pinxit" sowie mittig " Stephanus Tofanelli delineavit", mittig geglättete Faltlinie, Reste alter Montierung, braunfleckig, in Passepartout montiert, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 55 x 42 cm, Blattmaße ca. 74 x 53,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Kupferstecher und Radierer (1758 Neapel bis 1833 Florenz), Schüler seines Vaters Filippo Morghen und seines Vormunds Giovanni Elia, ab 1778 in Rom ansässig und Heirat mit der Tochter von Giovanni Volpato, 1790 Neapelreise, 1793 beruft ihn Großherzog Ferdinand III. nach Florenz und Gründung einer Kupferstecherschule, ab 1803 Lehrer der Accademia de Bella Arti, 1812 Reise nach Frankreich, 1816 Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion. Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3904
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 55,00 €

Mehr Informationen...

...

Raymond Legueult, Frau im Interieur

an einem mit Blumen geschmückten Tisch sitzende junge Frau, Farblithographie auf Velin, um 1960-70, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Legueult“ und links nummeriert „89/200“, in der unteren linken Blattkante Prägestempel „Guilde de la Gravure“, vornehmlich am rechten Blattrand gebräunt und braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 33 x 46 cm, Blattmaße ca. 38 x 56 cm. Künstlerinfo: frz. Maler und Grafiker (1898 Paris bis 1971 Paris), 1916-23 Studium bei Eugéne Morand, ab 1922 Entwurf von Kostümen für die Pariser Oper, 1923 Teilnahme am Salon d´Automne, 1925 Ernennung zum Professor an der National School of Decorative Arts, 1938 Ausstellung in der Galerie Druet, 1949 Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, ab 1953 Professor an der École nationale supérieure des beaux-arts in Paris und hier bis 1968 Leiter der Malwerkstatt, 1968 Ausstellung in New York, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3993
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

Mehr Informationen...

...

Reinier van Persijn, "Oktober"

der an Weinfässer lehnende Bacchus, welcher von einem Herrn bedient wird, unter der Darstellung betitelt "October" und Legende, Kupferstich, Mitte 17. Jh., unter der Schrift bezeichnet rechts "R. a. Persijn sculpsit" und links "Ioachimus Sandrart Pinxit", leicht fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33,5 x 25 cm. Künstlerinfo: niederl. Maler und Graphiker (1615 Alkmaar bis 1668 Gouda), Schüler von Cornelis Bloemaert, 1633 Reise nach Rom, ab 1645 in Gouda ansässig. Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia England.

Katalog-Nr.: 3905
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

Mehr Informationen...

...

Richard Lindner, Plakat

entstanden anlässlich einer Ausstellung 1997 im Haus der Kunst München, unter Verwendung des Gemäldes "Rock-Rock" aus dem Jahre 1967/68, Farboffset, etwas wellig und minimal knitterspurig, Maße ca. 83 x 59 cm. Künstlerinfo: US-amerikanischer Maler und Graphiker deutscher Herkunft (1901 Hamburg bis 1978 New York), 1905 Umzug der Familie nach Nürnberg, ab 1922 Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, 1925 kurzzeitiger Aufenthalt in Frankfurt am Main, in Nürnberg Meisterschüler von Max Körner, 1927 in Berlin ansässig, bis 1933 als Illustrator tätig, kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Emigration nach Paris, 1941 Übersiedlung nach New York und hier kommerzieller Erfolg als Werbegraphiker, 1948 erlangte er die amerikanische Staatsbürgerschaft, ab 1956 Lehrbeauftragter am Pratt Institute, 1959 Bekanntschaft mit Andy Warhol, 1962 Ausstellung im Museum of Modern Art, 1965 Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, ab 1972 Mitglied in der American Academy of Arts and Letters. Quelle: Vollmer, AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3996
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

Mehr Informationen...

...

Richard Rother, Konvolut Holzschnitte

fünf Stück, teils humoristische Darstellungen, ein Blatt betitelt "Politische Unterhaltung", jeweils in der Platte monogrammiert "R", vier Blatt in Blei monogrammiert "R" und ein Blatt in Blei signiert "Rother", ein Blatt gegilbt, je unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. ca. 21,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Holzschneider (1890 Bieber im Spessart bis 1980 Fröhstockheim), Schulbesuch in Hadamar, Schüler der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Max Heilmaier und Rudolf Schiestl, ab 1910 kurzzeitig Studium an der Akademie München bei Hermann Hahn, 1910-14 Tätigkeit bei Bildhauern in München, Offenbach, Frankfurt am Main und bei Professor Philipp Widmer in Nürnberg, ab 1914 Kriegsdienst und Verwundung im 1. Weltkrieg, anschließend freischaffend, 1931-65 Lehrer an der Kunst- und Handwerkerschule Würzburg, Mitglied der Künstlervereinigung „Hetzfelder Flößerzunft“, tätig in Limburg, Fröhstockheim, Crailsheim und schließlich in Kitzingen am Main, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4031
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

Mehr Informationen...

...

Roy Lichtenstein, Originalgraphisches Plakat

mittig mehrfarbige Komposition, oben Schriftzug "Roy Lichtenstein", unter der Darstellung "8 janvier-10 février 1983 Daniel Templon 30 rue Beaubourg Paris" und weiterhin Vermerk "(c) 1983 Roy Lichtenstein-Galerie Templon and Le Chaptire-Prindet in France", Farbsiebdruck, unter der Darstellung handsigniert "Roy Lichtenstein", leicht knickspurig, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 75 x 63,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Roy Fox Lichtenstein, us-amerikanischer Maler, Graphiker, Plastiker und Pädagoge (1923 Manhattan/New-York bis 1997 Manhattan/New York), bereits als Jugendlicher Beschäftigung mit der Malerei, 1939 Besuch von Kursen an der Art Students League, ab 1940 Studium an der Ohio State University, 1943–45 Studium durch Militärdienst unterbrochen, 1950 Abschluss des Master-Studienganges, 1951 Umzug nach Cleveland, ab 1957–60 Assistenzprofessur an der New State University in Oswego, 1956 erste Anzeichen der Pop Art in seinen Werken, 1960–63 an der Rutgers University in New Jersey tätig, ab 1961 Entstehung erster für den Künstler charakteristischer Comic-Bilder, 1963 Umzug nach New York, 1970 Umzug nach Southampton, ab 1971 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1995 Verleihung des Kyoto-Preis, 1996 Ernennung zum Ehrendoktor der George Washington University in Washington D. C., Quellen: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3994
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 600,00 €

Mehr Informationen...

...

Roy Lichtenstein, "Path trough the Forests"

Blick auf einen von Bäumen und Sträuchern gesäumten Weg, Farblithographie, erschienen in sketch book, New York 1986, minimal fleckig, in Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 8,5 x 10,7 cm, Blattmaße ca. 19 x 25 cm. Künstlerinfo: eigentlich Roy Fox Lichtenstein, us-amerikanischer Maler, Graphiker, Plastiker und Pädagoge (1923 Manhattan/New-York bis 1997 Manhattan/New York), bereits als Jugendlicher Beschäftigung mit der Malerei, 1939 Besuch von Kursen an der Art Students League, ab 1940 Studium an der Ohio State University, 1943–45 Studium durch Militärdienst unterbrochen, 1950 Abschluss des Master-Studienganges, 1951 Umzug nach Cleveland, ab 1957–60 Assistenzprofessur an der New State University in Oswego, 1956 erste Anzeichen der Pop Art in seinen Werken, 1960–63 an der Rutgers University in New Jersey tätig, ab 1961 Entstehung erster für den Künstler charakteristischer Comic-Bilder, 1963 Umzug nach New York, 1970 Umzug nach Southampton, ab 1971 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1995 Verleihung des Kyoto-Preis, 1996 Ernennung zum Ehrendoktor der George Washington University in Washington D. C., Quellen: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3995
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

Mehr Informationen...

...

Salvador Dali, Plakat "Hommage an Albrecht Dürer"

originalgraphisches Plakat der Galerie Louis Moufflet zur Ausstellung "Hommage a Albrecht Dürer" aus dem Jahre 1971, Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Dali" und links nummeriert "35/300", leicht gebräunt und minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt. Passepartoutausschnitt ca. 74 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3953
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 330,00 €

Mehr Informationen...

...

Simon Dittrich, "der Trommler"

humorvolle Darstellung eines trommelnden Soldaten in der für den Künstler typischen Manier, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei recht signiert und datiert „Dittrich (19)78“, links nummeriert „I/XXXV“ und mittig betitelt „der Trommler“, außerhalb der Darstellung kleiner brauner Fleck, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (geboren 1940 in Teplitz-Schönau), 1961-67 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin und Meisterschüler von Hann Trier, 1967 erste Einzelausstellung im Kunstverein Trier, 1968 Villa Romana-Preis, lebt und arbeitet in Stuttgart, München und in der Toscana, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3954
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

Mehr Informationen...

Bevorstehende Termine

Wie funktioniert eine Auktion