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nach Auguste Renoir, "Maternité"

junge Mutter mit ihrem Kind im Arm, Lithographie, erschienen 1951 bei Mourlot in Paris, im Stein rechts unten signiert "Renoir", rückseitig typographischer Text, Papier gegilbt, Darstellungsmaße ca. 23 x 22,5 cm, Blattmaße ca. 32 x 24,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Pierre-Auguste Renoir, frz. Maler und Radierer (1841 Limoges/Limousin bis 1919 Cagnes-sur-Mer/Côte d' Azur), ab 1845 Kindheit in Paris, ab 1854 Lehre und Tätigkeit als Porzellanmaler, studierte 1861–64 Malerei bei Charles Gleyre, beeinflusst von Gustave Courbet und Diaz de la Peña, später fand sein Interesse an Raffael und Jean-Auguste-Domenique Ingres Niederschlag in seiner Kunst, unterhielt Freundschaft zu Claude Monet, Alfred Sisley, Frédéric Bazille und Édouard Manet, beschickte ab 1864 den Pariser Salon, unternahm Studienreisen nach Algerien, Italien (Palermo) und auf die Insel Guernsey, zunächst in Paris freischaffend,1907 Umzug nach Cagnes-sur-Mer an der Côte d' Azur. Quelle: Thieme-Becker, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4025
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Auguste Renoir, "Le chapeau épinglé"

Mädchen, einem anderen Mädchen eine Hutnadel ansteckend, Werksverzeichnis Delteil 8, Radierung auf Maschinenbütten, 1894 (Entstehung der Radierplatte), in der Platte unten links signiert "Renoir", unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 12 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 33 x 25 cm. Künstlerinfo: eigentlich Pierre-Auguste Renoir, frz. Maler und Radierer (1841 Limoges/Limousin bis 1919 Cagnes-sur-Mer/Côte d' Azur), ab 1845 Kindheit in Paris, ab 1854 Lehre und Tätigkeit als Porzellanmaler, studierte 1861–64 Malerei bei Charles Gleyre, beeinflusst von Gustave Courbet und Diaz de la Peña, später fand sein Interesse an Raffael und Jean-Auguste-Domenique Ingres Niederschlag in seiner Kunst, unterhielt Freundschaft zu Claude Monet, Alfred Sisley, Frédéric Bazille und Édouard Manet, beschickte ab 1864 den Pariser Salon, unternahm Studienreisen nach Algerien, Italien (Palermo) und auf die Insel Guernsey, zunächst in Paris freischaffend,1907 Umzug nach Cagnes-sur-Mer an der Côte d' Azur. Quelle: Thieme-Becker, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4026
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Auguste Renoir, Portrait Berthe Morisot

Frauenbildnis im Profil, Radierung auf Maschinenbütten mit zartem Plattenton, 1892 (Entstehung der Platte), in der Platte links unten signiert "Renoir", fleckig, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 11 x 9,5 cm, Blattmaße ca. 33,5 x 25 cm. Künstlerinfo: eigentlich Pierre-Auguste Renoir, frz. Maler und Radierer (1841 Limoges/Limousin bis 1919 Cagnes-sur-Mer/Côte d' Azur), ab 1845 Kindheit in Paris, ab 1854 Lehre und Tätigkeit als Porzellanmaler, studierte 1861–64 Malerei bei Charles Gleyre, beeinflusst von Gustave Courbet und Diaz de la Peña, später fand sein Interesse an Raffael und Jean-Auguste-Domenique Ingres Niederschlag in seiner Kunst, unterhielt Freundschaft zu Claude Monet, Alfred Sisley, Frédéric Bazille und Édouard Manet, beschickte ab 1864 den Pariser Salon, unternahm Studienreisen nach Algerien, Italien (Palermo) und auf die Insel Guernsey, zunächst in Paris freischaffend,1907 Umzug nach Cagnes-sur-Mer an der Côte d' Azur. Quelle: Thieme-Becker, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4027
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Gerhard Richter, Seestück I

Blick auf das weite Meer unter bewölktem Himmel, Werksverzeichnis Butin 23, Offset auf Papier, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Richter (19)69" sowie links nummeriert "19/150", rückseitig Spuren alter Montierung, Knitterspuren und verfestigter Einriss, im Passepartoutausschnitt leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 41,9 x 39,9 cm, Blattmaße ca. 50,8 x 49 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Bildhauer, Graphiker und Fotograf (1932 in Dresden geboren), Kindheit in Reichenau und Waltersdorf, 1949–51 Lehre als Schriften-, Bühnen- und Werbemaler, 1950 Ablehnung seines Aufnahmeantrags an der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden, ab 1951 doch Studium in Dresden bei Karl von Appen und Heinz Lohmar, 1955 entstand als Vordiplom das Wandgemälde „Abendmahl mit Picasso“ für die Mensa der Akademie in Dresden, 1956 entstand das Wandgemälde „Lebensfreude“ für das Deutsche Hygienemuseum in Dresden als Diplomarbeit, 1957–61 Meisterschüler an der Akademie der Künste in Berlin, 1961 Flucht über Westberlin nach Westdeutschland, 1961–64 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Karl Otto Götz und Ferdinand Macketanz, seine Mitstudenten waren unter anderem Gotthard Graubner und Sigmar Polke, Ende der 1960er Jahre Tätigkeit als Kunsterzieher, ab 1967 Gastdozent an der Hochschule für bildende Kunst in Hamburg, 1971–93 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1972 Teilnahme an der Biennale von Venedig, 1978 Annahme einer Gastprofessur am Nova Scotia College of Art and Design in Halifax, 1993–94 umfangreiche Ausstellungen in Paris, Bonn, Madrid und Stockholm, 2002 Retrospektive im Museum of Modern Art in New York, 2004 Eröffnung der Gerhard-Richter-Räume im Albertinum, 2006 Gründung des Gerhard-Richter-Archivs in Dresden. Quelle: Eisold, Wikipedia, Internetseite des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4028
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 8000,00 €

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Eva Roemer, Starnberger See

Blick über den See mit vorbeiziehenden Möwen, auf steil aufragende Berge der Alpen, unter bewölktem Himmel, Farbholzschnitt, um 1930, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Eva Roemer" und links bezeichnet "Original-Holzschnitt", im Stock ligiertes Monogramm "ER", Papier leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 24,5 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1889 Berlin bis 1977 Partenkirchen), Tochter des Bildhauers Bernhard Roemer, Schülerin von Karl Hagemeister in Werder und von Leo von König in Berlin, Studienreisen nach Holland, USA und Italien. Quelle: Vollmer und Dressler.

Katalog-Nr.: 4029
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Gertraud Rostosky, Grafikkonvolut

enthält elf Blatt, davon ein Motiv siebenmal vorhanden, erschienen in einer Mappe der Lovis-Presse, Lithographien und Offsetlithographien, 1947, zehn Blatt in Blei signiert und datiert "G. Rostosky (19)47", teils geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 44,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Gertraud Maria Sophie Rostosky, dt. Malerin und Graphikerin (1876 Riga bis 1959 Würzburg), Schulbesuch in Plauen und Würzburg, Studium an der Zeichenschule des Frauen-Erwerb-Vereins in Dresden und 1899 Abschluss mit dem staatlichen Fachlehrerinnen-Examen, ab 1900 Studium an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins bei Angelo Jank, Simon Hollósy und Anton Azbe, 1902 bis 1904 Schülerin von Olga Boznanska in Paris, 1908 erstmals Ausstellung ihrer Werke im Kunstsalon von Walther Zimmermann/München, zahlreiche Malreisen nach Italien, in den 1920er Jahren Gründung einer Künstlerkolonie in Würzburg, hier arbeiteten unter anderen Otto Modersohn, Friedrich Ahlers-Hestermann und Anton Kerschbauer in den Sommermonaten, ab 1927 Mitglied im Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin, Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung und an Ausstellungen in der Galerie Nierendorf, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4030
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Richard Rother, Konvolut Holzschnitte

fünf Stück, teils humoristische Darstellungen, ein Blatt betitelt "Politische Unterhaltung", jeweils in der Platte monogrammiert "R", vier Blatt in Blei monogrammiert "R" und ein Blatt in Blei signiert "Rother", ein Blatt gegilbt, je unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. ca. 21,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Holzschneider (1890 Bieber im Spessart bis 1980 Fröhstockheim), Schulbesuch in Hadamar, Schüler der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Max Heilmaier und Rudolf Schiestl, ab 1910 kurzzeitig Studium an der Akademie München bei Hermann Hahn, 1910-14 Tätigkeit bei Bildhauern in München, Offenbach, Frankfurt am Main und bei Professor Philipp Widmer in Nürnberg, ab 1914 Kriegsdienst und Verwundung im 1. Weltkrieg, anschließend freischaffend, 1931-65 Lehrer an der Kunst- und Handwerkerschule Würzburg, Mitglied der Künstlervereinigung „Hetzfelder Flößerzunft“, tätig in Limburg, Fröhstockheim, Crailsheim und schließlich in Kitzingen am Main, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4031
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Heinz Schrand, Holzschnittmappe

Mappe mit sieben von acht Farbholzschnitten, 1979, jedes Blatt handsigniert und datiert "Heinz Schrand (19)79", jeweils eines von 240 nummerierten Exemplaren, minimale Altersspuren, Mappe geklebt, Blattmaße je ca. 47 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1926 Hamburg bis 2017 Hamburg), Lehre als Modelltischler, ab 1944 Militärdienst, 1945 in Frankreich in US-Kriegsgefangenschaft geraden, 1946 Rückkehr nach Hamburg, ab 1948 entstanden Werke in Anlehnung an die Neue Sachlichkeit, 1952-56 Studium an der Landeskunstschule in Hamburg, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4032
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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HA. Schult, "Umwelt statt Unwelt"

originalgraphisches Plakat, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert "HA Schult (19)76", leicht berieben und Knickspuren, Blattmaße ca. 84 x 59,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Hans-Jürgen Schult, dt. Künstler (geboren 1939 in Parchim), 1958–61 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Karl Otto Götz, 1961–78 in München, von 1978–86 in New York ansässig, 1992 Umzug seines Museums von Essen nach Köln, 2007 Initiierung des ÖkoGlobe, Teilnahme an den documenten 5 und 6 in Kassel. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4033
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bernard Schultze, "Zwiegespräch"

stark abstrahierte Figuren in den Farben Blau, Rot und Gelb, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei nummeriert "46/100" sowie signiert und datiert "Bernard Schultze (19)67", links unten Prägestempel "Galerie Thomas München" und Nummerierung in Blei "60/70", braunfleckig und im ehemaligen Passepartoutausschnitt gebräunt, Darstellungsmaße ca. 39 x 29,5 cm, Blattmaße ca. 64,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1915 Schneidemühl/Westpreußen bis 2005 Köln), 1921 Umzug der Familie nach Berlin, 1934–39 Studium an der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin und an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1939–45 Soldat im Zweiten Weltkrieg, bei den Bombenangriffen auf Berlin Zerstörung seines gesamten Werkes, 1947–68 in Frankfurt am Main tätig, 1949 lernte er seine spätere Frau, die Künstlerin Ursula Blum kennen, ab 1951 regelmäßige Parisaufenthalte und erste informelle Bilder, 1964 Teilnahme an der documenta 3, 1968 Übersiedlung nach Köln, 1972–92 Mitglied der Akademie der Künste, zahlreiche Studienreisen. Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4034
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Richard Seewald, "Komm süsser Tod"

Gruppe von älteren Menschen, den Tod anflehend und Schriftband "Komm süsser Tod", Holzschnitt, 1922, rückseitig typographisch bezeichnet "Richard Seewald aus dem Camposanto/Holzschnitt", Papier gleichmäßig leicht gebräunt, Darstellungsmaße ca. 14 x 17,8 cm, Blattmaße ca. 20,3 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Schriftsteller (1889 Arnswalde/Neumark bis 1976 München), bereits zu Zeiten als Gymnasiast erschienen einige seiner Zeichnungen in der Zeitschrift „Jugend“, ab 1909 Studium der Architektur und autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Ausstellung in der Modernen Galerie Tannhauser, 1913 entstand sein erstes Ölgemälde, nachfolgend zahlreiche Illustrationsaufträge, 1919 Einzelausstellung in der Kunsthandlung Hans Goltz, nachfolgend zahlreiche Studienreisen in den Mittelmeerraum, 1924 Berufung als Professor an die Kölner Werkkunstschule, 1931 Umzug von Köln nach Ronco sopra Ascona/Schweiz, ab 1954 Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Prof. Richard Seewald, "Die Ziege"

Seitenansicht einer Ziege in angedeuteter Umgebung, erschienen in K. Pfister, Deutsche Graphiker der Gegenwart, Leipzig 1920, Holzschnitt, rückseitig typographisch bezeichnet "Seewald: Die Ziege. Holzschnitt", unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 15,7 x 21 cm, Blattmaße ca. 24 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Schriftsteller (1889 Arnswalde/Neumark bis 1976 München), bereits zu Zeiten als Gymnasiast erschienen einige seiner Zeichnungen in der Zeitschrift „Jugend“, ab 1909 Studium der Architektur und autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Ausstellung in der Modernen Galerie Thannhauser, 1913 entstand sein erstes Ölgemälde, nachfolgend zahlreiche Illustrationsaufträge, 1919 Einzelausstellung in der Kunsthandlung Hans Goltz, nachfolgend zahlreiche Studienreisen in den Mittelmeerraum, 1924 Berufung als Professor an die Kölner Werkkunstschule, 1931 Umzug von Köln nach Ronco sopra Ascona/Schweiz, ab 1954 Professur an der Akademie der Bildenden Künste in München. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4036
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Franz Stassen, Paar Grafiken

in der Darstellung betitelt "Lethe" und "Fortuna", Lithographien, Anfang 20. Jh., je im Stein rechts signiert "F. Stassen", leicht gebräunt, unter aufwendig geschnittenem Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 28 x 21 cm und 20,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: auch Staßen, dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Entwerfer (1869 Hanau bis 1949 Berlin), Schüler der Zeichenschule Hanau, studierte 1886–92 an der Akademie Berlin, nach kurzzeitigem Aufenthalt in Hanau Übersiedlung nach Berlin, bis 1908 vor allem als Illustrator tätig (über 100 Bücher), einer der führenden Vertreter des dt. Jugendstils in der Buchillustration, ab 1908 Kontakte zum Bayreuther Wagnerkreis und zunehmende Hinwendung zu Wagnerthemen, 1939 zum Professor ernannt, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem Ehrenpreis und kleine Goldmedaille Berlin, die Schwedische Staatsmedaille und die Goldmedaille der Internationalen Buchausstellung Leipzig 1913, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und des Vereins Berliner Künstler, tätig in Berlin. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4037
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Hans Staudacher, Abstrakte Komposition

Arrangement aus verschiedenfarbigen Strichen und Flächen, Farblithographie und Siebdruck, um 2000, unten mittig in Blei bezeichnet und signiert "E.A. H.Staudacher", Darstellungsmaße ca. 59,5 x 45 cm, Blattmaße ca. 75 x 55 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1923 St. Urban am Ossiacher See bis 2021 Wien), autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Besuch der Malschule von Arnold Clementschitsch in Kärnten, Umzug nach Wien, in den 1950er Jahren aktives Mitglied der Wiener Sezession, 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1975 Teilnahme an der Biennale von Sao Paulo, gilt als wichtiger Vertreter des Tachismus und der Action Paintings, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4038
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Hans Staudacher, Abstrakte Komposition

Arrangement aus sich überlagernden Farbflächen auf strukturiertem Grund, Farblithographie und Farbsiebdruck, um 2000, links unten in Blei bezeichnet und signiert "E.A. H. Staudacher", rückseitig typographisch bezeichnet "Originallithographie nach dem Aquarell von Hans Staudacher mit Siebdruck, Auflage 150 plus 50 E.A. handsigniert und nummeriert", Darstellungsmaße ca. 30,5 x 43 cm, Blattmaße ca. 45 x 59 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1923 St. Urban am Ossiacher See bis 2021 Wien), autodidaktische Beschäftigung mit der Malerei, Besuch der Malschule von Arnold Clementschitsch in Kärnten, Umzug nach Wien, in den 1950er Jahren aktives Mitglied der Wiener Sezession, 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1975 Teilnahme an der Biennale von Sao Paulo, gilt als wichtiger Vertreter des Tachismus und der Action Paintings, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4039
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Carl Thiemann, Sommer am See

Blick vom baumbestandenen Ufer, über einen See, auf eine Bergkette unter locker bewölktem Himmel, Farbholzschnitt, um 1910, unter der Darstellung in Blei recht signiert "C. Thiemann", leicht wellig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 25,3 x 25,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender sudetendt. (österr.) Maler, Radierer, Holzschneider und Gebrauchsgraphiker (1881 Karlsbad bis 1966 Deutenhofen), zunächst Kaufmannslehre und zehn Jahre technischer Büroangestellter, autodidaktische Hinwendung zur Malerei, studiert ab 1905 mit Stipendium an der Prager Akademie, hier Meisterschüler von Franz Thiele, anschließend Europareise durch Holland, Belgien, Italien und Frankreich, 1906–08 Ateliergemeinschaft mit Walter Klemm in Libotz bei Prag, ab 1908 tätig in Dachau bei München, 1908 kurzzeitig Lehrtätigkeit an der Debschitz-Schule in München, 1910 Mitglied der Wiener Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, beschickte zahlreiche Ausstellungen, in mehreren bedeutenden Sammlungen und Museen vertreten (unter anderen Albertina Wien, Kunstgewerbe-Museum Berlin, Weimar, Darmstadt, Leipzig, Kupferstichkabinett Dresden), weiterhin Mitglied in zahlreichen Kunstvereinigungen wie der Deutschen Gesellschaft der Wissenschaft und Künste Prag, dem Deutschen Werkbund, dem Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, dem Metznerbund und 2. Vorsitzender des Dachauer Kunstvereins, 1960 Verleihung der Josef-Hofmann-Plakette. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Internet und Dressler.

Katalog-Nr.: 4040
Limit: 390,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Jaques Villon, Kauernder Akt

auf dem Boden liegender, sich mit seinem Arm abstützender Akt, Radierung, aus "Laus Veneris", Radierung 1956, unter der Darstellung in Blei signiert "Jacques Villon", einer von 15 Vorzugsdrucken auf Chinapapier, minimal wellig, Darstellungsmaße ca. 19,5 x 15,5 cm, Blattmaße ca. 31,7 x 24,3 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gaston Èmile Duchamp, franz. Maler und Graphiker (1875 Damville bis 1963 Puteaux bei Paris), Bruder der Künstler Raymond Duchamp-Villon, Suzanne Duchamp und Marcel Duchamp, Studium der Rechtswissenschaften und kurzzeitig als Notar tätig, ab 1894 Studium an der Ècole nationale supérieure des beaux-arts in Paris und 1894–1906 als Karikaturist für mehrere Pariser Zeitschriften tätig sowie Plakatentwerfer, 1899 bis 1909 druckte er bei Eugéne Delâtre ca. 60 Farbaquatintaradierungen, Umzug nach Puteaux, ab 1912 Mitglied der Künstlergruppe Section d’Or, 1913 Teilnahme an der Armory Show in New York, 1919 erste ungegenständliche Bilder, ab den 1940er Jahren Beschäftigung mit der Buchillustration, 1950 Verleihung des Carnegie-Preises in Pittsburgh, 1956 Großer Preis der Biennale in Venedig, Teilnahme an der documenta I und II sowie posthum an der documenta III. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bénécit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4041
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Vogeler, attr., "Barkenhoff"

junge Frau im weiten Gewand mit zwei Wappentafeln, vor Birken und einer mit Reet gedeckten Kate sitzend, in der Darstellung Schriftzug "Barkenhoff", Radierung mit schönem gleichmäßigen Plattenton, um 1910–20, minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 12,7 x 8,0 cm. Künstlerinfo: auch „Heinrich Johann Vogeler-Worpswede”, bedeutender dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Designer (1872 Bremen bis 1942 bei Kornejewka in Kasachstan), studierte 1890–94 an der Akademie Düsseldorf bei Peter Johann Theodor Janssen, Eugen und Arthur Kampf, Mitglied der studentischen Malerverbindung “Tartarus”, Studium zeitweise unterbrochen durch Reisen nach Holland, Brügge, Genua, Rapallo und Paris, 1894 Anschluss an die Künstlervereinigung Worpswede, Radierschüler bei Hans am Ende, 1895 Erfolg der Künstlergruppe auf Gemeinschaftsausstellung im Münchner Glaspalast, 1907 Mitbegründer des Deutschen Werkbundes, 1908 Gründung der Worpsweder Werkstätte, 1931 Emigration in die Sowjetunion, erhielt zahlreiche Ehrungen, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler, tätig unter anderem in Worpswede, 1927–31 Berlin-Britz und Moskau. Quelle: Internet, Thieme-Becker, Vollmer, Goldstein und Dressler.

Katalog-Nr.: 4042
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Heinrich Vogeler, "Frühling"

in einer Wiese sitzende junge Frau, ein Paar Vögel am Nistkasten in einem Birkenwäldchen beobachtend, siehe Werksverzeichnis Rief 14, Radierung, 1896, in der Platte und unterhalb der Darstellung rechts bezeichnet "H. Vogeler", stärkere Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 33 x 23,5 cm, Blattmaße ca. 37,5 x 28,2 cm. Künstlerinfo: auch „Heinrich Johann Vogeler-Worpswede”, bedeutender dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Designer (1872 Bremen bis 1942 bei Kornejewka in Kasachstan), studierte 1890–94 an der Akademie Düsseldorf bei Peter Johann Theodor Janssen, Eugen und Arthur Kampf, Mitglied der studentischen Malerverbindung “Tartarus”, Studium zeitweise unterbrochen durch Reisen nach Holland, Brügge, Genua, Rapallo und Paris, 1894 Anschluss an die Künstlervereinigung Worpswede, Radierschüler bei Hans am Ende, 1895 Erfolg der Künstlergruppe auf Gemeinschaftsausstellung im Münchner Glaspalast, 1907 Mitbegründer des Deutschen Werkbundes, 1908 Gründung der Worpsweder Werkstätte, 1931 Emigration in die Sowjetunion, erhielt zahlreiche Ehrungen, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler, tätig unter anderem in Worpswede, 1927–31 Berlin-Britz und Moskau. Quelle: Internet, Thieme-Becker, Vollmer, Goldstein und Dressler.

Katalog-Nr.: 4043
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Andy Warhol, "Marilyn Monroe"

Portrait der US-amerikanischen Schauspielerin in Orange vor pinken Grund, Farbserigraphie auf leichtem Karton, um 1967, rückseitig Stempel in Dunkelblau "fill in your signature" und published by Sunday B. Morning", minimalste Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 84,3 x 84,3 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4044
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Andy Warhol, "Marilyn Monroe"

Portrait der US-amerikanischen Schauspielerin in Blau vor grau gesprenkeltem brombeerfarbenen Grund, Farbserigraphie auf leichtem Karton, um 1967, rückseitig Stempel in Dunkelblau "fill in your signature" und published by Sunday B. Morning", geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 84,3 x 84,3 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945–49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4045
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Andy Warhol, "Flowers"

farblich verfremdete Blüten auf einer Wiese, Farbserigraphie auf leichtem Karton, um 1980, rückseitig Stempel in Dunkelblau "fill in your own signature" und "published by Sunday B. Morning", an der Unterkante Einriss von 3 cm Länge, Blattmaße ca. 91 x 91 cm. Künstlerinfo: eigentlich Andrew Warhola, bedeut. us-amerik. Maler, Graphiker, Designer, Filmemacher und Verleger (1928 Pittsburgh bis 1987 New York City), Mitbegründer und zentrale Figur der amerik. Pop Art, stud. 1945-49 Gebrauchsgraphik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, anschließend Umzug nach New York und hier als freischaffender Künstler tätig, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4046
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Peter Wever, Telefonierende

Paar an einem Tisch, sich gegenüber sitzend, beim Telefonieren, übermalte Farbradierung, um 2000, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Peter Wever" und links bezeichnet "ea", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 34 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker (geboren 1950 in Lüdenscheid), Studium an der Kunsthochschule Kassel, seit 1983 als freischaffender Künstler in Berlin ansässig, auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4047
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. Ernst Wille, Abstrakte Komposition

Arrangement aus Flächen in Pink, Blau, Gelb und Orange vor grau changierendem Grund, Farboffsetdruck, um 2000, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Wille" und links bezeichnet "e.a.", Darstellungsmaße ca. 22 x 19 cm, Blattmaße ca. 42 x 30 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler und Graphiker (1916 Werne bis 2005 Köln), Lehre als Anstreicher, erhielt 1936 ein Stipendium für die Kölner Werkschulen und studierte hier bis 1940, unter anderem Schüler von Wolfgang Wallner, Berufung als Professor an die Werkkunstschule Aachen, lebte ab 1964 in Köln-Poll, 1997 Verleihung des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4048
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Gerd Winner, Zwei grafische Arbeiten

Plakat erschienen anlässlich einer Ausstellung im Städtischen Museum Braunschweig im Jahre 1966, in Blei handsigniert und gewidmet sowie ein experimenteller Druck in Rot und Schwarz, unsigniert, mit Erhaltungsmängeln, Blattmaße max. ca. 50 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1936 in Braunschweig), 1956–62 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, 1961–62 Meisterschüler von Werner Volkert, 1962 Aufenthalte in London, Berlin und Braunschweig, ab 1964 freischaffend in Berlin, seit 1975 Professur an der Akademie in München, beschickte 1977 die documenta 7 in Kassel, tätig in Liebenburg bei Goslar. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4049
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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