Uhren

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Tischpendule Lenzkirch

2. Hälfte 19. Jh., vergoldetes Messinggehäuse mit Rocaillen, Greifenköpfen, Grundplatte und Kugel aus hellgrünem Onyx, beiges Emailziffernblatt mit schwarzen römischen Ziffern, Pendulenwerk mit Federaufzug, gemarkt Lenzkirch, nummeriert 941321, mit Schlüssel, Werk läuft, H 39 cm.

Katalog-Nr.: 1420
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Offene Standuhr

deutsch, um 1900, Werkplatine mit Flügelradmarke, versilbertes Ziffernblatt, Gewichte und Pendel, mit Jugendstilornamenten verziert, Werk mit Halbstundenschlag auf Tonspirale, funktionstüchtig, Maße 204 x 45 x 24 cm.

Katalog-Nr.: 1401
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Seltene Freimaurer-Spindeluhr

gemarkt Thomas Maston London, um 1770, Werknummer 1395, fein graviertes Spindelwerk in vergoldetem Silbergehäuse, makelloses Emailziffernblatt mit arabischen Ziffern, farbig emaillierter Dekor mit Freimaurersymbolik, das Übergehäuse gestempelt J.P., ebenfalls fein emailliert und rückseitig mit Freimaurersymbolik verziert, Werk läuft, mit Kette und Schlüssel, D 50 mm, Z 1–2.

Katalog-Nr.: 1445
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Schiffsuhr Glashütte

1960er Jahre, Messinggehäuse mit scharniertem Klappdeckel, bemaltes Blechziffernblatt mit arabischen Ziffern, gemarkt Glashütte Made in Germany und Gütezeichen, zusätzlich aufgemalte rote und grüne Sektoren, Werk mit Ankergang, Zeiger ergänzt, funktionstüchtig, stärkere Alters- und Gebrauchsspuren, mit Schlüssel, D 23 cm.

Katalog-Nr.: 1432
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 350,00 €

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Tischuhr Lenzkirch

deutsch, um 1910, auf der Werkplatine gemarkt Lenzkirch AGU 1 Million, Gehäuse aus zaponiertem Messing, partiell durchbrochen gearbeitet und mit Kupferblech hinterlegt, Werk mit Halbstundenschlag auf Glocke, funktionstüchtig, mit Schlüssel, Maße: 45 x 26 x 18 cm.

Katalog-Nr.: 1431
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Rahmenuhr Biedermeier

um 1830, stark gekehlte vergoldete Leiste, feine Messingapplikationen, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Tonfeder, Pendel mit Fadenaufhängung, feines Emailziffernblatt, arabische Ziffern, gebläute Stahlzeiger, Werk läuft, Rückwand mit Bruchlinie, H 44 x B 35 x T 13 cm.

Katalog-Nr.: 1408
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wanduhr Jugendstil

deutsch, um 1900, Gehäuse aus Nussbaum, mit fein getriebenem Messingblech belegt, partiell braun patiniert, Darstellung eines Löwen in Wüstenlandschaft mit zwei Pyramiden, Regulatorenwerk mit Halbstundenschlag auf Tonstab, Gehwerk läuft, Schlagwerk rep.bed., H 46 cm.

Katalog-Nr.: 1427
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Standuhr Rokoko

2. Hälfte 18. Jh., reich geschnitztes dreiteiliges Gehäuse mit originaler Farbfassung und Vergoldung, aufwendig geschnitzter rocaillenverzierter Sockel, Kopfteil der Uhr dreiseitig verglast, üppige Bekrönung, Profilgesims mit gesprengtem Giebel, das Uhrwerk mit zwei Gewichten und Viertelstundenschlag auf zwei Glocken, Metallziffernblatt mit Mondphase und Datumsanzeige, Uhrwerk mit einem Gewicht über lose Rolle, funktionstüchtig, Alters- und Gebrauchsspuren, Maße 256 x 50 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 1403
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Frackuhr mit Kette

um 1960, Gelbgold gest. 585, graviertes Gehäuse mit Streifendekor, Deckel innen mit Widmung, kleines vergoldetes Werk mit Ankergang, funktionstüchtig, an goldener Uhrenkette (585 geprüft), D 40 mm, G zusammen 51 g.

Katalog-Nr.: 1437
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Standuhr Barock

Mitte 18. Jh., schlankes Gehäuse aus massiver Eiche, partiell beschnitzt, abnehmbares Kopfteil mit originalen mundgeblasenen Scheiben, einfaches Werk ohne Schlag, mit einem Gewicht, gewölbtes emailliertes Ziffernblatt mit römischen Zahlen und arabischer Minuterie, auf schwarz lackiertem Eisenschild mit vergoldetem Rand, funktionstüchtig, Gehäuse mit schöner Patina, H 227 cm x B 33 cm x T 22 cm.

Katalog-Nr.: 1404
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Taschenuhr Gold mit Diebstahlsicherung

Schweiz, um 1900, gestempelt 585, Herstellermarke NRF im Dreieck, auf dem goldenen Staubdeckel gravierte Verkäuferangabe: E. A. Vogler & Cie. Hamburg, Außendeckel mit großem ligierten Besitzermonogramm, Werk mit Ankergang, makelloses Emailziffernblatt mit kleiner Sekunde, fest montierte Diebstahlsicherung ebenfalls aus 14 K Gold, funktionstüchtig, Z 2, im Etui, D 52 mm, G ca. 96 g.

Katalog-Nr.: 1434
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Feine Kaminuhr mit Kentauren

wohl Frankreich 1. Hälfte 19. Jh., ungemarkt, überaus fein gegossenes klassizistisches Uhrengehäuse, feuervergoldet und fein punziert, partiell poliert, flankiert von Kentaurenfamilie, emailliertes Zifferblatt mit römischen Zahlen, gebläute Stahlzeiger, wohl späteres Lenzkirchwerk mit aptierter Hemmung, Halbstundenschlag auf Glocke, funktionstüchtig, H 46 x B 52 x T 14 cm.

Katalog-Nr.: 1423
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herrenarmbanduhr IWC

neuzeitlicher Umbau eines Taschenuhrwerks in ein Modell der Großen Fliegeruhr, schwarzes Ziffernblatt mit arabischen Ziffern, kleine Sekunde bei der 9, weiße Zeiger mit Leuchtmasse in Birnenform, vergoldetes Brückenwerk mit Schwanenhals-Feinregulierung und einem geschraubten Goldchaton, gestempelt IWC Schaffhausen, Werknummer 680008, verglaster Gehäuseboden, ungetragenes, von Hand genähtes dunkelbraunes Fliegerband sowie ein zweites ungetragenes Band mit weißer Ziernaht und Edelstahl-Dornschließe, funktionstüchtig, Z 1, D 42 mm.

Katalog-Nr.: 1456
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Figurenpendule mit Automat

Frankreich, um 1830, auf der Werkplatine gemarkt: Pons 1827, Medaille ´d Ore, schweres feuervergoldetes Bronzegehäuse, fein ziseliert und partiell poliert, der obere Abschluss mit einem Segelschiff auf hoher See, welches sich im Wellengang bewegt, daneben unter einer Palme sitzender Napoleon Bonaparte, versilbertes Zifferblatt mit aufgelegten römischen Ziffern, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, Pendel mit Fadenaufhängung, separates Werk für die Bewegung des Schiffs, welches mittels Schnurzug seitlich ausgelöst wird, funktionstüchtig, Segelschiff mit Reparaturstellen, Seidentuch erneuert, mit Schlüssel, H 41 cm.

Katalog-Nr.: 1419
Limit: 2500,00 €, Zuschlag: 2250,00 €

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Armbanduhr Glashütte Original

um 2000, Modell 1845 Klassik, Nr. 0017, Ref.Nr. 490303010, Werk mit Handaufzug, Kal. 49-03, Schwanenhalsfeinregulierung, fünf geschraubte Goldchatons, Edelstahlgehäuse, versilbertes Ziffernblatt mit Anzeige der Gangreserve, Mondphase und kleiner Sekunde, an schwarzem Lederarmband, komplett mit Papieren und orig. Kasten, funktionstüchtig, Z 1–2, D 38 mm.

Katalog-Nr.: 1459
Limit: 4500,00 €, Zuschlag: 4500,00 €

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Stutzuhr mit Carillon William Webster

London, um 1730, auf fein ornamental gravierter Werkplatine sowie auf dem Ziffernblatt gemarkt "William Webster Exchange Alley London", Werk mit Spindelhemmung, zwei große Federhäuser mit Schneckenaufzug und orig. Darmsaite, Stundenschlag auf große Glocke sowie Carillon mit sechs ineinander gesteckten Glocken, diese mit Auslösung über seitlichen Schnurzug, vierseitig verglastes ebonisiertes Holzgehäuse, Ziffernblatt mit römischen Zahlen und arabischer Minuterie, Scheinpendel, Datumsanzeige, oben zwei Indizes für Stummschaltung und Einstellung der Ganggenauigkeit mittels Veränderung der Pendellänge, Werk ist reinigungsbedürftig, läuft kurz an, Maße 49 x 27 x 17 cm. Provenienz: Die Uhr stammt aus der Sammlung Horst Landrock und ist in seinem Buch "Uhren der Sammlung Landrock" Callway Verlag München 1986 auf Seite 173 beschrieben und abgebildet. Info: William Webster wurde im März 1701 bei John Barnet in die Lehre geschickt und zu Thomas Tompion versetzt, wo er seine Ausbildung abschloss und als Geselle arbeitete. Webster wurde 1710 Freeman der Worshipful Company of Clockmakers und eröffnete 1711 sein eigenes Geschäft in der Exchange Alley in London. Er wurde 1734 zum Junior Warden in der Clockmakers Company gewählt, starb jedoch während seines Amtsjahrs am 13. August 1735. Sein Sohn William Webster der jüngere wurde 1727 in der Free of the Clockmakers Company ausgebildet und wurde 1755 Meister. Er war auch ein bedeutender Uhrmachermeister, der große Fähigkeiten von seinem Vater erbte. Es wird vermutet, dass er 1776 starb. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 1415
Limit: 9000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Audemars Piguet Royal Oak Offshore

Herstellungsjahr 1998, Nr. 009, Chronograph mit Automatikwerk, Titangehäuse und Band, mit orig. Stammbuchauszug von A & P, Kaliber 2226/2840, Werksnummer 450085, dunkelblaues Ziffernblatt mit Tapisseriemuster und drei Indizes, Zentralsekunde und Datum, umlaufende Tachymeterskala, Leuchtzeiger und -ziffern, mit orig. AP-Siegelbox, Umkarton und Scheckkarte, funktionstüchtig, Komplett-Revision bei Audemars Piquet im Jahr 2019 für 2280 €, Rechnung anbei, seitdem nicht getragen, Z 1, D 42 mm. Info: jetziger Neupreis des gleichen Modells in Stahl 27800 €, das Modell in Titan wird in dieser Version nicht mehr gebaut.

Katalog-Nr.: 1457
Limit: 12000,00 €, Zuschlag: 13000,00 €

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Armbanduhr Rolex Yacht-Master II

Modell Oyster Perpetual, um 2006, Gehäuse und Armband mit Faltschließe in 750/1000 Gelbgold, Referenznummer 116688, Seriennummer M229377, großer Yachttimer mit blau emaillierter Lünette, Automatikwerk, kleiner Sekunde, Chronograph, Yachttimer mit Countdown bis 10 Minuten, wasserdicht bis 100 m, Leuchtzeiger und -ziffern, funktionstüchtig, mit Box und Papieren, sehr guter Zustand, ein Ersatzglied für das Armband beigegeben, D 45 mm, G ca. 256 g.

Katalog-Nr.: 1447
Limit: 25900,00 €, Zuschlag: 20000,00 €

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Seltene gotische Stuhluhr

vermutlich um 1470, eisernes Gestell mit runder fein durchbrochen gearbeiteter architektonischer Bekrönung, diese mit ausgesägtem gothischen Maßwerk, Werk mit Spindelhemmung und Radwaag, Schnuraufzug, Einzweigerwerk mit Stundenschlag (Glocke fehlt), Geh- und Schlagwerk hintereinander angeordnet, funktionsfähig, Farbfassung erneuert, beigegeben nachgefertigter Stuhl aus massiver Eiche, H 29 cm. Info: Diese Uhr, ist die älteste Räder-Uhr aus der Sammlung Landrock, dieser kaufte sie bereits kurz nach dem zweiten Weltkrieg von einer Dame, deren Großvater als Leibarzt am Wittelsbacher Königshaus arbeitete; siehe Uhren der Sammlung Landrock, Callway Verlag 1986, S. 65 und 89.

Katalog-Nr.: 1417
Limit: 28000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion