Sächsische Künstler

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Albert Hennig, Abends vor der Stadt

Blick über grüne Wiesen auf eine Kleinstadt, unter leuchtend roter Sonne am Abendhimmel, Mischtechnik (Aquarell und Faserschreiber) in leuchtender Farbigkeit auf leichtem Karton, unten links signiert und datiert "AHennig (19)78", auf Unterlageblatt montiert und hier Widmung "Zur Erinnerung in guter Freundschaft 12.8.(19)78 Albert Hennig", Blattmaße ca. 17 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4115
Limit: 180.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Albert Hennig, Abstraktes

Komposition aus Flächen in verschiedenen Rot- und Grüntönen, Mischtechnik (Aquarell und Faserschreiber) auf Velourpapier, unten rechts signiert und datiert "AHennig (19)93", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 18 x 21,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4112
Limit: 180.00 €, Acceptance: 190.00 €

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Albert Hennig, Abstrakte Stadtlandschaft

an Häuserdächer und eine Kirche erinnernde Komposition in ausgewogener Farbigkeit, Mischtechnik (Monotypie, Aquarell und Pastell) auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "AHennig (19)73", auf Unterlagekarton montiert und hier nochmals signiert und datiert, Blattmaße ca. 21,5 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4110
Limit: 250.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

sich überlappendes Gewirr aus Strichen, Faserschreiber auf grünlichem Papier, rechts unten signiert und datiert "Albert Hennig (19)94", eine Ecke minimal gestaucht, Blattmaße ca.22,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4152
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

kraftvolle, ungegenständliche Komposition, Monotypie (Durchdruckzeichnung) auf Papier, unten mittig signiert und datiert "AHennig (19)60", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca.16 x 11 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4118
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Albert Hennig, Dorf im Gebirge

einige Häuser und Terrassen zwischen Bäumen, am Hang eines steil aufsteigenden Berges, Faserschreiber auf Velourpapier, um 1995, auf der Rückseite Stempel "Albert Hennig Nachlaß", im Randbereich etwas fleckig, Blattmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4117
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Albert Hennig, Große Abstraktion

farbenfrohe Komposition von sich überlagernden Flächen vor hellblauem Grund, für den Künstler großformatige Arbeit aus der letzten Schaffensphase, Mischtechnik (Faserschreiber und Pastell) auf Velourpapier, unten links signiert und datiert "AHennig (19)96", auf Unterlagekarton montiert und hier nochmals signiert und datiert, Blattmaße ca. 21,5 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4109
Limit: 250.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Albert Hennig, Helle Abstraktion

Komposition mit stark abstrahierten Häusern und Figuren vor Landschaft, Mischtechnik (Aquarell und Kugelschreiber) auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "AHennig (19)96", auf Unterlagepapier montiert, Blattmaße ca. 16,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4114
Limit: 180.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Albert Hennig, Herrenportrait

Bildnis eines Mannes mit in die Ferne gerichtetem Blick, Tuschepinsel auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert "AHennig (19)64", Papier leicht gebräunt, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 15 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4120
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Albert Hennig, Italienische Landschaft

am Feldrand stehende Häuser und Baumgruppen, Faserschreiber auf gelblichem Velourpapier, Mitte 1990er Jahre, rechts unten Stempel "Albert Hennig Nachlaß", rückseitig nochmals Nachlassstempel, leicht angeschmutzt, etwas unregelmäßig beschnitten, Blattmaße ca. 24 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4121
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Albert Hennig, Italienische Landschaft

sonnendurchflutete breite Straße mit Passanten und einigen Häusern in leicht hügeliger Landschaft, Aquarell, um 1960, unten links in Blei signiert AHennig", für den Künstler ungewöhnlich große Arbeit, auf Unterlagekarton montiert, gleichmäßig leicht gebräunt, Blattmaße ca. 30 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4108
Limit: 300.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Albert Hennig, Nächtliche Stadtlandschaft

ineinander verschachtelte Häuser mit verschneiten Dächern unter mystischem blauen Nachthimmel, Mischtechnik (Aquarell und Kugelschreiber) auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "AHennig (19)73", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 17,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4113
Limit: 180.00 €, Acceptance: 390.00 €

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Albert Hennig, Stehende Frau

Darstellung einer Frau im Profil, Tuschepinsel auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert "AHennig (19)64", Papier sehr leicht gebräunt, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 14,5 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4119
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Albert Hennig, Winter in Zwickau

Paar vor winterlicher Stadtkulisse im Licht des zur Neige gehenden Tages, Pastell auf leichtem Karton, unten rechts signiert und datiert "AHennig (19)72", auf Unterlagekarton montiert und hierauf Widmung "Zu Weihnachten 1979 dem Freunde Günter Albert Hennig und Edit", Blattmaße ca. 17,5 x 24,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4116
Limit: 180.00 €, Acceptance: 480.00 €

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Albert Hennig, Winternacht

verschneite Landschaft mit einigen Häusern und einer Kirche im fahlen Mondlicht der Nacht, Mischtechnik (Faserschreiber und Aquarell) auf Papier, unten links signiert und datiert "AHennig (19)70", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 24 x 14,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4111
Limit: 150.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Albert Herold, "Burgstein"

Ansicht der imposant auf hohem Fels thronenden Kirchenruine bei Krebes im Vogtland, Holzschnitt, links unten in der Platte Ligaturmonogramm "AH", rückseitig aufgehefteter abgeschnittener unterer Rand des Blattes, hier in Blei bezeichnet, signiert und datiert "Burgstein i.V., Orig. Holzschnitt, Handdruck Albert Herold [19]47", weiterhin gestempelt "Bilderrahmen-Müller ... Plauen", gegilbt und etwas wellig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 24 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1894 Pöhl/Vogtland bis 1974 Dresden-Wachwitz), Schüler des Lehrerseminars in Plauen, 1914–15 Kriegsdienst und Verwundung, studierte 1919–21 an der Kunstgewerbeschule Dresden, bis 1945 als Kunsterzieher tätig, anschließend freischaffend, Mitglied in Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden-Wachwitz, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4047
Limit: 50.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Albin Enders, "Himmel und Erde"

sommerlicher Blick über Wiesen und Felder in sanft bewegte Vogtlandlandschaft unter wolkenverhangenem Himmel, hierzu bemerkt Frank Weiß in "Malerei im Vogtland": "... Die Größe der Natur, ihre Vielfalt und Wandlungsfähigkeit ins Bild umzusetzen, war für ihn [Albin Enders] eine ernstzunehmende Aufgabe, der er sich in ganz eigener Erfassung des Wesentlichen und unbeirrt von allen Strömungen und Modeerscheinungen immer neu stellte. ... Albin Enders erkannte die Kunstwürdigkeit der Mittelgebirgslandschaft, ihre schlichte, unspektakuläre Schönheit im Reiz der Linien, Formen und Farben, in der die Elemente einzeln gesehen, aber nicht kleinlich aufgereiht werden. Wichtiges Bildelement war für ihn stets die Darstellung des Himmels. Logische Konsequenz war das Malen vor der Natur. ..." und der Kunstkritiker Joseph August Beringer aus Mannheim ergänzt: "... Ich möchte die Kunst Albin Enders' ... einen sehr starken, koloristischen ursprünglichen Impressionismus nennen, wobei die formauflösende Tendenz des Impressionismus zugunsten einer großräumigen und gewiß formstrengen malerischen Ausdrucksform vermieden ist. Enders steht fest auf dem uralten Kunstgesetzboden, dass Malen Gestalten [in Raum, Form und Farbe] ist. ...“, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, rechts unten ligiert monogrammiert und datiert "AE 1936", rückseitig diverse Annotationen, unter anderem "Himmel u. Erde – A Enders Weischlitz Vgtl.", gerahmt, Falzmaße ca. 47 x 66,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847–1919), studierte 1884–89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromolithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, Alpen und Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899–1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4025
Limit: 350.00 €, Acceptance: 350.00 €

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Albin Enders, "Kleinbauerngehöft"

sonniger Wintertag mit Ansicht eines verschneiten vogtländischen Bauernhofs, das vorliegende Motiv taucht wiederholt im Werk des Malers auf, welches er sowohl in Öl als auch als Radierung festhielt, möglicherweise handelt es sich um das Elternhaus des Künstlers in Meßbach, des Künstlers tiefe Verwurzelung im ländlich-bäuerlichen Milieu wird aus seiner Selbstbiographie im 70. Lebensjahr deutlich, in der Enders schreibt "... Die Ahnenforschung hat ergeben, daß meine Vorfahren mütterlicherseits Müller und väterlicherseits Bauern und Schmiede waren. ... Als siebentes Kind des Bauern Wilhelm Enders, wurde ich am 11. Juli 1869 im Dörfchen Meßbach bei Plauen i. V. geboren. Ich hatte das große Glück, unmittelbar am Busen der Natur emporwachsen und von kindauf an allen Freuden und Leiden bäuerlichen Lebens teilnehmen zu können. ...", stimmungsvolle, gering pastose impressionistische Malerei, Öl auf Karton, links unten zweimal ligiert monogrammiert "AE" und datiert "[19]14", rückseitig diverse Eigentümerannotationen, farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847–1919), studierte 1884–89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromolithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, Alpen und Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899–1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4024
Limit: 700.00 €, Acceptance: 700.00 €

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Alexander Thiele, Kirche in Plauen bei Dresden

Blick vom Süden auf die Auferstehungskirche des heute zu Dresden gehörigen Stadtteils Plauen mit dem rechts sichtbaren Schmidtschen Gut, welches 1912/13 einer Friedhofserweiterung weichen musste, Mischtechnik (aquarellierte Federzeichnung) auf Büttenpapier, unten ortsbezeichnet, signiert und datiert "Plauen – JA [ligiert] Thiele ad vivium del. [nach der Natur gezeichnet] 1729", laut Vorbesitzerangaben ist die Zeichnung in der Diplomarbeit von Hans Jörg Göpfert "Johann Alexander Thiele – Leben und Werk" unter "Abb. 162" auf Seite 96 wie folgt erwähnt "25. Kirche in Plauen – bezeichnet links unten: Plauen JA -(ligiert)- Thiele ad vivum [sic.] del. 1729 – Tusche, Aquarell, 227 x 358 – Prof. Dr. Hentschel, Dresden – Literatur: Reyher Nr. 84, Abb. 211 (Zeichnung)", Faltspur, geringe Altersspuren, schön hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaße ca. 23 x 36 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Alexander Thiele, dt. Landschaftsmaler und Radierer (1685 Erfurt bis 1752 Dresden), zunächst Lehre zum Buchdrucker in Erfurt, 1715 Übersiedlung als autodidaktisch gebildeter Kopist nach Dresden, hier Fortbildung bei Adam Manyoki, schuf in der Folge zahlreiche Gemälde für den sächsischen Minister Jakob Heinrich von Flemming, 1728 Übersiedlung nach Arnstadt und ab 1729 Hofmaler von Fürst Günther I. zu Schwarzburg-Sondershausen, 1738 Rückkehr nach Dresden und Ernennung zum Hofmaler Augusts III., ab 1740 gefördert durch Graf Heinrich von Brühl, 1743 zum Hofkommissar ernannt, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot-No.: 4001
Limit: 2400.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alfred Tröger, Ansicht von Pfronten im Allgäu

Blick auf die verschneite und von Bergen umgebene Gemeinde, Landschaftsaquarell mit gekonnter Behandlung des Schnees, unten rechts ligiertes Monogramm und datiert "AT 1938" sowie links unten bezeichnet "Allgäu Pfronten", in den Ecken Spuren von Reißzwecken, etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 49,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4080
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Alfred Tröger, attr., Ansicht von Zwickau

die Dachlandschaft von Zwickau mit dem herausragenden Gewandhaus und dem Dom St. Marien, Kohle, partiell gewischt, auf bläulichem Ingres-Bütten, um 1940, in den Ecken Spuren von Reißzwecken und leichte Knickspuren, minimal angeschmutzt, Blattmaße ca. 48 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4079
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Alfred Tröger, attr., Auf dem Bauplatz

Kettenkran auf einem Baugelände, Tuschepinsel, teils gewischt, auf leichtem Karton, um 1930, Papier mit Prägestempel "Papier Lipsia 2A luftgetrocknet", etwas braunfleckig, Blattmaße ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4078
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Alfred Tröger, attr., Bauerngehöft

Bauernhaus mit Nebengelassen und großem Brennholzhaufen, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas fleckig, Blattmaße ca. 50,5 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4077
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Alfred Tröger, attr., Gehöft unter Bäumen

Bauernhof, umgeben von vereinzelten kahlen Laubbäumen in leicht hügeliger Landschaft, Kohle, teilweise gewischt auf Papier, um 1930, im Randbereich einige Einrisse und etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 49,5 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4076
Limit: 20.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Alfred Tröger, attr., Reiherstudie

Blatt mit der naturalistischen Darstellung zweier Reiher und zweier Reiherköpfe, Mischtechnik (Aquarell und Deckweiß) auf bräunlichem Papier, um 1920–30, etwas knitterspurig, Blattmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4084
Limit: 20.00 €, Acceptance: 40.00 €

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