Sächsische Künstler

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Prof. Kurt Hermann Wittlinger, Zeichnungskonvolut

zehn großformatige, humorvolle Arbeiten, Aquarell, Deckfarben auf Papier, Mitte 20. Jh., teils in Blei signiert "Kurt Wittlinger", unterschiedliche Erhaltung, Papier teils ergänzt, gerollt, Maße ca. 100 x 75 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt (1892 Dresden bis 1980 Karl-Marx-Stadt), 1911–19 Studium an der Technischen Hochschule in Dresden, unterbrochen durch den 1. Weltkrieg, 1920–24 im Staatsdienst tätig, ab 1924 Lehrer an der Akademie für Technik in Chemnitz, 1927 Ernennung zum Professor, verließ 1945 die Staatliche Akademie in Chemnitz, Teilnahme an zahlreiche Architekturwettbewerben, unter anderem für das Hygiene-Museum in Dresden, Chemnitzer Hof in Chemnitz, Wettiner Hof in Bad Elster und beim Wiederaufbau von Chemnitz nach dem 2. Weltkrieg, Quelle: Internetpräsenz der Technischen Universität Chemnitz.

Lot-No.: 4101
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Baldwin Zettl, Graphikkonvolut

Kupferstich, unter der Darstellung rechts signiert und datiert "Zettl 1981", links betitelt "Starkes Pferd II" und mittig bezeichnet "h. c. 10/10 Sehr freundlich für Winfried H. von Baldwin", Darstellungsmaße ca. 9,5 x 10,5 cm, Exlibris "Aus den hundert Büchern von Jens Rethorn", Kupferstich, Darstellungsmaße ca. 8 x 6,5 cm und neun identische Kupferstiche betitelt "Ex Libris B. L. Ex Libris B.G.-St. Ex Libris P. L. Ex Libris H.-UW.", Darstellungsmaße ca.9 x 8 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Illustrator (geboren 1943 in Falkenau bei Eger [Cheb]), 1961–64 Lehre als Gebrauchswerber in Hildburghausen und Meiningen, studierte 1964–69 an der HGB Leipzig bei Werner Tübke, Gerhard Kurt Müller und Rolf Kuhrt, anschließend freischaffend als Illustrator und Kupferstecher in Leipzig, ab 1973 Mitglied im VBK der DDR, unternahm Studienreisen u. a. in die Hohe Tatra und die Alpen, beschickte zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 1994 Dozent an der Freien Zeichenschule Leipzig e.V., 1992–94 Lehrauftrag an der Hochschule Burg Giebichenstein in Halle, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1975 den Förderpreis des Kulturministeriums,1988 den Kunstpreis der Stadt Leipzig, 1991 den Preis der Griffelkunstvereinigung Hamburg und 1996 den Hans-Meid-Preis, tätig in Leipzig, später in Freiberg in Sachsen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4102
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Ansicht Dresden

morgendlicher Blick entlang des Terrassenufers der Altstädter Seite, mit der Silhouette der Kunstakademie, des Schlosses, des Ständehauses, der Katholischen Hofkirche und der Semperoper, feine stimmungsvolle Mischtechnik (Bleistiftzeichnung mit Weißhöhung) auf getöntem Papier, rechts unten ligiert monogrammiert "JS" bzw. "SJ" und datiert "1926", auf Karton aufgeheftet, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 17,5 x 28,5 cm.

Lot-No.: 4103
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Konvolut historische Fotografien

acht Stück, mit der Darstellung vom Rathaus Zeulenroda, Blick auf das Zentrum von Plauen mit dem Schloss, Plauen – an der Rähme mit dem Malzhaus, Plauen – alte Elsterbrücke mit Johanniskirche im Hintergrund, Plauen – Schloss, Plauen – Bahnhofstraße mit Straßenbahnen und zahlreichen Passanten, Plauen – an der alten Stadtmühle mit Mühlgraben und Plauen – Syratalbrücke mit Poppenteich und Poppenmühle, Anfang 20. Jh., spätere Abzüge, je hinter Glas gerahmt, Fotomaße ca. 17,5 x 23,5 cm.

Lot-No.: 4104
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Peter Graf, "Guten Abend, Frau Direktor"

nackter Künstler beim Malen eines Aktes, mit seiner Staffelei an der Abbruchkante der Steilküste am Meer, Szenerie im Licht des zur Neige gehenden Tages, pastose Malerei in warmer, kraftvoller Farbigkeit, Öl und Goldbronze auf Leinwand, links unten auf den Kopf gedreht signiert und datiert "Graf (20)06", in Schattenfugenleiste gerahmt, Leinwandmaße ca. 100 x 80 cm, beigegeben Schild zu einer Ausstellung, wo das Gemälde präsentiert wurde und hier Titel "Guten Abend, Frau Direktor". Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Crimmitschau), 1952 Umzug nach Dresden, hier Freundschaft mit Winfried Dierske, Peter Makolies, Peter Hermann, Jürgen Böttcher (Strawalde) und Ralf Winkler (A. R. Penck), Mitglied der Künstlergruppe „Erste Phalanx Nedserd,“ ab 1956 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, nach einem Jahr Exmatrikulation, ab 1957 wieder in Dresden ansässig und in verschiedenen Berufen tätig, parallel Beschäftigung mit der Malerei, 1961 portraitierte Jürgen Böttcher den Künstler in den später verbotenen Kurzdokumentarfilm „Drei von vielen“, seit 1975 Mitglied im VBK der DDR, 1976 Mitunterzeichner der Protestaktion gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann, seit 1985 freischaffend tätig, lebt seit 1996 in Radebeul, 2001 Verleihung des Hans-Theo-Richter-Preises der Sächsischen Akademie der Künste, 2007 Kunstpreis der Großen Kreisstadt Radebeul, seit 2021 Ehrenmitglied der Sächsischen Akademie der Künste, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“, Internetpräsenz der Sächsischen Akademie der Künste und Wikipedia.

Lot-No.: 4105
Limit: 2400.00 €, Acceptance: 2400.00 €

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Klaus Henker, "Aus dem Heidelbergzyklus"

Komposition aus fein untereinander abgestimmten Farbtönen, Deckfarben auf leichtem Karton, rechts unten signiert und datiert "Henker (19)93", rückseitig mit Widmung "Lieber Heinz! Dir zum Geburtstag die besten Wünsche von Klaus, Brigitte und Christina mit dieser Arbeit aus meinem Heidelbergzyklus", laut Einliefererangabe aus dem Besitz von Prof. Heinz Werner, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1935 in Freiberg/Sachsen), ab 1958 Maler an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen, 1972–76 Zeichenlehrer an der betriebseigenen Zeichenschule in Meissen, ab 1973 externes Studium an der Hochschule für bildende Künste in Dresden bei Prof. Gottfried Bammes, 1977–87 Porzellanmaler, 1987–91 wiederum Zeichenlehrer in Meissen, anschließend freischaffend tätig. Quelle: Internet.

Lot-No.: 4106
Limit: 100.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Wolfgang Henne, "Ich behalte meinen Schnuller"

ein den Betrachter anblickendes Gesicht, umgeben von diversen Gegenständen, Farblithographie auf Büttenkarton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "WHenne VI/(19)86", links nummeriert "3/20" sowie mittig betitelt "Ich behalte meinen Schnuller", im unteren Bereich kleiner brauner Fleck, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Buchkünstler (1949 in Leipzig geb.), ab 1968 Lehre als Buchhändler, 1975–80 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bei Prof. Irmgard Horlbeck-Kappler, 1980–82 Zusatzstudium in den Werkstätten der HGB, 1983–85 Meisterschüler an der Akademie der Künste in Berlin bei Prof. Werner Klemke, 1990 zusammen mit Peter Lang Gründung der Galerie am Kraftwerk in Leipzig, ab 1992 Beschäftigung mit Keramik, 2005–07 Lehrauftrag an der HGB Leipzig, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4107
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Hennig, Italienische Landschaft

sonnendurchflutete breite Straße mit Passanten und einigen Häusern in leicht hügeliger Landschaft, Aquarell, um 1960, unten links in Blei signiert AHennig", für den Künstler ungewöhnlich große Arbeit, auf Unterlagekarton montiert, gleichmäßig leicht gebräunt, Blattmaße ca. 30 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4108
Limit: 300.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Albert Hennig, Große Abstraktion

farbenfrohe Komposition von sich überlagernden Flächen vor hellblauem Grund, für den Künstler großformatige Arbeit aus der letzten Schaffensphase, Mischtechnik (Faserschreiber und Pastell) auf Velourpapier, unten links signiert und datiert "AHennig (19)96", auf Unterlagekarton montiert und hier nochmals signiert und datiert, Blattmaße ca. 21,5 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4109
Limit: 250.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Albert Hennig, Abstrakte Stadtlandschaft

an Häuserdächer und eine Kirche erinnernde Komposition in ausgewogener Farbigkeit, Mischtechnik (Monotypie, Aquarell und Pastell) auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "AHennig (19)73", auf Unterlagekarton montiert und hier nochmals signiert und datiert, Blattmaße ca. 21,5 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4110
Limit: 250.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Albert Hennig, Winternacht

verschneite Landschaft mit einigen Häusern und einer Kirche im fahlen Mondlicht der Nacht, Mischtechnik (Faserschreiber und Aquarell) auf Papier, unten links signiert und datiert "AHennig (19)70", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 24 x 14,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4111
Limit: 150.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Albert Hennig, Abstraktes

Komposition aus Flächen in verschiedenen Rot- und Grüntönen, Mischtechnik (Aquarell und Faserschreiber) auf Velourpapier, unten rechts signiert und datiert "AHennig (19)93", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 18 x 21,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4112
Limit: 180.00 €, Acceptance: 190.00 €

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Albert Hennig, Nächtliche Stadtlandschaft

ineinander verschachtelte Häuser mit verschneiten Dächern unter mystischem blauen Nachthimmel, Mischtechnik (Aquarell und Kugelschreiber) auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "AHennig (19)73", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 17,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4113
Limit: 180.00 €, Acceptance: 390.00 €

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Albert Hennig, Helle Abstraktion

Komposition mit stark abstrahierten Häusern und Figuren vor Landschaft, Mischtechnik (Aquarell und Kugelschreiber) auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "AHennig (19)96", auf Unterlagepapier montiert, Blattmaße ca. 16,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4114
Limit: 180.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Albert Hennig, Abends vor der Stadt

Blick über grüne Wiesen auf eine Kleinstadt, unter leuchtend roter Sonne am Abendhimmel, Mischtechnik (Aquarell und Faserschreiber) in leuchtender Farbigkeit auf leichtem Karton, unten links signiert und datiert "AHennig (19)78", auf Unterlageblatt montiert und hier Widmung "Zur Erinnerung in guter Freundschaft 12.8.(19)78 Albert Hennig", Blattmaße ca. 17 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4115
Limit: 180.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Albert Hennig, Winter in Zwickau

Paar vor winterlicher Stadtkulisse im Licht des zur Neige gehenden Tages, Pastell auf leichtem Karton, unten rechts signiert und datiert "AHennig (19)72", auf Unterlagekarton montiert und hierauf Widmung "Zu Weihnachten 1979 dem Freunde Günter Albert Hennig und Edit", Blattmaße ca. 17,5 x 24,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4116
Limit: 180.00 €, Acceptance: 480.00 €

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Albert Hennig, Dorf im Gebirge

einige Häuser und Terrassen zwischen Bäumen, am Hang eines steil aufsteigenden Berges, Faserschreiber auf Velourpapier, um 1995, auf der Rückseite Stempel "Albert Hennig Nachlaß", im Randbereich etwas fleckig, Blattmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4117
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

kraftvolle, ungegenständliche Komposition, Monotypie (Durchdruckzeichnung) auf Papier, unten mittig signiert und datiert "AHennig (19)60", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca.16 x 11 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4118
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Albert Hennig, Stehende Frau

Darstellung einer Frau im Profil, Tuschepinsel auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert "AHennig (19)64", Papier sehr leicht gebräunt, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 14,5 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4119
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Albert Hennig, Herrenportrait

Bildnis eines Mannes mit in die Ferne gerichtetem Blick, Tuschepinsel auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert "AHennig (19)64", Papier leicht gebräunt, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 15 x 7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4120
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Albert Hennig, Italienische Landschaft

am Feldrand stehende Häuser und Baumgruppen, Faserschreiber auf gelblichem Velourpapier, Mitte 1990er Jahre, rechts unten Stempel "Albert Hennig Nachlaß", rückseitig nochmals Nachlassstempel, leicht angeschmutzt, etwas unregelmäßig beschnitten, Blattmaße ca. 24 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4121
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Gregor-Torsten Kozik, "Nietzsche-Blatt"

mystisch anmutende Komposition mit gekonnter Behandlung des Lichts, Mischtechnik (Kohle, Pastellkreiden und Deckfarbe) auf Bütten, unten mittig signiert und datiert "Kozik (19)94" und oben mittig betitelt "Nietzsche-Blatt", in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 60,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gregor Torsten Schade bzw. Gregor Torsten Schade-Adelsberg, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Video- und Installationskünstler (geboren 1948 in Hildburghausen/Thüringen), Kindheit in Streufdorf, 1954 Zwangsumsiedlung nach Leipzig, 1965–67 Lehre zum Offsetretuscheur und parallel Besuch der Abendakademie der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig, studierte 1967–72 an der HGB Leipzig bei Fritz Fröhlich, Hans Mayer-Foreyt und Gerhard Brose, anschließend freischaffend, ab 1974 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) ansässig, 1976 Mitbegründer der Künstlergruppe „Clara Mosch“, 1980 Heirat mit Vera-H. Kozik und Namensänderung, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1987 Umzug nach Kirchbach, unternahm Studienreisen unter anderem nach Bulgarien, 1983 Paris, 1986 BRD und Bagdad, Südafrika, New York und mit Arbeitsstipendium der Walther-Bischoff-Galerie Stuttgart nach San José (Californien/USA sowie 2007 Venezuela), beschickte zahlreiche Museen, Ausstellungen und Kunstmessen wie die Art Cologne, Art Basel und Arco Madrid, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4122
Limit: 180.00 €, Acceptance: 280.00 €

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Otto Müller-Eibenstock, Fotogramm

Komposition mit der Darstellung verschiedenen Materialien, Foto auf Papier und Rand dezent mit Farbstiften überarbeitet, 1925 (wohl späterer Abzug), unter der Darstellung links ligiertes Monogramm "ME" und rechts datiert "1925", in Passepartout montiert und hierauf signiert, bezeichnet und datiert "O. Müller-Eibenstock Fotogramm 1925", auf Rückseite Neujahrswünsche "Lieber Herr Junker! Ihnen und Ihrer lieben Familie wünschen für 1980 alles Gute. Ihre Cläre u. Otto Müller.", Passepartout etwas fleckig. Darstellungsmaße ca. 7,5 x 11,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Curt Otto Müller, nannte sich ab 1920 "Müller-Eibenstock", dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Formgestalter und Entwerfer (1898 Dorfstadt bei Falkenstein im Vogtland bis 1986 Zwickau), Kindheit in Dorfstadt, 1913–16 Lehre zum Textilzeichner an der Königlich-Sächsischen Kunstschule für Textilindustrie Plauen, Zweigstelle Falkenstein, 1916–17 Studium an der Königlich-Sächsischen Kunstschule in Plauen, 1918–19 Kriegsdienst in Zeithain und an der Westfront, 1917–18 und 1919–20 Assistent des Direktors Prof. Albert Forkel an der Plauener Kunstschule, 1920–32 Textilentwerfer in der Eibenstocker Filiale der Wuppertal-Barmener Textilfirma "Bartels, Dierichs & Co.", welche auch Filialen in Berlin und Barcelona unterhielt, Studienaufenthalte in Paris, Holland, Belgien, Italien und Wien, ab 1920 parallel freischaffend als Maler und regelmäßige längere Aufenthalte in Berlin, eignete sich infolge einer ihn beeindruckenden Weimarer Bauhaus-Ausstellung 1923 autodidaktisch dessen Gestaltungsprinzipien an, in Berlin Freundschaft mit Herwarth Walden und Mitglied der Künstlergruppe „Der Sturm“, ab 1925 Kontakt zu Kurt Schwitters und dem Dadaismus, 1927–32 nach Fürsprache William Wauers und Kurt Schwitters Mitglied der Künstlergruppe „Die Abstrakten“, zu der auch Kandinsky, Klee und Feininger gehörten, beschickte 1926–31 die Große Berliner Kunstausstellung, betrieb nach dem Konkurs seines Arbeitgebers ab 1932 eigenes Büro für Textilentwurf „ETEKA“ in Eibenstock, 1933–45 als "entartet" diffamiert und nahezu ausschließlich als Textilgestalter und Musterentwerfer für die Spitzen- und Stickereiindustrie tätig, 1939–40 und 1943–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1946 Rückkehr aus britischer Gefangenschaft, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, zeitweise Entwerfer für den VEB Sticktex Eibenstock, 1962–67 Dozent an der Fachschule für Angewandte Kunst Schneeberg, anschließend künstlerisch freischaffend in Eibenstock im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold „Künstler in der DDR“, Dressler, Milde „Otto Müller-Eibenstock 1898–1986 Malerei, Grafik, Textilentwürfe“, Lothar Lang "Malerei und Graphik in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge", "Nouveautés Kunstschule und Spitzenindustrie in Plauen" und Wikipedia.

Lot-No.: 4123
Limit: 80.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Dagmar Ranft-Schinke, "Jäger und Beute II"

fantasievolle Komposition mit der Darstellung eines Jägers, umgeben von Vögeln, Pegasus, Insekten und Mischwesen, Radierung mit Aquarell und Goldbronze überarbeitet, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "D. Ranft-Schinke" und links betitelt "Jäger und Beute II", rechts unten in der Platte ligiertes Monogramm, datiert und unleserlich bezeichnet "RS (19)86 ...", leicht wellig und minimal gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 19,5 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Entwerferin, Lyrikerin und Textilkünstlerin (geboren 1944 in Chemnitz), 1961–63 Lehrausbildung zur graphischen Zeichnerin, studierte 1963–68 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt, Harry Blume und Wolfgang Mattheuer, ab 1968 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie „Clara Mosch“, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4124
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Dagmar Ranft-Schinke, "Zeit des Pan"

dynamische Komposition mit Pegasus und Ikarus im oberen Bildteil, großformatige Lithographie in Dunkelblau, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "D. Ranft-Schinke (19)94", links betitelt "Zeit des Pan" sowie mittig bezeichnet "E.A.", unten rechts in der Darstellung ligiertes Monogramm und datiert "RS (19)94", in der unteren rechten Blattecke Prägestempel des Graphikdruckers Klaus Göbel aus Chemnitz, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 63 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Entwerferin, Lyrikerin und Textilkünstlerin (geboren 1944 in Chemnitz), 1961–63 Lehrausbildung zur graphischen Zeichnerin, studierte 1963–68 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt, Harry Blume und Wolfgang Mattheuer, ab 1968 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie „Clara Mosch“, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4125
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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