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Prof. Alfred Hrdlicka, großformatige Radierung

vielfigürliche, in drei Szenen geteilte, dynamische Darstellung, Radierung, gedruckt in Braun und Rotbraun, um 1980-90, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hrdlicka" und links nummeriert "53/70", im Bereich der Darstellung kaum sichtbare Knitterspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 59 x 99,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Zeichner, Maler, Graphiker, Bildhauer, Bühnenbildner und Schriftsteller (1928 Wien bis 2009 ebenda), zunächst Lehre als Zahntechniker, studierte 1946-52 an der Wiener Akademie Malerei bei Albert Paris Gütersloh und Josef Dobrowsky, 1953-57 hier Bildhauerei bei Fritz Wotruba, ab 1960 erste Ausstellungen, 1964 Vertretung Österreichs auf der Biennale Venedig, übernahm mehrere Professuren, 1971-73 und 1975-86 an der Akademie Stuttgart, 1973-75 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Hamburg, 1986-89 an der Universität der Künste Berlin und ab 1989 an der Universität Wien, zahlreiche angetragene Ehrungen wurden vom Künstler ausgeschlagen, war tätig in Wien, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3832
Limit: 590,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Anton Stankowksi, Geometrische Komposition

zerteilte und verschobene Pyramide vor Irisgrund, Farbserigraphie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "A. Stankowski (19)67" und links nummeriert "72/120", minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphikdesigner (1906 Gelsenkirchen bis 1998 Esslingen am Neckar), Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, ab 1927 Studium an der Folkwangschule in Essen bei Max Buchartz, 1929 Übersiedlung nach Zürich, 1934 Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz, ging nach Lörrach, 1938 Umzug nach Stuttgart und selbständig als Graphiker tätig, 1940-48 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, 1951 Gründung des eigenen graphischen Ateliers, zu seinen Künstlerfreunden zählten hier unter anderem Mia Seeger, Max Bense, Egon Eiermann und Willi Baumeister, er arbeitete unter anderem für Viessmann, IBM und SEL, 1964 Teilnahme an der documenta III in Kassel und Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Ulm, 1972 tritt Karl Duschek in sein Büro ein, 1973 Entwicklung des heutigen Logos der Deutschen Bank, 1976 Verleihung einer Professur, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Konstruktive Tendenzen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3867
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Prof. Anton Stankowksi, Geometrische Komposition

Pyramide in Blautönen vor Irisgrund, Farbserigraphie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "A. Stankowski (19)67" und links nummeriert "71/120", fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphikdesigner (1906 Gelsenkirchen bis 1998 Esslingen am Neckar), Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, ab 1927 Studium an der Folkwangschule in Essen bei Max Buchartz, 1929 Übersiedlung nach Zürich, 1934 Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz, ging nach Lörrach, 1938 Umzug nach Stuttgart und selbständig als Graphiker tätig, 1940-48 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, 1951 Gründung des eigenen graphischen Ateliers, zu seinen Künstlerfreunden zählten hier unter anderem Mia Seeger, Max Bense, Egon Eiermann und Willi Baumeister, er arbeitete unter anderem für Viessmann, IBM und SEL, 1964 Teilnahme an der documenta III in Kassel und Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Ulm, 1972 tritt Karl Duschek in sein Büro ein, 1973 Entwicklung des heutigen Logos der Deutschen Bank, 1976 Verleihung einer Professur, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Konstruktive Tendenzen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3866
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. A. Paul Weber, "Da ging ihm ein Licht auf"

kleiner Junge zeigt einem Scheich eine Schachfigur und im Hintergrund Scheich, Bauern antreibend, Farblithographie, um 1970, unter der Darstellung rechts Stempelsignatur "A. Paul Weber", links Wappenstempel in Rot, an der unteren linken Kante betitelt "Da ging ihm ein Licht auf", Darstellungsmaße ca. 36,5 x 45,5 cm, Blattmaße ca. 64 x 76,5 cm. Künstlerinfo: Künstlername "A. Paul Weber", dt. Zeichner, Maler, Illustrator und Graphiker (1893 Arnstadt bis 1980 Schretstaken), studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt, ab 1916 als Zeichner und Karikaturist tätig, 1925 Gründung der “Clan-Presse”, 1928 Anschluss an den “Widerstandskreis” und Mitherausgabe der 1931-36 erscheinenden Zeitschrift “Widerstand”, deswegen 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschränkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, unter anderem für die “Griffelkunstvereinigung Hamburg”, 1959-80 Herausgeber des “Kritischen Kalender”, 1971 Ernennung zum Professor, tätig in Berlin und Schretstaken, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3850
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Edwin Scharff, Paar Graphiken

nackter Mann mit zwei Pferden und Bogenschütze, Radierungen, ein Blatt in der Darstellung datiert "1922", jeweils unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Edmund Scharff", in der Platte jeweils ligiertes Monogramm "ES", ein Blatt mit Widmung in Blei, je unter Passepartout montiert, unterschiedliche Erhaltungen, Plattenmaße max. 21,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1887 Neu-Ulm bis 1955 Hamburg), ab 1903 Studium an der Kunstgewerbeschule in München bei Ludwig von Herterich, ab 1904 Studium der Malerei an der Akademie in München, 1906 Entstehung erster Bildhauerarbeiten, 1912/13 Parisaufenthalt und Kontakt zu Jules Pascin, 1913 Gründungsmitglied der Münchner Sezession, 1923 Berufung als Professor an die Hochschule für Bildende Künste Berlin, 1927 Ernennung zum Vizepräsidenten des Deutschen Künstlerbundes, 1931–45 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933–38 Mitgliedschaft in der NSDAP, 1937 Errichtung zweier Kolossalskulpturen für den Eingang zur Reichsausstellung Schaffendes Volk, ebenfalls 1937 wurden seine Werke auf der Ausstellung Entartete Kunst gezeigt und 46 Arbeiten vernichtet, 1938 vom Lehramt beurlaubt und aus der Reichskammer der Bildenden Künste ausgeschlossen, ab 1946 Lehrtätigkeit an der Landeskunstschule Hamburg, ab 1955 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, auf den documenten 1 und 2 vertreten, 1999 Eröffnung des Edwin Scharff Museums in Neu-Ulm, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikeln der Münchner Akademie und Wikipedia

Katalog-Nr.: 3842
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Prof. Ernst Fuchs, "Zyklopische Landschaft"

nächtliche Landschaft mit weiblicher Figur und großem Kopf am Horizont, siehe Werksverzeichnis Weiß 118, Farbradierung, 1967, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links nummeriert "9/200", prachtvoller, farbintensiver Druck, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 22 x 47,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945–50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950–62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatigem Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, ab den 1970er Jahren zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3829
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Hans Thoma, Konvolut Druckgraphik

fünf Radierungen und eine teils in weiß gehöhte Lithographie, um 1900 drei Radierungen in Blei signiert "Hans Thoma", Radierungen teils mit leichten Erhaltungsmängeln, Lithographie gerissen und doubliert, Darstellungsmaße Radierungen max. 27,8 x 17,5 cm, Darstellungsmaße Lithographie ca. 44,5 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3847
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Hans Thoma, Konvolut Graphik

zwei Radierungen, eine davon handsigniert "Hans Thoma" und zwei Farblithographien, eine davon handsigniert "Hans Thoma", um 1900, unterschiedliche Erhaltungen, Darstellungsmaße Radierungen max. ca. 28 x 21 cm, Darstellungsmaße Lithographien max. ca. 46,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograph und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3848
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Horst Antes, Sitzende Figur mit Schleier

auf dem Boden sitzende Figur mit angewinkelten Beinen und verschränkten Armen unter einem Schleier, Farblithographie, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Antes" und links nummeriert "309/1500", wenige winzige Flecke im unteren Bereich, Darstellungsmaße ca. 61 x 47 cm, Blattmaße ca. 68,5 x 52,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (geboren 1936 in Heppenheim), Wegbereiter der Pop-Art in Deutschland, 1957–59 Studium an der Akademie Karlsruhe bei HAP Grieshaber, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1962 Villa Romana-Preis mit Aufenthalt in Florenz, 1963 Villa Massimo-Preis mit Aufenthalt in Rom, 1967–73 Professur an der Akademie Karlsruhe, anschließend freischaffend, 1968 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Berlin, seit 1983 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg, ab 1984 erneut Professur an der Akademie Karlsruhe, Teilnehmer der documenten III, IV und VI, tätig in Berlin, Karlsruhe und in Castellina im Chianti-Tal in der Toskana, Quelle: AKL und Internet.

Katalog-Nr.: 3854
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Jörg Immendorff, "3. Oktober 90"

an einem Tisch sitzendes älteres Ehepaar, mit Gemüse feilbietendem Verkäufer und im Hintergrund Demonstrationsszene, siehe Geuer 1998.11, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Immendorff (19)98" und links bezeichnet "e.a.", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 103 x 82 cm, Falzmaße ca. 140 x 98,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Künstler (1945 Bleckede bis 2007 Düsseldorf), in den 1960er Jahren Studium an der Kunstakademie Düsseldorf in der Fachrichtung Bühnenbild und ab 1964 Studium bei Joseph Beuys, 1969 Verweis von der Akademie, 1968-81 Tätigkeit als Kunstlehrer, 1972 Teilnahme an der documenta 5 in Kassel, 1976 Teilnahme an der Biennale in Venedig, Freundschaft mit A. R. Renck, 1982 Teilnahme an der documenta 7, 1989 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste - Städelschule in Frankfurt am Main, ab 1996 Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf, schuf das Portrait von Gerhard Schröder für die Kanzlergalerie, erkrankte 1997 an ALS, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3860
Limit: 1100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Karl Koepping, Stehender Frauenakt

Rückenansicht einer unbekleideten jungen Frau mit Zweig in ihren Händen, großformatige Radierung, um 1900–10, rechts unten in der Darstellung mit Blei signiert "Koepping", auf Rahmenrückwand Informationen zum Künstler, leicht fleckig und geringe Schimmelspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 89 x 41,5 cm, Falzmaße ca. 99,5 x 51,5 cm. Künstlerinfo: auch Carl Köpping, dt. Maler, Graphiker und Kunsthandwerker (1848 Dresden bis 1914 Berlin), Studium der Chemie am Polytechnikum in Dresden, ab 1871 Studium der Malerei an der Akademie der Künste in München, 1876 Fortsetzung seines Studiums in Paris und hier Kontakt zu Max Liebermann, ab 1889 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, 1891 Ernennung zum Professor, 1896–1900 Mitarbeiter der Zeitschrift Pan und hier Anfertigung von Reproduktionsradierungen, auch Entwerfer für kunsthandwerkliche Gegenstände aus Glas, Verleihung des Ritterordens der Ehrenlegion, Grand Prix der Pariser Weltausstellung 1889 und Medaille in der ersten Klasse der Münchner Kunstausstellung, Quelle: Thieme-Becker, Matrikeln der Münchner Akademie, Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3835
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Prof. Max Weiler, "Bienendämon"

großformatige, ungegenständliche Komposition, Radierung, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Weiler", links bezeichnet "E.I.K." und mittig betitelt "Bienendämon", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 38,5 x 30 cm. Künstlerinfo: österr. Maler, Zeichner und Graphiker (1910 Absam bis 2001 Wien), Besuch der Malschule Toni Kirchmayr, Studium an der Akademie in Wien bei Karl Sterrer, 1935 Ausstellung seiner Arbeiten in der Akademie der bildenden Künste in Wien, 1936 Verleihung des Akademischen Studienpreises, 1937 Romstipendium, ab 1941 Mitglied der NSDAP, 1942-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, Ausgestaltung der Theresienkirche in Innsbruck mit Fresken, 1949 Parisreise, 1955 Teilnahme an der Biennale in Sao Paulo, 1960Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1964-81 Professor für Malerei an der Akademie in Wien, 1978 Ausstellung in der Albertina in Wien, 1988 Ausstellung in Moskau, 1998 Ausstellung in Peking, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3870
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Peter Brüning, Surrealistischer Stadtplan

moderne farbenfrohe Abstraktion, Blatt aus der Serie "Légendes", hierzu bemerkt Wikipedia: "... Brüning erfand 1964 einen neuen Typus der Landschaftsmalerei, „Legenden“ und „Verkehrslandschaften“. Er begann mit schematisierten Symbolen und Piktogrammen zu malen, die er der Symbolsprache der Kartografie, später der Verkehrszeichen („Umleitungsschilder“) entnahm. Diese neue Bildsprache nennt man auch: „Semantische Kunst“. ...", Farbserigraphie, rechts unter der Darstellung in Blei handsigniert und datiert "Peter Brüning [19]69", Blatt mit Erhaltungsmängeln, hinter Glas gerahmt, Druckmaße ca. 43 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1929 Düsseldorf bis 1970 Ratingen), studierte 1949–51 bei Willi Baumeister an der Akademie Stuttgart, beeinflusst von Fernand Léger, 1951 Aufenthalt in Paris, 1952–54 als Stipendiat der UNESCO in Soisy-sur-Seine, unternahm Studienreisen durch Frankreich, Italien, Holland und Spanien, ab 1953 Mitglied der Künstlergruppe "Gruppe 53", ab 1954 in Ratingen ansässig und parallel in Düsseldorf tätig, 1956 Cornelius-Förderpreis, 1959 Stipendiat des Kulturkreises, 1961 Villa-Romana-Preisträger und Aufenthalt in Florenz, ab 1966 Hinwendung zur Bildhauerei, ab 1969 Professor an der Akademie Düsseldorf, Mitglied im Deutschen Künstlerbund und im Westdeutschen Künstlerbund, beschickte 1959–68 die documenten in Kassel, 1961 Ehrung mit dem Villa-Romana-Preis, tätig in Ratingen, regelmäßige Aufenthalte in Paris, Quellen: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kürschners Graphikerhandbuch, Bongers "Bildende Künstler im Land Nordrhein-Westfalen", Kataloge der documenten und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3820
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Theodor Hagen, Runkel an der Lahn

Blick auf den eng bebauten Burgberg mit der über die Lahn führende Steinbogenbrücke, Radierung, um 1890, links unter der Darstellung und in der Platte signiert, "Hagen", leichte Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 18,5 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 35 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Theodor Joseph Hagen, dt. Maler und Grafiker (1842 Düsseldorf bis 1919 Weimar), 1863–68 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Oswald Achenbach, 1871 Berufung an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar, hier unter anderem Lehrer von Christian Rohlfs, 1876–81 Leiter der Kunstschule Weimar, ab 1886 Direktor der Hamburger Kunsthalle, wichtiger Vertreter der Weimarer Malerschule, Ausstellungsbeteiligungen unter anderem an der Berliner Akademie, dem Deutscher Künstlerbund Weimar und im Glaspalast München, Mitgliedschaften: Münchner Sezession, Berliner Sezession und Deutscher Künstlerbund, Quelle: Thieme-Becker, AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3811
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Raphael Sadeler der Ältere, "Die Heilige Familie"

prachtvoller vielfigürlicher Kupferstich nach Hans von Aachen (1552 Köln bis 1615 Prag), siehe Hollstein 77, Kupferstich, rechts unten in der Darstellung bezeichnet "Hans von Achen incent: Raphael Sadeler fecit et exud." sowie datiert "1598", knitter- und rissspurig, Spuren von Farbe, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Darstellungs- = Blattgröße ca. 25,5 x 21 cm. Künstlerinfo: niederl. Kupferstecher und Kunsthändler (1555 Brüssel oder um 1561 Antwerpen bis 1628 Venedig bzw. 1632 München), entstammt einer alten niederl. Kupferstecherfamilie, Kupferstichschüler seines Bruders Johann (Jan, Joan) Sadeler des Älteren, welchen er später nach Deutschland und Italien begleitete, 1580 in Köln, 1582–84 in Antwerpen und Mitglied der Gilde zu Antwerpen, 1591–93 in München, 1601–04 in Venedig und anschließend nach München berufen, arbeitete zunächst gemeinschaftlich mit seinem Bruder, später mit seinem gleichnamigen Sohn Raphael Sadeler den Jüngeren, Quelle: Thieme-Becker und Nagler.

Katalog-Nr.: 3780
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Restmappe "Vom Weyerberg" – Worpswede

vorhanden ist das von Heinrich Vogeler gestaltete Titelblatt, hier datiert "1895", weiterhin sind folgende Radierungen vorhanden: Fritz Mackensen, "Schlafende Alte", "Mädchenkopf" und "Entenrupfer", Fritz Overbeck "Im Moor", "Windmühle" und "Schmiede" sowie "Auf der Hamme" und "Moorhütte", jeweils gedruckt von Otto Felsing in Berlin, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße ca. 51 x 35 cm.

Katalog-Nr.: 3852
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Richard Estler, Das Goldschmiedehaus in Hanau

Ansicht des prächtigen spätgotischen bzw. frührenaissancistischen Fachwerkbaus des ehemaligen Altstädter Rathauses und heutigen Deutschen Goldschmiedehauses am Altstädter Markt im hessischen Hanau im Zustand vor den Zerstörungen des 2. Weltkriegs, im Hintergrund der Turm der Marienkirche, der heute frei auf dem Markt stehende Gerechtigkeitsbrunnen war seinerzeit noch links in die Fassade des ehemaligen Rathauses integriert, Farbholzschnitt von vier Platten auf dünnem Papier, rechts unten im Stock ligiert monogrammiert "RE", links unter dem Druck in Blei als "Handdruck" bezeichnet sowie rechts handsigniert und datiert "Richard Estler [19]22", auf Karton montiert, Montierungsspuren am Rand durchschlagend, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Druckmaße ca. 28 x 39,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Richard Konrad Leopold Estler, dt. Landschafts- und Architekturmaler, Kunstgewerbler und Graphiker (1873 Dresden bis 1952 Frankfurt am Main), Privatschüler zum Dekorationsmaler bei Max Schaberschul in Dresden, 1892-98 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Alfred Richard Diethe und Max Rade, 1896 zeitweise in Berlin, wo er dekorative Arbeiten für die Gewerbeausstellung und Dekorationen für das Theater des Westens schuf, 1898-1901 in Dresden als Maler freischaffend, 1901-34 Lehrer und ab 1921 Professor an der Zeichenakademie Hanau am Main, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, der Frankfurter Künstlergesellschaft und im Bund deutscher Kunstgewerbeschulmänner Erfurt, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Jansa, Dressler, Info Jürgen Wollmann und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3825
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Salvatore Fiume, Liegende

nur mit Strümpfen bekleidete nackte junge Frau, sich im Bett räkelnd, Farbserigraphie, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Fiume" und links nummeriert "111/120", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39 x 58 cm. Künstlerinfo: ital. Maler, Keramiker, Bildhauer, Bühnenbildner, Autor, Designer, Architekt und Siebdrucker (1915 Cómiso bis 1997 Mailand), studierte ab 1932 an der Akademie in Urbino (Steindruck, Siebdruck, Radierung und Holzschnitt), 1936 Übersiedlung nach Mailand und hier Freundschaft zu Salvatore Quasimodo, Dino Buzzati und Raffaele Carrieri und als Bühnenbildner tätig für die Mailänder Scala sowie für Covent Garden in London, ab 1946 in Ollivetti Canzo in der Nähe von Como ansässig, 1950 großformatiges Gemälde (3 x 48 m) für die First Class Lounge des Ozeanriesen "Andrea Doria" (1956 gesunken), 1973 Afrikareise, beschickte 1950 die Biennale in Venedig, 1985 große Ausstellung in der Engelsburg in Rom, 1988 Ehrendoktorwürde der Universität Palermo, vertreten in der Jucker Sammlung Mailand, den Vatikanischen Museen, der Eremitage von St. Petersburg, dem Puschkin-Museum Moskau und im Museum of Modern Art (MOMA) New York, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3827
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Sepp Frank, "Salome"

Darstellung der Salome mit bodenlangem weiten Jugendstilkleid, Radierung mit kräftigem Plattenton, um 1910, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "S Frank" und links betitelt "Salome", braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 31 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph oder Josef August Frank, nannte sich als Künstler "Sepp Frank", dt. Maler Graphiker, Zeichner, Exlibriskünstler, Illustrator, Freskant und Entwerfer (1889 Miesbach in Oberbayern bis 1970 München), studierte an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Italien und Spanien, wandte sich früh der Graphik zu, zeitweise tätig in Neustadt an der Aisch, später vorwiegend in München und 1944–49 in Feldafing tätig, beschickte die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied der Münchner Sezession, in der Münchner Künstlervereinigung "Der Bund", in der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, im Deutschen Werkbund und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3828
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Siegward Sprotte, "Sylt"

abstrahierte Darstellung eines Küstenstreifens, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei links signiert "S. Sprotte", mittig betitelt und datiert "Sylt/1975" sowie rechts nummeriert "572/800", minimal gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 25,5 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker sowie Fachbuchautor (1913 Potsdam bis 2004 Kampen auf Sylt), zunächst Privatschüler von Adolf Dahle, studierte 1931–37 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin bei Emil Orlik, Kurt Wehlte und Maximilian Klewer, beschickte 1938 die Berliner Ausstellung zum Großen Staatspreis und 1939–44 mehrere Große Deutsche Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, lebenslange Freundschaft zu Karl Foerster in Potsdam-Bornim, bis 1945 in Potsdam-Bornstedt ansässig, danach wechselnde Aufenthalte in Potsdam-Bornstedt, im Atelier in Kampen auf Sylt und Berlin sowie regelmäßige Aufenthalte in Italien, Frankreich, den USA und Portugal, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 2003 Ehrenbürger von Potsdam, Ehrenmitglied der Akademie für Literatur, Künste und Wissenschaften Rom und Ehrenmitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3865
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Theodor Hagen, Waldinneres

schmaler, in einen dichten Tannenwald führender Weg, Radierung, gedruckt in Braun auf aufgewalztem Japanpapier, um 1890, links unten in der Platte signiert "Th. Hagen", der breite weiße Rand leicht fleckig, Darstellungsmaße ca. 17,3 x 24 cm, Blattmaße ca. 34,7 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Theodor Joseph Hagen, dt. Maler und Grafiker (1842 Düsseldorf bis 1919 Weimar), 1863–68 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Oswald Achenbach, 1871 Berufung an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar, hier unter anderem Lehrer von Christian Rohlfs, 1876–81 Leiter der Kunstschule Weimar, ab 1886 Direktor der Hamburger Kunsthalle, wichtiger Vertreter der Weimarer Malerschule, Ausstellungsbeteiligungen unter anderem an der Berliner Akademie, dem Deutscher Künstlerbund Weimar und im Glaspalast München, Mitgliedschaften: Münchner Sezession, Berliner Sezession und Deutscher Künstlerbund, Quelle: Thieme-Becker, AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3812
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Tobias Konrad Lotter, Karte Westpommern mit Rügen

erarbeitet von dem Kartographen, Mathematiker und Astronomen Andreas Mayer (1716-1782), gestochen und verlegt bei Tobias Konrad Lotter, links unten Kartusche und hierin bezeichnet "Pomeraniae anteroiris Svedicae... Tobia Conrado Lotter ...", rechts oben ausführliche Legende, Darstellung des Gebiets zwischen Kap Arkona im Norden, Usedom im Osten, Anklam im Süden und Damgarten im Westen, kolorierter Kupferstich, um 1770, mittig übliche Faltlinie, sauberer, kontrastreicher Druck, Darstellungsmaße ca. 48 x 58,5 cm, Blattmaße ca. 51,5 x 63,5 cm. Künstlerinfo: auch Tobias Conrad Lotter, dt. Landkartenstecher Kartograph und Verleger (1717 Augsburg bis 1777 Augsburg), ab 1740 Schwiegersohn und produktivster Mitarbeiter des Kartographen und Verlegers Matthäus Seutter, 1740-44 schuf er eigenverantwortlich unter Seutter den „Atlas Minor“, nach dem Tode von Seutter (1757) führten sein Sohn Albrecht Karl (1722-1762) und sein Schwiegersohn Lotter sowie G. B. Probst die Firma weiter, 1757/58 wurde Lotter alleiniger Eigentümer des Verlags, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3796
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Tobias Konrad Lotter, Kupferstichkarte Böhmen

rechts unten Rokokokartusche mit Bergbau- und Steinmetzszene und hierin bezeichnet "Mappa Geographica Totius Regni Bohemiae ... Tobiae Conradie Lotter ...". rechts oben weitere figürliche Kartusche und links oben kleine Ansicht von Prag, Darstellung des Gebiets zwischen Bautzen im Norden, Litovel (Littau) im Osten, Scherding bei Passau im Süden und Plauen im Westen, mittig geglättete Faltlinie, etwas gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 47 x 55 cm. Künstlerinfo: auch Tobias Conrad Lotter, dt. Landkartenstecher Kartograph und Verleger (1717 Augsburg bis 1777 Augsburg), ab 1740 Schwiegersohn und produktivster Mitarbeiter des Kartographen und Verlegers Matthäus Seutter, 1740–44 schuf er eigenverantwortlich unter Seutter den „Atlas Minor“, nach dem Tode von Seutter (1757) führten sein Sohn Albrecht Karl (1722–1762) und sein Schwiegersohn Lotter sowie G. B. Probst die Firma weiter, 1757/58 wurde Lotter alleiniger Eigentümer des Verlags, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3800
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Valentin D. Preissler, Adam Kress von Kressenstein

prachtvolles Bildnis des Adam Rudolf Kress von Kressenstein (1678 bis 1742) im Pelzmantel, im herrschaftlichen Interieur, unter der Darstellung Text in Latein, Mezzotintoradierung, Mitte 18. Jh., in der Platte unten rechts bezeichnet "Val. Dan. Preisler Sculps" (Valentin Daniel Preissler hat gestochen), unten links bezeichnet "J. L. Hirschmann effig. pinx." (Johann Leonhard Hirschmann hat gezeichnet und gemalt), minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 41 x 29 cm. Künstlerinfo: auch Preisler, dt. Kupferstecher (1717 Nürnberg bis 1765 ebenda), Sohn des Nürnberger Malers Johann Daniel Preissler, Lehre bei Bernhard Vogel, ging anschl. für zwei Jahre zu seinem Bruder nach Kopenhagen, führte die von Vogel begonnene Serie von Schabkunstblättern nach Johann Kupetzky fort und veröffentlicht diese 1745 in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3779
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Vier italienische Stadtansichten

Ansicht der italienischen Städte Terracina, Frascati, Caiazzo und Terni aus der Vogelschau, großformatige Kupferstiche, 2. Hälfte 17. Jh., jeweils an der Bugfalte eingerissen, teilweise Randbeschädigungen und etwas fleckig, Darstellungsgröße max. ca. 45 x 58 cm.

Katalog-Nr.: 3786
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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