Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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A. Bodmer, In den Bergen

an einem steilen Hang stehende Häuser, vor imposanter Bergkulisse, Aquarell und Deckweiß, rechts unten signiert und datiert "A. Bodmer 1921", Papier gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 4125
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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René Bull, Rokokodame mit Papagei

Dame mit Korsett und weitem Reifrock, beim Füttern von zwei Papageien, Bleistift und Aquarell, um 1920-30, rechts unten in Blei signiert "René Bull", Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25,5 x 17,8 cm. Künstlerinfo: britischer Illustrator und Fotograf (1872 Dublin bis 1942), ging nach Paris, um ursprünglich Ingenieurwissenschaften zu studieren, wandte sich aber der Kunst zu, Zeichenunterricht bei Caran d´Ache, ging zurück nach Irland, 1892 Umzug nach London, Reise nach Südafrika, Illustration zahlreicher Bücher, Quelle: Wikipedia England.

Katalog-Nr.: 4126
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Cazzaitis, Paar Portraits

junge Frau in Tracht und passend dazu junger Mann in Tracht, Aquarelle, Anfang 20. Jh., je signiert und bezeichnet "Cazzaitis Roma", minimal fleckig, als Pendants gerahmt, Falzmaße ca. 47 x 40,5 cm.

Katalog-Nr.: 4127
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Josef Dobrowski, Damenportrait

Bildnis einer elegant gekleideten Dame mit Hut, den Betrachter anlächelnd, Pastell, rechts unten signiert und datiert "J. Dobrowsky (19)41", Papier etwas gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 27 cm. Künstlerinfo: sudetendt. Maler (1889 Karlsbad [Karlovy Vary] bis 1964 Tullnerbach), lebte seit 1900 in Wien, Schüler der Wiener Kunstgewerbeschule, studierte 1906-19 mit Unterbrechungen, 1911-12 und 1914-18 an der Akademie in Wien zunächst bei Christian Griepenkerl und abschließend Meisterschüler bei Rudolf Bacher, ausgezeichnet mit dem Rompreis und dem "k. k. Hofpreis Erster Klasse", ab 1919 freischaffend in Wien tätig und Mitglied der Wiener Secession (ab 1955 Ehrenmitglied), unternimmt Studienreisen nach Deutschland, Italien und Frankreich, ab 1934 Mitglied der Prager Sezession, 1946-63 Professor an der Akademie in Wien (Lehrer von Alfred Hrdlicka und Josef Mikl), ab 1959 in Tullnerbach ansässig, erhielt zahlreiche Ehrungen, beschickte mehrfach die Biennale in Venedig, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4128
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Dotrel, Abstrakte Komposition mit Rot

nicht definierbare Gebilde auf weißem Grund, Tuschepinsel und Feder in Schwarz und Rot, rechts unten signiert und datiert "Dotrel (19)81", Randbereich stärker gebräunt und vorwiegend an der oberen Blattkante einige kleine Einrisse, technikbedingt etwas wellig, Blattmaße ca. 50 x 65 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Zeichner (1942 Wien bis 2013 Wien), Sohn des Landschafts- und Genremalers Rudolf Dotrel, 1960-67 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Herbert Boeckl und Franz Elsner, Beschäftigung mit dem analytischen Kubismus, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4129
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Dotrel, Abstrakte Komposition 2

dynamische Komposition mit roten Akzenten, Tuschefeder und Pinsel in Schwarz und Rot, rechts unten monogrammiert und datiert "D (19)93", im Randbereich leicht gebräunt, Blattmaße ca. 61 x 43 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Zeichner (1942 Wien bis 2013 Wien), Sohn des Landschafts- und Genremalers Rudolf Dotrel, 1960-67 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Herbert Boeckl und Franz Elsner, Beschäftigung mit dem analytischen Kubismus, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Dotrel, Abstrakte Komposition 3

zahlreiche, teils lavierte Tuschefederstriche und Wischspuren auf weißer Fläche mit schwarzer Umrandung, Tuschefeder und Pinsel, rechts unten unleserlich datiert und signiert "... Dotrel", Blattmaße ca. 58,2 x 43 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Zeichner (1942 Wien bis 2013 Wien), Sohn des Landschafts- und Genremalers Rudolf Dotrel, 1960-67 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Herbert Boeckl und Franz Elsner, Beschäftigung mit dem analytischen Kubismus, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Dotrel, Abstrakte Komposition 1

ungegenständliche Komposition vor schwarzem Grund, Tuschefeder und Pinsel, rechts unten signiert und datiert "Dortel (19)94", im Randbereich leicht gebräunt, Blattmaße ca. 42,8 x 61 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Zeichner (1942 Wien bis 2013 Wien), Sohn des Landschafts- und Genremalers Rudolf Dotrel, 1960-67 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Herbert Boeckl und Franz Elsner, Beschäftigung mit dem analytischen Kubismus, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4132
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eckardt, Stillleben mit Pflanze

an einer Tischkante stehende Zimmerpflanze vor rotem Grund, Gouache auf Papier, um 1920, links unten signiert, "Eckardt.", hinter Glas gerahmt, 52 x 35,5 cm.

Katalog-Nr.: 4133
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Robert Engels, Paar Zeichnungen

betitelt in Blei "Ringkämpfer" und "Wasserträger", Graphit auf Papier, jeweils signiert und datiert "Robert Engels 1910", Montagespuren außerhalb der Darstellung durchschlagend, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße max. 31,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1866 Solingen bis 1926 München), studierte 1886–89 an der Akademie Düsseldorf, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Belgien und England, Schüler der Privatschule von Friedrich Fehr in München, in Düsseldorf und ab 1898 in München tätig, hier zunächst Lehrer an der Malschule des Künstlerinnenvereines, ab 1910 Professor an der Kunstgewerbeschule München, Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift "Jugend", ab 1912 Mitglied im Deutschen Werkbund, pflegte Kontakt zur Schondorfer Künstlerkolonie, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4134
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz Fischer, "Tischchen deck´ dich!"

Märchenillustration zu Grimms Hausmärchen, Mischtechnik (Tuschefederzeichnung, aquarelliert), rechts unten signiert und datiert "F. Fischer 1946", unter der Darstellung betitelt "Im Juni – Tischchen deck´ dich!", rückseitig angeheftete handschriftliche Quittung des Künstlers mit Variante des Motivs "Leipzig 20. Februar 1946, Carolastr. 2 III, bei Brauer – 50 Reichsmark – in Worten: fünfzig deutsche Reichsmark für eine farbige Federzeichnung »Tischchen deck´dich!« (Märchen der Gebrüder Grimm) erhalten zu haben bestätigt dankend Fritz Fischer", gering fleckig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22 x 13,5 cm. Künstlerinfo: dt. Aquarellist und Illustrator (1911 Unterwiesenthal bis 1968 München), 1931 nach kurzem Studium an der Technischen Universität Dresden Wechsel an die Kunstakademie Leipzig zu den Professoren Walter Tiemann und Alois Kolb, anschließend Pressezeichner für die „Neue Leipziger Zeitung“, 1935 erste Buchillustrationen für den Insel-Verlag, im Krieg Luftwaffensoldat und in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, 1950 Umzug nach Weidach bei Blaubeuren, 1960 Umzug nach München, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4135
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Frauenknecht, "Spiegelungen und Reflexe"

Scheibe vor schwarz-weißem Hintergrund, Tusche und Kunstharzfarbe, teils laviert auf Karton, auf Unterlagekarton signiert und datiert "H. Frauenknecht 1967", auf Rahmenrückwand bezeichnet "H. Frauenkecht WV 7/5/67-1 Blatt 1 Aus - Spiegelungen und Reflexe - 1967 Kunstharzfarbe und Tusche" sowie Stempel "Hermann Frauenknecht 8503 Altdorf, Silbergasse 9", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 19,2 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1929 Altdorf bis 2010), absolvierte 1950 die Meisterprüfung als Dekorationsmaler, studierte Malerei von 1951 bis 1953 an der Hochschule der Bildenden Künste in München bei Carl Crodel, erhielt 1968 den Förderpreis der Stadt Nürnberg sowie 1986 den Fürther Kunstpreis, 2002 Verleihung des NN-Kunstpreises, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4136
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Hermann Frauenknecht, "Der Astronaut"

durch eine Luke blickender Mann, Mischtechnik-Collage aus Radierungen und Tusche, auf Passepartout signiert und datiert "HFrauenknecht 1966", auf Passepartoutrückseite bezeichnet "Hermann Frauenknecht - Der Astronaut - Mischtechnik WV 27/6/66 26,5 x 35,0 cm", Leimspuren teilweise leicht verfärbt, Maße ca. 36 x 26,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1929 Altdorf bis 2010), absolvierte 1950 die Meisterprüfung als Dekorationsmaler, studierte Malerei von 1951 bis 1953 an der Hochschule der Bildenden Künste in München bei Carl Crodel, erhielt 1968 den Förderpreis der Stadt Nürnberg sowie 1986 den Fürther Kunstpreis, 2002 Verleihung des NN-Kunstpreises, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4137
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herbert Wolfgang Goldack, Pfingstrosenstillleben

große Pfingstrosenblüte, umgeben von Blattwerk, Aquarell, um 1980, links unten signiert "Goldack", Papier leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Mosaikkünstler (1930 Remscheid bis 1991 Zwieslerbruck (heute Deggendorf)), Malerlehre, 1949–51 Besuch der Werkkunstschule Düsseldorf, 1954–60 Studium an der Akademie in München bei Xaver Fuhr, ließ sich Anfang der 1960er Jahre in Zwieslerbruck nieder, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4138
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gabriele Greger, Kirchenansicht

idyllische Gasse mit barocken Kirchengebäuden, duftiges Aquarell in leuchtender Farbigkeit, um 1940, rechts unten signiert "G. Greger", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1901 Donauwörth bis 1982 Regensburg), Schülerin des "Lyzeums der englischen Fräulein" in Regensburg, acht Jahre Malschülerin bei Karoline Ammer in Regensburg, Ausbildung zur Kunsterzieherin, 1928 Staatsexamen, 1928-66 Gymnasiallehrerin in Regensburg, unternahm Studienreisen nach Jugoslawien, Italien, Holland, Österreich und der Schweiz, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern/Oberpfalz, Quelle: Info City-Galerie Regensburg.

Katalog-Nr.: 4139
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Kurt Günther, "Gudrun"

auf einem Hocker sitzendes junges Mädchen mit Schürze und blondem, hochgestecktem Haar, Aquarell, Kreiden und Graphit auf Papier, links mittig betitelt, datiert und monogrammiert "Gudrun (19)41 KGü", auf Unterlagekarton montiert, leicht angeschmutzt, Blattmaße ca. 48 x 34,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Curt Georg Paul Günther, dt. Maler und Graphiker (1893 Gera bis 1955 Stadtroda), ab 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, einer seiner Mitkommilitonen war der ebenfalls aus Gera stammende Otto Dix, ab 1914 zum Kriegsdienst eingezogen, in Davos Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1919 Fortsetzung seines Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, 1922 Umzug nach Bad Reichenhall, 1925 Rückkehr nach Gera, 1928 Ausstellung in der Galerie Nierendorf, 1929-31 Aufenthalt in Frankreich, ab 1934 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten, 1934 Besuch von Erich Knauf, 1937 Diffamierung seiner Werke als „Entartete Kunst“, 1944 im Alter von 50 Jahren zum Volkssturm eingezogen, ab 1945 als Volksschul- und Volkshochschullehrer tätig, 1946 Ernennung zum Professor, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4140
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Prof. Kurt Günther, „Wir klagen an!“

Portrait eines Mannes mit eingefallenem Gesicht, im unteren Bereich betitelt "Wir klagen an!", sowie bezeichnet "Heimkehrer", Kohle auf leichtem Karton, um 1945–50, monogrammiert "KGü", im oberen Bereich Spuren alter Montierung, etwas angeschmutzt, Blattmaße ca. 40 x 33 cm. Künstlerinfo: eigentl. Curt Georg Paul Günther, dt. Maler und Graphiker (1893 Gera bis 1955 Stadtroda), ab 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, einer seiner Mitkommilitonen war der ebenfalls aus Gera stammende Otto Dix, ab 1914 zum Kriegsdienst eingezogen, in Davos Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1919 Fortsetzung seines Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, 1922 Umzug nach Bad Reichenhall, 1925 Rückkehr nach Gera, 1928 Ausstellung in der Galerie Nierendorf, 1929–31 Aufenthalt in Frankreich, ab 1934 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten, 1934 Besuch von Erich Knauf, 1937 Diffamierung seiner Werke als „entartete Kunst“, 1944 im Alter von 50 Jahren zum Volkssturm eingezogen, ab 1945 als Volksschul- und Volkshochschullehrer tätig, 1946 Ernennung zum Professor, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4141
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Kurt Günther, liegender Frauenakt

Rückenansicht einer nackten Frau mit verschränkten Beinen und dunklem Haar, Graphit und Aquarell auf groben Bütten, links unten datiert und monogrammiert "(19)31 KGü", rückseitig im oberen Bereich Montierungsspuren, etwas altersspurig, Blattmaße ca. 38,5 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentl. Curt Georg Paul Günther, dt. Maler und Graphiker (1893 Gera bis 1955 Stadtroda), ab 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, einer seiner Mitkommilitonen war der ebenfalls aus Gera stammende Otto Dix, ab 1914 zum Kriegsdienst eingezogen, in Davos Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1919 Fortsetzung seines Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, 1922 Umzug nach Bad Reichenhall, 1925 Rückkehr nach Gera, 1928 Ausstellung in der Galerie Nierendorf, 1929–31 Aufenthalt in Frankreich, ab 1934 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten, 1934 Besuch von Erich Knauf, 1937 Diffamierung seiner Werke als „entartete Kunst“, 1944 im Alter von 50 Jahren zum Volkssturm eingezogen, ab 1945 als Volksschul- und Volkshochschullehrer tätig, 1946 Ernennung zum Professor, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4142
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Prof. Kurt Günther, Damenportrait

Bildnis einer jungen Frau mit blondem Haar mit blauen Oberteil, Aquarell und Bleistift auf kräftigem Papier, in Blei monogrammiert und datiert "KG (19)25", rückseitig weitere Arbeit, auf Unterlagekarton montiert, angeschmutzt, Blattmaße ca. 26 x 19,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Curt Georg Paul Günther, dt. Maler und Graphiker (1893 Gera bis 1955 Stadtroda), ab 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, einer seiner Mitkommilitonen war der ebenfalls aus Gera stammende Otto Dix, ab 1914 zum Kriegsdienst eingezogen, in Davos Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1919 Fortsetzung seines Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, 1922 Umzug nach Bad Reichenhall, 1925 Rückkehr nach Gera, 1928 Ausstellung in der Galerie Nierendorf, 1929–31 Aufenthalt in Frankreich, ab 1934 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten, 1934 Besuch von Erich Knauf, 1937 Diffamierung seiner Werke als „entartete Kunst“, 1944 im Alter von 50 Jahren zum Volkssturm eingezogen, ab 1945 als Volksschul- und Volkshochschullehrer tätig, 1946 Ernennung zum Professor, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4143
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Prof. Kurt Günther, Portrait Otto Geisenhegner

Bildnis eines den Betrachter anblickenden Mannes mit Brille, unten mittig betitelt "Otto Geisenhegner", Kohle auf Papier, im unteren Bereich Monogramm und datiert "KGü (19)22", rückseitig verworfene Zeichnung, etwas angeschmutzt, an der oberen linken Ecke leichte Knickspur, Blattmaße ca. 43,5 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentl. Curt Georg Paul Günther, dt. Maler und Graphiker (1893 Gera bis 1955 Stadtroda), ab 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, einer seiner Mitkommilitonen war der ebenfalls aus Gera stammende Otto Dix, ab 1914 zum Kriegsdienst eingezogen, in Davos Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1919 Fortsetzung seines Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, 1922 Umzug nach Bad Reichenhall, 1925 Rückkehr nach Gera, 1928 Ausstellung in der Galerie Nierendorf, 1929–31 Aufenthalt in Frankreich, ab 1934 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten, 1934 Besuch von Erich Knauf, 1937 Diffamierung seiner Werke als „entartete Kunst“, 1944 im Alter von 50 Jahren zum Volkssturm eingezogen, ab 1945 als Volksschul- und Volkshochschullehrer tätig, 1946 Ernennung zum Professor, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4144
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Kurt Günther, "Die Mutter von Otto Geisenhegner"

Bildnis einer alten, den Betrachter anblickenden Frau, Graphit und Kohle auf Papier, links unten betitelt "Die Mutter von Otto Gleisenhegner", sowie rechts datiert und monogrammiert "Okt. (19)31 KGü", geringe Erhaltungsmängel, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 37,3 x 28,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Curt Georg Paul Günther, dt. Maler und Graphiker (1893 Gera bis 1955 Stadtroda), ab 1913 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden, einer seiner Mitkommilitonen war der ebenfalls aus Gera stammende Otto Dix, ab 1914 zum Kriegsdienst eingezogen, in Davos Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1919 Fortsetzung seines Studiums an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller, Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, 1922 Umzug nach Bad Reichenhall, 1925 Rückkehr nach Gera, 1928 Ausstellung in der Galerie Nierendorf, 1929–31 Aufenthalt in Frankreich, ab 1934 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten, 1934 Besuch von Erich Knauf, 1937 Diffamierung seiner Werke als „entartete Kunst“, 1944 im Alter von 50 Jahren zum Volkssturm eingezogen, ab 1945 als Volksschul- und Volkshochschullehrer tätig, 1946 Ernennung zum Professor, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4145
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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A. Hartung, Früchtestillleben mit Papagei

üppiges Arrangement aus Herbstfrüchten wie Birnen, Pflaumen, Kürbis und Weintrauben und darauf sitzend ein Papagei, Pastell, um 1920-30, rechts unten signiert "A. Hartung", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 43,5 x 56 cm.

Katalog-Nr.: 4146
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Paul Hey, "Wintertag"

von zwei Pferden gezogener Wagen mit Holzstämmen, in verschneiter Berglandschaft, Aquarell, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert und betitelt "P. Hey. Wintertag", gebräunt, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 15 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Illustrator und Graphiker (1867 München bis 1952 Gauting), stud. 1886–89 an der Münchner Akademie bei Karl Raupp, Johann Caspar Herterich und Ludwig von Löfftz, 1889 Eintritt in das 1. Bayerische Infanterieregiment, unternahm Studienreisen nach Ägypten, Italien, Griechenland, England und Schottland, beschickt seit 1896 den Glaspalast München und seit 1903 die Große Berliner Kunstausstellung, um 1900 als Zeichner für Ansichtskarten für den Münchner Verleger Ottmar Zieher tätig, 1914 Einberufung als Kriegsmaler im 1. Weltkrieg, 1917 zum "königlichen Professor" ernannt, Hey erlangte 1939 große Popularität durch die Illustrationen deutscher Märchen aus den Zigarettensammelbildern im Auftrag der Firma Reemtsma, Mitgl. im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Künstlergenossenschaft und des Süddeutschen Illustratorenbundes München, zunächst tätig in München, ab 1910 in Gauting in Oberbayern, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4147
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Carl Hinrichs, "Mecklenburgische Landschaft"

Düne mit Baumgruppe am See im Sonnenuntergang, flott erfasstes Aquarell, rechts unten undeutlich mehrfach in Blei handsigniert, auf Karton aufgeheftet, hier handschriftlich betitelt "84 Mecklenburgische Landschaft" und unleserlich signiert, rückseitig auf fragmentarischen Etikett bezeichnet "... Hinrichs", hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaße ca. 28,5 x 42 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Heinrich Richard Hinrichs, dt. Maler und Graphiker (1903 Nürnberg bis 1990 Schwerin), ab 1905 in Schwerin, 1917–30 in verschiedenen Berufen wie Landarbeiter, Lagerist, Anstreicher, Bergarbeiter, Buchbinder, Kurzwarenhändler und Anstreicher tätig, 1930–33 auf Arbeitssuche, 1933–38 Händler für Eisen- und Kurzwaren, ab 1938 Zeichenunterricht bei Wilhelm Facklam, 1939–42 Ausbildung zum Stubenmaler und Dekorationsmaler, ab 1940 weitestgehend autodidaktische Hinwendung zur Malerei, 1945 kurzzeitig Soldat, ab 1945 künstlerisch freischaffend, 1950–52 Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen an der Akademie der Künste der DDR, 1951 Studienreise in die UdSSR, Mitglied und ab 1978 Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1973, 1978 und 1983 den Vaterländischen Verdienstorden in Bronze, Silber und Gold, 1989 Ehrenbürger von Schwerin, tätig in Schwerin, ab Ende der 1960er Jahre regelmäßige Sommeraufenthalte in Blowatz und der Insel Poel an der Ostsee, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Grewolls "Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4148
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Anton Hlavacek, Gerlhaus in Salzburg

Blick von der Salzach, auf ein am Felshang stehendes Haus, Aquarell, links unten bezeichnet, signiert und nicht ganz eindeutig datiert "Salzburg A. Hlavacek 1903(?)", rückseitig bezeichnet "Gerlhaus in Salz... a. d. Salzach", unter Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 46,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler und Schriftsteller (1842 Wien-Gaudenzdorf bis 1926 Wien), zunächst ab 1856 Lehre zum Stubenmaler, parallel autodidaktisch künstlerisch schaffend, 1859–64 Studium an der Wiener Akademie bei Franz Steinfeld und Albert Zimmermann, bereiste mit Zimmermann das bayerische Hochland, das Rhein- und Donautal, Tirol und Italien, 1864–69 mit Staatsstipendium Studienreise durch Deutschland und Aufenthalte in Köln und Worms, anschließend in Wien tätig, 1862–73 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1906 Gründungsmitglied des Österreichischen Künstlerbundes, tätig in Wien, regelmäßige Sommeraufenthalte in Gastein und Kuraufenthalte in Baden-Baden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Österreichisch-Biographisches Lexikon und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4149
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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