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Prof. Paul Wunderlich, "La belle et la bete"

Die Schöne und das Biest, Komposition mit nackter Frau und Löwe, Farblithographie auf Velin, um 1980, unten mittig in Blei signiert, „Wunderlich“, und mit „e.a.“ bezeichnet, Blattmaße ca. 65,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker (1927 Eberswalde bis 2010 Saint-Pierre-de-Vassols), Kindheit in Eutin, studierte 1947-1951 an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Hamburg bei Willem Grimm, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HBK, unternahm Studienreisen nach Paris, Spanien und Südfrankreich, später als Drucker für Oskar Kokoschka und Emil Nolde tätig, 1961-63 in Paris tätig, 1963-68 Professur in Hamburg, danach zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 2007 Eröffnung des "Paul-Wunderlich-Hauses” in Eberswalde, das eine ständige Ausstellung von Skulpturen und Grafiken des Künstlers beherbergt, tätig in Hamburg und Saint-Pierre-de-Vassols (Provence), Quelle: Vollmer, Heinz Spielmann “Paul Wunderlich - Skulpturen und Objekte” und Internet.

Katalog-Nr.: 3901
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Paul Wunderlich, Surreale Komposition

Arrangement aus Frauenfigur, Tieren und Pflanzen, Farblithographie, um 1980, ansprechend gerahmt, Darstellungsmaße ca. 59,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker (1927 Eberswalde bis 2010 Saint-Pierre-de-Vassols), Kindheit in Eutin, studierte 1947–1951 an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Hamburg bei Willem Grimm, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HBK, unternahm Studienreisen nach Paris, Spanien und Südfrankreich, später als Drucker für Oskar Kokoschka und Emil Nolde tätig, 1961–63 in Paris tätig, 1963–68 Professur in Hamburg, danach zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, 2007 Eröffnung des "Paul-Wunderlich-Hauses” in Eberswalde, das eine ständige Ausstellung von Skulpturen und Grafiken des Künstlers beherbergt, tätig in Hamburg und Saint-Pierre-de-Vassols (Provence), Quelle: Vollmer, Heinz Spielmann “Paul Wunderlich – Skulpturen und Objekte” und Internet.

Katalog-Nr.: 3902
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Franz Zürning, Graphikkonvolut

enthält sechs Modedarstellungen früherer Epochen, zwei Darstellungen von Segelschiffen und eine Prozessionsdarstellung vor Kathedrale, Radierungen, davon acht Blatt koloriert, Mitte 20. Jh., jeweils unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Franz Zürning“, und links bezeichnet, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße max. ca. 31 x 24,5 cm, Blattmaße max. ca. 52 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 3903
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Charlotte Rollins, Sommerblumen

bunter Sommerblumenstrauß in irdener Vase auf einer Tischdecke, Farbholzschnitt, um 1930, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Ch. Rollins“ und links bezeichnet „Eigener Handdruck“, leicht atelierspurig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 22,5 x 20 cm. Künstlerinfo: wohl engl. Graphikerin (erwähnt 1905 bis 1933), wohl Schülerin von Emil Orlik an der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin, gestaltete zusammen mit Orlik um 1905–08 Graphiken, tätig in Berlin, Quelle: Akten der Reichskammer der Bildenden Künste im Landesarchiv Berlin und Internet.

Katalog-Nr.: 3904
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Das Vorspiel

Herr beim Spiel am Klavier, währenddessen fünf Männer seiner Darbietung folgen, Radierung mit Plattenton, Mitte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei rechts unleserlich signiert und links nummeriert „45/100“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 49,5 cm.

Katalog-Nr.: 3905
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Abstrakte Komposition

Farbsiebdruck in verschiedenen Rottönen auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts unleserlich signiert und links nummeriert „80/250“, Darstellungsmaße ca. 69,7 x 49,9 cm, Blattmaße ca. 79,7 x 59,6 cm.

Katalog-Nr.: 3906
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Rupprecht Geiger, Kreis in Orange

orangener Kreis, eingefasst in neongelben Ring, Farbsiebdruck, Ende 20. Jh., vorder- und rückseitig in Blei monogrammiert und rückseitig nummeriert „54/500“, geringe Altersspuren, Blattmaße ca. 59,7 x 59,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Plastiker (1908 München bis 2009 München), Sohn des Malers und Graphikers Willi Geiger, 1926–29 Architekturstudium an der Kunstgewerbeschule München, 1930–32 Lehre zum Maurer, 1933–35 Studium an der Staatsbauschule München, als Maler Autodidakt, 1936–62 Tätigkeit als Architekt, 1940 Kriegsdienst in Polen und Hinwendung zur Malerei, 1943–44 Kriegsmaler in der Ukraine und in Griechenland, 1949 Mitbegründer der Künstlergruppe "ZEN 49" in München, 1965–76 Professor für Malerei an der Akademie Düsseldorf, beschickte unter anderem mehrere documenten in Kassel, tätig in München-Solln, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3907
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Prof. Rupprecht Geiger, Weißer Ring auf Gelb

Komposition aus weißem Ring auf neongelbem, changierendem Grund, Siebdruck, Ende 20. Jh., rückseitig in Blei monogrammiert und nummeriert „37/250“, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 59,7 x 59,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Plastiker (1908 München bis 2009 München), Sohn des Malers und Graphikers Willi Geiger, 1926–29 Architekturstudium an der Kunstgewerbeschule München, 1930–32 Lehre zum Maurer, 1933–35 Studium an der Staatsbauschule München, als Maler Autodidakt, 1936–62 Tätigkeit als Architekt, 1940 Kriegsdienst in Polen und Hinwendung zur Malerei, 1943–44 Kriegsmaler in der Ukraine und in Griechenland, 1949 Mitbegründer der Künstlergruppe "ZEN 49" in München, 1965–76 Professor für Malerei an der Akademie Düsseldorf, beschickte unter anderem mehrere documenten in Kassel, tätig in München-Solln, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3908
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Prof. Rupprecht Geiger, Originalgraphisches Plakat

blauer Kreis auf silberfarbenem Grund, im unteren Bereich betitelt „Farbe ist Licht Rupprecht Geiger“, erschienen in der Galerie Heseler in München im Jahr 1971, Blattmaße ca. 85 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Plastiker (1908 München bis 2009 München), Sohn des Malers und Graphikers Willi Geiger, 1926–29 Architekturstudium an der Kunstgewerbeschule München, 1930–32 Lehre zum Maurer, 1933–35 Studium an der Staatsbauschule München, als Maler Autodidakt, 1936–62 Tätigkeit als Architekt, 1940 Kriegsdienst in Polen und Hinwendung zur Malerei, 1943–44 Kriegsmaler in der Ukraine und in Griechenland, 1949 Mitbegründer der Künstlergruppe "ZEN 49" in München, 1965–76 Professor für Malerei an der Akademie Düsseldorf, beschickte unter anderem mehrere documenten in Kassel, tätig in München-Solln, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3909
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Karl Otto Götz, "Don Quijote und Sancho Panza"

informelle Komposition aus energischen Pinselhieben, Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „K. O. Götz“ links nummeriert „38/70“ und betitelt sowie datiert „Karl Otto Götz, "Don Quijote und Sancho Panza –1995–", im oberen Bereich leicht knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 64 x 51 cm, Blattmaße ca. 82,5 x 67 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker der informellen Kunst (1914 Aachen bis 2017 Niederbreitbach), ab 1924 Beschäftigung mit der Malerei, ab 1930 Entstehung abstrakter Bilder, zu Zeiten des Nationalsozialismus Mal- und Ausstellungsverbot, Militärdienst im 2. Weltkrieg, um 1949 entgüldige Ablösung von der gegenständlichen Kunst und Beitritt zur Gruppe COBRA, 1952 Änderung seiner künstlerischen Handschrift, 1948–53 Herausgeber der Zeitschrift Meta, 1959 Teilnahme an der documenta II in Kassel, 1959–79 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1997 Gründung der K. O. Götz und Rissa-Stiftung, 2007 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse, 2010 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Kunstakademie Münster, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3910
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinz Kreutz, Paar Graphiken

jeweils geometrische Komposition, Farbsiebdrucke auf leichtem Karton, jeweils in Blei rechts unten signiert „Kreutz“ und datiert „(19)69“, bzw. „(19)72“ und links nummeriert „13/75“, bzw. „69/100“, Darstellungsmaße max. ca. 20 x 20 cm, Blattmaße max. ca. 38 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Fotograf, Maler, Glasmaler und Graphiker (1923 Frankfurt am Main bis 2016 Penzberg), Vertreter des Informel, 1938–40 Ausbildung zum Fotografen, künstlerisch Autodidakt, 1940–43 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung in Stalingrad, 1943–44 Rekonvaleszenz im Lazarett Marburg, ab 1944 künstlerisch schaffend, nach 1945 als Anstreicher (Weißbinder) tätig, ab 1948 Hinwendung zur abstrakten Malerei, schuf 1950 die Glasmalereien der Fenster der Kirche Ochshausen, 1950 in Ahrenshoop, 1951 mit Privatstipendium Aufenthalt in Paris, 1952 Aufenthalt in Gagnes-sur-mer an der Côte d’Azur, 1952 mit Bernard Schultze, Karl Otto Götz und Otto Greis Gründer der Künstlergruppe "Quadriga", 1960 und 1967 erneut Studienaufenthalte in Paris, 1971–73 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main, ab 1976 in Antdorf in Oberbayern tätig, 2002 Ehrung mit dem „Binding-Kulturpreis“ der Stadt Frankfurt, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kürschners Handbuch bildender Künstler, Bütow "Europäisches Künstlerlexikon – Deutschland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3911
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Heinz Kreutz, Plakatentwurf

entstand anlässlich einer Ausstellung im Jahre 1974, Zeichnung auf Transparentpapier über Farbsiebdruck, montierte Schriftzüge „Galerie Heseler“ und Heinz Kreutz“ sowie in Faserschreiber beschriftet „Zeichnungen, Aquarelle Skizze 1962–1974“, Darstellungsmaße ca. 51 x 46 cm, Blattmaße ca. 56 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Fotograf, Maler, Glasmaler und Graphiker (1923 Frankfurt am Main bis 2016 Penzberg), Vertreter des Informel, 1938–40 Ausbildung zum Fotografen, künstlerisch Autodidakt, 1940–43 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung in Stalingrad, 1943–44 Rekonvaleszenz im Lazarett Marburg, ab 1944 künstlerisch schaffend, nach 1945 als Anstreicher (Weißbinder) tätig, ab 1948 Hinwendung zur abstrakten Malerei, schuf 1950 die Glasmalereien der Fenster der Kirche Ochshausen, 1950 in Ahrenshoop, 1951 mit Privatstipendium Aufenthalt in Paris, 1952 Aufenthalt in Gagnes-sur-mer an der Côte d’Azur, 1952 mit Bernard Schultze, Karl Otto Götz und Otto Greis Gründer der Künstlergruppe "Quadriga", 1960 und 1967 erneut Studienaufenthalte in Paris, 1971–73 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main, ab 1976 in Antdorf in Oberbayern tätig, 2002 Ehrung mit dem „Binding-Kulturpreis“ der Stadt Frankfurt, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kürschners Handbuch bildender Künstler, Bütow "Europäisches Künstlerlexikon – Deutschland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3912
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Thomas Lenk, Schichtung

für den Künstler typische Schichtung, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Lenk (19)71“ und links nummeriert „54/250“, im unteren Bereich Wasserschaden, Blattmaße ca. 69,3 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Bildhauer (1933 Berlin bis 2014 Schwäbisch Hall), Kindheit in Thüringen, 1944 Übersiedlung nach Württemberg, 1950 kurzzeitiges Studium an der Kunstakademie Stuttgart, Steinmetzlehre, 1955 Bekanntschaft zu Georg Karl Pfahler, erlangte in den 1960er Jahren durch seine Schichtungen Bekanntheit, 1968 Teilnahme an der documenta 4 in Kassel, 1970 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1989 Ernennung zum Professor, war Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3913
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Matthias Mansen, Abstrakte Komposition

kraftvoll ins Holz geschlagene Kerben, Holzschnitt, um 1990, unter der Darstellung in Blei signiert „Matthias Mansen“, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 74,5 x 32 cm, Blattmaße ca. 87 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker (1958 in Ravensburg geboren), 1978-84 Kunststudium an der Akademie in Karlsruhe, 1983 1. Druckgraphik-Kunstpreis der Landesbank Stuttgart, 1988 in Paris tätig, lebte von 1991-93 in New York, ab 1993 in Berlin ansässig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3914
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Howard Mehring, Geometrische Komposition

farbenfrohe Streifenkomposition der Op-Art, Farbserigraphie, links unter der Abbildung in Blei nummeriert "6/100" und rechts handsigniert und undeutlich datiert "Howard Mehring 1970", ungerahmt, Blattmaße ca. 38 x 32 cm, Druckmaße ca. 24 x 20 cm, beigegeben je eine OP-Art-Serigraphie von Michael Argov und Haack. Künstlerinfo: eigentlich Howard William Mehring, amerikanischer Maler und Graphiker (1931 Washington DC bis 1978 Annapolis/Maryland), Vertreter des OP-Art und der Washington Color School, studierte zunächst am Wilson-Lehrerseminar in Washington und schließlich 1953-55 an der Katholischen Universität in Washington DC bei Kenneth Noland, 1970 Ausstellung seiner Arbeiten in der Münchner Galerie Heseler, 1971 mit Reisestipendium Studienreise nach Europa, beschickte unter anderem Ausstellungen im San Francisco Museum of Modern Art und im Chrysler Museum of Art, tätig in Washington DC, Quelle: englische Wikipedia, Todesnachricht der "Washington Post" und Katalog der Galerie Heseler München.

Katalog-Nr.: 3915
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Georg Karl Pfahler, Konkrete Komposition

sich überlagernde Flächen auf grünem Grund, Farbsiebdruck, um 1970, links unten in Blei nummeriert und signiert, „144/200 Pfahler“, außerhalb der Darstellung wasserspurig, Darstellungsmaße ca. 50 x 50 cm, Blattmaße ca. 58 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1926 Emetzheim bei Weißenburg bis 2002 Emetzheim bei Weißenburg), ab 1948 Studium an der Akademie der Künste in Nürnberg, ab 1950 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Manfred Henninger, Willi Baumeister, Gerhard Gollwitzer und Karl Hils, 1956 zusammen mit Friedrich Sieber, Attila Biró und Günther C. Kirchberger Gründung der „Guppe 11“, nachfolgend zahlreiche Künstlerbegegnungen mit Marino Marini, Cy Twombly, Alberto Giacometti, Karl Otto Götz und Emil Schumacher, ab 1958 Loslösung vom informellen Stil zu klaren formativen Arbeiten, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3916
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Georg Karl Pfahler, Konkrete Graphik

übereinander angeordnete Flächen in Braun, Orange und Gelb, blattfüllende Komposition, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, um 1970, rückseitig in Blei signiert „Pfahler“, und in Blei bezeichnet „G. K. Pfahler bei Heseler“, Knickspuren und Reste eines Bleistiftkreuzes, Blattmaße ca. 65 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1926 Emetzheim bei Weißenburg bis 2002 ebenda), ab 1948 Studium an der Akademie der Künste in Nürnberg, ab 1950 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Manfred Henninger, Willi Baumeister, Gerhard Gollwitzer und Karl Hils, 1956 zusammen mit Friedrich Sieber, Attila Biró und Günther C. Kirchberger Gründung der „Gruppe 11“, nachfolgend zahlreiche Künstlerbegegnungen mit Marino Marini, Cy Twombly, Alberto Giacometti, Karl Otto Götz und Emil Schumacher, ab 1958 Loslösung vom informellen Stil zu klaren formativen Arbeiten, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3917
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Otto Piene, "Neue Blume"

für den Künstler typische Arbeit auf schwarzem Grund, Werksverzeichnis Rottloff 147, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, in Blei rechts unten signiert und datiert „O Piene 67/73“ und links unten nummeriert „28/300“, rückseitig zwei Klebespuren, Blattmaße ca. 96 x 67,7 cm. Künstlerinfo: dt. Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO (1928 Bad Laasphe bis 2014 Berlin), 1949–50 Studium der Malerei und Kunsterziehung an der Akademie in München und von 1950–53 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1951–64 Dozent an der Modeschule Düsseldorf, 1957 zusammen mit Heinz Mack Gründung der Künstlergruppe ZERO, 1964 Gastprofessur an der University of Pennsylvania, ab 1972 Professur am Massachusetts Institute of Technology, 2008 Gründung der ZERO foundation, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3918
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Prof. Otto Piene, Paar originalgraphische Plakate

zwei identische Plakate, stark verfremdetes Portrait einer jungen Frau in leuchtenden Farben auf orangem Grund, herausgeben zur Ausstellung Otto Piene – Lichtballett und Künstler der Gruppe Zero in der Galerie Heseler in München im Jahre 1972, Blattmaß ca. 71 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO (1928 Bad Laasphe bis 2014 Berlin), 1949–50 Studium der Malerei und Kunsterziehung an der Akademie in München und von 1950–53 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1951–64 Dozent an der Modeschule Düsseldorf, 1957 zusammen mit Heinz Mack Gründung der Künstlergruppe ZERO, 1964 Gastprofessur an der University of Pennsylvania, ab 1972 Professur am Massachusetts Institute of Technology, 2008 Gründung der ZERO foundation, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3919
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Lothar Quinte, Komposition in Blau

verschiedene, nebeneinander angeordnete Blautöne, Farbsiebdruck, in Blei unten rechts signiert und datiert „Quinte (19)71“ und links unten nummeriert „64/250“, in der unteren rechten Ecke minimale Knickspur, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Glasfenstergestalter, Entwerfer, Puppenspieler und Filmkünstler (1923 Neisse/Oberschlesien bis 2000 Wintzenbach), dt. Künstler der Avantgarde und Vertreter der Op(tical) Art, 1927 Umzug nach Leipzig, 1937–41 Malerlehre, 1941–45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1945 tätig in Altensteig/Württemberg, studierte 1946–50 an der Bernsteinschule in Sulz am Neckar, ab 1946 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) Württemberg, parallel Leiter der Bernsteiner Puppenbühne, 1951 Schüler von HAP Grieshaber, anschließend freischaffend und Leiter der Schattenspielgruppe "schwarzes Auge", 1952 Atelier und Studio für Siebdruck in Reutlingen sowie Studienreisen nach Mailand und Venedig, 1956 Umzug nach Pfullingen, 1957 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und Sommeratelier in Groß Schönach, 1958 und 1959 Sommeratelier in Lauterbourg (Elsass), 1959–60 Gastdozent an der Werkkunstschule Krefeld, 1960 Atelier in Karlsruhe, 1961 Studienreise nach Südfrankreich und Spanien, 1963 in London, 1969 Umzug nach Wintzenbach (Elsass), 1975–76 Weltreise, 1977/78 Studienreise nach Ägypten und Indien, 1980–94 jährliches Winteratelier in Colva Beach in Goa/Indien, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und der Neuen Darmstädter Sezession, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1993 Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen, 1995 Ernennung zum Professor h.c. und 1997 Lovis Corinth-Preis der Künstlergilde Esslingen, Quelle: Vollmer, Homepage zum Künstler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3920
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lothar Quinte, Komposition in Gelb

sich überlagernde Streifen in verschiedenen Gelbtönen, Farbsiebdruck, in Blei unten rechts signiert und datiert „Quinte (19)71“ und links unten nummeriert „78/100“, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Glasfenstergestalter, Entwerfer, Puppenspieler und Filmkünstler (1923 Neisse/Oberschlesien bis 2000 Wintzenbach), dt. Künstler der Avantgarde und Vertreter der Op(tical) Art, 1927 Umzug nach Leipzig, 1937–41 Malerlehre, 1941–45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1945 tätig in Altensteig/Württemberg, studierte 1946–50 an der Bernsteinschule in Sulz am Neckar, ab 1946 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) Württemberg, parallel Leiter der Bernsteiner Puppenbühne, 1951 Schüler von HAP Grieshaber, anschließend freischaffend und Leiter der Schattenspielgruppe "schwarzes Auge", 1952 Atelier und Studio für Siebdruck in Reutlingen sowie Studienreisen nach Mailand und Venedig, 1956 Umzug nach Pfullingen, 1957 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und Sommeratelier in Groß Schönach, 1958 und 1959 Sommeratelier in Lauterbourg (Elsass), 1959–60 Gastdozent an der Werkkunstschule Krefeld, 1960 Atelier in Karlsruhe, 1961 Studienreise nach Südfrankreich und Spanien, 1963 in London, 1969 Umzug nach Wintzenbach (Elsass), 1975–76 Weltreise, 1977/78 Studienreise nach Ägypten und Indien, 1980–94 jährliches Winteratelier in Colva Beach in Goa/Indien, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und der Neuen Darmstädter Sezession, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1993 Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen, 1995 Ernennung zum Professor h.c. und 1997 Lovis Corinth-Preis der Künstlergilde Esslingen, Quelle: Vollmer, Homepage zum Künstler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3921
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Helmut Sundhaußen, Geometrische Komposition

Anordnung von hell- und dunkelblauen, gelben und schwarzen Flächen, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Sundhaußen (19)72“ sowie links nummeriert „125/150“, an den Ecken minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 65,5 x 65,5 cm, Blattmaße ca. 69,7 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer der Konkreten Kunst (1935 Düsseldorf bis 2018 Düsseldorf), 1957–62 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Bruno Goller, 1966 Villa-Romana-Preis, 1967–68 Gastdozent an der Werkkunstschule Krefeld, ab 1971 Dozent an der Folkwang-Hochschule in Essen, 1973 Ernennung zum Professor, in den 1980er Jahre Beschäftigung mit Fotografie, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3922
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Helmut Sundhaußen, Geometrische Komposition

verschiedenfarbige, übereinander angeordnete Flächen auf grünem Grund, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Sundhaußen SEB3“ sowie links nummeriert „29/100“, Darstellungsmaße ca. 50 x 50 cm, Blattmaße ca. 55 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer der Konkreten Kunst (1935 Düsseldorf bis 2018 Düsseldorf), 1957–62 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Bruno Goller, 1966 Villa-Romana-Preis, 1967–68 Gastdozent an der Werkkunstschule Krefeld, ab 1971 Dozent an der Folkwang-Hochschule in Essen, 1973 Ernennung zum Professor, in den 1980er Jahre Beschäftigung mit Fotografie, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3923
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Helmut Sundhaußen, Geometrische Komposition

verschiedenfarbige, übereinander angeordnete Flächen, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Sundhaußen SEBI“ sowie links nummeriert „21/100“, wasserrandig, Darstellungsmaße ca. 50 x 50 cm, Blattmaße ca. 55 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer der Konkreten Kunst (1935 Düsseldorf bis 2018 Düsseldorf), 1957–62 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Bruno Goller, 1966 Villa-Romana-Preis, 1967–68 Gastdozent an der Werkkunstschule Krefeld, ab 1971 Dozent an der Folkwang-Hochschule in Essen, 1973 Ernennung zum Professor, in den 1980er Jahre Beschäftigung mit Fotografie, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3924
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Konkrete Komposition

Farbsiebdruck in Blau, Gelb, Grün, Violett, Rot und Schwarz auf leichtem Karton, um 1970, beschädigt, Blattmaße ca. 66 x 66 cm.

Katalog-Nr.: 3925
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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