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Salvador Dali, attr., Winter aus ”Les Saisons”

Komposition mit entlaubten Bäumen und Fußspuren im Schnee, Farblithografie, um 1975, im unteren Bereich Schriftzug in Blei „Dali“ und nummeriert 213/300, leichte Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 54 x 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3958
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Salvador Dali, attr., Sommer aus ”Les Saisons”

surrealistische Komposition aus Blüten und Insekten, Farblithografie, um 1975, im unteren Bereich Schriftzug in Blei „Dali“ und nummeriert 213/300, leichte Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (mit Erhaltungsmängeln), Passepartoutausschnitt ca. 54 x 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3957
Limit: 280.00 €, Acceptance: 280.00 €

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nach Salvador Dali, ”Gebirge der Menschen”

Komposition aus Personen und Felsformationen, Farbholzstich (Xylographie), 2. Hälfte 20. Jh., unter der Darstellung Bleistiftsignatur und bezeichnet „E.A.”, Blatt 22 der Serie ”La Divina Commedia” – Dantes göttliche Komödie, entstanden nach Aquarellen von Salvador Dali, etwas gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt Passepartoutausschnitt ca. 30 x 23 cm, beigegeben Zertifikat der Galerie Kocken in Kevelaer vom 24.11.1984. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3959
Limit: 380.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Gerhard Altenbourg, Radierung

”In den Hügelwellen alcyonischer Tage”, gefühlvolle, beschwingte Landschaftsdarstellung, Kaltnadelradierung auf Bütten, unter der Darstellung links von Hand betitelt, monogrammiert, signiert, datiert und nummeriert ”In den Hügelwellen alcyonischer Tage GA Altenbourg 1987 11/12” und unten mittig mit dem Altenbourg-Trockenstempel versehen, Darstellungsmaß ca. 4,9 x 50 cm, Blattmaß ca. 17,5 x 66,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3939
Limit: 380.00 €, Acceptance: 380.00 €

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Gerhard Altenbourg, ”Vorhänge aus Lust und Schauer”

vielfigürliche Komposition, Farbholzschnitt, unter der Darstellung mittig monogrammiert, signiert und datiert „GA Altenbourg 1982“ und Altenbourg-Trockenstempel, links betitelt „Vorhänge aus Lust und Schauer“ und rechts bezeichnet und nummeriert „Farbvariation 2/2“, entstanden als Farbvariante in nur zwei Abzügen vom Holzschnitt „wenn das schwellend-Aufströmende über den Hügeln heraufzieht“, ebenfalls aus dem Jahre 1982, vorzüglich erhalten, Darstellungsmaß ca. 13,5 x 48,6 cm, Blattmaß ca. 26,5 x 61 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3941
Limit: 600.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Marcel Janco, ”Mandoline au dé”

abstrahiertes Stillleben mit Mandoline, Mischtechnik (Hochdruck auf Gipsgrund) auf Leinwand, links unten in Blei frz. betitelt ”Mandoline au dé [dt.: Zerstörte Mandoline]”, rechts in Blei signiert ”Marcel Janco”, unten mittig auf weißem Gipszipfel Spuren der getilgten Auflage, die Auflage der Arbeit umfasste 100 Exemplare, bei dem vorliegenden Exemplar handelt es sich wohl um 62/100, rückseitig Galerie-Etikett ”... E. Rosenfeld ... Tel Aviv”, Gipsgrund rissig, gerahmt, Falzmaß ca. 43 x 57,5 cm, Abbildung ca. 37 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Marcel Iancu, rumänisch-israelischer Maler, Graphiker, Zeichner, Plastiker, Kunstgewerbler, Architekt und Schriftsteller (1895 Bukarest bis 1984 Tel Aviv), Kindheit und Jugend in Bukarest, zählt zu den Pionieren des Dadaismus, 1915–1919 Architekturstudium in Zürich, 1916 mit Hugo Ball, Hans Arp, Richard Hülsenbeck und Tristan Tzara Gründung des Cabarets Voltaire in Zürich, 1917 zeitweise Aufenthalt in der Pazifisten- und Lebensreform-Siedlung Monte Verità bei Ascona im Schweizer Kanton Tessin, hier unter anderem Schöpfer der Masken für das ”Sonnenfest” des ungarischen Tänzers und Choreographen Rudolf von Laban, 1918 Anschluss an die von Fritz Baumann initiierte Künstlervereinigung ”Das Neue Leben” in Basel, 1919–21 in Paris und Béthune (Artois) tätig, 1922 Rückkehr nach Rumänien, ab 1923 in Bukarest und als Architekt und Maler tätig, 1922–33 Mitherausgeber und Autor der antibürgerlichen, avantgardistischen, rumänischen Zeitschrift ”Contimporanul [dt.: Der Zeitgenosse]”, 1941 Emigration nach Israel, 1953 Gründungsvater der Künstlerkolonie ”En Hod” in Nordisrael, 1952 Teilnahme an der Biennale Venedig, 1967 Ehrung mit dem Israel-Preis, 1983 Eröffnung des Janco-Dada-Museums in En Hod/Israel, Quelle: Bénézit, Sikart, Historisches Lexikon der Schweiz und Wikipedia.

Lot-No.: 3983
Limit: 600.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Gerhard Altenbourg, ”Über die Erde hingeweht”

poesievolle Komposition mit Landschaftsassoziationen, Farbholzschnitt, unter der Darstellung mittig in Tusche signiert, monogrammiert, datiert, betitelt und nummeriert „Altenbourg GA 1977 Über die Erde hingeweht 2/3“ und unten mittig Altenbourg-Trockenstempel, vorzüglich erhalten, Darstellungsmaß ca. 22,7 x 64 cm, Blattmaß ca. 42,2 x 85 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3940
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Gerhard Altenbourg, ”Erleuchtende Weite”

abstrahierte Landschaftsdarstellung in ausgewogener Farbigkeit, Farbholzschnitt, in der rechten unteren Ecke unter den Altenbourg-Trockenstempel in Tusche monogrammiert, signiert, datiert, betitelt und nummeriert „GA Altenbourg 1977 Erleuchtende Weite 8/14“, an der linken Blattkante kleiner restaurierter Einriss, sonst vorzüglich erhalten, Darstellungsmaß ca. 22,4 x 64 cm, Blattmaß ca. 44,5 x 78,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3938
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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