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F. Lehmann, Portrait Reichsgraf Zinzendorf

Brustbildnis des Reichsgrafen Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1700 Dresden bis 1760 Herrnhut), Zinzendorf war Jurist und autodidaktisch gebildeter lutherisch-pietistischer Theologe, Kirchenlieddichter, 1721–32 Hof- und Justizrat von August dem Starken und Gründer sowie Bischof der Herrnhuter Brüdergemeinde, Kupferstich nach einem Gemälde von Johann Kupezky (1667–1740), unter der Darstellung betitelt ”Nicolaus Ludovicus Comes A Zinzendorf”, rechts unter der Darstellung signiert, ortsbezeichnet und datiert ”F. Lehmann del. et sculps. Berolini 1828”, Blatt fleckig, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 28,5 x 24 cm.

Lot-No.: 3925
Limit: 20.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Prof. Wilhelm Leibl, ”Der Trinker”

dem Betrachter entgegenblickender älterer Herr mit Mütze und erhobenem Glas, bei dem Dargestellten handelt es sich um den Wirt Rauecker, Radierung, in der Platte signiert und datiert „W. Leibl 1874“, hier Blatt ohne die typographischen Vermerke unterhalb der Darstellung, geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaß ca. 21,5 x 15 cm, Blattmaß ca. 39,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Maria Hubertus Leibl, bedeutender dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1844 Köln bis 1900 Würzburg), zunächst Lehre als Schlosser, ab 1861 Schüler bei Hermann Becker in Köln, studierte ab 1863 an der Akademie München bei Hermann Anschütz, Alexander Strähuber, Arthur Georg von Ramberg und ab 1868 bei Carl Theodor von Piloty, unterhielt ab 1869 Freundschaft zu Gustave Courbet, 1869 gemeinsames Atelier mit Theodor Alt, Rudolf Hirth du Frênes und Johann Sperl in München, 1869–70 Studienreise nach Paris, 1870 Gründung des “Leibl-Kreises”, der bis 1875 Bestand hatte und dem unter anderem Wilhelm Trübner, Carl Schuch, Theodor Alt, Karl Haider und zeitweise auch Hans Thoma angehörten, 1873 Rückzug aus dem Münchner Kunstleben, lebte seitdem zusammen mit dem Maler Johann Sperl in Berbling und Bad Aibling in Oberbayern, 1892 Ernennung zum Professor, Anfang 1900 wegen Herzleiden zur Kur in Bad Nauheim und Weiterreise zur Schwester Katharina Kirchdorffer geborene Leibl, nach Würzburg, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Lot-No.: 3926
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Bernhard Mannfeld, ”Speyer”

Blick vom Domgarten mit Wasserspiel auf den bedeutenden romanischen, 1027 begonnenen Kirchenbau, Radierung auf kaschiertem Japanpapier, unter der Darstellung rechts handsigniert ”B. Mannfeld”, weiterhin in der Platte signiert, betitelt und datiert ”B. Mannfeld Speyer (18)99”, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Plattenmaß ca. 84,5 x 60,5 cm, Blattmaß ca. 97 x 75 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Bernhard Maannfeld, dt. Maler, Radierer und Illustrator (1848 Dresden bis 1925 Frankfurt am Main), Jugend in Meissen, Malschüler von Otto Georgi, als Radierer Autodidakt, 1886 Ausstellung in der Berliner Nationalgalerie, ab 1895 Lehrer und Professor für Radierkunst am Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Frankfurt am Main, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Lot-No.: 3927
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Adolph von Menzel, ”Hof mit Senkgrube”

idyllischer Hofwinkel mit einigen Bäumen und bäuerlichem Gerät, Blatt aus der Folge ”Radierversuche”, feine, detailreiche Darstellung, Radierung, in der Platte signiert und datiert „A. Menzel 1843“, in der Platte nummeriert „6“, wohl späterer Abzug, weiterhin in Blei an der unteren linken Blattkante bezeichnet, A. v. Menzel, Gehöft“, siehe Werksverzeichnis Bock 1143-3, leichte Altersspuren, rückseitig Spuren früherer Montierung, Darstellungsmaß ca. 11,5 x 9,4 cm, Blattmaß ca. 24,8 x 21,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Friedrich Erdmann von Menzel, dt. Maler, Zeichner und Grafiker (1815 Breslau bis 1905 Berlin), 1830 lithographische Ausbildung in der Druckerei seines Vaters Carl Erdmann Menzel, nach dessen Tod 1832 Übernahme der Druckerei, Sommer 1830 kurzzeitiger Besuch der Berliner Akademie, weitestgehend Autodidakt, 1840–42 Holzschnittwerk mit 400 Illustrationen zum “Leben Friedrichs des Großen”, welche ihn populär machten, Kontakte zum Hof Friedrich Wilhelms IV. (1795–1861), erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1853 Mitglied und 1856 Professor der Königlichen Akademie der Künste in Berlin, 1872 Ehrenmitglied der Akademie der Künste in München, 1870 Verleihung des Pour le Mérite-Orden, 1898 Ernennung zum Ritter des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler und damit Erhebung in den Erbadel, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot-No.: 3928
Limit: 40.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Prof. Adolph von Menzel, ”Landschaft mit dem Sumpf”

Blick über einen teils bewachsenen Tümpel in eine flache weite Landschaft mit vereinzelten Bäumen, Blatt aus der Folge „Radierversuche“, detailreiche Darstellung, Radierung, in der Platte signiert und datiert „A. Menzel 1843“, siehe Werksverzeichnis Bock 1138, leichte Erhaltungsmängel, leichte Altersspuren, Darstellungsmaß ca. 8 x 20,5, Blattmaß ca. 17,5 x 29 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Friedrich Erdmann von Menzel, dt. Maler, Zeichner und Grafiker (1815 Breslau bis 1905 Berlin), 1830 lithographische Ausbildung in der Druckerei seines Vaters Carl Erdmann Menzel, nach dessen Tod 1832 Übernahme der Druckerei, Sommer 1830 kurzzeitiger Besuch der Berliner Akademie, weitestgehend Autodidakt, 1840–42 Holzschnittwerk mit 400 Illustrationen zum “Leben Friedrichs des Großen”, welche ihn populär machten, Kontakte zum Hof Friedrich Wilhelms IV. (1795–1861), erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1853 Mitglied und 1856 Professor der Königlichen Akademie der Künste in Berlin, 1872 Ehrenmitglied der Akademie der Künste in München, 1870 Verleihung des Pour le Mérite-Orden, 1898 Ernennung zum Ritter des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler und damit Erhebung in den Erbadel, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot-No.: 3929
Limit: 40.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Prof. Adolph von Menzel, Bei Sturm

zahlreiche Personen beim Kampf gegen den Sturm, Blatt aus der Folge „Radierversuche“ jedoch ohne den oberen Teil, feine, detailreiche Darstellung, Radierung, in der Platte signiert und datiert „A. Menzel 1843“, in der Platte nummeriert, siehe Werksverzeichnis Bock 1139, auf Unterlagekarton geheftet, leichte Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 14,5 x 26 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Friedrich Erdmann von Menzel, dt. Maler, Zeichner und Grafiker (1815 Breslau bis 1905 Berlin), 1830 lithographische Ausbildung in der Druckerei seines Vaters Carl Erdmann Menzel, nach dessen Tod 1832 Übernahme der Druckerei, Sommer 1830 kurzzeitiger Besuch der Berliner Akademie, weitestgehend Autodidakt, 1840–42 Holzschnittwerk mit 400 Illustrationen zum “Leben Friedrichs des Großen”, welche ihn populär machten, Kontakte zum Hof Friedrich Wilhelms IV. (1795–1861), erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1853 Mitglied und 1856 Professor der Königlichen Akademie der Künste in Berlin, 1872 Ehrenmitglied der Akademie der Künste in München, 1870 Verleihung des Pour le Mérite-Orden, 1898 Ernennung zum Ritter des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler und damit Erhebung in den Erbadel, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot-No.: 3930
Limit: 40.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Achille Moreau, attr., Serie von Aquatintaradierungen

großformatige, malerisch wirkende Blätter, jeweils unter der Darstellung betitelt ”LE CHASSEUR AU REPOS”, LE CHAUSSEURS AU RENDEU-VOUS”, ”LE CHASSEUR ADROIT” und ”LE CHASSEUR MALADROIR”, Aquatintaradierungen, um 1820, jeweils unter der Darstellung in der Platte rechts signiert ”Gravé par Moreau Elóve de Jazet” und links ”Desiné par Kepfer”, weiterhin Verlagsangabe ”á Paris chez. Avenin, rue Grenier 8t. Lazare 34.”, unterschiedliche Erhaltungen, je unter Passepartout hinter Glas (eine Scheibe defekt) gerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 44 x 54 cm. Künstlerinfo: franz. Zeichner und Aquatintastecher (erwähnt 1825 bis 1842 in Paris), Schüler von Jazet, stach nach eigenen und fremden Vorlagen, beschickte 1827–33 die Ausstellungen des Pariser Salons, tätig in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Bénézit und Internet.

Lot-No.: 3931
Limit: 210.00 €, Acceptance: 210.00 €

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Giovanni Volpato, Die Ruhe auf der Flucht

die Rast von Maria und Josef mit dem Jesuskind, auf der Flucht nach Ägypten, eingebettet in eine arkadische Ideallandschaft an einem Fluss mit stattlichen Baum- und Palmenbewuchs, malerisches, weich modelliertes Blatt in der für den Künstler so typischen Manier, nach einem Gemälde von Claude Lorrain und einer Vorlagenzeichnung von Henricus Voogd, unter der Darstellung in der Platte betitelt ”Ille puer deus est humanas temnit et iras est comes aegypti in tramite uterque parens“, Kupferstich, Ende 18. Jh., am unteren Darstellungsrand bezeichnet „Claudius Gelé vulgo Lorenese pinx“, „Henricus Voogd del.“ und Joannes Volpato sculp.“, rechts unten Trockenstempel „Prigia Caolographia …“, breitrandiges Exemplar, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 44 x 56,5 cm, Falzmaß ca. 64,5 x 73,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Radierer (1733 Bassano bis 1803 Rom), Lehre als Steinmetz, 1760–62 Schüler an der Calcografia Remondini in Bassano, folgte anschließend Bartolozzi nach Venedig, ab 1772 in Rom ansässig, betrieb hier auch eine Schule für Kupferstich, 1786 gründete er in Via Pudenziana eine Porzellanfabrik, Papst Pius verlieh ihm das Privileg der Nachbildung von Altertümern, Quelle, Thieme-Becker und Internet.

Lot-No.: 3932
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Konvolut Ansichten Thüringen und Sachsen

Enthält Ansichten von Pillnitz, Marienthal in Sachsen, der Wartburg, Gotha, Schloss Altenburg und Erfurt, beigegeben Ansichten von Hirmkretschen, Das Rathaus in Collberg, Die Burg in Nürnberg, Inneres der Nikolskoi-Kirche in Petersburg, Merkenstein, Portrait von Friedrich August von Sachsen und handsignierte Radierung von Marie Mautner, meist Stahlstiche, zweite Hälfte 19. Jh., unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaß max. ca. 22 x 29 cm.

Lot-No.: 3933
Limit: 20.00 €, Acceptance: 25.00 €

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Didier Robert de Vaugondy, Karte Norddeutschland

umfasst das Gebiet zwischen Kiel im Norden, Berlin im Osten, Halle im Süden und der Wesermündung im Westen, links unten in der Kartusche betitelt und bezeichnet „Cercle de Basse Saxe où sont distingués les états de ... et des évêchés d'Hildesheim et d'Halberstadt par le Sr. Robert.“ und links unten Meilenanzeiger, erschienen in Atlas Universel bei Santini in Venedig, grenzkolorierter Kupferstich auf Bütten, um 1780, einige Hinterlegungen, sonst geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaß ca. 48,5 x 54 cm, Blattmaß ca. 52 x 63 cm. Künstlerinfo: frz. Geograph, Kartograph, Kartenstecher, Verleger und königlicher Zensor (1723 Paris bis 1786), Sohn des königlichen Geographen Gilles Robert de Vaugondy (1688–1766) und Urenkel des „Vaters der französischen Geographie“ Nicolas Sanson (1600–1667), Mitarbeiter seines Vaters, schuf 1752 im Auftrag Ludwig XV. Erd- und Himmelsgloben, Mitarbeit mit seinem Vater an der 1751–80 erschienenen ”Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers”, 1772 Berufung zum königlichen Zensor der französischen Krone, tätig in Paris, Quelle: Internet.

Lot-No.: 3934
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Französische Karikatur

der zukünftige König von England, George IV., flankiert vom Zar von Russland und dem König von Preußen, über allen ein Narr thronend, im Vordergrund das streitende Volk, unter der Darstellung in der Platte betitelt „A Reception of Doctors at Oxforfd´s University, the 15. th of June 1814“, kolorierter Stahlstich, Mitte 19. Jh., starke Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 27,5 x 38,5 cm.

Lot-No.: 3935
Limit: 20.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Otmar Alt, ”Submarine”

farbenfrohe, großformatige Komposition in der typischen Formensprache des Künstlers, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei links signiert und datiert ”Otmar Alt 1973” und links nummeriert 55/100 sowie betitelt ”Submarine”, minimale Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 81 x 60 cm, Falzmaß ca. 101 x 71,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Plastiker und Porzellanmaler (geboren 1940 in Wernigerode/Harz), 1951 Übersiedlung nach West-Berlin, 1956–58 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, studierte 1959–60 an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin, 1960–66 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel, 1964–66 hier Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann, ab 1966 freischaffend, tätig als Bühnenbildassistent in Frankfurt am Main und Trier, 1967 Franz-Roh-Preis, ab 1969 Mitglied der Künstlergemeinschaft „Edition Außenkunst“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach den USA, Kanada, Grönland, Finnland, Island, Paris und in die Südsee, 1974–77 Italienaufenthalt, ab ca. 1969 auch Plastiker, unter anderem tätig für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb, lebt in Hamm/Norddinker, Quelle: AKL und Internet.

Lot-No.: 3936
Limit: 130.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Otmar Alt, Grafikkonvolut

bestehend aus sechs farbenfrohen Farbserigrafien, um 2000, drei Blatt handsigniert, ein Blatt im Medium signiert und zwei Blatt unsigniert, eine Arbeit mit geringen Erhaltungsmängeln, Blattmaß max. ca. 45 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Plastiker und Porzellanmaler (geboren 1940 in Wernigerode/Harz), 1951 Übersiedlung nach West-Berlin, 1956–58 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler, studierte 1959–60 an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin, 1960–66 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Berlin bei Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel, 1964–66 hier Meisterschüler von Prof. Hermann Bachmann, ab 1966 freischaffend, tätig als Bühnenbildassistent in Frankfurt am Main und Trier, 1967 Franz-Roh-Preis, ab 1969 Mitglied der Künstlergemeinschaft „Edition Außenkunst“, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach den USA, Kanada, Grönland, Finnland, Island, Paris und in die Südsee, 1974–77 Italienaufenthalt, ab ca. 1969 auch Plastiker, unter anderem tätig für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb, lebt in Hamm/Norddinker, Quelle: AKL und Internet.

Lot-No.: 3937
Limit: 120.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Gerhard Altenbourg, ”Erleuchtende Weite”

abstrahierte Landschaftsdarstellung in ausgewogener Farbigkeit, Farbholzschnitt, in der rechten unteren Ecke unter den Altenbourg-Trockenstempel in Tusche monogrammiert, signiert, datiert, betitelt und nummeriert „GA Altenbourg 1977 Erleuchtende Weite 8/14“, an der linken Blattkante kleiner restaurierter Einriss, sonst vorzüglich erhalten, Darstellungsmaß ca. 22,4 x 64 cm, Blattmaß ca. 44,5 x 78,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3938
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Gerhard Altenbourg, Radierung

”In den Hügelwellen alcyonischer Tage”, gefühlvolle, beschwingte Landschaftsdarstellung, Kaltnadelradierung auf Bütten, unter der Darstellung links von Hand betitelt, monogrammiert, signiert, datiert und nummeriert ”In den Hügelwellen alcyonischer Tage GA Altenbourg 1987 11/12” und unten mittig mit dem Altenbourg-Trockenstempel versehen, Darstellungsmaß ca. 4,9 x 50 cm, Blattmaß ca. 17,5 x 66,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3939
Limit: 380.00 €, Acceptance: 380.00 €

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Gerhard Altenbourg, ”Über die Erde hingeweht”

poesievolle Komposition mit Landschaftsassoziationen, Farbholzschnitt, unter der Darstellung mittig in Tusche signiert, monogrammiert, datiert, betitelt und nummeriert „Altenbourg GA 1977 Über die Erde hingeweht 2/3“ und unten mittig Altenbourg-Trockenstempel, vorzüglich erhalten, Darstellungsmaß ca. 22,7 x 64 cm, Blattmaß ca. 42,2 x 85 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3940
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Gerhard Altenbourg, ”Vorhänge aus Lust und Schauer”

vielfigürliche Komposition, Farbholzschnitt, unter der Darstellung mittig monogrammiert, signiert und datiert „GA Altenbourg 1982“ und Altenbourg-Trockenstempel, links betitelt „Vorhänge aus Lust und Schauer“ und rechts bezeichnet und nummeriert „Farbvariation 2/2“, entstanden als Farbvariante in nur zwei Abzügen vom Holzschnitt „wenn das schwellend-Aufströmende über den Hügeln heraufzieht“, ebenfalls aus dem Jahre 1982, vorzüglich erhalten, Darstellungsmaß ca. 13,5 x 48,6 cm, Blattmaß ca. 26,5 x 61 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerhard Ströch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Schriftsteller und Plastiker (1926 Rödichen-Schnepfental bis 1989 bei Meißen), nach Kriegsdienst und Verwundung zunächst schriftstellerisch tätig, 1945–48 Zeichenunterricht bei Erich Dietz, 1948–50 Studium an der Hochschule Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer, anschließend freischaffend in Altenburg und 1955 Annahme des Pseudonyms „Altenbourg“, 1959 Beteiligung an der documenta 2 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, 1969 Mitglied der Westberliner Akademie und des Instituts für Moderne Kunst Nürnberg, vertreten in zahlreichen Museen, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Lot-No.: 3941
Limit: 600.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Horst Antes, Kopffüßler

großformatiger Kopffüßler, umgeben von mehreren kleineren Darstellungen, Farbserigrafie, im Medium signiert „Antes“, erschienen als Plakat zur Ausstellung „Horst Antes Bilder 1965–71“, im Frankfurter Kunstverein Steinernes Haus Römerberg, vom 11. Februar bis 26. März 1972, geringe Erhaltungsmängel, in Bilderträger, Blattmaß ca. 118,5 x 83,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (geboren 1936 in Heppenheim), Wegbereiter der Pop-Art in Deutschland, 1957–59 Studium an der Akademie Karlsruhe bei HAP Grieshaber, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1962 Villa-Romana-Preis mit Aufenthalt in Florenz, 1963 Villa Massimo-Preis mit Aufenthalt in Rom, 1967–73 Professur an der Akademie Karlsruhe, anschließend freischaffend, 1968 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Berlin, seit 1983 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg, ab 1984 erneut Professur an der Akademie Karlsruhe, Teilnehmer der dokumenten III, IV und VI, tätig in Berlin, Karlsruhe und in Castellina im Chianti-Tal in der Toskana, Quelle: AKL und Internet.

Lot-No.: 3942
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Bettina von Arnim, ”1000 Jahre Frankfurt”

Komposition von verschiedenen Frankfurter Persönlichkeiten und Gebäudeteilen, entstanden anlässlich der 1000-Jahresfeier von Frankfurt am Main, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Arnim 1986“, links nummeriert 35/50 und mittig betitelt „1000 Jahre Frankfurt“, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 36,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin und Grafikerin (geboren 1940 in Zernikow), Urenkelin der gleichnamigen Dichterin, 1945 Flucht vom väterlichem Gut nach Süddeutschland, 1957 ermöglichte ein Stipendium des American Field Service einen einjährigen Aufenthalt in Cambridge/USA, ab 1958 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Schöneberg und ab 1962 Studium an der École des Beaux Arts in Paris und bei Jonny Friedlaender, 1964 Rückkehr nach Westberlin, 1966 Heirat mit dem Maler Ulrich Baehr, 1975 nach Scheidung Umzug nach Südwestfrankreich, 2014 Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3943
Limit: 30.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Bettina von Arnim, ”Passage”

surreale Landschaft aus durch Maschinen zermalmtem Erdreich, unter der Sichel des zunehmenden Mondes, typische, maschinenkritische Arbeit der Künstlerin, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Arnim 86/87“, links nummeriert 13/40 und mittig betitelt „Passage“, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 39,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin und Grafikerin (geboren 1940 in Zernikow), Urenkelin der gleichnamigen Dichterin, 1945 Flucht vom väterlichem Gut nach Süddeutschland, 1957 ermöglichte ein Stipendium des American Field Service einen einjährigen Aufenthalt in Cambridge/USA, ab 1958 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin-Schöneberg und ab 1962 Studium an der École des Beaux Arts in Paris und bei Jonny Friedlaender, 1964 Rückkehr nach Westberlin, 1966 Heirat mit dem Maler Ulrich Baehr, 1975 nach Scheidung Umzug nach Südwestfrankreich, 2014 Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3944
Limit: 30.00 €, Acceptance: 65.00 €

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Prof. Theo Balden, ”Stürzen und Aufsteigen”

figürliche Komposition von stürzenden und sich aufbäumenden Menschen, erschienen in Mappe Ergebnisse II, 18. Druck der Kabinett-Presse Berlin, Zinkografie, 1972, links unten in Blei signiert „Th. Balden“, Blattmaß ca. 48,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Koehler, dt. Bildhauer und Graphiker (1904 Blumenau/Brasilien bis 1995 Berlin), ab 1906 in Berlin, 1918–22 Lehre zum technischen Zeichner an der Maschinenbaufabrik Ludwig Loewe & Co. in Berlin, 1923–24 Studium am Bauhaus Weimar bei Lászlo Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer, ab 1924 freischaffend in Berlin, 1928 Mitglied der KPD, 1929 Mitglied der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso), ab 1933 als KPD-Mitglied im Untergrund aktiv, 1934 9-monatige Verhaftung, 1935 Flucht mit gefälschtem Pass als ”Theo Balden” nach Prag, in Prag Mitbegründer und erster Vorsitzender des Oskar-Kokoschka-Bundes, 1939 Flucht nach Großbritannien und tätig als Künstler und Gärtner in London, im 2. Weltkrieg 1940 als ”feindlicher Ausländer” in Großbritannien interniert und Verbringung nach Kanada, nach Fürsprache der Londoner Royal Academy of Arts 1941 Rückkehr und in Derby ansässig, 1947 Rückkehr nach Deutschland, 1948–50 Mitarbeiter der Satirezeitschrift ”Ulenspiegel”, 1950–58 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1958 Entlassung im Zuge der Formalismusdiskussion, anschließend freischaffend in Berlin, 1970 Mitglied der Deutschen Akademie der Künste, 1974 Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem den Nationalpreis der DDR, 1979 den Vaterländischen Verdienstorden, 1984 Ehrendoktor der Universität Greifswald und 1983 den Karl-Marx-Orden, 1990 Professor der HBK Berlin, Quelle: AKL, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 3945
Limit: 20.00 €, Acceptance: 25.00 €

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Horst Becking, Konvolut Grafiken

3 Blatt, farbenfrohe Kompositionen, Serigraphien, um 2000, je handsigniert, Blattmaß max. ca. 26 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1937 in Hagen geboren), 1954–57 Studium an den Fachhochschulen Wuppertal und Dortmund, ab 1964 Mitglied des Westdeutschen Künstlerbundes, 1971–77 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph Beuys und Rupprecht Geiger, 1980–83 Atelier in Brüssel, mehrere Aufenthalte in Venetien, Quellen: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3946
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Peter Behrens, ”Der Kuss”

sich küssendes Paar, umfangen von ornamental geschwungenen Haaren, erschienen in Pan, 4. Jahrgang, Heft 2., 1898, Farbholzschnitt auf fasrigem Japanpapier, unten in der Platte ligiertes Monogramm ”P.B. , mittels Klebestreifen punktuell in Passepartout montiert, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 27,1 x 21,4 cm, Blattmaß ca. 35,5 x 27,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Architekt, Maler, Designer, Graphiker, Kunstgewerbler und Typograph (1868 Hamburg bis 1940 Berlin), 1885–87 Studium an der Akademie Karlsruhe, 1888–89 Schüler der Privatschule Ferdinand Brütt in Düsseldorf, 1889 Übersiedlung nach München, hier Weiterbildung bei Hugo Kotschenreiter, ab 1892 selbständig, 1893 neben Wilhelm Trübner, Max Slevogt, Lovis Corinth u. a. Mitgründer der Freien Vereinigung Münchner Künstler, 1897 Aufgabe der Malerei, arbeitet fortan als Architekt, Entwerfer und Designer, 1898 Gründung der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk, hier entsteht 1898 der berühmte Farbholzschnitt „Der Kuss”, beeinflusst von Otto Eckmann und Henry van de Velde, gehört bald zu den wichtigsten Vertretern des Münchner Jugendstils, 1899 Berufung an die Darmstädter Künstlerkolonie, 1902 erste Typographien, 1904–07 in Düsseldorf ansässig, Leitung von Meisterkursen am Bayerischen Gewerbemuseum Nürnberg, 1903 Direktor der Nürnberger Kunstgewerbeschule, 1907 Berufung zum künstlerischen Beirat der AEG und Übersiedlung nach Berlin, verwirklicht in der Folgezeit zahlreiche Aufsehen erregende Bauprojekte (z.B. 1908–09 AEG Turbinenfabrik, 1910 Deutsche Botschaft St. Petersburg), nach dem 1. Weltkrieg zeitweise Hinwendung zum Expressionismus, 1921 Berufung an die Akademie Düsseldorf, 1923 Berufung zum Professor für Architektur an die Wiener Akademie und ab 1927 Direktor der Architekturabteilung, 1927 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Prag, 1932 Gründung des Reichsverbandes Deutsche Wertarbeit, 1933 mitunter als „Kulturbolschewist” verfemt, 1936 Berufung an die Preußische Akademie der Künste, Ehrenmitglied der Akademien Berlin und Wien, Vorstand des Vereins für Deutsches Kunstgewerbe, Mitglied des Deutschen Werkbundes und des Deutschen Künstlerbundes Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Lot-No.: 3947
Limit: 180.00 €, Acceptance: 1100.00 €

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Günter Blendinger, ”Unter den Linden”

Blick auf die Prachtstraße mit der Alten Wache, Zeughaus, Kronprinzenpalais und dem Reiterstandbild von Friedrich dem Großen, Kaltnadelradierung, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert ”G. Blendinger (19)85” und links nummeriert 21/100, in der unteren linken Ecke Trockenstempel des Staatlichen Kunsthandels der DDR, ungerahmt, Plattenmaß ca. 19,5 x 23,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (geb. 1945 in Meuselwitz), bereits in der Schulzeit Besuch von Mal- und Zeichenzirkeln, 1961–63 Lehre als Maschinenbauer, nachfolgend als Berufskraftfahrer tätig, ab 1963 Mitarbeiter im Grafikzentrum Pankow, 1969–74 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Arno Mohr, Werner Klemke und Axel Bertram, seit 1974 Mitglied im VBK der DDR, lebt und arbeitet in Zepernick, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite des Künstlers.

Lot-No.: 3948
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Prof. Arik Brauer, ”Durchs Wasser”

zwei Männer bei der Überfahrt mit einem Boot in düsterer Landschaft, Blatt aus dem Zyklus „Der Chassidischen Erzählungen“ Farbradierung, um 1972, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Brauer“ und links bezeichnet und nummeriert „E. A. XIV/XX“, leichte Erhaltungsmängel, in Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 28,5 x 20,8 cm, Blattmaß ca. 59 x 44 cm. Künstlerinfo: eigentlich Erich Brauer, österreichischer Maler, Grafiker, Sänger und Tänzer (geb. 1929 in Wien), 1946–51 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Albert Paris Gütersloh und Robin Christian Andersen, zusammen mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter Gründung der „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“, 1951–54 mit Fahrrad Reise durch Afrika und Europa, 1954–55 als Tänzer in Israel tätig, lebt ab 1957 in Paris, 1964 Rückkehr nach Wien, 1986–97 Professor an der Akademie der Künste Wien, 1991–94 Gestaltung des Arik-Brauer-Hauses in Wien, Quellen: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3949
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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