Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Ernst-Ludwig von Aster, Konvolut Tierdarstellungen

drei Stück, darunter an seinem Horst sitzender Steinadler und Schneehühner, Aquarell und Kohlezeichnungen, Mitte 20. Jh., je signiert „ E L v. Aster“, leicht gebräunt, je unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Jagd-, Marine-, Landschafts-, Portrait- und Tiermaler sowie Illustrator (1902 Goslar bis 1986 Goslar), ab 1914 Offiziersausbildung in Naumburg, nach 1918 auf Fürsprache von Franz Bunke Studium an der Zeichenschule und Akademie Weimar bei Alexander Olbricht, Max Thedy und Günther Brendel, später an der Berliner Akademie bei Karl Wagner, weitergebildet bei dem Tiermaler Carl Zimmermann in Goslar, ab 1925 freischaffend in Goslar, 1941–45 Kriegsdienst in Norwegen, 1961 Ehrung mit dem Kulturpreis der Stadt Goslar, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3981
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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G. Dunzinger, Abend im Gebirge

Blick über einen kleinen Weiher, auf die noch von der Sonne beschienen Alpen, unter blauem Himmel, Gouache, links unten signiert, datiert und bezeichnet „G. Dunzinger, 30. Nov. 1919, z. frdl. Erinnerung“, leichte Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 36,7 x 51,2 cm.

Katalog-Nr.: 3996
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Walter Geffcken, Eisvergnügen

Schlittschuhläufer auf einem See in alpiner Landschaft, Pastellkreiden, um 1930, rechts unten signiert „W Geffcken“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1872 Hamburg bis 1950 Kreuth bei Rosenheim Oberbayern), 1889–91 Schüler der Malschule von Heinrich Knirr in München, 1891–94 Studium an der Académie Julian in Paris bei Jean Paul Laurens und Benjamin Constant, anschließend längerer Studienaufenthalt in Italien, ab 1905 in München tätig, lieferte Beiträge für die Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte den Glaspalast München, Mitglied der "Luitpoldgruppe" München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Münchner Künstlergenossenschaft und im Künstlerbund Bayern, vertreten in den Kunstsammlungen Bonn, Hamburg, Karlsruhe, Mannheim, Nürnberg und Würzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Bruckmann, Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4000
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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P. H. Janowitz, Birken am Kanal

kleiner, von Birken gesäumter Kanal in flacher Landschaft, im Licht des anbrechenden Tages, Aquarell und Deckfarben, um 1900, rechts unten signiert „PH Janowitz“, braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 66,5 x 49,5 cm.

Katalog-Nr.: 4021
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paar Landschaftsaquarelle

locker aufgefasste Landschaftsdarstellungen in leicht gedeckter Farbigkeit, Aquarell, monogrammiert und datiert „(19)83“, gering braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 32 cm.

Katalog-Nr.: 4054
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Blick über eine Großstadt

Blick von einer Terrasse auf eine Stadt unter blauem Himmel (vermutlich Prag), Aquarell, um 1930, rechts unten teils unleserlich signiert „V. Sov...k“, leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 22,5 cm.

Katalog-Nr.: 4055
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Stratil, Konvolut Illustrationszeichnungen

acht Blatt mit Illustrationen zu historischen Themen, Tuschefeder und Pinsel, Mitte 20. Jh., sieben Blatt signiert „Stradil“, leichte Erhaltungsmängel, Blattmaße max. 24 x 18 cm, beigeben eigenhändiger Brief des Künstlers. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Zeichner (1894 Ölmütz bis 1963 Leipzig), Studium an der Technischen Hochschule in Olmütz, Soldat im 1. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft, 1920 Umzug nach Leipzig und Studium an der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe bei Alois Kolb und Hans Alexander Müller, ab 1920 Zusammenarbeit mit Philipp Ernst Reclam, lebte zeitweise in den 1920er/1930er Jahren in Prag, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4044
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Springendes Pferd

altmeisterliche Zeichnung eines springenden und sich windenden Pferdes, Rötel und Deckweiß auf Karton, rechts unten unleserlich signiert und datiert „… 2000“, partiell schmutzspurig, Maße ca. 50 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 4052
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Prof. Ernst Moritz Geyger, Rinderstudie

Blatt mit drei aus unterschiedlichen Perspektiven gezeichneten Rinderköpfen, Graphit auf Papier, um 1890, rechts signiert „E. M. Geyger“, fleckig, Blattmaße ca. 28 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Medailleur, Maler, Reproduktionsstecher und Radierer (1861 Rixdorf bis 1941 Marignolle bei Florenz), 1877–78 Schüler der Malklasse der Kunstschule Berlin, 1878–84 Studium an der Berliner Akademie bei Paul Thumann, Otto Knille, Max Michael und Paul Meyerheim, anschließend freischaffend als Maler, ab 1886 autodidaktische Hinwendung zur Radierkunst und ab 1888 zur Bildhauerei, unternahm hierzu Studien in Berlin bei Hans Meyer und in Florenz, 1893 kurzzeitig Professor an der Akademie Dresden, nach nur fünf Monaten verließ er Dresden und ging nach Paris, 1895 Übersiedlung nach Florenz, wo er sich eine Werkstatt einrichtete, in Berlin unterhielt er zusätzlich ein zweites Atelier, schuf anfangs vor allem Tierplastiken, 1895 fertigte er die überlebensgroße nackte Jünglingsfigur des Bogenschützen, die in Potsdam/Sanssouci aufgestellt wurde, ein zweites Exemplar folgte 1902 am Dresdner Elbufer, 1900–04 in Berlin ansässig, 1918–27 Professor an der Akademie Berlin-Charlottenburg, danach endgültig in Florenz tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3961
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Fritz Busse, "Passau"

Blick über die Donau auf St. Stephan, Mischtechnik, Mitte 20. Jh., unten links signiert „Busse“ und rechts betitelt „Passau“, rückseitig gezeichnet „Fritz Busse (66)“, leicht gegilbt, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 23,5 x 32,5 cm.

Katalog-Nr.: 3991
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Iwan E. Hugentobler, "Der Hengst"

fein naturalistisch ausgeführtes Pferdekopfportrait, Hugentobler kam als Sohn eines Hufschmieds früh mit Pferden in Berührung, seine Begeisterung für die Tiere ließen ihn zum gefragtesten Pferdemaler der Schweiz werden, Bleistiftzeichnung, unten mittig betitelt "Der Hengst", signiert und datiert "Iwan E. Hugentobler 1946", ins Passepartout geheftet, hier unten mittig bezeichnet "Springkonkurrenz am Zürichberg 1946 – Armeepreis 1. Rang", gering gegilbt und wellig, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 33,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Iwan Edwin Hugentobler, schweizerischer Tier-, vor allem Pferdemaler, Zeichner, Graphiker, Freskant, Plakat- und Exlibriskünstler sowie Fotograf (1886 Degersheim St. Gallen bis 1972 Zürich), zunächst Schüler der Kantonsschule, danach Studium an der Zeichnungsschule am Industrie- und Gewerbemuseum St. Gallen, anschließend Entwerfer des St. Gallener Stickereibetriebs Hufenus, Rekrutenschule bei der Kavallerie, 1915–20 Lehrauftrag an der Zeichnungsschule am Industrie- und Gewerbemuseum St. Gallen, 1920 Übersiedlung nach Zürich, hier weitergebildet bei Gustav Adolf Thomann, Bürgerort Henau St. Gallen und Zürich, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Sikart, Bénézit, Dressler und Info der Galerie Widmer.

Katalog-Nr.: 4017
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Francesco Coleman, Römische Bäuerin

an einem Brunnen sitzende Bäuerin mit großem Kupfergefäß, Aquarell, Ende 19. Jh., rechts unten signiert und bezeichnet "F. Coleman", rückseitig altes Etikett und hierauf bezeichnet "Coleman", geringe Altersspuren, hinter Glas alt gerahmt, Darstellung D ca. 24,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler (1851 Rom bis 1918), Bruder des Enrico Coleman, Studium in Luca und Lehre im väterlichen Atelier, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3958
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Edouard Elzingre, Schlachtendarstellung

eine Vielzahl von kämpfenden Bauern gegen einige berittene und mit Rüstungen geschützte Ritter, Mischtechnik auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert „Ed. Elzingre“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 56,5 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Illustrator (1880 Neuenburg bis 1966 Genf), 1895-99 Studium an der École d’Art in La-Chaux-de-Fonds, 1901-05 Parisaufenthalt und Besuch der Académie Julian und École des Beaux Arts, in Paris Bekanntschaft mit Auguste Rodin und Henri Matisse, ab 1903 als Pressezeichner tätig, 1905 erste Plakatentwürfe, ab 1907 tätig in Genf, 1920-24 wiederholt in Paris ansässig und tätig für Atar, 1926 Atelierbrand, 1933 Algerienreise, Quelle: Emuseum-ch.

Katalog-Nr.: 3998
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Karl Kaufmann, "Pompey"

Blick über eine befestigte Straße auf Gebäudereste, Aquarell, rechts unten in Blei betitelt, mit Pseudonym signiert und datiert „Pompey, M. E. Marchand, 1893“, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33 x 39 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1843 Neuplachowitz/Schlesien bis 1905 Wien), studierte an der Akademie Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Norwegen, Deutschland, Italien und Holland, ab 1900 in Wien ansässig, verwendete ca. 40 Pseudonyme zur Kennzeichnung seiner Werke, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3963
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Salvadore Dallvero, Das Denkmal

Blick auf das Brandenburger Tor, mit Rollstuhlfahrer im Vordergrund, Aquarellfarben und Collage, um 2015, auf Rahmenrückseite bezeichnet „Bl Cossiere“ und signiert „Salvadore Dallvero“, unter Passepartout und hinter Kunststoffscheibe gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 54 x 37,5 cm.

Katalog-Nr.: 3993
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Salvadore Dallvero, "Wir sind das Volk"

auf der Berliner Mauer stehende und sitzende Menschen und im unteren Bereich Schriftzug „Wir sind das Volk“, Aquarell und Collage, um 2015, auf Rahmenrückseite signiert „Salvadore Dallvero“, unter Passepartout und hinter Kunststoffscheibe gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 54 x 37 cm.

Katalog-Nr.: 3994
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Ernst Holzhäuser, "In Mitrovica"

sonniger Blick auf eine kleine Ortschaft vor Bergkulisse, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „E Holzhäuser 16.5.(19)41“ und auf Passepartout betitelt „In Mitrovica (Albanien)“, hinter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 24,5 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4012
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Ernst Holzhäuser, Schlafender Soldat

auf einer Pritsche und Stuhl liegender Soldat in Uniform, Bleistiftzeichnung, links oben signiert, bezeichnet und datiert „E Holzhäuser Rubesnaja 1941“, auf Passepartout unleserlich betitelt, hinter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 16 x 20,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4014
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Ideallandschaft

Blick auf ein Seeufer in bergiger Landschaft, mit Figurenstaffage im Vordergrund, Kohle, partiell mit Tusche laviert, 18. Jh., leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 17 x 22,5 cm.

Katalog-Nr.: 3953
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Bele Bachem, Artisten

tanzende und jonglierende Artisten mit ihren Tieren, aquarellierte Tuschefeder- und Pinselzeichnung, um 1950, rechts unten signiert „Bele Bachem“, leicht stockfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Graphikerin, Illustratorin, Bühnenbildnerin und Schriftstellerin (1916 Düsseldorf bis 2005 München), zunächst Schülerin ihres Vaters, des Malers Gottfried Maria Bachem, studierte 1934–38 an der Akademie Gablonz und Berlin bei Ludwig Bartning, Max Kraus und Professor Rössner, 1933–45 Ausstellungsverbot, 1937 erste Veröffentlichungen von Miniaturen in den Zeitschriften "Die Dame" und "Elegante Welt" sowie Buchillustrationen für den Verleger Woldemar Klein in Baden-Baden, 1943 erstes Bühnenbild bei Otto Falckenberg in München und Übersiedlung nach Sonnenburg bei Frankfurt/Oder, 1945 Übersiedlung nach Feldafing am Starnberger See und 1947 Umzug nach München, ab 1954 als Bühnenbildnerin und Filmausstatterin tätig, 1951–60 künstlerische Mitarbeiterin der Porzellanmanufaktur Rosenthal in Selb, 1954–56 als Dozentin am Lehrstuhl für Illustration an der Werkkunstschule in Offenbach/Main, 1977 erste Buchveröffentlichung als Schriftstellerin, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, u. a. 1997 "Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland", tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL und Internet.

Katalog-Nr.: 3982
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Fritz von Heider, Rinder

Gruppe von Rindern in baumbestandener Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 45,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4008
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Holzhäuser, Stehender weiblicher Akt

nackte Frau mit erhobenen Armen, Kohlezeichnung, rechts unten signiert und datiert „Holzhäuser (19)32“, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 50 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4013
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Fritz von Heider, Wasserbüffel

liegende und fressende Büffel in waldreicher Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert "F v. Heider", rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4006
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Paar Rinder

zwei Rinder an einem Gewässer, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 46 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4004
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Edmund Kanold, attr., Katakomben von Siponto

Blick auf die von Kakteen bewachsene Katakombenanlage in Italien, Graphit, rechts bezeichnet und datiert „Die Katakomben von Siponto bei Manfredonia 9. Novb. 1874 Masseria Capparelli.“, rückseitig Zuschreibung „E. Kanold“, leicht braunfleckig, kleine Einrisse am Rand, mittig Faltspur und Löchlein, da aus einem Skizzenbuch, Hinterlegungen, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 19,4 x 57,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1845 Großrudestedt bei Weimar bis 1904 Bad Nauheim), Lehre als Buchhändler, Schüler von Friedrich Preller in Weimar, 1869-72 Studienaufenthalt in Rom, 1874 erneuter Studienaufenthalt in Italien, 1876-83 Studium an der Akademie in Karlsruhe, anschließend in Karlsruhe tätig, zusammen mit Philip Grot Johann Illustration von Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“, Ernennung zum Professor, Quelle: Thieme-Becker, Mülfahrth "Kleines Lexikon Karlsruher Maler" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3962
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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