Gemälde

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Jugendstilrahmenum 1900

Weichholz beschnitzt, gestuckt und vergoldet, ornamental verzierter Architekturrahmen mit Würfeldekor, kleinere Substanzverluste, Falzmaß 30,5 x 55,5 cm.

Katalog-Nr.: 4628
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Julien Delvigne, attr., Nach dem Stierkampf

wohl Kopie nach einem Motiv von Henri Achille Zo (1873 Bayonne bis 1933 bei Onesse Laharie), der sich auf baskische Stierkampfszenen spezialisierte, der Betrachter des Gemäldes wird Zeuge der weniger glanzvollen Seite des Stierkampfs und blickt durch einen Zugangstunnel zur Arena in den voll besetzten Zuschauerraum im hellen Sonnenlicht, ein Picador hoch zu Pferd reitet in die Arena, hinter ihm schreitet ein Torero und blickt nachdenklich auf einen am Rand des Gangs liegenden Sattel, neben diesem Sattel stehen drei weitere Toreros und warten besorgt in der Tür zu einem mit ”Enfermeria [dt. Krankenpflege]” überschriebenen Raum, lasierende, impressionistische Genremalerei mit wenigen pastosen Effekten, Öl auf Leinwand, rechts unten teils unleserlich signiert und datiert ”... Delvigne 1901” und Zusatz ”ZO”, mehrere Hinterlegungen der Leinwand, restaurierungsbedürftig, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 78 x 96,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler (1878 Garches/Seine-et-Oise bis 1947), beschickte ab 1923 den Salon des Indépendants in Paris und 1931–34 den Salon des Artistes Francais, tätig in Garches/Seine-et-Oise, Quelle: Vollmer, Bénézit, Saur Bio-Bibliographisches Lexikon und Internet.

Katalog-Nr.: 4327
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Julius Dielmann, Paar Jägerbilder

Zwei Bildnisse uriger Jägertypen in Tracht, im Interieur einer Schankwirtschaft, lasierende Genremalerei, Öl auf Holz, je oben signiert und datiert ”Jul. Dielmann 1908”, als Pendants gerahmt, Falzmaß je ca. 17 x 13 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler (1862 Frankfurt am Main bis 1931 Frankfurt am Main), tätig in Frankfurt und im Taunus, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4329
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Julius Fürst, ”Die Hoffnung im Eise”

tief verschneite Hafenansicht, mit dem Segelboot ”Hoffnung”, im abendlichen Licht, pastose, teils lasierende Malerei, Öl auf Karton, links unten signiert und datiert ”J. Fürst 1889”, rückseitig alt bezeichnet und betitelt ”Julius Fürst – Die Hoffnung im Eise” sowie altes Kunsthandlungsetikett Kiel, restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 47 x 63,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Bildhauer, Restaurator, Plastiker und Illustrator (1861 Dänischenhagen bis 1938 Kiel), zunächst 1877–82 Ausbildung zum Bildhauer bei Engelbert Pfeiffer in Hamburg, 1882–86 Studium der Malerei an der Akademie Berlin, 1886–88 weitergebildet an der Akademie München bei Otto Seitz, ab 1892 in Kiel ansässig, beschickte ab 1904 den Glaspalast München sowie 1893 und 1914 die Große Berliner Kunstausstellung, 1894 Gründungsmitglied der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft, Mitglied und 1903–20 Vorsitzender des Kunstvereins Kiel, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Müller-Singer, Saur und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4237
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Julius Runge, ”Fischerhütte auf der Insel Schwerin”

einsames, teils verfallenes Haus in weiter Landschaft, unter dramatisch bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Pappe, um 1900, links unten signiert ”J. Runge”, rückseitig betitelt und bezeichnet ”Fischerhütte auf der Insel Schwerin an der Müritz bei Roebel, Mecklenburg, von Julius Runge, geb. 28.6.1843 Röbel/Müritz, gest. 13.3.1922 Aeschach b. Lindau, Bodensee”, retuschiert, Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 12 x 26 cm. Künstlerinfo: Julius Friedrich Ludwig Runge, dt. Landschafts- und Marinemaler (1843 Röbel/Mecklenburg bis 1922 Lindau), ab 1870 Studium an der Münchner Akademie bei Alexander von Wagner, Hermann Anschütz, ab 1875–79 Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Hans Fredrik Gude und Gustav Schönleber, ab 1880 in Hamburg ansässig und seit 1885 in München tätig, Studienreisen nach Dänemark, Norwegen Palästina und Italien, Quelle: Boetticher, Müller-Singer, Rump – Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs und Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4448
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Junge Frau mit Rosen

Brustbildnis einer jungen, freizügig gekleideten Dame mit gesenktem Blick, vor Sommerlandschaft, einen Strauß Rosen in der Hand haltend und mit Rosenblüten im hoch gestecktem Haar, lasierende, partiell minimal pastose Bildnismalerei im Hochoval, Öl wohl auf Leinwand, auf Sperrholz aufgezogen, links undeutlich lesbare Signaturreste ”T. ...zzoni” und datiert 1877, Craquelure, restauriert, hinter ovalem Passepartoutausschnitt im gestuckten und vergoldeten Passepartout in Goldleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 58 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4284
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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Jungenportrait Biedermeier

Halbfigurenbildnis eines Knaben am Buchregal, ein Buch Ovids in den Händen haltend, lasierende Bildnismalerei, Öl auf Leinwand, unsigniert, rückseitig auf dem Keilrahmen fragmentarisches Etikett ”... u. Helene Elisabeth Rasor – früh verstorb(ener) Bruder von Großmama M...”, wachsdoubliert und restauriert, Craquelure, rückseitig neuzeitliches, teils unleserliches Etikett ”Das Bild war vor dem Doublieren auf der Rückseite sign.: Hoc... (18)39”, original gerahmt, Falzmaß ca. 57 x 47 cm.

Katalog-Nr.: 4280
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Karl Kaufmann, attr., Mediterrane Küstenpromenade

Passanten auf breiter sommerlicher Küstenstraße, vor Säulenzypressen und mediterranen Villen am Meer, pastose Malerei, teils in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1900, links mittig schwer lesbar signiert ”K. Schwartz-N”, eventuell Arbeit von Karl Kaufmann, der laut artprice auch das Pseudonym ”K. Schwartz” verwendete, Craquelure, reinigungs- und etwas restaurierungsbedürftig, in ca. 10 cm breiter Lackleiste mit vergoldetem Perlstabinlay gerahmt, Falzmaß 52,5 x 79 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1843 Neuplachowitz/Schlesien bis 1905 Wien), studierte an der Akademie Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Norwegen, Deutschland, Italien und Holland, ab 1900 in Wien ansässig, verwendete ca. 40 Pseudonyme zur Kennzeichnung seiner Werke, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4373
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Robiczek, attr., Gartenecke

Blick, unter schattenspendenden Bäumen, auf eine Wäscheleine vor der Gartenmauer, der blaue Himmel ist nur teilweise durch das Blätterdach zu erkennen, minimal pastose Malerei, Öl auf Karton, unsigniert, an der Kante unten rechts geritzte Datierung 1891, rückseitig in Blei Zuschreibung ”Karl Robiczek 1891 (1837–1918)”, gerahmt, Falzmaß ca. 32,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: Genre- und Landschaftsmaler (1839 Warschau bei Austerlitz/Böhmen bis 1918 Fürstenfeldbruck), Studium an der Akademie in Wien, ab 1860 Studium an der Akademie in München, nachfolgend in München tätig, 1880 Umzug nach Fürstenfeldbruck, der Künstler zählt zu den bekanntesten Vertretern der ”Brucker Maler”, Quellen: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Ruperti, Hund mit Hirschkäfer

fasziniert auf einen Hirschkäfer an seiner Hütte schauender Vorstehhund mit schwarzem Halsband, die Hütte romantisch mit Zweigen behangen, links in Schwarz signiert K. Ruperti, 1930er Jahre, Öl/ Lwd., gewellt und Craquelure, ein rückseitig hinterlegter Riss, in späterer Holzleiste mit Innenvergoldung gerahmt, IM 70 x 52 cm.

Katalog-Nr.: 4524
Limit: 340,00 €, Zuschlag: 340,00 €

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Karl Weysser, ”Heidelberg – Marstall nach dem Brande”

Ansicht des unter Ludwig V. um 1510 erbauten Zeughauses in Heidelberg, oberhalb des Neckars, nach dem Brand von 1895, Architekturmalerei mit Figurenstaffage, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, rechts unten bezeichnet, ligiertes Monogramm und datiert „Heidelberg KW (18)98“, rückseitig Klebeetikett „No. 22, Heidelberg, Marstall Preis M., Dr. Keller“, auf Rahmenrückseite weiteres Etikett „Nr. 7 Marstall nach dem Brande 5.5. (18)95“, und auf Rahmen Stempel „W. Weiker Vergolder Heidelberg Hauptstr. 106“, Malträger etwas gewölbt, geringe Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 28,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: badischer Landschafts- und Architekturmaler (1833 Durlach bis 1904 Heidelberg), Besuch der Polytechnischen Schule in Karlsruhe, ab 1853 Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, ab 1855–65 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule bei Wilhelm Schirmer und Hans Gude, 1873 in Düsseldorf ansässig, 1880–84 in Heidelberg tätig, nach Heirat 1885–1890 in Baden-Baden wohnhaft, lebte ab 1895 in Heidelberg, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4264
Limit: 4800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Weysser, ”Innenhof des Marstalls”

Blick auf einen Teil der Schlossanlage von Heidelberg, mit spielendem Kind und Wäsche aufhängenden Frauen, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „K. Weysser Heidelb. 1880“, rückseitig auf Rahmen Etikett „Nr. 10 Innenhof des Marstalls 1880“ und Stempel „W. Welker Vergolder Heidelberg Hauptstr. 106“, restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 25,5 x 36 cm. Künstlerinfo: badischer Landschafts- und Architekturmaler (1833 Durlach bis 1904 Heidelberg), Besuch der Polytechnischen Schule in Karlsruhe, ab 1853 Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, ab 1855–65 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule bei Wilhelm Schirmer und Hans Gude, 1873 in Düsseldorf ansässig, 1880–84 in Heidelberg tätig, nach Heirat 1885–1890 in Baden-Baden wohnhaft, lebte ab 1895 in Heidelberg, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4263
Limit: 4800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Weysser, ”Neuenheim – Lutherhaus”

freistehendes, teils von Wildwuchs umgebenes Fachwerkhaus, in bergiger Landschaft, unter sonnigem Himmel, Architekturmalerei mit Einflüssen der Spätromantik, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „K. Weysser, Neuenh. 1880“, rückseitig Klebeetikett „Nr. 7 Neuenheim – Lutherhaus Preis M:, Dr. Keller“, auf Rahmen Etikett „Nr. 4 Lutherhaus in Neuenheim 1890 und Stempel „W. Welker Vergolder Heidelberg Hauptstr. 106“, restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 32,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: badischer Landschafts- und Architekturmaler (1833 Durlach bis 1904 Heidelberg), Besuch der Polytechnischen Schule in Karlsruhe, ab 1853 Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, ab 1855–65 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule bei Wilhelm Schirmer und Hans Gude, 1873 in Düsseldorf ansässig, 1880–84 in Heidelberg tätig, nach Heirat 1885–1890 in Baden-Baden wohnhaft, lebte ab 1895 in Heidelberg, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4265
Limit: 4800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Weysser, ”Nordportal der Heiliggeistkirche”

Eingang der zwischen 1398–1515 erbauten Kirche, die von 1706–1936 durch eine Mauer in einen katholischen und evangelischen Bereich geteilt war, rechts neben der Treppe werden an einem Marktstand Waren angeboten, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „K. Weysser, Heidelb. 1880“, auf Rahmen handschriftliches Etikett „Nr. 9 Nordportal der Heiliggeistkirche 1899“ (wohl falsche Jahresangabe) und Stempel „W. Welker Vergolder Heidelberg Hauptstr. 106“, restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 32,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: badischer Landschafts- und Architekturmaler (1833 Durlach bis 1904 Heidelberg), Besuch der Polytechnischen Schule in Karlsruhe, ab 1853 Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, ab 1855–65 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule bei Wilhelm Schirmer und Hans Gude, 1873 in Düsseldorf ansässig, 1880–84 in Heidelberg tätig, nach Heirat 1885–1890 in Baden-Baden wohnhaft, lebte ab 1895 in Heidelberg, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4266
Limit: 4800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Weysser, ”Partie von Heidelberg”

Blick über den Neckar mit Ruderbooten, auf die Heiliggeistkirche mit angeschnittenem Kirchturm, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, links unten signiert, bezeichnet und datiert „K. Weysser, Heidelberg. (18)83“, rückseitig handschriftliches Etikett „Nr. 6 Partie von Heidelberg Preis: Dr. Keller“ auf Rahmen Etikett „Nr. 6 Blick auf die Heiliggeistkirche 1883“ und Stempel „W. Welker Vergolder Heidelberg Hauptstr. 106“, restauriert, im Bereich der Datierung beschädigt, gerahmt, Falzmaß ca. 36,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: badischer Landschafts- und Architekturmaler (1833 Durlach bis 1904 Heidelberg), Besuch der Polytechnischen Schule in Karlsruhe, ab 1853 Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, ab 1855–65 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule bei Wilhelm Schirmer und Hans Gude, 1873 in Düsseldorf ansässig, 1880–84 in Heidelberg tätig, nach Heirat 1885–1890 in Baden-Baden wohnhaft, lebte ab 1895 in Heidelberg, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4267
Limit: 4800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Weysser, ”Schiffe in Neckarsteinach”

kleiner Naturhafen mit angelegten Segelschiffen, in hügeliger Landschaft, umgeben von Wäldern, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, links unten ligiertes Monogramm, bezeichnet und datiert „KW, (18)93 N.steinach“, rückseitig auf Rahmen Etikett „Nr. 3 Schiffe in Neckarsteinach“ und Stempel „W. Welker Vergolder Heidelberg Hauptstr. 106“, teils unfachmännisch restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 22,5 x 35 cm. Künstlerinfo: badischer Landschafts- und Architekturmaler (1833 Durlach bis 1904 Heidelberg), Besuch der Polytechnischen Schule in Karlsruhe, ab 1853 Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, ab 1855–65 Studium an der Großherzoglich Badischen Kunstschule bei Wilhelm Schirmer und Hans Gude, 1873 in Düsseldorf ansässig, 1880–84 in Heidelberg tätig, nach Heirat 1885–1890 in Baden-Baden wohnhaft, lebte ab 1895 in Heidelberg, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4268
Limit: 4800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kirsch, Romantische Sommerlandschaft mit Burg

Mühle, zu Füßen einer Burg auf hohem Fels, in sommerlicher Mittelgebirgslandschaft, unter effektvoll bewölktem Himmel, lasierende, spätromantische Landschaftsmalerei mit schönem Licht, Öl auf Leinwand, rechts unten vom Rahmenfalz verdeckt rot signiert und datiert ”Kirsch 1856”, Craquelure, restauriert, in prächtiger, ca. 14 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. cm.41,5 x 59 cm.

Katalog-Nr.: 4244
Limit: 420,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Klassizismusleiste um 1800

Rahmen aus ca. 5 cm breiter, steigend profilierter, mit Akanthusblattfries und Lesbischem Kymation gestuckte und vergoldete Holzleiste, Gehrungen geschnitten, gelockerte Eckverbindungen geblattet, Altersspuren, Falzmaß 50 x 42 cm.

Katalog-Nr.: 4563
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klassizistische Holzleiste

Rahmen aus ca. 6 cm breiter, profilierter, schwarz-braun gefasster Holzleiste, Gehrungen ehemals geblattet, Rahmen sekundär verkleinert, Gehrungen geschnitten, geringe Altersspuren, Falzmaß ca. 109,5 x 70,5 cm.

Katalog-Nr.: 4564
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kleiner klassizistischer Rahmen um 1800

filigrane Schnitzarbeit aus Weichholz verschiedenfarbig gebeizt, Wellenbanddekor, in den Ecken kleine Sternchen, Aufhängung an der kurzen Seite, minimal restaurationsbedürftig, IM 36,5 x 355 cm.

Katalog-Nr.: 4565
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Knabenportrait

Knabe mit blondem Haar und blauer Jacke, vertieft in die Ferne blickend, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unleserliche Ritzsignatur ”Travesa”(?), stärkere Craquelure, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 39,5 x 33,5 cm.

Katalog-Nr.: 4507
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Koggen im Sturm

niederländische Schiffe, bei dramatisch bewegter See, vor Steilküste, effektvolle, minimal pastose, barocke Marinemalerei in grausilbriger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, unsigniert, minimale Craquelure, doubliert und restauriert, Pendant zu den vorhergehenden zwei Positionen, schön gerahmt, Falzmaß ca. 40 x 56 cm.

Katalog-Nr.: 4220
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Konvolut Gemälde russischer Künstler

jeweils rückseitig ungeprüfte Zuschreibung und meist betitelt Anatolij Pasgaljow – „Wintertag“, Isaak Kaplan, Nikolskij Sergej und Irina Wischewskaja – „Abend“, Öl auf Leinwand oder Karton, Ende 20. Jh., je monogrammiert oder signiert, unterschiedliche Erhaltungen, gerahmt, Falzmaß max. ca. 24 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 4559
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Kreuz tragender Jesus

Christus mit herabhängendem roten Umhang, das Kreuz tragend, mit kaum wahrnehmbarem Heiligenschein vor braunem Grund, minimal pastose Malerei,1. Hälfte 18. Jh., unsigniert, rückseitig ungeprüfte Zuschreibung an Theodore van Thulden, leichte Craquelure, auf Leinwand kaschiert, restauriert, in Goldstuckrahmen (Erhaltungsmängel) gerahmt, Falzmaß ca. 38 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 4205
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Krystyna Hurec-Diaczyszyn, ”Unterm Regenschirm”

junger Mann, vor blühendem Baum, in Phantasielandschaft, naive Malerei, Öl auf Karton, rechts unten monogrammiert und datiert ”K. H.-D. (19)79”, rückseitig betitelt ”Unterm Regenschirm”, Künstlerstempel ”Krystyna Hurec-Diaczyszyn, Remschlitz 202, Tel.: 09261-20550, 8641 Friesen” und angeheftetes originales ”Verzeichnis der Bildertitel” der Ausstellung ”Naive Malerei – von Krystyna Hurec-Diaczyszyn” in der städtischen Galerie am Rathaus vom 25.05.1979–4.06.1979, hier ist das Werk unter ”3. Unterm Regenschirm” verzeichnet, gerahmt, Falzmaß ca. 38 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt.-polnische Malerin, Pädagogin, Heilpraktikerin und Psychotherapeutin (geboren 1952 in München), 1972–76 Studium der Pädagogik mit Lehramt in München, neben weiteren Studien Ausbildung zur Maltherapeutin bei Marga Gerlinski,1976–2000 als Lehrerin in Kronach in Oberfranken tätig, 1995–2014 freischaffend in eigener therapeutischer Praxis, tätig in Kronach-Friesen, später auf dem Katharinenhof in Stockheim, Quelle: Homepage der Künstlerin und Internet.

Katalog-Nr.: 4370
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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