Gemälde

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Elsa Fuhr, Blumenstillleben

lockeres Arrangement aus verschiedenfarbigen Stiefmütterchen in schlanker irdener Vase vor hellem Grund, lasierend, mit breitem erfasste Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert ”Elsa Fuhr” und datiert 1915, Craquelure, winz. Farbplatzer, etwas rest.bed., im orig. vergoldeten Jugendstilrahmen, IM 33,5 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 4575
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Goll, Fliederstillleben

expressives Blumenstück in leuchtendem Kolorit, mit breitem Pinsel flott erfasste dynamische Komposition, Öl auf Papier, 2. H. 20. Jh., links unten sign. ”Goll”, rückseitig handschriftlich annotiert ”Karl Goll”, in moderner gekehlter Holzleiste gerahmt, IM 22,5 x 22,5 cm.

Katalog-Nr.: 4576
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Birger Halling, Stillleben mit Zitrone

modernes Arrangement aus Teekanne, Zitronen, Glas und Schale mit Rauchutensilien auf Tisch vor dunklem Grund, minimal pastose, konturierende Farbflächenmalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, links unten monogrammiert ”BH” und rechts datiert ”(19)50”, rückseitig naiver Blumenstrauß der 1940 geborenen Tochter Eva, hier auch in Kugelschreiber bezeichnet ”Birger Halling”, minimal restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 37,5 x 65 cm, beigegeben schwedische Info zum Künstler. Künstlerinfo: eigentlich Alfred Birger Halling, schwedischer Maler, Graphiker und Kunstgewerbler (1907 Eskilstuna bis 1996 Engelbrekts bei Stockholm), künstlerisch Autodidakt, ab 1930 Hinwendung zur Malerei, 1938 Besuch einer Ausstellung französischer Malerei und fortan beeinflusst von Georges Braque, unternahm Studienreisen durch Norwegen, Dänemark, Deutschland und England, 1936–37 Aufenthalt in Berlin, tätig in Eskilstuna, Quelle: Vollmer, Saur und schwedische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4577
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Jupp Kramer, Christuskopf nach Paul Wante

eindringliches Portrait des gemarterten, weinenden Jesus Christus, unten lateinischer Schriftzug ”Popule meus, quid feci tibi? (dt.: Mein Volk, was habe ich dir getan?)”, lasierende, religiöse Genremalerei nach einem Gemälde von Paul Wante (1905–1981), Öl auf Leinwand, rechts oben bezeichnet, signiert und datiert ”N. P. Wante–Jupp Kramer 1960”, minimal reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 40,5 x 30 cm.

Katalog-Nr.: 4578
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Richard Müller, Passionskonzert

Entwurf einer Konzertwerbung für die Dresdener Sängerin Christa Mäurich, Darstellung eines Kruzifixes mit Schriftzug ”Christa Mäurich Passions-Konzert”, Richard Müller schuf neben einem Portrait 1949 mehrere Plakatentwürfe für Mäurich, Öl auf Karton, rechts unten monogrammiert und datiert ”R.M. 52-”, rückseitig altes Etikett hier teils undeutlich vom Künstler beschriftet und signiert ”... kopf für das Programm zum Passionskonzert 1952 gemalt von Rich. Müller”, gering restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 13 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), tätig in Dresden-Loschwitz, ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen, studierte ab 1890 an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1900-35 Professor an der Akademie Dresden, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4579
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Bauern auf dem Feld

Erntelandschaft mit Bauern beim Kartoffeln hacken auf sonnigem Acker, studienhaft-flott pastos, mit breitem Pinselduktus festgehaltene impressionistische Genremalerei, Öl auf Leinwand, unsigniert, eventuell Otto Keitel (1894 Selb bis 1965 Selb), Provenienz: Porzellanfabrikantennachlass Krautheim Selb, geringe Craquelure, minimal reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 38 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4580
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Gerhard Janssen, Paar am Flussufer

ruhender alter Mann mit Pfeife und wartende Frau, studienhaft-flott, mit breitem Pinselstrich erfasste rheinische Volkstypen in zurückhaltender graubrauner Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1920, rechts unten undeutlicher Nachlassstempel, rückseitig Rahmungsetikett ”Conzen ... Düsseldorf”, gerahmt, Falzmaß 32 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Peter Gerhard Janssen, dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1863 Kalkar bis 1931 Düsseldorf), studierte mit Unterbrechungen 1878–94 an der Akademie Düsseldorf bei Eduard von Gebhardt, Hugo Crola, Heinrich Lauenstein, Julius Amatus Roeting, Adolf Schill und Peter Johann Theodor Janssen, autodidaktische Studien der holländischen Malerei, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Belgien, England und in die Niederlande, 1909 Berufung zum Professor an die Akademie Düsseldorf, ab 1911 außerordentliches Mitglied der Düsseldorfer Akademie, 1920–31 außerordentliches Mitglied der Akademie Berlin, 1896–1931 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten und ab 1899 Mitglied im ”St. Lukasclub”, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Düsseldorfer Malerschule (Bruckmann) und Internet.

Katalog-Nr.: 4581
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Willi Jennrich, pflügender Bauer

weite Lausitzer Landschaft unter locker bewölktem Himmel, mit Bauer am Zweispänner, mühevoll seinen Acker bearbeitend, expressive Malerei in kräftigem Kolorit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert ”Jennrich” und datiert (19)”30”, in moderner vergoldeter Leiste gerahmt, IM 41,5 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1901 in Forst-Berge [heute Zasieki, Polen] bis 1944 verschollen), 1915–1919 Malerlehre bei August Gritzbach, 1919–1920 an der Mal- und Zeichenschule GmbH Berlin, 1920–1923 an der Reimann-Schule Berlin als Schüler von Georg Tappert und Moritz Melzer, seit 1923 freiberuflich als Maler und Gebrauchsgraphiker tätig, arbeitete für die Zeitschriften „Der Junggeselle“, „Der Reigen“, „Die Schönheit“ und „Die lustige Kiste“ sowie für den Katalog „Geflügelbörse“, sein künstlerisches Werk umfasst Ölbilder, Zeichnungen, Aquarelle, Skizzen und Karikaturen, ab November 1941 aktiver Kriegsdienst im Umfeld von Warschau, am 14.1.1945 letzter Brief an die Ehefrau aus Sochaczew Distrikt Warschau, lt. Gutachten des DRK-Suchdienst München vom 28.11.1975 vermutlich gefallen, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4582
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pflügender Bauer

Blick in weite Landschaft mit jungem Bauern, dieser mit Hilfe seines Zweispänners den Acker umwalkend, mit breitem Pinsel flott erfasste Genredarstellung im warmen Kolorit, Öl auf Platte, um 1910, links unten monogrammiert ”MH”, in breiter schwarzer Lackleiste gerahmt, IM 19 x 35,5 cm.

Katalog-Nr.: 4583
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Gesellschaft auf verschneiter Straße

oberbayerische Trachtengruppe in Stadtlandschaft, studienhaft-flott erfasste, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit in der Tradition von Alfons Walde, Öl auf Leinwand und Karton, Mitte 20. Jh., unsigniert, rückseitig mehrfach bezeichnet ”Mayer”, Malgrund wellig, minimal restaurierungsbedürftig, im Stuckrahmen gerahmt, Falzmaß 23,5 x 30 cm.

Katalog-Nr.: 4584
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Abstrahierte Frauendarstellung

Halbfigurenbildnis einer jungen Frau mit geneigten Kopf im Profil, expressive Malerei, Öl auf Leinwand und Platte, wohl 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße 14,5 x 11,5 cm.

Katalog-Nr.: 4585
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Albert Schellerer, ”Palermo – der alte Hafen”

Blick über die Bucht auf ankernde Segler vor der Silhouette der sizilianischen Stadt und den im Hintergrund aufragenden Bergen Monte Pellegrino und Monte Catalfano, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und flächigem Farbauftrag in leuchtender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert ”A. Schellerer”, rückseitig ebenfalls signiert und zusätzlich betitelt ”Palermo, der alte Hafen”, Keilrahmen mit Galerieaufkleber, Leinwand mit retuschierter Fehlstelle, in profilierter Leiste gerahmt, IM 64 x 79 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Gebrauchsgraphiker (1890 München bis 1974 München), 1907–09 Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule, ab 1909 Studium der Bildhauerei an der Akademie München bei Balthasar Schmitt, später bei Hermann Hahn, ab 1914 Kriegsdienst, 1916 Verwundung und bis 1919 Rückkehr an die Akademie, in Folge der Kriegsverletzungen Aufgabe der Bildhauerei und Wechsel zur Malerei unter Hugo von Habermann und Angelo Jank, anschließend als Gebrauchsgraphiker tätig, wirkte ab 1928 verstärkt als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München nach 1945 zeitweise in Kempten, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4586
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Albert Schellerer, ”Monika mit Tulpen”

Halbfigurenbildnis einer jungen Frau im gelben Kleid, in den Händen einen üppigen Strauß Tulpen haltend, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und flächigem, partiell gespachteltem Farbauftrag, Öl auf Rupfen, um 1960, rückseitig auf der Leinwand signiert und betitelt ”A. Schellerer–Monika mit Tulpen”, partiell minimale Craquelure, Leinwand mit kleiner Fehlstelle, gerahmt, Falzmaß 91 x 66 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Gebrauchsgraphiker (1890 München bis 1974 München), 1907–09 Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule, ab 1909 Studium der Bildhauerei an der Akademie München bei Balthasar Schmitt, später bei Hermann Hahn, ab 1914 Kriegsdienst, 1916 Verwundung und bis 1919 Rückkehr an die Akademie, in Folge der Kriegsverletzungen Aufgabe der Bildhauerei und Wechsel zur Malerei unter Hugo von Habermann und Angelo Jank, anschließend als Gebrauchsgraphiker tätig, wirkte ab 1928 verstärkt als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München nach 1945 zeitweise in Kempten, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4587
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Albert Schellerer, ”Blick auf Giardini”

Blick aus einem Fenster auf weite italienische Landschaft von leuchtender Farbigkeit, mit toskanischen Villen zwischen üppigem Grün und Bergsilhouette im Hintergrund, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und flächigem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert ”A. Schellerer”, rückseitig auf Klebeetikett bezeichnet ”Albert Schellerer München 19, Prinzenstr. 5” sowie betitelt ”Blick auf Giardini”, Keilrahmen zusätzlich handschriftlich annotiert, in mehrfach gekehlter Leiste gerahmt, Falzmaß 80 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Gebrauchsgraphiker (1890 München bis 1974 München), 1907–09 Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule, ab 1909 Studium der Bildhauerei an der Akademie München bei Balthasar Schmitt, später bei Hermann Hahn, ab 1914 Kriegsdienst, 1916 Verwundung und bis 1919 Rückkehr an die Akademie, in Folge der Kriegsverletzungen Aufgabe der Bildhauerei und Wechsel zur Malerei unter Hugo von Habermann und Angelo Jank, anschließend als Gebrauchsgraphiker tätig, wirkte ab 1928 verstärkt als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München nach 1945 zeitweise in Kempten, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4588
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Albert Schellerer, ”Dame in Gelb”

Halbfigurenbildnis einer jungen Frau im gelben Kleid, die linke Hand selbstbewusst in die Hüfte gestemmt, in der anderen Hand einen Spiegel haltend, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und flächigem Farbauftrag, Öl auf Rupfen, um 1960, rückseitig auf der Leinwand signiert und betitelt ”A. Schellerer–Dame in Gelb”, partiell minimale Craquelure, Leinwand mit kleinem Loch, gerahmt, Falzmaß 109 x 87 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Gebrauchsgraphiker (1890 München bis 1974 München), 1907–09 Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule, ab 1909 Studium der Bildhauerei an der Akademie München bei Balthasar Schmitt, später bei Hermann Hahn, ab 1914 Kriegsdienst, 1916 Verwundung und bis 1919 Rückkehr an die Akademie, in Folge der Kriegsverletzungen Aufgabe der Bildhauerei und Wechsel zur Malerei unter Hugo von Habermann und Angelo Jank, anschließend als Gebrauchsgraphiker tätig, wirkte ab 1928 verstärkt als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München nach 1945 zeitweise in Kempten, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4589
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Albert Schellerer, ”Judith”

nächtliche Szene nach der alttestamentarischen Erzählung, Darstellung der Judith als übergroße Standfigur, den abgetrennten Kopf ihres Peinigers Holofernes in der linken und das blutige Schwert in der rechten Hand haltend, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und flächigem, partiell gespachteltem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, um 1960, rückseitig auf der Leinwand signiert und betitelt ”A. Schellerer–Judit”, partiell minimale Craquelure, gerahmt, Falzmaß 162 x 118 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Gebrauchsgraphiker (1890 München bis 1974 München), 1907–09 Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule, ab 1909 Studium der Bildhauerei an der Akademie München bei Balthasar Schmitt, später bei Hermann Hahn, ab 1914 Kriegsdienst, 1916 Verwundung und bis 1919 Rückkehr an die Akademie, in Folge der Kriegsverletzungen Aufgabe der Bildhauerei und Wechsel zur Malerei unter Hugo von Habermann und Angelo Jank, anschließend als Gebrauchsgraphiker tätig, wirkte ab 1928 verstärkt als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München nach 1945 zeitweise in Kempten, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4590
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albert Schellerer, ”Monika in Ravello”

Halbfigurenbildnis einer sitzenden jungen Frau im weißen Kleid, beim Lesen eines Buches, vor dem Hintergrund der italienischen Hafenstadt Ravello, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und flächigem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert ”A. Schellerer”, rückseitig auf Klebeetikett bezeichnet ”Albert Schellerer–Kunstmaler, München 19, Prinzenstraße 5” dort in Blei betitelt ”Monika in Ravello”, partielle Craquelure, Farbplatzer, gerahmt, Falzmaß 93 x 108 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Gebrauchsgraphiker (1890 München bis 1974 München), 1907–09 Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule, ab 1909 Studium der Bildhauerei an der Akademie München bei Balthasar Schmitt, später bei Hermann Hahn, ab 1914 Kriegsdienst, 1916 Verwundung und bis 1919 Rückkehr an die Akademie, in Folge der Kriegsverletzungen Aufgabe der Bildhauerei und Wechsel zur Malerei unter Hugo von Habermann und Angelo Jank, anschließend als Gebrauchsgraphiker tätig, wirkte ab 1928 verstärkt als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München nach 1945 zeitweise in Kempten, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4591
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albert Schellerer, ”Monte Argentario”

Blick auf weite italienische Landschaft, von leuchtender Farbigkeit, mit toskanischer Villa hinter Bäumen und Bergsilhouetten im Hintergrund, expressive, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und flächigem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, um 1960, links unten signiert ”A. Schellerer”, rückseitig betitelt ”Monte Argentario”, sowie zusätzliches Ausstellungsetikett zur Großen Kunstausstellung München 1968 im Haus der Kunst mit Angabe der Katalognummer 1071 und Angaben zum Maler und Werk, partiell Craquelure, gerahmt, Falzmaß 80 x 96 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Gebrauchsgraphiker (1890 München bis 1974 München), 1907–09 Schüler der Münchner Kunstgewerbeschule, ab 1909 Studium der Bildhauerei an der Akademie München bei Balthasar Schmitt, später bei Hermann Hahn, ab 1914 Kriegsdienst, 1916 Verwundung und bis 1919 Rückkehr an die Akademie, in Folge der Kriegsverletzungen Aufgabe der Bildhauerei und Wechsel zur Malerei unter Hugo von Habermann und Angelo Jank, anschließend als Gebrauchsgraphiker tätig, wirkte ab 1928 verstärkt als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München nach 1945 zeitweise in Kempten, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4592
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Günter Albert Schulz, ”Tischgesellschaft”

Gartenlokal mit wartenden Gästen und Kellner im gedämpften Sonnenlicht, Mischtechnik, links unten monogrammiert und datiert ”GAS 10 (19)88”, rückseitig original Etikett des Staatlichen Kunsthandels der DDR, hier handschriftlich bezeichnet ”G.A. Schulz–”Tischgesellschaft” ...”, original hinter Glas gerahmt, Falzmaß 52,5 x 67 cm. Künstlerinfo: auch fehlerhaft Gunther bzw. Günther Albert Schulz, monogrammiert ”GAS”, dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1921 Stettin bis 2004 Leipzig), 1937–39 Zeichenschüler von Franz Theodor Schütt, zunächst kaufmännische Ausbildung, 1939–41 Studium an der Kunstgewerbeschule Stettin, 1942–44 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig bei Hans Soltmann und Bruno Héroux, 1944–45 Kriegsdienst und Gefangenschaft in Bad Kreuznach, 1945–49 autodidaktische Fortbildung und freischaffend als Gestalter für die Messe Leipzig, ab 1956 regelmäßig Studienaufenthalte in Bulgarien, 1959–76 Dozent an der Karl-Marx-Universität Leipzig, anschließend freischaffend, 1952–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1990 Mitglied im Bund Bildender Künstler Leipzig, Beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Auszeichnungen wie 1986 den Kunstpreis der DDR, tätig in Leipzig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR”, Wikipedia und Vollmer.

Katalog-Nr.: 4593
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Rudolf Stark, Basutohäuptling zu Pferd

südafrikanische Wüstenlandschaft mit Schwarzafrikaner zu Pferd vorm Dorf, rückseitig betitelt und datiert ”Basutohäuptling in den Drakensbergen–Natal, Südafrika 1924”, studienhaft-flott erfasse Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Karton, links unten unscheinbar signiert ”Rudolf Stark”, gerahmt, Falzmaß 37 x 49,5 cm.

Katalog-Nr.: 4594
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Irene Müller, traumhafte Szene

in Pastelltöne getauchte Fassadendarstellung mit im Vordergrund aufragendem, scherenschnittartigem kahlen Baum, auf dessen Ast ein Geschmeide glänzt und von einem Täubchen bewacht wird, Öl auf grober Leinwand, rechts unten signiert ”Irene M.” und datiert (19)”76”, in schmaler silberbronzierter Leiste gerahmt, IM 45 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, geboren 1941 in Gütersloh, studierte Bildhauerei an der Werkkunstschule in Bielefeld und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, lebte als freischaffende Künstlerin in Berlin, wo sie bei Mary Wigman Ausdruckstanz studiert, tanzte in verschiedenen Theatern und schuf großformatige Bühnenbilder, für ein Berliner Travestie-Theater entwirft sie noch immer Plakate und Bühnenbilder, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4595
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Abstrakte Komposition mit Staffelei

Staffelei mit unregelmäßig geformten, farbenfrohen Kunstobjekt vor gelben Grund, pastose Malerei in kraftvollem Kolorit, Öl auf Hartfaser, wohl 1960er Jahre, unsigniert, geringe Randstauchung, minimal restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 70,5 x 55 cm.

Katalog-Nr.: 4596
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Peter Robert Keil, Clownsportrait

farbenfrohes Kopfbildnis, Acryl auf Hartfaser, um 1980, links unten signiert ”P. Keil”, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Falzmaß ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (geboren 1942 in Züllichau/Pommern), Schüler von Otto Nagel, Aufenthalte bei Joan Miró auf Mallorca, Vertreter der ”Jungen Wilden” und der ”Hippie-Bewegung” der 60er und 70er Jahre, tätig in Berlin-Wedding, London und Hollywood, Quelle: Wikipedia und Internethomepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4597
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Peter Robert Keil, Parklandschaft

abstrahierte Landschaft mit Bäumen am See, farbenfrohe Malerei mit breitem Pinselduktus, Acryl auf Leinwand, auf schlichtem Holzrahmen aufgezogen, rechts unten signiert und datiert ”P. Keil (19)85”, Craquelure, minimal reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 80 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (geboren 1942 in Züllichau/Pommern), Schüler von Otto Nagel, Aufenthalte bei Joan Miró auf Mallorca, Vertreter der ”Jungen Wilden” und der ”Hippie-Bewegung” der 1960er und 1970er Jahre, tätig in Berlin-Wedding, London und Hollywood, Quelle: Wikipedia und Internethomepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4598
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Kubistische Abstraktion

Komposition mit abstrahiertem Reiter und Pferd, Mischtechnik (Öl, Gouache und Aquarell auf Büttenkarton), rechts unten monogrammiert und datiert ”RK (19)61”, hinter Glas im Passepartout freigestellt, in alter, ca. 5,5 cm breiter Berliner Leiste gerahmt, Blattmaß ca. 38,5 x 51,5 cm, Falzmaß 50 x 60,5 cm.

Katalog-Nr.: 4599
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion