Gemälde

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Franz Georg Kleber, Beim Antiquitätenhändler

Tisch voller Antiquitäten, am Fenster eine jüngere Dame stehend, die dem Antiquitätenhändler ein Gemälde zeigt, der angesichts der Menge der Ware ermüdet auf einem Stuhl sitzt, motivisch sehr reizvolle Genremalerei, Öl auf Holz, links unten signiert "Kleber" sowie datiert "1902", rückseitig von Hand nochmals künstlerbezeichnet, rückseitig Etikett "Österreichische Staatsbahnen Wien Wappoltenreith" mit schwer leserlichen handschriftlichen Annotationen in Tusche, Retuschen, Frühschwund, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Plattenmaße ca. 42 x 52,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Portrait-, Genre- und Stilllebenmaler sowie Illustrator (1870 Wien bis 1905 Wien), Schüler von Joseph Eugen Hörwarter, weitergebildet an der Wiener Akademie, um 1893 in München, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Fuchs und Müller-Singer.

Katalog-Nr.: 4302
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Maximilian Klein von Diepold, Äsende Rehe

weite sommerliche Gebirgslandschaft der Eifel mit Rehen auf heideartiger Hochfläche mit Krüppelkiefern und blühendem Ginster, pastose Malerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten signiert "M. Klein-Diepold", Craquelure, Keilrahmen etwas durchzeichnend, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 60,5 cm. Künstlerinfo: auch Max Klein-Diepold, dt. Tier- und Landschaftsmaler (1873 Wilhelmshöhe bei Kassel bis 1949 Dorndorf/Westerwald), ab 1873 Kindheit in Düsseldorf, erster Unterricht bei seinem Vater, dem Düsseldorfer Maler Friedrich Emil Klein (1841-1921), nannte sich als Künstler nach den Geburtsnamen seines Vaters und seiner Mutter, der Dichterin Friederika Wilhelmina Ada von Diepold "Klein von Diepold", studierte 1889 kurzzeitig an der Düsseldorfer Akademie bei Heinrich Lauenstein, 1896 Studium an der Kunstakademie Antwerpen bei Frans van Leemputten, beschickte ab 1900 Ausstellungen in Düsseldorf, Berlin, Hannover, Kassel und den Münchner Glaspalast, 1926, zusammen mit seinem Bruder Julian Klein von Diepold sowie Paul Ernst Wilke, August Heitmüller und Poppe Folkerts Gründung des "Künstlerbundes Norderney", Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler und 1909-40 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", regelmäßige Malaufenthalte in der Eifel, im Westerwald und an der Nordsee, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Info Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie, Künstlerlexikon "Maler der Eifel. 2.500 Maler vor dem Vergessen gerettet und neu entdeckt.", Bénézit, Busse, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Müller-Singer, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Cassel 1777-2000" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4303
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Walther Klemm, Zwei Enten

zwei Stockentenerpel am Ufer eines Gewässers bei der Federpflege, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten ligiert signiert und datiert "WKlemm [19]55", rückseitig fragmentarisches Etikett "Professor Walther Klemm: 1883-1957 »Zwei Enten«", weiterhin mehrfach auf dem Keilrahmen bezeichnet "Professor Walther Klemm Weimar" und betitelt "Zwei Enten", darüber hinaus mehrfach kleiner runder Stempel "Zoll ...", Craquelure, gering farbschwundrissig, Retuschen, original gerahmt, Falzmaße ca. 47,5 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1885 Karlsbad [Karlovy Vary] bis 1957 Weimar), studierte 1901-04 Kunstgeschichte an der Wiener Universität bei Julius von Schlosser, parallel Studium an der Kunstgewerbeschule und der Akademie Wien bei Anton von Kenner, Kolo Moser, F. Myrbach und anderen, 1905 Beteiligung an Ausstellung der Wiener Secession und Übersiedlung nach Prag, 1906 Ateliergemeinschaft mit Carl Thiemann in Libotz bei Prag, ab 1908 in der Künstlerkolonie Dachau, 1910 Mitglied der Berliner Sezession, 1913 Berufung als Professor an die Akademie Weimar, unternahm zahlreiche Studienreisen, erhielt mehrere Ehrungen, unter anderem 1952 Ehrensenator der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4304
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Konstantin Korowin, attr., Verschneite Waldlichtung

von Hochwald umgebene schneebedeckte Waldlichtung, mit lockerem Pinselstrich angelegte Landschaftsschilderung, Öl über Graphit auf Pappe, links unten in Kyrillisch bezeichnet "Коровин" und nicht eindeutig datiert "1920", größere Retuschen, auf Passepartout Schild und hierauf bezeichnet "Konst. Korovine" (Zuschreibung ungeprüft), rückseitig Klebezettel und hier in französischer Sprache maschinenschriftliche Infos zum Künstler und bezeichnet (... erworben von Herrn Pierre Annenkoff von Iwan Kraitor, Freund von Korovine in Paris), auf Rückseite in Blei "P. Annemoff", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 17,3 x 8,6 cm.

Katalog-Nr.: 4305
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 5200,00 €

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Jerzy Kossak, attr., Zwei Reiter in Winterlandschaft

Soldaten zu Pferd, in tief verschneiter abendlicher Winterlandschaft, gering pastose Genremalerei, Öl auf Karton, links unten teils vom Falz verdeckt undeutlich signiert und datiert "J... Kossak 1928?", reinigungs- und gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 35,5 cm. Künstlerinfo: polnischer Historienmaler (1886 Krakau bis 1955 Krakau), Schüler und Kopist seines Vaters Wojciech Kossak (1856–1942), Teilnahme am 1. und 2. Weltkrieg, tätig in Krakau, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" sowie polnische und englische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4306
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Franz Nowak, Gründerzeitliches Stillleben

auf einem Tisch mit blauer Decke über weißem Spitzentuch vor purpurnem Vorhang ein Arrangement aus Porzellan, Büchern, Gemmenbild und Trinkpokal, mit spitzem Pinsel ausgeführte Ölmalerei auf Pressspanplatte, Anfang 20. Jh., rechts oben signiert "Franz Nowak", rückseitig handschriftliche Nummerierung, im Rahmen der Zeit hinter Glas, Falzmaße ca. 18 x 14 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1885 ? bis 1973 ?), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4307
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erich Krüger, "Alpenhof bei Garmisch-Partenkirchen"

sommerliche Ansicht der Alpspitze im Wettersteingebirge bei Garmisch-Partenkirchen, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, links unten signiert "E. Krüger", rückseitig auf dem Keilrahmen Etikett "Ferienzeit bei Anton", original in Silberleiste gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 80 cm. Künstlerinfo: genannt "Blumenkrüger", signierte seine frühen Gemälde mit "von Köller", dt. Landschafts- und Blumenmaler (1897 Berlin bis 1978 Benzingerode), Kindheit zeitweise auf dem Gut des Grafen von Köller Kamin in Pommern, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Schüler einer Berliner Malschule, gefördert von Bruno Paul, Richard Friese, Gärtner, Wilhelm Kuhnert und Paul Müller-Kaempff, beschickte die "Große Deutsche Kunstausstellung" im Haus der Deutschen Kunst München, 1944 Zerstörung seines Berliner Ateliers und Umzug nach Benzingerode bei Wernigerode im Harz, infolge Zusammenarbeit mit Bert Heller und Bruno Jüttner, erreichte Popularität durch zahlreiche seiner Blumendarstellungen, die vor und nach 1945 auf Postkarten vervielfältigt wurden, Quelle: Dressler, Ilte "Kunst und Künstler in Wernigerode nach 1945" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4308
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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H. Kugel, Frauen im Feld

sommerlicher Blick in weite, wohl niederländische Landschaft mit Windmühle und Frauen bei der Feldarbeit, unter dramatisch bewölktem Himmel, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "H. Kugel 1923", Craquelure, farbschwundrissig, alt retuschiert, etwas restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 76 x 101 cm.

Katalog-Nr.: 4309
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ludwig Adam Kunz, Vier Rebhühner

Jagdstrecke aus vier erlegten Rebhühnern vor angedeuteter abendlicher Herbstlandschaft, fein lasierende Malerei, hierzu bemerkt Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.": "... versuchte er die Nachfolge eines Frans Snyders, Jan Fyt oder Jan Brueghel des Älteren anzutreten. Seine Werke haben ein altmeisterliches Kolorit, die Gegenstände werden durch ein warmes, leuchtendes Auflicht aus tiefem Dunkel in glänzenden, satten Farben hervorgeholt. ... Lenbach nannte seinen Freund den »größten Stilllebenmaler unseres Jahrhunderts«, und es war ein geflügeltes Wort, Kunz als den »Lenbach der Stilllebenmalerei« zu bezeichnen. ...", Öl auf Karton, um 1910, links unten signiert "L. Adam Kunz", rückseitig altes Etikett "Münchner Malpappe ..." sowie Stempelaufdruck "50/40 glatt No.8" und neuzeitliche Annotation "90A", Malgrund gebaucht, wenige Kratzer, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ludwig Adam Kunz, dt.-österreichischer Maler (1857 Wien bis 1929 München-Maria Einsiedel), galt als »Lenbach der Stilllebenmalerei«, zunächst Studium der Bildhauerei bei Victor Oskar Tilgner, 1873-75 Studium der Bildhauerei an der Wiener Akademie, 1875 Hinwendung zu Malerei und bis 1878 Schüler des Genremalers Josef Fux in Wien, ab 1878 in München weitergebildet bei Franz von Lenbach und Friedrich August von Kaulbach, beeinflusst von der Malerei von Peter Paul Rubens und Hans Makart, 1885-96 Aufenthalt in Paris und gefördert von Mihály von Munkácsy, ab 1896 lebte Kunz im Asam-Schlössl im Münchner Ortsteil Thalkirchen-Maria Einsiedel, 1896 zum Professor der Münchner Akademie ernannt, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte unter anderem die Wiener, Dresdner und Berliner Kunstausstellungen, die Madrider Kolumbus-Ausstellung 1892 und 1917-27 den Münchner Glaspalast, erhielt diverse Ehrungen wie 1897 die Große Goldene Medaille der Internationalen Kunstausstellung München, freundschaftlich mit Lenbach verbunden, schufen beide Künstler mitunter gemeinsame Werke in Arbeitsteilung, wie ihre künstlerischen Vorbilder Rubens und Brueghel malte Lenbach die Portraits und Kunz die rahmende Blumengirlande, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", ÖBL, Boetticher, Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler, Fuchs, Paviere und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4310
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Lang, »Voralpen«

spätsommerliche Moorlandschaft mit Birken und Fichten vor imposanter Gebirgskulisse, pastose Landschaftsmalerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1970, rückseitig auf der Leinwand signiert "Lang" und betitelt »Voralpen«, kleines Löchlein in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, in schöner Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 70,5 cm.

Katalog-Nr.: 4311
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Licht, »Sommertag in Mecklenburg«

lichte, sanft bewegte Sommerlandschaften mit Laubbäumen am Seeufer unter effektvoll bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus in lichter Farbigkeit, Öl auf Malplatte, um 1930, links unten signiert "Hans Licht", rückseitig auf der Malplatte mehrfach gestempelt "Hans Licht", handschriftlich betitelt und mehrfach nummeriert "»Sommertag in Mecklenburg« 351" und weitere Annotationen, Malgrund gebaucht, etwas reinigungsbedürftig, im prächtigen Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 71 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1876 Berlin bis 1935 Berlin-Charlottenburg), zunächst Praktikum an der Königlichen Preußischen Porzellanmanufaktur Berlin, studierte ab 1896 an der Akademie Berlin, Meisterschüler bei Eugen Bracht und Albert Hertel, unterhielt ab 1901 ein Schüleratelier in Berlin-Charlottenburg, ab 1920 Leiter einer Malschule in der Künstlerklause in Schwalenberg (Lippe), später Professor an der Berliner Akademie, Mitglied zahlreicher Künstlervereinigungen, unter anderem der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, dem Verein Berliner Künstler, dem Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, des Vereins Deutscher Künstler in Böhmen und im Verband Deutscher Illustratoren, Arbeiten in Besitz des ehemaligen Preußischen Staates, tätig in Berlin-Charlottenburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bénézit, Müller-Singer, Édouard-Joseph, Ries und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4312
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Carl Siegmund Luber, Chiemsee mit Fraueninsel

Blick vom Ufer des sommerlichen Chiemsees auf die Fraueninsel mit dem charakteristischen Glockenturm von Mariä Opferung, gering pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, interessantes Format, Öl auf Malkarton, nach 1900, rechts unten signiert "C. S. LUBER", kleine Restaurierung im Bereich des Ufers links sowie reinigungsbedürftig, in Schellackleiste der Zeit geschmackvoll gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 58,5 cm. Künstlerinfo: auch Karl Luber, dt. Kunstgewerbler, Entwerfer, Porzellankünstler, Plastiker und Maler (1868 München bis 1934 München), bedeutender Vertreter des Jugendstils in Nürnberg, zunächst Ausbildung zum Bildhauer, 1886 Besuch der Münchner Kunstgewerbeschule und ab 1887 Studium an der Münchner Kunstakademie, unter anderem bei Syrius Eberle, 1896-1906 künstlerischer Direktor der Fayencenabteilung bei der Firma Johann von Schwarz in Nürnberg, ab 1908 Leiter der kunstgewerblichen Abteilung des Gewerbefördervereins der Handwerkskammer München, 1933 Pensionierung, Quelle: König/Weichselbaum „Carl Sigmund Luber“, Matrikel der Münchner Akademie, Pese "Jugendstil aus Nürnberg", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Internet.

Katalog-Nr.: 4313
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Adolf Luntz, "Russische Bauernhäuser"

russisches Bauerngehöft mit eben ins Freie tretendem Herrn, lasierende, besonders in den Lichtakzenten und in den Schneeablagerungen sehr fein komponierte naturalistische Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert "Ad. Lenz", rückseitig auf dem Malträger wohl von Künstlerhand nochmals bezeichnet, betitelt sowie datiert "1929", zwei kleine Retuschen, etwas reinigungsbedürftig, versilberte Leiste der Zeit, Falzmaße ca. 40,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Radierer, Lithograph und Entwerfer (1875 Wien bis 1934 Karlsruhe), studierte 1892–97 an der Akademie Wien bei Fritz L´Allemand, William Unger und Eduard Peithner Ritter von Lichtenfels, 1897–1905 an der Akademie Karlsruhe bei Carlos Grethe und Meisterschüler von Gustav Schönleber, welchen er auf Studienreisen nach Oberitalien, Holland, Belgien, an die Ostsee, Franken und Schwaben begleitete, in zahlreichen Museen und Sammlungen vertreten, 1904 Bronzemedaille auf der Weltausstellung St. Louis, ab 1905 freischaffend in Karlsruhe, um 1906 für die Großherzogliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe als Entwerfer tätig, Mitglied im Hagenbund, im Deutschen Künstlerbund Weimar und im Karlsruher Künstlerbund, tätig in Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio.-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Fuchs, Jansa, Mülfarth, Seubert und Internet.

Katalog-Nr.: 4314
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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George Majewicz, Balzende Auerhähne auf Lichtung

vier Auerhähne auf einer von Bäumen umstanden Waldwiese im morgendlichen Licht, minimal pastose Tiermalerei in ausgewogener Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "G. Majewicz", Leinwand etwas gedrückt, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 60,5 cm. Künstlerinfo: auch Georg Majéwicz, dt.-poln. Tier-, Landschafts- und Jagdmaler (1897 Polkwitz bis wohl 1965 Münchberg?), Schüler von Paul Stelle, Felix Ehrlich und Karl Häffner in Breslau, tätig in Berlin, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4315
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Clara Lotte von Marcard-Cucuel, Blumenstillleben

duftiger Blumenstrauß mit Feuer-Lilien, Ranunkeln, Rosen und Winden in hoher Glasvase, pastose, impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus in fein abgestimmter, kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1920, links unten signiert "CLv Marcard", in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 65,5 x 61 cm. Künstlerinfo: geborene Clara Lotte von Marcard, dt. Blumen-, Stillleben- und Landschaftsmalerin (1879? bis 1955 Pasadena/Kalifornien), Schülerin von Leo Putz, verkehrte im Künstlerkreis der Künstlergruppe "Die Scholle" (Leo Putz und Frieda Blell) auf Schloss Hartmannsberg am Chiemsee, hier um 1912 Bekanntschaft mit dem Maler Edward Cucuel (1975 San Francisco bis 1954 Pasadena), welcher 1913 ihr Ehemann wurde, nannte sich fortan "Clara Lotte von Marcard-Cucuel" bzw. "Cucuel von Marcard", 1914–18 am Ammersee tätig, später in München und Starnberg, 1928–34 verbringt das Künstlerpaar die Winter in New York und die Sommer am Starnberger See, gemeinsame Studienreisen nach Italien und Frankreich, 1939 Übersiedlung nach New York, der in Deutschland verbliebene Besitz des Künstlerpaares wird 1944 in München durch Kriegseinwirkung zerstört, ab 1949 wieder in Europa, Quelle: Vollmer, AKL, "Käthe, Paula und der ganze Rest", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4316
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Gustav Marx, Abendliche Heimkehr

weiter Blick in sommerliche Mittelgebirgslandschaft, mit zweispännigem Pferdekarren, im Licht der untergehenden Sonne, einen mächtigen Baumstamm transportierend, während ein alter, Pfeife rauchender Mann und ein kleiner Bub, auf dem Wagen thronend, der Heimfahrt harren und ein Hund die Szene beobachtet, macht sich ein jüngerer Mann daran, ein Speichenrad zu richten, poesievolle, gering pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts auf dem Wagen signiert und ortsbezeichnet "G. Marx Df. [Düsseldorf]", minimale Craquelure, im originalen, ca. 8,5 cm breiten Goldstuckrahmen, Falzmaße ca. 32,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gustav Adam Christian Marx, dt. Landschafts-, Genre- und Pferdemaler, Illustrator und Lithograph (1855 Hamburg bis 1928 Düsseldorf), zunächst ab 1870 Lehre und Tätigkeit als Lithograph, parallel Abendstudium an der Kunstgewerbeschule Hamburg, ein vierjähriges Stipendium der Stadt Hamburg ermöglichte künstlerische Weiterbildung an einer Kunstschule eigener Wahl, ab 1874, neben Selbststudien, 1875-79 Privatschüler von Christian Kröner in Düsseldorf, weitergebildet bei Wilhelm Camphausen, beschickte die Berliner Kunstausstellungen und den Glaspalast in München, Ausstellungen in London und Malmö sowie die Weltausstellungen St. Louis (1904) und Turin (1912), erhielt diverse Ehrungen und Medaillen, 1881-1928 Mitglied und zeitweise Vorstand im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstvereinigung, im Verband Deutscher Illustratoren, im Düsseldorfer Künstlerunterstützungsverein und später in der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler (Sezession) und schließlich in der Düsseldorfer "Künstlervereinigung von 1899", darüber hinaus Mitglied der Künstlergruppen "Laetitia" und "Orient", tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Boetticher, Dressler, "Der neue Rump" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4317
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Hans Massmann, Enten am Teich

mehrere Enten an einem Teich und zwischen Baumgruppen gelegener Bauernhof im Hintergrund, leicht pastose Tiermalerei in gedeckter warmer Farbigkeit, Öl auf Pappe, um 1920, links unten signiert "H. Massmann", rückseitig teils fehlerhafte Notate zum Künstler, reinigungsbedürftig, Ecken leicht bestoßen und minimale Abplatzer, ungerahmt, Maße ca. 46 x 55,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Radierer (1887 Bukarest bis 1973 Wien), Sohn des Malers Karl Massmann, 1906-14 Studium an der Wiener Akademie bei Christian Griepenkerl und Kasimir Pochwalski, 1909 Gruppenausstellung mit Egon Schiele in der Galerie Pisko Wien, ab 1919 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4318
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Lothar Meggendorfer, Die Bootsfahrt

Kahn mit zwei Bauernpaaren und einem Hund auf einem stillen See vor Bergkulisse, im Licht des zur Neige gehenden Tages, leicht pastose Malerei in gekonnter Farbigkeit, Öl auf Pappe, um 1910, rechts unten in Rot signiert "Lothar Meggendorfer ", ein im Werk des Künstlers mehrfach, jedoch mit Abwandlungen auftretendes Motiv, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 35,5 x 51,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Illustrator und Herausgeber (1847 München bis 1925 München), studierte ab 1863 an der Akademie München bei Strähuber, Anschütz, Alexander Wagner und Wilhelm von Diez, zunächst Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" und "Münchner Bilderbogen", veröffentlicht ab 1889 die Zeitschrift "Aus Lothar Meggendorfs lustiger Bildermappe", ab 1890 "Humoristische Monatshefte" und ab 1897 die "Meggendorfer Blätter", tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Akademie München und Internet.

Katalog-Nr.: 4319
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Sepp Meindl, Abend in Voralpenlandschaft

weite sommerliche Ebene mit stillem See und vereinzelten sowie Heuschober im Licht des schwindenden Tages, hierzu bemerkt Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.": "... Der Künstler schuf vor allem Landschaftsgemälde ... in den fünfziger Jahren wird der Farbauftrag generell großzügiger. Die Landschaftsbilder, ... erinnern in ihrer tonigen Farbigkeit an den Münchner Impressionismus des späten 19. Jahrhunderts. Häufig kehren Kompositionen mit Wasserflächen im Vordergrund wieder, in denen sich die Motive des Mittelgrundes spiegeln. ...", pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert und datiert "S. Meindl [19]61", etwas reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 95,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Josef Meindl, dt. Landschafts-, Portrait- und Stilllebenmaler sowie Graphiker (1892 München bis 1967 Mittenwald), Lehre und bis 1921 Tätigkeit im Bankberuf, studierte parallel 1913-14 an der Münchner Akademie bei Peter von Halm, 1918-19 Atelierschüler von Carl von Marr, ab 1920 Vorstandsmitglied im Feldgrauen Künstlerbund und 1927-33 Vorsitzender des aus vorigem Verein hervorgegangenen Künstlerbundes München, ab 1922 Mitglied der Gerhardinger-Gruppe der Münchner Künstlergenossenschaft, ab 1927 Mitglied der "1927er Gruppe", Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, ab 1948 Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, 1948 Vorsitzender des Künstlerbundes Mittenwald, beschickte bereits vor seinem Studium die Münchner Akademie 1913 und den Münchner Glaspalast, 1922-66 regelmäßig vertreten auf den Münchner Jahresausstellungen, 1938-44 mit 28 Werken auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München vertreten, um 1942 wohl Kriegsdienst in der Ukraine, tätig in München, zwischen 1913 und 1921 erwähnt in Marienstein/Waakirchen, während des 2. Weltkriegs Umzug nach Mittenwald, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Anke Gröner »Ziehet die Bahn durch deutsches Land«, Glaspalastkataloge, Ausstellungskartei Große Deutsche Kunstausstellung 1938-44 und Internet.

Katalog-Nr.: 4320
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Martinius Leonardus Middelhoek, Windmühlen am Fließ

melancholische Herbstlandschaft mit Dorf und Windmühlen am Wasser, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in zurückhaltender, toniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Sperrholzplatte, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "M. L. Middelhoek", Fehlstelle in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 59,5 cm. Künstlerinfo: niederländischer Maler, Radierer, Zeichner, Plastiker und Illustrator (1898 Zwijndrecht bis 1986 Brielle), zunächst tätig als Tischler, später Hinwendung zur Malerei, studierte an der Willem de Kooning Academie [Akademie der Bildenden Künste und Technischen Wissenschaften] in Rotterdam bei Alexander van Maasdijk, tätig in Brielle, Quelle: niederländische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4321
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinz Mindermann, Küste von Norderney

an der Küste Norderneys ein Segelschiff, leichte Brandung des Meeres, sonnenbeschienene Dünen unter strahlend blauem Himmel, pastose, zum Teil getupfte und in Ritztechnik ausgeführte maritime Malerei im Großformat, Öl auf Hartfaser, 1. Hälfte bis Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "Mindermann" sowie ortsbezeichnet "N[or]d[ne]y", kleiner Kratzer im Himmel über dem Segelschiff, etwas reinigungsbedürftig, zeitgenössisch ansprechend gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 80,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Heinz Mindermann, dt. Marine- und Landschaftsmaler sowie Jurist (1872 Bremen bis 1959 Norderney), Kindheit in Bremen, zunächst juristische Laufbahn, später Hinwendung zur Kunst, betrieb bereits vor 1914 Galerien in Bad Kissingen und Köln, nach dem 1. Weltkrieg Übersiedlung auf Norderney und fortan als Marinemaler und Kunsthändler tätig, Quelle: Info der Nachfahren des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4322
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Johann Georg Mohr, »Heimkehr in fröhlicher Gesellschaft«

ungarisches Brautpaar in Tracht auf zweispännigem Leiterwagen, bei rasanter Fahrt durchs Pusztadorf, mit Ziehbrunnen vorm Bauernanwesen, gering pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten signiert "Joh. Gg. Mohr", Craquelure, alt hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, Leinwandeinrisse im Randbereich, restaurierungsbedürftig, schön gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 95,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Georg Mohr, dt. Landschaftsmaler, Graphiker, Illustrator und Plastiker (1864 Frankfurt am Main bis 1943 Frankfurt am Main), 1882–85 Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt am Main und 1885–87 Studium an der Berliner Akademie, hier Schüler von Anton von Werner und Max Michael, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Venedig und Florenz, um 1900 Aufenthalt in der Malerkolonie Willingshausen in der Schwalm, unterhielt Anfang des 20. Jh. eine eigene Malschule in Frankfurt am Main, Mitglied im Verband Deutscher Illustratoren, tätig in Frankfurt am Main, zeitweise in Wilhelmsbad bei Hanau ansässig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Weizsäcker-Dessoff, Bénézit, Wiederspahn-Bode "Die Kronberger Malerkolonie", Müller-Singer, Ries, Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Cassel 1777–2010", Wollmann "Die Willingshäuser Malerkolonie und die Malerkolonie Kleinsassen", Bantzer "Hessen in der Deutschen Malerei" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4323
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Morro, Mädchenbildnis

Brustbildnis einer jungen Frau, sinnend auf einen Blumenstrauß blickend, lasierende, partiell pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert "P. Morro", rückseitig Kunsthandlungsetikett Essen, sehr schön passend gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ingfried Paul Henze, verwandte den Künstlernamen „Morró“, auch Henze-Morro, dt. Maler (1925 Leipzig bis 2013 München), studierte an der Akademie Leipzig, nach 1945 Fortsetzung der Studien an der Akademie München, hier Meisterschüler von Adolf Schinnerer und Hans Gött, lebte zeitweise in Tanger (Marokko), beschickte Ausstellungen in Paris, München und Düsseldorf, tätig in Verona und am Gardasee, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4324
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ludwig Mössler, Romantischer Altstadtwinkel

idyllische sommerliche Kleinstadtgasse mit altehrwürdigen Häusern und Pferden vor der Schmiede, pastose Vedutenmalerei mit charaktervollem Pinselduktus in warmtoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "L. Mössler", rückseitig Reste eines alten Etiketts, hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, gering restaurierungs- und reinigungsbedürftig, in schöner Münchner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 63,5 x 54,5 cm. Künstlerinfo: auch Ludwig Mößler, dt. Vedutten-, Genre- und Landschaftsmaler sowie Zeichner (1902 Algringen [frz.: Algrange] bis 1949 Würzburg), zeitweise tätig in Rothenburg ob der Tauber, hier Mitglied im Rothenburger Künstlerbund, darüber hinaus tätig erwähnt in Dinkelsbühl, Uffenheim, Ulm, Nürnberg, Meersburg, Bamberg, Bayreuth, Kufstein und Würzburg, seine populären Stadtansichten dienten vielfach als Vorlage für Kunstpostkarten, Quelle: Grieb "Nürnberger Künstlerlexikon" und Internet.

Katalog-Nr.: 4325
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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R. Müller, Boote vor Venedig

Blick aus Richtung der kleineren Lagunenstadt Chioggia, vorbei an Segelbooten auf der Lagune zur Kulisse Venedigs im Hintergrund, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten bezeichnet "R. Müller Gioggia [sic.]", Malgrund wellig, alte Retuschen, etwas restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 81 cm.

Katalog-Nr.: 4326
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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