Gemälde

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Gosen, Bäuerin am offenen Herd

ältere sitzende Frau am offenen Küchenherd im dämmrigen Interieur, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf grober Leinwand, um 1940, links unten teils unleserlich signiert "... Gosen", rückseitig Rahmungsetikett München, Annotation "K. Gosen" und Etikett mit nicht verifizierbaren Hinweisen zu einem Künstler "V. v. Gosen", schön im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 67,5 x 58,5 cm.

Katalog-Nr.: 4277
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Graf, Der Heilige Georg im Kampf mit dem Drachen

der berittene Georg mit Heiligenschein vor einer Waldkulisse, mit einem Speer den Drachen erlegend, die christliche Sage vom Heiligen Georg inspirierte zahlreiche Künstler von Paolo Uccello über Donatello bis hin zu Kandinsky, auch Jugendstilkünstler entdeckten Anfang des vergangenen Jahrhunderts mittelalterliche Sujets für sich, wobei auch der Heilige Georg immer wieder auftauchte, so etwa bei Hans Thomas heute in der Nationalgalerie in Berlin zu besichtigendem "St. Georg" von 1898, ist bei Thoma der Drache bereits tot und erlegt, zeigt der vorliegende Jugendstilmaler in seiner Studie den Kampf zwischen Gut und Böse in all seiner szenischen und physischen Dramatik, Öl auf Holz, Anfang 20. Jh., links unten signiert "G. Graf", Retuschen, in goldfarbenem Stuckrahmen hinter Glas, Falzmaße ca. 25 x 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 4278
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Hermann Grothe, "Stiller Winkel in Wernigerode"

sommerliche Stadtansicht mit altehrwürdigen Fachwerkhäusern und blühenden Gärten, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "H. Grothe", rückseitig altes Etikett "Orig. Oelgemälde von Herm. Grothe »Stiller Winkel in Wernigerode (Harz)«" und mehrfach gestempelt "Gemälde-Neinert, Kunsthandlung - Berlin SW 11, Anhalterstr. 11, Telefon: 194774", Craquelure, reinigungsbedürftig, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 80,5 cm.

Katalog-Nr.: 4279
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Georges Haquette, Stürmische Segelpartie

in einen Hafen einfahrende Segelboote bei aufziehendem Sturm, die Gischt spritzt auf an der Engstelle der Hafeneinfahrt, während die meisten Boote bereits den sicheren Hafen erreicht haben, versucht sich noch ein letztes Boot in die Sicherheit des Hafens zu bringen, stimmungsvolle maritime Malerei mit pastosem Farbauftrag und in imposantem Format, an Haquettes Werken bestechen laut Thieme-Becker, wie auch im vorliegenden Fall, die "Kraft und Einfachheit", Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "G. HAQUETTE", vorderseitig auf Plakette nochmals künstlerbezeichnet, auf Rahmenrückseite maschinenschriftlicher Auszug aus Thieme-Becker, vereinzelt Retuschen, minimales Craquelure, in prächtigem Goldstuckrahmen der Zeit, Falzmaße ca. 57 x 71 cm. Künstlerinfo: Georges Jean Marie Haquette (1854 Paris bis 1906 Dieppe), Schüler von Aimé Millet und Alexandre Cabanel, ab 1875 auf den Ausstellungen des Salons de Paris vertreten, seit 1878 widmete er sich ganz der maritimen Malerei und ließ sich in Dieppe nieder, wo er häufig direkt auf dem Meer im Boot malte, Werke befinden sich in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4280
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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H. Haller, Pastorale Landschaft

weite spätsommerliche Heidelandschaft mit See, Bauernkate und Schäfer mit seiner Schafherde, lasierende, teils pastose Malerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten ritzsigniert "H. Haller", original gerahmt (etwas bestoßen), Falzmaße ca. 60,5 x 80,5 cm.

Katalog-Nr.: 4281
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wilhelm Haller, Ansicht Freiburg im Breisgau

Blick vorbei am Freiburger Münster, über den Münsterplatz mit Passanten am Brunnen, auf das 1520–21 errichtete Historische Kaufhaus mit markanten Ecktürmchen, gering pastose Vedutenmalerei, Öl auf Sperrholzplatte, um 1900, rechts auf einem gemalten Geschäftsausleger signiert "W. Haller", rückseitig neuzeitliche Annotation "Marktplatz Freiburg im Breisgau" und Rahmungsetikett Rostock, etwas reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 101 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Veduten- und Landschaftsmaler (1873 Freiburg im Breisgau bis 1950 Freiburg im Breisgau), Sohn und Schüler des Dekorationsmalers Konrad Haller aus Freiburg, 1892 Abitur, zunächst Studium der Staatswissenschaften an der Universität Freiburg, ab 1897 gänzliche Hinwendung zur Malerei, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Vertreter der Neuen Sachlichkeit, Mitglied im Freiburger Künstlerbund, 1932 Ehrung mit dem Badischen Staatspreis, tätig in Freiburg-Littenweiler, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Veronika Adam "Das malerische Werk Wilhelm Hallers", Müller-Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4282
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 950,00 €

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Friedrich Harden, Zwei Ansichten von Hamburg

dabei historische Ansicht des rechts im Bild dargestellten, ehemals ältesten Hauses der Hamburger Altstadt, dem 1522 errichteten Haus Pferdemarkt 28 (heute Gerhart-Hauptmann-Platz), Ecke Jakobi Twiete, welches 1910 zum Bau der Mönckebergstraße abgerissen wurde, im Hintergrund der ursprüngliche Turm der Jakobikirche vor der Zerstörung im 2. Weltkrieg sowie weitere Ansicht von mit Fachwerkhäusern gesäumter Gasse (Twiete) im Hamburger Gängeviertel, gering pastose Vedutenmalerei, Öl auf Sperrholz, um 1900, je rechts unten signiert "F. Harden", rückseitig ein Etikett der Hamburger Glaserei Fr. Stütz, Malgrund rissig, etwas restaurierungsbedürftig, als Pendants gerahmt, Falzmaße je ca. 50 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts-, Bildnis, Marine- und Vedutenmaler (1861 Hamburg oder Havelberg bis 1921 Hamburg), künstlerisch Autodidakt, galt als Schilderer der Hamburger Altstadt, Quelle: "Der neue Rump".

Katalog-Nr.: 4283
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Heinrich Hartung, Frühling am Bach

idyllische Bachaue mit Hirtin und ihrer Kuhherde, an der Brücke vorm sonnenbeschienenen Gebäude, im baumbestandenen Grund im ersten Grün, gering pastose, impressionistische Landschaftsmalerei in kontemplativer, optimistischer Gestimmtheit, Öl auf Leinwand, um 1910, links unten signiert "H. Hartung", etwas reinigungsbedürftig, original in ca. 12 cm breiter Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: genannt Heinrich Hartung III., dt. Maler (1851 Koblenz bis 1919 Koblenz), künstlerische Ausbildung bei seinem Vater, 1875-76 Aufenthalt in Italien und vor allem in Rom, ließ sich 1877 in Düsseldorf nieder und hier Mitglied des Künstlervereins Malkasten, 1889-91 Teilnahme an Ausstellungen in Melbourne und London, 1900 Rückkehr nach Koblenz, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4284
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Hermann Hartwich, Am sommerlichen Kanal

unter locker bewölktem Himmel ein nur sanft fließender, von antiken Häusern und Gemäuer gesäumter Kanal, an den abfallenden Ufern Treppen, zu Bootsstegen führend, an der Kanalbiegung am Horizont eine Siedlung, zur Rechten des Ufers kleine Promenade und Bewaldung, auf dem Wasser ein Mann in einem Kahn sowie Enten und Gänse, sommerlich-luftige, impressionistisch anmutende Malerei in freundlicher Farbigkeit und trefflich erfasster Stimmung, Öl auf Malkarton, 1. Viertel 20. Jh., links unten Ritzsignatur "H Hartwich", rückseitig auf dem Malträger Stempel der Münchner Malutensilienhandlung "A. Hartmann", kleine Farbabplatzungen im oberen Randbereich, etwas reinigungsbedürftig, antikisierender Prunkrahmen, Falzmaße ca. 31 x 46 cm. Künstlerinfo: dt.-amer. Maler (1853 New York bis 1926 München), zunächst lernte er bei seinem Vater Herrmann Hartwich, der ebenfalls als Landschaftsmaler tätig war, 1877 ging er an die Münchner Akademie und lernte hier bei Wilhelm von Diez und Ludwig von Löfftz, ab 1880 arbeitete er allein, holte sich motivische Inspiration vor allem in der Natur, erlangte unter anderem durch seine bäuerliche Szenen aus Südtirol und Oberitalien Bekanntheit, stellte unter anderem im Münchner Glaspalast, in Dresden, im Pariser Salon sowie auf der Großen Berliner Kunstausstellung und bei der Münchner Sezession aus, im Zuge dessen diverse Ehrungen und Medaillen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Benezit und Matrikel der Akademie der Bildenden Künste München.

Katalog-Nr.: 4285
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Hermann Hartwich, Sommer auf dem Land

einige neben einem Teich stehende Bauernhäuser in dörflicher Umgebung, pastose Ölmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Mahagonitafel, 1. Viertel 20. Jh., rechts unten signiert "H. Hartwich", im Bereich des Falzes minimal berieben, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 18 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt.-amer. Maler (1853 New York bis 1926 München), zunächst lernte er bei seinem Vater Herrmann Hartwich, der ebenfalls als Landschaftsmaler tätig war, 1877 ging er an die Münchner Akademie und lernte hier bei Wilhelm von Diez und Ludwig von Löfftz, ab 1880 arbeitete er allein, holte sich motivische Inspiration vor allem in der Natur, erlangte unter anderem durch seine bäuerliche Szenen aus Südtirol und Oberitalien Bekanntheit, stellte unter anderem im Münchner Glaspalast, in Dresden, im Pariser Salon sowie auf der Großen Berliner Kunstausstellung und bei der Münchner Sezession aus, im Zuge dessen diverse Ehrungen und Medaillen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Benezit und Matrikel der Akademie der Bildenden Künste München.

Katalog-Nr.: 4286
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Ernst Haymann, Fuchsjagdszene

Reiter im roten Dress, mit Hunden am Fluss in sommerlicher Landschaft, fein mit spitzem Pinsel miniaturhaft festgehaltene Malerei in sublimer Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten signiert "E. Haymann", rückseitig Rahmungsetikett München, hinter Glas in Münchner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 8 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1873 München bis 1947 München), Abitur am Münchner Wilhelmsgymnasium, zunächst Schüler der privaten Malschule von Heinrich Knirr, studierte ab 1892 an der Münchner Akademie bei Johann Leonhard von Raab, Julius Diez und Peter Halm, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Italien, Ungarn und in den Orient, ab 1904 Beteiligung an den Glaspalastausstellungen, beschickte 1940 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, ab 1917 Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, 1918 Ehrung mit dem Ritterkreuz II. Klasse des Braunschweigischen Ordens Heinrich des Löwen durch den Herzog August zu Braunschweig-Lüneburg, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Reitmeier "Dachau – Ansichten und Zeugnisse aus zwölf Jahrhunderten" und Ebnet "Sie haben in München gelebt".

Katalog-Nr.: 4287
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Ernst Haymann, »Postkutsche bei Haimhausen«

frühlingshafte sonnige Landschaft mit Postkutsche auf der Landstraße unter blühenden Bäumen, miniaturhafte, fein mit spitzem Pinsel gering pastos festgehaltene Genremalerei, Öl auf Sperrholzplatte, um 1940, unten signiert "E. Haymann", rückseitig diverse Annotationen, unter anderem betitelt »Postkutsche bei Haimhausen, klein«, gerahmt, Falzmaße ca. 7,5 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1873 München bis 1947 München), Abitur am Münchner Wilhelmsgymnasium, zunächst Schüler der privaten Malschule von Heinrich Knirr, studierte ab 1892 an der Münchner Akademie bei Johann Leonhard von Raab, Julius Diez und Peter Halm, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Italien, Ungarn und in den Orient, ab 1904 Beteiligung an den Glaspalastausstellungen, beschickte 1940 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, ab 1917 Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, 1918 Ehrung mit dem Ritterkreuz II. Klasse des Braunschweigischen Ordens Heinrich des Löwen durch den Herzog August zu Braunschweig-Lüneburg, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Reitmeier "Dachau – Ansichten und Zeugnisse aus zwölf Jahrhunderten" und Ebnet "Sie haben in München gelebt".

Katalog-Nr.: 4288
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Hans Heinen, "Aprilwetter"

Bäume am Seeufer, unter hoch aufgetürmten Gewitterwolken im abendlichen Licht, stimmungsvolle lasierende, teils gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholzplatte, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Hans Heinen - Mchn. [München]", rückseitig in Tusche nummeriert und betitelt "F066" bzw. "Aprilwetter" sowie in Blei datiert "21. April 1919" sowie altes Etikett "Erich Möller ... München" auf der Rahmenrückseite, Craquelure und Malgrund gering trocknungsrissig, rückseitig alte Hinterlegung der Sperrholzplatte, reinigungs- und etwas restaurierungsbedürftig, original im Goldstuckrahmen (def.) gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Heinen, dt. Maler, Kopist und Gemälderestaurator (1860 Krefeld bis 1943 München), künstlerisch Autodidakt, ab 1890 in München tätig, beschickte 1908 und 1917 die Ausstellungen im Glaspalast München sowie 1911 und 1916 die "Juryfreie Kunstausstellung", Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Bénézit, Busse und Müller-Singer.

Katalog-Nr.: 4289
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Carl Adam Heinisch, Am Seeufer

sommerliche Szene mit Fischerfamilie am Kahn, vor morbider Hütte am Seeufer, hierzu bemerkt Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." "... Mit Vorliebe malte er Landschaften aus Oberbayern und vom Bodensee. Mit seiner genauen Beobachtung der Licht- und Luftverhältnisse und der malerischen Auflösung der Form läßt er sich in den weiteren Umkreis der Diez-Schule einordnen, aber auch die Errungenschaften der Freilichtmaler integrierte er in sein Werk.", pastose Genremalerei, Öl auf Karton, um 1900, links unten ligiert signiert "CAHeinisch", freigestellt mit Rahmen versehen, Bildmaße ca. 15 x 25 cm. Künstlerinfo: auch Karl Heinisch, dt. Landschafts- und Genremaler (1847 Neustadt an der Prudnik in Ober- Schlesien [Nové Město] bis 1923 München), Vertreter der Münchner Schule, ab 1870 Studium an der Münchner Akadmie, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, von 1879-1913 fast jährlich Beteiligung an den Jahresausstellungen im Glaspalast in München, beschickte darüber hinaus Ausstellungen in Bremen und Berlin, tätig in München, Quellen: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Goldstein, Dressler, Boetticher, Matrikel der Münchner Akademie, Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4290
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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A. Hennig, "Honkong"

malerisch schön inszenierter Ausschnitt eines regen Markttreibens in Asien, pastose Malerei in bunter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "A. Hennig" sowie ortsbezeichnet "Honkong", rückseitig in Blei sowohl auf Keilrahmen als auch auf Rahmen bezeichnet "dall' trinisti 63", auf dem Keilrahmen doppelter Stempel der Rahmenhandlung "Rudolf C. Hobberling" aus München, auf dem Rahmen neuzeitlicher Zettel mit maschinenschriftlichen Annotationen zum Werk, partiell etwas frühschwundrissig, in breiter schwarzer antiker Leiste hinter Glas, Falzmaße ca. 23 x 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 4291
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Rudolf Höckner, Morgendliche Dorfstraße

sommerlicher Blick entlang einer Dorfstraße, mit einzelnen Passanten vor niedrigen Bauernhäusern, wohl Ansicht aus Wedel in Schleswig-Holstein, gering pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "R. Höcker", rückseitig auf dem Keilrahmen neuzeitliches Etikett mit Info zum Gemälde, original gerahmt, Falzmaße ca. 44,5 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Woldemar Höckner, dt. Landschaftsmaler und Zeitungsreporter (1864 Rittergut Hilmersdorf bei Wolkenstein in Sachsen bis 1942 Bad Mergentheim ob der Tauber), nach dem frühen Tod des Vaters 1872 Umzug nach Freiberg und 1877 nach Leipzig, hier bis 1885 Schüler der Thomasschule, 1885–86 Studium der Theologie in Tübingen und Leipzig, 1886–90 Studium an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Theodor Hagen und beeinflusst von Christian Rohlfs, anschließend mit Stipendium Reise durch Süddeutschland (Förderung durch Charles Palmié in München) nach Italien, 1891 Rückkehr und freischaffend in Weimar, 1891 Übersiedlung nach Flensburg und 1895–1905 parallel zur Malerei als Reporter für Segelsport für die "Nord-Ostsee-Zeitung" in Kiel tätig, 1905 schließlich Umzug nach Niendorf bei Hamburg und bis 1909 Anstellung als Lokalredakteur bei den "Hamburger Nachrichten", wandte sich ab 1907 wieder verstärkt der Malerei zu, 1915–41 in Wedel ansässig, 1929 Ehrenmitglied des Altonaer Künstlervereins, 1939 Ehrenbürger von Wedel, 1941 Übersiedlung nach Bad Mergentheim ob der Tauber, beschickte den Glaspalast München, die Großen Berliner Kunstausstellungen, Mitglied der Ekensunder Malerkolonie und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, "Der neue Rump", Boetticher und Wikipedia

Katalog-Nr.: 4292
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Willi Holtmann, Lago di Lugano

bis ans Wasser gebaute Häuser mit ein paar angelegten Booten auf dem ruhigen, zwischen hohen Bergen gelegenen See und fast wolkenlosem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, links unten signiert "Holtmann", auf der Rückseite von fremder Hand bezeichnet "Lago di Lugano", geringe Verluste in der Malschicht, gerahmt, Falzmaße ca. 30 x 45 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Holtmann, auch Willy Holtmann, dt. Maler (1900 Duisburg bis 1984 Wiesbaden), studierte an der Akademie München bei Groeber, tätig in Wiesbaden, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4293
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Holtzmann, Seeuferszene

anlandendes Segelboot vor imposanter Freitreppe zum Seeufer mit Marienstatue, wohl Motiv aus Venedig, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1900, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Holtzmann München", alt hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, teils vom Keilrahmen gelöst, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 44,5 x 55,5 cm.

Katalog-Nr.: 4294
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Eugen Hönig, Sommerlandschaft mit Strohpuppen

weite, idyllische sommerliche Gebirgslandschaft mit blühendem Feldrain, abgeerntetem Feld und gedeckter Brücke am Fluss, lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "E. Hönig 1942", rückseitig auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet "Hönig" und teils undeutlich gestempelt "München 19, Prinzenstraße 20 Fernruf 62933" und "Eugen Hönig" sowie Stempel der Münchner Malutensilienhandlung Adrian Brugger, reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 80,5 x 60,5 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Hoenig, dt. Architekt und Malerautodidakt (1873 Kaiserslautern bis 1945 München?), Abitur, seit 1889 in München, 1891–95 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule München bei Friedrich Maximilian Ritter von Thiersch und Paul Pfann, nach dem ersten Staatsexamen als Diplomingenieur 1897 zusammen mit Karl Söldner als selbständiger Architekt tätig, als Maler autodidaktisch gebildet, 1896–97 Lehrer an der Baugewerkschule Augsburg, 1906–13 Professor an der Bauschule München, 1910–12 Vorsitzender des Münchner Architekten- und Ingenieur-Vereins, erbaute in der Folge diverse Geschäftshäuser in München, Mitglied und zeitweise Präsident der Münchner Künstlergenossenschaft, Vorsitzender des Landesbezirks des Bundes Deutscher Architekten, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Ehrenmitglied im Bayerischen Kunstgewerbeverein und stellvertretender Vorsitzender der "Münchner Vereinigung für künstlerische Fragen", 1931 Mitglied im "Kampfbund für die deutsche Kultur" und 1932 Mitglied der NSDAP, betrieb ab 1933 als letzter Vorsitzender des Bundes Deutscher Architekten dessen Gleichschaltung und Übergang in die Reichskammer der Bildenden Künste, ernannt zum Präsidialrat und Reichskultursenator, 1933–36 Präsident des Fachverbands für Baukunst in der Reichskammer der Bildenden Künste, Ende 1944 Aufnahme in die "Gottbegnadeten-Liste", zeitweise Abgeordneter im Bayerischen Landtag, beschickte ab 1906 unter anderem den Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4295
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hrandt Avachian, Blumenstillleben

in einer blauen, asiatisch anmutenden Vase ein kleiner Strauß blauer und roter Blumen, motivisch im Fokus stehen weniger die Blumen, als vielmehr die Vase und ihr Untersetzer, was den Schluss nahelegt, dass Avachian hier, als renommierter Sammler asiatischer Kunstgegenstände, die Vase in den Vordergrund stellte, Öl auf Malkarton, links unten signiert "Hrandt A." sowie datiert "1965", rückseitig handschriftlich nochmals künstlerbezeichnet, datiert, sowie mit Ortsannotation "Bucaresti", geringe Retuschen an den besonders pastosen Stellen, gerahmt, Falzmaße ca. 48,5 x 35 cm. Künstlerinfo: auch Hrandt Avakian, armenisch-rum. Maler (1900 Aleppo bis 1990 Bukarest), Angehöriger der armenischen Minderheit im syrischen Aleppo, 1920 Flucht mit seiner Familie nach Rumänien, über den Kontakt zum Bukarester Maler Jean Alexandru Steriadi, Direktor des Kalinderu Museums, kam Avachian 1929 nach Bukarest und arbeitete dort als Museumswärter, dazu freies Studium der Malerei bei Steriadi und Alexandru Satmari, ab den späten 1920er Jahren bis Mitte der 1970er Jahre auf zahlreichen Ausstellungen in Bukarest vertreten, 1930 Mitglied des Bukarester Salons für Zeichnen und Gravieren, 1930 Eintritt in den Offiziellen Bukarester Salon, in Bukarest auch als renommierter Gemälderestaurator tätig, in der Malerei motivischer Fokus auf Landschaften und Stillleben, gemeinsam mit seiner Schwester Beatrice begann er nach dem 2. Weltkrieg mit dem Aufbau einer mondänen Sammlung vor allem östlicher und fernöstlicher Kunst, die sie Anfang der 1970er Jahre dem rumänischen Staat schenkten, ab 1974 wurde diese Sammlung im Gebäude in der Strada Arhitekt Ion Mincu Nr. 19 ausgestellt, Quelle: Thieme-Becker, Saur und Website Institut Cultural Roman.

Katalog-Nr.: 4296
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Egon von Kameke, "Mühle bei Werder"

die auf einem Hügel stehende Bockwindmühle von Werder an der Havel, umgeben von einigen Häusern, kraftvolle Malerei in leuchtender Farbigkeit, Mischtechnik (Öl, Deckfarben und Aquarell) auf festem Papier, um 1940, rechts unten signiert "E. v. Kameke", hinterlegte Einrisse, aufwendig unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 48 x 59 cm. Künstlerinfo: dt. Marine- und Landschaftsmaler und Lithograph (1881 Luckenwalde bis 1955 Potsdam), studierte zunächst an den Universitäten Kiel und Berlin Jura, später Kunststudium an der Akademie in Berlin bei Kallmorgen, hier Meisterschüler von Ulrich Hübner, 13-jähriger Studienaufenthalt unter nordländischen Fischern in Island, Spitzbergen und Norwegen, beschickte seit 1911 Ausstellungen des Glaspalastes in München und die Großen Kunstausstellungen in Berlin, befreundet mit Otto Nagel, Mitglied im Verein Berliner Künstler, in der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, in der Bildhauervereinigung „Block“ Berlin und Vorstand des Vereins Potsdamer Künstler, tätig in Potsdam, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4297
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Egon von Kameke, Felsenküste

Ansicht einer felsigen Küste mit vorgelagerter kleiner Insel, pastose maritime Malerei in wohltemperierter, saturierender Farbigkeit, Öl auf Leinwand auf Karton kaschiert, rechts unten signiert "E. v. Kameke.", rückseitig schwer leserliche Annotationen in Blei, auf dem Rahmen Etikett der Rahmenhandlung "SPAGL Leisten", etwas reinigungsbedürftig, in farblich passender Holzleiste mit versilberter Einlage schön gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 54,5 cm. Künstlerinfo: dt. Marine- und Landschaftsmaler und Lithograph (1881 Luckenwalde bis 1955 Potsdam), studierte zunächst an den Universitäten Kiel und Berlin Jura, später Kunststudium an der Akademie in Berlin bei Kallmorgen, hier Meisterschüler von Ulrich Hübner, 13-jähriger Studienaufenthalt unter nordländischen Fischern in Island, Spitzbergen und Norwegen, beschickte seit 1911 Ausstellungen des Glaspalastes in München und die Großen Kunstausstellungen in Berlin, befreundet mit Otto Nagel, Mitglied im Verein Berliner Künstler, in der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, in der Bildhauervereinigung „Block“ Berlin und Vorstand des Vereins Potsdamer Künstler, tätig in Potsdam, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4298
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Carl Kenzler, Landschaft im Abendlicht

märkische Sommerlandschaft, mit knorrigem Laubbaum und weitem Blick über Wasserlachen und sumpfige Wiesen, zur effektvoll untergehenden Sonne am Horizont, stimmungsvolle, pastose Landschaftsmalerei mit fein abgestimmter, warmtoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "C. Kenzler", rückseitig auf dem Keilrahmen gestempelt "Gemälde-Neinert – Kunsthandlung – Berlin SW11, Anhalter Str. 11 ...", Kratzer, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 90 x 130 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Marinemaler (1872 Potsdam bis 1947 Berlin), studierte an der Berliner Akademie, bevorzugte Meer- und Winterlandschaften, deren Naturalismus durch eine subtile Lichtstimmung aufgewertet wird, um 1930 in Potsdam tätig, später in Berlin, Quelle: Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4299
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Helmut Kips, Winterlandschaft im Abendrot

Wanderer auf zugefrorenem Bach, unter kahlen Laubbäumen vorm Dorf im Abendrot, stimmungsvolle, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert "H. Kips", rückseitig auf dem Keilrahmen bezeichnet und datiert "Helmu [sic.] Kips [19]69" und bezeichnet "Landschaftsmaler Helmut Kips, geb. 1937 Krefeld", sehr schön gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Helmut Wolfram Kips, dt. Maler (geboren 1937 in Krefeld), künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen an den Niederrhein, nach Norddeutschland, Holland, Belgien, Italien, der Schweiz und Portugal, tätig in Krefeld, Quelle: Internethomepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4300
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Otto Kirberg, Galante Küchenszene

Blick ins herrschaftliche holländische Kücheninterieur mit jungem Mann, zwei elegant in Tracht gekleideten jungen Frauen den Hof machend, das Gemälde besticht neben der gut erfassten Figurengruppe durch zahlreiche liebevolle Details, so ist die bis zur Decke mit Delfter Fließen gekachelte Küche mit ihren raffinierten Lichtspiegelungen trefflich erfasst, die Simse des Interieurs zieren feinste Fayenceteller und Koppchen und ein eleganter vergoldeter Rokokospiegel verleiht der Szene zusätzlichen Glanz, hierzu bemerkt Irene Haberland in Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule": "... In seinen teils heiteren, teils tragischen Darstellungen aus dem niederländischen Volksleben imitierte er mitunter die Malerei alter Meister und orientierte sich dabei an holländischen Interieurs des 17. Jh. Solche Werke bestechen durch Komposition, technische Qualitäten und großes Einfühlungsvermögen in die holländischen Vorbilder. ...", fein mit spitzem Pinsel lasierend festgehaltene Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert und ortsbezeichnet "Otto Kirberg D. [Düsseldorf]", minimale Craquelure, im Randbereich etwas restaurierungsbedürftig, im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 74 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Karl (Carl) Kirberg, irrtümlich Otto Kurt Kierberg, dt. Genre-, Stillleben- und Portraitmaler (1850 Elberfeld bis 1926 Düsseldorf), studierte 1868–1882 an der Düsseldorfer Akademie bei Andreas Müller, Carl Müller, Wilhelm Lotz, Wilhelm Sohn, Ernst Froberg, Wilhelm Rossmann, Julius Roeting und Eduard von Gebhardt, 1870–71 Studienunterbrechung wegen Militärdienst im Deutsch-Französischen Krieg, hier Verwundung und noch 1874 als "infolge großer Anstrengung während des Krieges kränklich" in den Akten der Düsseldorfer Akademie geführt, ab 1880 Meisterschüler von Wilhelm Sohn, mit dessen Unterstützung 1879 Studienreise in die Niederlande, anschließend freischaffend in Düsseldorf, unternahm in der Folge mehrere Studienreisen, vornehmlich nach Holland, 1890–1900 in München ansässig, danach tätig in Düsseldorf, 1875–90 und 1898–1926 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Verein Düsseldorfer Künstler, beschickte unter anderem Ausstellungen in Düsseldorf, Dresden, Wien, Antwerpen, Magdeburg, Bremen, Berlin und den Münchner Glaspalast, zahlreiche seiner Gemälde wurden in "Die Gartenlaube" veröffentlicht, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Ries, Bénézit, Boetticher und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4301
Limit: 680,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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