Walter Rehn, Der Traum
schwebender Portraitkopf vor in kristalline Strukturen aufgelöster Stadtlandschaft, mit dominanten Doppeltürmen einer Kirche, Mischtechnik (Tuschepinsel, Deckfarben und Kreiden) auf Papier, rechts unten signiert und datiert "Rehn (19)88", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 36 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1921 Gleiwitz bis 2004 Dresden), ab 1932 in Dresden ansässig, Lehre als Gebrauchsgraphiker, 1940–47 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, nachfolgend als Maler und Graphiker freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, Besuch von Abendkursen an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, für das Trickfilmstudio der DEFA in Dresden-Gorbitz tätig, Mitarbeit an der künstlerischen Ausgestaltung des Dresdner Kulturpalastes, Teilnahme an zahlreichen größeren Ausstellungen in der DDR. Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.