Unterweißbacher Werkstätten "Jägerliebe"
Entwurf Gustav Oppel (1891–1978), ungemarkt, Prägenummer 10, naturalistische Ausformung mit Unter- und Aufglasurbemalung sowie dezente Platin- und Goldstaffage, auf ovalem Terrainsockel vor Eichenstamm sitzender Jäger mit seiner Geliebten, flankiert von zwei Jagdhunden und erlegtem Rehbock sowie einem Dolch zu seinen Füßen, seltene Figurengruppe, auf der Frauenschulter ein kleiner Brandfleck, sonst guter Zustand, H 21,5 cm.