Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Bernhard Nowak-Cavon, Plakatentwurf ”Tee”

stilisierte Teetasse und Teezweig mit Blüte, vor Hintergrund in leuchtendem Rot und Blau, im oberen Bereich Schriftzug ”TEE”, um 1920–30, monogrammiert ”bnc”, in einfachem Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 19 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4079
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Frank, Sitzendes Windspiel

auf einem Podest ruhender Hund mit erhobenem Vorderbein, Tuschefeder auf Papier, Mitte 20. Jh., links unten in Kugelschreiber signiert ”Frank”, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30 x 20 cm.

Katalog-Nr.: 4113
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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C. Redlhamer, Mädchenbildnis

Portrait einer jungen Frau mit Haube, dem Betrachter aufmerksam entgegenblickend, Pastell, rechts unten handsigniert und datiert ”C. Redlhamer 96”, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 36,5 x 29,5 cm.

Katalog-Nr.: 4029
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Joseph Hahn, Kleinstadtszene

idyllischer Blick auf zahlreiche mittelalterliche, mit Ziegeln gedeckte Häuser und See im Hintergrund, unter locker bewölktem Himmel, Aquarell, rechts unten signiert ”Jos. Hahn 1897”, gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 26,7 x 20,8 cm. Künstlerinfo: auch Josef Hahn, dt. Landschaftsmaler (1839 München bis 1906 München), Jugend in Scheyern, studierte 1862–65 an der Akademie München bei Julius Taeter und Adolf Stademann, später tätig als Lehrer an der Kunstgewerblichen Fortbildungsschule München, beschickte ab 1871 den Münchner Glaspalast, die Berliner Akademieausstellung sowie die Großen Kunstausstellungen in Berlin und Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4022
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Paar Plakatentwürfe

”Salzburg in Österreich – Das Wintersportland im Zentrum der Alpen”, monogrammiert ”BNG”, Blattgröße 35,5 x 28 cm und ”Hotel des alpes”, signiert in Blei ”NOWAK”, Deckfarben und Tusche auf leichtem Karton, Blattgröße 33,5 x 17 cm, um 1930, auf einem Karton montiert, unterschiedliche Erhaltungen. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4082
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Plakatentwurf

”Prost Blume! Engelhardt-Bräu 1936”, Etiketten von verschiedenen Biersorten als Blume geformt, Collage und Deckfarben auf Karton, im unteren Bereich ligiertes Monogramm ”N-G.”, geringe Altersspuren, rückseitig Reste alter Montierung, Blattmaß ca. 34,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4081
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Wolfgang Leber, Frauenportrait

in einem Sessel sitzende Frau mit langem Haar, Kohle und Rötel auf grobem Papier, um 1960–70, rechts unten signiert ”W. Leber”, etwas knitterspurig, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer (geboren 1936 in Berlin), ab 1957 Graphikstudium an der Meisterschule für das Kunsthandwerk Berlin-Charlottenburg bei Heinz Weißbrich und Günter Scherbarth, ab 1961 kurzzeitig Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg bei Blank, Bachmann und Lemcke, 1962–64 Gebrauchsgraphiker an der Volksbühne Berlin, ab 1965 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und freischaffend in Berlin, 1970 Gründer und bis 1995 Betreiber des Werkstudios Grafik am Berliner Kulturhaus Prater, 1974–78 Dozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, 1996 Lehrauftrag an der Universität Greifswald und 1990–93 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, in verschiedenen Sammlungen vertreten, wie in der Berliner Nationalgalerie, der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, im Berliner Kupferstichkabinett, dem Lindenau-Museum Altenburg, dem Museums der bildenden Künste in Leipzig und dem Germanisches Nationalmuseums in Nürnberg, tätig in Berlin, Quelle: Eisold - Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4071
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Entwurf ”Tietz München”

stark stilisiertes ”Münchner Kindl” mit Aufschrift ”Tietz” und im unteren Bereich Schriftzug ”München”, vor schwarzem Hintergrund, Tusche und Aquarellfarbe auf leichtem Karton, 1925, im unteren rechten Bereich Zeichen für Nowak-Cavon, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaß ca. 35 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4080
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Hundepärchen

Border Terrier mit Mütze und Rauhaardackel mit Kopftuch und Pfeife, humorvolle und detailreiche Hundedarstellung, Aquarell, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt (Rahmen defekt), Passepartoutausschnitt ca. 15 x 20 cm.

Katalog-Nr.: 4115
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herrenportrait um 1850

Brustbildnis eines würdevollen älteren Mannes im Gehrock mit ordengeschmücktem Revers (wohl Ritterkreuz des Königlich-Sächsischen Militär St. Heinrichs-Ordens), Pastellzeichnung, unsigniert, alt hinter Glas gerahmt, Falzmaß 40 x 32 cm.

Katalog-Nr.: 4039
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Curtius Schulten, Knabenbildnis

Portrait eines Jungen mit blondem Haar und blauen Augen, Bleistift und Kreiden auf Papier, links unten handsigniert und datiert ”Curtius Schulten 27. Aug. 1951”, etwas gegilbt, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 42,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1893 Elberfeld bis 1967 Blankenheim/Eifel), galt als bedeutender Eifelmaler, 1909–10 Besuch der Kunstgewerbeschule Elberfeld, 1911–13 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe bei Walter Georgi und Walter Conz, 1913–14 Schüler der Kunstakademie in München bei Peter von Halm und Angelo Jank, Militärdienst im 1. WK mit Verwundung, 1922–24 Meisterschüler bei Alois Kolb in Leipzig, unternahm ab 1930 zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Spanien, Ibiza, Norwegen, Island, Frankreich, Griechenland und Italien, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Bergischen Künstlergenossenschaft sowie 1936 Mitglied der Reichskammer der Bildenden Künste, Gründungsmitglied der „Europäischen Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen“, tätig in Elberfeld, 1937–45 Atelierwohnung in Köln, parallel ab 1918 Sommerwohnsitz in Blankenheim, der nach 1945 zum Wohnort wurde, Quelle: Vollmer, Dressler, Wikipedia, Matrikel der Münchner Akademie und Internetseite der Familie.

Katalog-Nr.: 4092
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lino Salini, Karikatur

dem Betrachter entgegenblickender, stehender, älterer Herr mit Rauschebart, wohl karikative Darstellung eines der Frankfurter Originale, die der Künstler auf Straßen und Wirtschaften vorfand und zeichnete, mit flottem Strich genau erfasste Arbeit, Bleistift auf Papier, 1. Hälfte 20. Jh., links unter der Darstellung in Blei signiert ”Lino Salini”, Papier gebräunt, beigegeben kleiner Katalog einer Ausstellung der Sparkasse Frankfurt am Main 1979, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 9 cm. Künstlerinfo: eigentlich Umberto Lino Salini, dt. Maler und Karikaturist (1889 Frankfurt am Main bis 1944 Würzburg), Sohn eines aus Italien stammenden und in Frankfurt niedergelassen italienischen Krämers, sein zeichnerisches Talent wurde bereits früh erkannt, Schüler von Antonio Becker und Gustav Herold, Besuch der Städelschule bei Professor Wilhelm Amardus Beer und Emil Gies, nachfolgend als Karikaturist und Zeichner des Frankfurter Milieus und der Apfelweinwirtschaften tätig, er portraitierte auch zahlreiche Künstler wie Heinrich George und Joachim Ringelnatz, 1944 Zerstörung eines Großteils seines Werkes durch einem Bombenangriff auf Frankfurt am Main, ein Teil seines Nachlasses befindet sich im Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4089
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Bayerische Gebirgslandschaft mit Kloster Metten

spätsommerlicher Blick, von einer Anhöhe mit Marterl, vorbei an Bauern mit Ochsenkarren, zur Klosteranlage, vor Bergkulisse des Bayerischen Waldes mit dem Großen Arber, fein erfasste, poesievolle Landschaftszeichnung, Mischtechnik (Aquarell über Bleistift), rechts unten in Tusche teils undeutlich signiert und datiert ”Ch. v. Eichthal den 20. S.... (18)72”, gering gebräunt und geblichen, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 4041
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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C. Besnard, Hundepärchen

zwei auf einer roten Decke ruhende, aufmerksam den Betrachter anblickende King Charles Spaniel (?), Pastell, rechts unten signiert ”C. Bessard 22. Juillen 1896”, auf Rahmenrückseite Etikett ”GLACES NUES ET ENCARDRÉES, DAVEAU, DOREUR SAUMUR, Rue du Puits, Neuf, 25. TOILES CIRÉE, ÉTAMAGES DE GLACES.”, Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 62 cm.

Katalog-Nr.: 4112
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Josef Süssmeier, ”Frühling wird es wieder!”

Blick entlang eines Flusses mit Bergwiesen und den ersten Frühblühern, die noch kahlen Birken leuchten mit ihren weißen Stämmen in der von Brauntönen beherrschten Landschaft, im Hintergrund erheben sich die teils schneebedeckten Berge des Wettersteingebirges unter blauem Himmel, Mischtechnik (Deckfarben und Aquarell) auf Papier, 1. Hälfte 20. Jh., links unten mit Ortsbezeichnung signiert ”JOS München”, auf Rahmenrückwand betitelt ”Frühling wird es wieder! im Wetterstein” und Etikett ” Wilh. Mittentzwey Kunsthandlung, Eigene Rahmenwerkstätte, Leipzig C1, Grimmaische Straße 25...”, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 43,5 x 34,5 cm.

Katalog-Nr.: 4098
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Herbst im Park

sonnige Ansicht einer Terrasse mit Wasserspielen, umgeben von dichtem Baumbestand, einzelne herumliegende Blätter kündigen den nahenden Herbst an, Mischtechnik (Aquarell und Deckweiß) auf Papier, rechts unten ligiertes Monogramm bezeichnet und datiert ”PM Df (Düsseldorf) (18)96 cop.”, Papier gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 32 cm.

Katalog-Nr.: 4042
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Jean Bérard, Konvolut Eva Busch

neun Arbeiten, Darstellungen der bedeutenden Sängerin und Kabarettistin Eva Busch während ihrer Emigration in Paris, Bleistift auf Papier, entstanden zwischen 1939–41, jeweils in Blei signiert, bzw. monogrammiert und siebenmal datiert, teilweise mit Anmerkungen in französischer Sprache versehen, unterschiedliche Erhaltungen und Maße, teilweise gerahmt. Info zu Eva Busch: dt. Sängerin und Kabarettistin (1909 Berlin bis 2001 München), Tochter der Opernsängerin Emmy Zimmermann, verheiratet mit Ernst Busch (1900–1980, dt. Sänger, Schauspieler, Brecht-Interpret und Regisseur), traten gemeinsam als Interpreten von Bertold Brecht, Kurt Tucholsky und Walter Mehring unter anderen in der Berliner Volksbühne auf, 1933 Emigration nach Holland, 1934 Trennung von Ernst Busch, 1937 Ausbürgerung aus Deutschland, lebt ab ca. 1938 in Paris, 1941 Verhaftung, Internierung in das Lager Camp de Gurs und in das Konzentrationslager Ravensburg, lebte ab 1946 mit der Journalistin George Sinclair zusammen, weltweite Karriere als Chansonsängerin, unter anderen Auftritte mit Bing Crosby, nach dem Tod von George Sinclair 1984 Umzug nach München, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4046
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Otto Kubel, Doppelportrait

Bildnis einer Mutter und ihrer Tochter, den Blick in die Ferne gewandt, mit Einflüssen des bereits ausklingenden Jugendstils, Pastellkreiden auf Papier und Karton, im linken Bereich signiert und datiert ”O. Kubel Nov. 1912.”, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 60 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Illustrator (1868 Dresden bis 1951 München), Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden, ab 1895 Studium an der Akademie in München bei Wilhelm von Diez und Paul Hoecker, tätig als Illustrator für Kinder- und Märchenbücher, ab ca. 1905 auch Beschäftigung mit der Malerei, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4070
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Maud D. Heaps, Cairn Terrier

Portrait eines drollig daherblickenden Terriers, Pastell, um 1920–30, rechts unten signiert ”M. D. Heaps”, gerahmt (mit stärkeren Altersspuren), Falzmaß ca. 38 x 28 cm. Künstlerinfo: engl. Landschafts- und Tiermalerin, besonders Hunde und Katzen (1877 bis 1964), 1913–14 auf der Kunstausstellung der ”Yorkshire Union” vertreten, es ist nicht bekannt, ob sie eine akademische Ausbildung absolvierte, war tätig in Ben Rhyding/Ilkley, Quelle British and Irish Artists of the 20th Century und Internet.

Katalog-Nr.: 4114
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Bouchardon, attr., In der Backstube

zwei Männer beim Brotbacken an einem Backofen, währenddessen ein Kind mit dem Herbeischaffen von Brennmaterial beschäftigt ist, genau erfasste Umrisszeichnung, Rötel auf Papier, wohl 18. Jh., rechts unten schwer lesbar signiert „Bouchardon“, auf Unterlagekarton montiert und hierauf bezeichnet „Bouchardon“, auf Unterlagekartonrückseite weitere Notationen, Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 34,5 x 28,2 cm.

Katalog-Nr.: 4020
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Olaf Wegewitz, Abstrakte Komposition

Anordnung von verschiedenen braunen Flächen sowie eingedruckter Linolschnitte, Mischtechnik auf zusammengeklebtem Japanpapier, rechts unten handsigniert und datiert ”Wegewitz (19)87”, im unteren Bereich Widmung an Dr. Wolfgang Schreiner, Gründer des Grafikmuseums Stiftung Schreiner in Bad Steben ”Für Herrn Schreiner, alles Gute fürs 88. zigste Jahr in diesem Jahrhundert und für alle die Kunst!”, rückseitig Künstlerstempel, ungerahmt, Blattmaß 24 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (geb. 1949 Schönebeck/Elbe), 1966–74 Lehre und Tätigkeit als Traktorenschlosser, 1972–75 Plakatkleber in Leipzig und parallel autodidaktische Beschäftigung mit dem Bauhaus, ab 1974 Freundschaft mit dem Künstler Gil Schlesinger, seit 1975 freischaffend tätig, Mitglied des VBK der DDR, lebt seit 1983 in Huy-Neinstedt, 1984 Mitinitiator des ”1. Leipziger Herbstsalons”, Quellen: Eisold – Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4104
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Slevogt, Portrait eines Herren

Seitendarstellung eines Herrn, spontane Arbeit mit flottem Strich, Bleistift auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert ”Slevogt” und ”12.2 (18)99”, auf Rahmenrückseite bezeichnet ”F.A.B. in Ffm (Frankfurt am Main) * 28.9.(18)73 + 5.10.(18)99 (Freitod) gezeichnet von Slevogt auf einer Werbekarte vom Hotel Messmer in Saarbrücken (8 Monate vor seinem Tod)”, Faltlinie, gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 13,5 x 9 cm.

Katalog-Nr.: 4031
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Paar Jahreszeitenbilder

Darstellung des Herbstes als zwei Putti zwischen Früchten und Blattwerk sowie des Winters als zwei Kinder unter einer, teils von Schnee bedeckten Decke, umgeben von Vögeln, Aquarell- und Deckfarben auf Papier, um 1900, unsigniert, Papier mit Altersspuren, als Pendants unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 25,5 cm.

Katalog-Nr.: 4036
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Hirte zu Pferd

hügelige Landschaft mit Bauernjunge und Schafen an einem Gewässer, mit spitzem Pinsel festgehaltene Genremalerei, Aquarell, 1. Hälfte 19. Jh. unsigniert, gegilbt, in prachtvollen Goldstuckrahmen gerahmt (restaurierungsbedürftig), Falzmaß ca. 27,0 x 31 cm.

Katalog-Nr.: 4038
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Cornelius Anton Bartels, ”Herbst am Niederrhein”

baumbestandenes Ufer, mit Angler in flacher Flusslandschaft, unter hohem Himmel, Aquarell und Deckweiß, um 1920, links unten signiert ”C. A. BARTELS”, auf Rahmenrückseite Aufkleber des Kunstsalons Abels in Köln, hierauf beschriftet ”Corn. A. Bartels, Herbst am Niederrhein, Original-Aquarell”, leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 51,5 x 71,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1890 in Düsseldorf), Mitglied im Düsseldorfer Malkasten, tätig in Düsseldorf, Quellen: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4044
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion