Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Otto Kubel, Doppelportrait

Bildnis einer Mutter und ihrer Tochter, den Blick in die Ferne gewandt, mit Einflüssen des bereits ausklingenden Jugendstils, Pastellkreiden auf Papier und Karton, im linken Bereich signiert und datiert ”O. Kubel Nov. 1912.”, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 60 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Illustrator (1868 Dresden bis 1951 München), Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden, ab 1895 Studium an der Akademie in München bei Wilhelm von Diez und Paul Hoecker, tätig als Illustrator für Kinder- und Märchenbücher, ab ca. 1905 auch Beschäftigung mit der Malerei, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4070
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Wolfgang Leber, Frauenportrait

in einem Sessel sitzende Frau mit langem Haar, Kohle und Rötel auf grobem Papier, um 1960–70, rechts unten signiert ”W. Leber”, etwas knitterspurig, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer (geboren 1936 in Berlin), ab 1957 Graphikstudium an der Meisterschule für das Kunsthandwerk Berlin-Charlottenburg bei Heinz Weißbrich und Günter Scherbarth, ab 1961 kurzzeitig Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg bei Blank, Bachmann und Lemcke, 1962–64 Gebrauchsgraphiker an der Volksbühne Berlin, ab 1965 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und freischaffend in Berlin, 1970 Gründer und bis 1995 Betreiber des Werkstudios Grafik am Berliner Kulturhaus Prater, 1974–78 Dozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, 1996 Lehrauftrag an der Universität Greifswald und 1990–93 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, in verschiedenen Sammlungen vertreten, wie in der Berliner Nationalgalerie, der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages, im Berliner Kupferstichkabinett, dem Lindenau-Museum Altenburg, dem Museums der bildenden Künste in Leipzig und dem Germanisches Nationalmuseums in Nürnberg, tätig in Berlin, Quelle: Eisold - Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4071
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Max Martini, ”Felsenschlucht”

Blick durch eine, teils von Bäumen und Sträuchern bewachsene Schlucht, detailreiche Landschaftsmalerei, Mischtechnik (Aquarell und Deckfarben) auf Karton, links unten signiert und datiert ”Max Martini Weimar (19)05”, Rahmenrückseite auf Klebeetikett beschriftet ”Felsenschlucht V 90”, hinter Glas in ca. 12 cm breiter, profilierter schwarzer Lackleiste gerahmt (geringe Erhaltungsmängel), Falzmaß ca. 81,5 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler sowie Zeichner (1867 Eisenach bis 1920 Weimar), studierte 1886–92 an der Akademie Weimar bei Graf Leopold von Kalckreuth und Max Thedy, tätig in Weimar, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4072
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Prof. Kunz Meyer-Waldeck, ”Roma”

Blick entlang einer unbefestigten Straße, mit Mauern und einzelnen Häusern, im hellen Sonnenlicht, die Arbeit entstand wohl während Meyers Studienreise durch Italien 1885–86, die ihn auch nach Rom führen sollte, gekonnt mit lockerem, duftigem Pinselduktus eingefangene mediterrane Landschaft, Aquarell, rechts unten signiert ”Kunz Meyer” und links unten betitelt ”Roma”, Erhaltungsmängel, hinter Glas in ca. 9 cm breiten, über Eck gearbeiteten Goldstuckrahmen, Falzmaß ca. 19,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Conradin Karl Ferdinand Meyer, nannte sich Kunz Meyer und signierte ab 1914 als ”Meyer-Waldeck”, baltendeutscher Maler, Illustrator, Bildhauer und Pädagoge (1859 Mitau/Kurland bis 1953 auf Schloss Neuburg/Inn), Kindheit in St. Petersburg, 1874 Übersiedlung nach Heidelberg, später bis 1879 Schüler am Gymnasium Gotha, studierte 1879–87 an der Akademie München bei Alexander Strähuber, Johann Leonhard Raab und Meisterschüler bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren, unternahm 1885–86 Studienreise durch Italien, ab 1888 freischaffend in München, 1891–92 in Bremen tätig, in den 1890er Jahren Aufenthalt in Portugal, 1908–10 Leiter der Kunstschule der Texas Art League in Dallas, 1910 Rückkehr nach Deutschland und Ernennung zum königlichen Professor, beschickte die Weltausstellungen in Amsterdam und St. Louis sowie 1888–1931 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast und 1937 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt diverse Ehrungen, wie 1895 Goldmedaille München, 1904 Bronzemedaille der Weltausstellung in St. Louis, den Bayrischen St. Michaelsorden 4. Klasse, Ritterkreuz 1. Klasse des Sächsischen Albrechtsordens, Ritterkreuz des Ordens Oranien-Nassau und 1917 die Große Goldene Staatsmedaille Salzburg, Mitglied der Luitpold-Gruppe und der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in München, Quellen: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Boetticher, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann ”Münchner Maler”, Saur und Internet.

Katalog-Nr.: 4073
Limit: 30,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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A. Moraveg, Gartenhaus im Sommer

mit Stroh gedecktes, weiß getünchtes Häuschen, mit Sonnenblumen und Stockrosen unter Bäumen, farbenfrohe Arbeit, Pastell, links unten signiert und datiert ”A. Moraveg (19)33”, hinter Glas gerahmt (defekt), Falzmaß ca. 44 x 32 cm.

Katalog-Nr.: 4074
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Willy Müller-Lückendorf, ”Sudetendeutsches Bergland”

Blick über eine Waldlichtung auf die Hügel des Oberlausitzer Berglands im Licht der Sonne unter blauem, kaum bewölktem Himmel, die fein abgestuften Grüntöne lassen den Betrachter die frische Morgenluft des anbrechenden Tages förmlich erahnen, die ausgewogene Farbigkeit zeigt die Seelenverwandtschaft des Künstlers zur romantischen Landschaftsmalerei eines Caspar David Friedrichs und die Einflüsse der Neuen Sachlichkeit, Pastell, rechts unten signiert und datiert „W. Müller, Lückendorf. 1938/39“, rückseitig zahlreiche Annotationen des Künstlers: betitelt „Sudetendeutsches Bergland“, Skizze mit Bezeichnung der einzelnen Berge „Roll, kl. Roll, Tölz, die Bösigen“, „Vorsicht !! Technik Pastell vor Fall und Stoß bewahren!“, „Rückwandschutzpappe mit Wachsfirnis gegen geringe Wandfeuchtigkeit“ und signiert sowie datiert „W. Müller, Lückendorf 1938/39“, im Bereich des Himmels wasserrandig, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 45,5 x 62 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willy Müller, nannte sich nach seinem Wohnort ”Müller-Lückendorf”, dt. Musterzeichner, Landschaftsmaler und Zeichner (1905 Olbersdorf bis 1969 Lückendorf), ab 1911 in Lückendorf ansässig, künstlerisch gefördert durch den russischen Bühnenmaler Pjotr Andrejew, Paul Otto Croeber und den Zittauer Kunstpädagogen Adolf Schorisch, 1919–22 Lehre zum Weber und Musterzeichner an der Höheren Webschule in Zittau, anschließend Tätigkeit als Weber in der Mechanischen Weberei, 1924–32 Musterzeichner für die Vereinigten Deutschen Textilwerke Wagner und Moras in Ebersbach, mit Förderung des Textilindustriellen Otto Moras 1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Alexander Baranowsky, beeinflusst von Caspar David Friedrich, Franz Lenk und Otto Dix, ab 1932 freischaffend als Landschaftsmaler, 1940–48 Kriegsdienst und -gefangenschaft, beschickte Ausstellungen in Neusalza-Spremberg, Zittau, Dresden, Leipzig, Berlin, Karlsruhe, Darmstadt, Frankfurt a. M. und 1937–43 Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München, tätig in Lückendorf bei Oybin, Quelle: Vollmer, Homepage des Künstlers, Saur und Internet.

Katalog-Nr.: 4075
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Naumann, Roter Frauenakt

abstrahierte Darstellung einer hockenden nackten Frau, Kreiden und Farben auf Bütten, rechts unten signiert und datiert ”Hermann Naumann 1968”, sehr ansprechend unter Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 65,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Bildhauer (geboren 1930 in Kötzschenbroda/Radebeul), ab 1946 Steinmetzlehre, parallel Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe, 1947–50 Bildhauer-Stud. an der HBK Dresden bei Herbert Volwahsen, ab 1950 Mitgl. im VBK der DDR und freischaffend im Künstlerhaus Dresden Loschwitz, ab 1950 autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik (Litho, Radierung, Punzenstich), 1994 Umzug nach Dittersbach in das „Künstlerhaus Hofmannsches Gut“, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4076
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Entwurf ”Engelhardt-Bräu”

Komposition aus verschiedenen Bieretiketten vor braunem und gelbem Hintergrund, im unteren Bereich Schriftzug ”Engelhardt-Bräu”, Mischtechnik auf leichtem Karton, 1935, in der Darstellung monogrammiert ”BNG”, auf Unterlagekarton montiert und hier datiert, Blattmaß ca. 37,5 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4077
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Entwurf ”Frau im Mond”

junge Frau, auf einer Rakete dem Mond entgegenfliegend, umgeben von Sternen am Nachthimmel und Schriftzug ”Frau im Mond Raketenspiel” Tusche, Deckfarben und Stifte auf leichtem Karton, um 1930, im rechten Bereich Zeichen für Nowak-Cavon, rückseitig Stempel ”B. Nowak-Cavon, Salzburg Neumaxglan – Römergasse”, auf getöntem Karton montiert und nochmals auf Karton montiert, Blattmaß (Zeichnung) ca. 17,5 x 33,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4078
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Plakatentwurf ”Tee”

stilisierte Teetasse und Teezweig mit Blüte, vor Hintergrund in leuchtendem Rot und Blau, im oberen Bereich Schriftzug ”TEE”, um 1920–30, monogrammiert ”bnc”, in einfachem Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 19 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4079
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Entwurf ”Tietz München”

stark stilisiertes ”Münchner Kindl” mit Aufschrift ”Tietz” und im unteren Bereich Schriftzug ”München”, vor schwarzem Hintergrund, Tusche und Aquarellfarbe auf leichtem Karton, 1925, im unteren rechten Bereich Zeichen für Nowak-Cavon, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaß ca. 35 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4080
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Plakatentwurf

”Prost Blume! Engelhardt-Bräu 1936”, Etiketten von verschiedenen Biersorten als Blume geformt, Collage und Deckfarben auf Karton, im unteren Bereich ligiertes Monogramm ”N-G.”, geringe Altersspuren, rückseitig Reste alter Montierung, Blattmaß ca. 34,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4081
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Bernhard Nowak-Cavon, Paar Plakatentwürfe

”Salzburg in Österreich – Das Wintersportland im Zentrum der Alpen”, monogrammiert ”BNG”, Blattgröße 35,5 x 28 cm und ”Hotel des alpes”, signiert in Blei ”NOWAK”, Deckfarben und Tusche auf leichtem Karton, Blattgröße 33,5 x 17 cm, um 1930, auf einem Karton montiert, unterschiedliche Erhaltungen. Künstlerinfo: eigentlich Bernhard Nowak, dt. Grafiker und Buchautor (1904 Aubing bis 1985 Berlin), 1926–28 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Zeichner für den „Illustrierten Beobachter“ und anderer Zeitschriften, 1929–32 in Salzburg tätig, seit 1932 in Berlin als Zeitschriftenillustrator und Grafiker tätig, unter anderen für „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte“, „Eulenspiegel“, „Das Magazin“, “Bildende Kunst“ und „Neue Werbung“ Aufbau und Leiter des Plakatarchivs an der Akademie der Künste, seit 1960 freischaffend als Buchautor, Quellen: Dressler, Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München, Internet.

Katalog-Nr.: 4082
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Curt Querner, ”Bei Karsdorf”

kahle, von Wind und Wetter gezeichnete Bäume an einem Hang, im Hintergrund einige Häuser, tief empfundene Zeichnung, Graphit auf Papier, im unteren Bereich monogrammiert und datiert ”Qu. 4.3.(19)66”, rückseitig betitelt ”Bei Karsdorf”, in Graphit bezeichnet ”XX” und Werksverzeichnisnummer ”C 557”, durch Zeichenvorgang an einigen Stellen gerissen und sauber hinterlegt, etwas gegilbt, auf Unterlagekarton geheftet, Blattmaß ca. 41,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1904 Börnchen bis 1976 Kreischa), Lehre und Tätigkeit als Schlosser in Glashütte, Freital und Bannewitz, ab 1925 Bekanntschaft mit dem Maler Hermann Lange, 1926 Beginn des Studiums an der Dresdner Akademie bei Richard Müller, Otto Dix und Georg Lührig, Aufgrund der zunehmenden Politisierung des Studiums brach er dieses 1930 ab, da er aus einer mittellosen Familie stammte, Finanzierung des Studium durch parallele Arbeit in einer Seilerei und als Verkäufer von Seilerwaren, 1928/29 zahlreiche Fußreisen nach Nürnberg, München, Wien, Salzburg und Prag, Mitglied der ASSO und der KPD, aus der er aber wieder austrat und sich später jeder politischen Vereinigung verwehrte, 1933 Heirat mit Regina Dochel, lebte zwischen 1932–37 in materieller Not, da er kaum Werke verkaufen konnte, 1933 erste Ausstellungsbeteiligung in der Kunsthandlung Kühl in Dresden, 1937Kollektivausstellung im Kunstsalon Gurlitt, 1940 zum Kriegsdienst eingezogen, ab 1943 in Norwegen stationiert, 1945–47 französische Kriegsgefangenschaft, beim Bombenangriff auf Dresden wurden sein Atelier und nahezu alle bis dahin entstandenen Arbeiten vernichtet, in den 1950er Jahren auch Gestaltung von Wandbildern für verschiedene öffentliche Gebäude, ab 1952 Mitglied im VBK der DDR, 1959 Kunstpreis der Stadt Freital, fortan auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten, 1972 Nationalpreis der DDR, 1974 entsteht ein Film für das Fernsehen der DDR über den Künstler, sein Wohnhaus in Börnchen ist heute Museum, Quelle: Vollmer, Eisold – Künstler in der DDR, Wikipedia, Curt Querner-Archiv.

Katalog-Nr.: 4083
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Curt Querner, Bildnis ”Maria Clausnitzer”

Portrait einer Frau mit längeren Haaren, kraftvolle Zeichnung mit energischem Strich, Graphit auf Papier, rechts unten datiert ”14.6.(19)72”, rückseitig Widmung ”Für Familie Heyne 3. September 1996 Maria Claußnitzer” und Angabe der Werksverzeichnisnummer ”Dittrich C 829”, in den Ecken Reißzweckenlöchlein, Papier etwas gegilbt, Blattmaß ca. 32 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt Maler (1904 Börnchen bis 1976 Kreischa), Lehre und Tätigkeit als Schlosser in Glashütte, Freital und Bannewitz, ab 1925 Bekanntschaft mit dem Maler Hermann Lange, 1926 Beginn des Studiums an der Dresdner Akademie bei Richard Müller, Otto Dix und Georg Lührig, Aufgrund der zunehmenden Politisierung des Studiums brach er dieses 1930 ab, da er aus einer mittellosen Familie stammte, Finanzierung des Studium durch parallele Arbeit in einer Seilerei und als Verkäufer von Seilerwaren, 1928/29 zahlreiche Fußreisen nach Nürnberg, München, Wien, Salzburg und Prag, Mitglied der ASSO und der KPD, aus der er aber wieder austrat und sich später jeder politischen Vereinigung verwehrte, 1933 Heirat mit Regina Dochel, lebte zwischen 1932–37 in materieller Not, da er kaum Werke verkaufen konnte, 1933 erste Ausstellungsbeteiligung in der Kunsthandlung Kühl in Dresden, 1937Kollektivausstellung im Kunstsalon Gurlitt, 1940 zum Kriegsdienst eingezogen, ab 1943 in Norwegen stationiert, 1945–47 französische Kriegsgefangenschaft, beim Bombenangriff auf Dresden wurden sein Atelier und nahezu alle bis dahin entstandenen Arbeiten vernichtet, in den 1950er Jahren auch Gestaltung von Wandbildern für verschiedene öffentliche Gebäude, ab 1952 Mitglied im VBK der DDR, 1959 Kunstpreis der Stadt Freital, fortan auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten, 1972 Nationalpreis der DDR, 1974 entsteht ein Film für das Fernsehen der DDR über den Künstler, sein Wohnhaus in Börnchen ist heute Museum, Quelle: Vollmer, Eisold – Künstler in der DDR, Wikipedia, Curt Querner-Archiv.

Katalog-Nr.: 4084
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Curt Querner, ”Stehender weiblicher Akt von vorn”

dem Betrachter entgegenblickende, unbekleidete Frau mit verschränkten Armen vor blau-grauem Grund, kraftvolle Arbeit mit genau beobachteter Lichtführung, in der für den Künstler so typischen Nass-in-Nass-Technik, Aquarell, partiell weißgehöht, rechts unten in Blei monogrammiert und datiert ”Qu (19)61“, rückseitig bezeichnet ”stehender weiblicher Akt von vorn mit verschränkten Armen (Halbfigur)“ sowie Angabe der Werksverzeichnisnummer ”Dittrich B 1000”, weiterhin in Kohle ”X” und Nummer ”SKH 180”, an der oberen Blattkante mehrere kleine Reißzweckenlöchlein und an der unteren linken Ecke leichte Knickspur, Blattmaß ca. 66,5 x 48 cm. Künstlerinfo: dt Maler (1904 Börnchen bis 1976 Kreischa), Lehre und Tätigkeit als Schlosser in Glashütte, Freital und Bannewitz, ab 1925 Bekanntschaft mit dem Maler Hermann Lange, 1926 Beginn des Studiums an der Dresdner Akademie bei Richard Müller, Otto Dix und Georg Lührig, Aufgrund der zunehmenden Politisierung des Studiums brach er dieses 1930 ab, da er aus einer mittellosen Familie stammte, Finanzierung des Studium durch parallele Arbeit in einer Seilerei und als Verkäufer von Seilerwaren, 1928/29 zahlreiche Fußreisen nach Nürnberg, München, Wien, Salzburg und Prag, Mitglied der ASSO und der KPD, aus der er aber wieder austrat und sich später jeder politischen Vereinigung verwehrte, 1933 Heirat mit Regina Dochel, lebte zwischen 1932–37 in materieller Not, da er kaum Werke verkaufen konnte, 1933 erste Ausstellungsbeteiligung in der Kunsthandlung Kühl in Dresden, 1937Kollektivausstellung im Kunstsalon Gurlitt, 1940 zum Kriegsdienst eingezogen, ab 1943 in Norwegen stationiert, 1945–47 französische Kriegsgefangenschaft, beim Bombenangriff auf Dresden wurden sein Atelier und nahezu alle bis dahin entstandenen Arbeiten vernichtet, in den 1950er Jahren auch Gestaltung von Wandbildern für verschiedene öffentliche Gebäude, ab 1952 Mitglied im VBK der DDR, 1959 Kunstpreis der Stadt Freital, fortan auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten, 1972 Nationalpreis der DDR, 1974 entsteht ein Film für das Fernsehen der DDR über den Künstler, sein Wohnhaus in Börnchen ist heute Museum, Quelle: Vollmer, Eisold – Künstler in der DDR, Wikipedia, Curt Querner-Archiv.

Katalog-Nr.: 4085
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Marguerite Reutter-Junod, Kühe an der Tränke

zwei Kühe im Geschirr, an einem Wassertrog in verschneiter alpiner Landschaft, Farbstifte auf Papier, rechts unten datiert und monogrammiert ”... Mars 1927 Lansch M.R.J.”, auf Rahmenrückseite bezeichnet ”No 20 Attelage grison, M. Reutter-Junod”, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 36 x 49 cm. Künstlerinfo: Schweizer Malerin (1883 le Chaux-de-Fonds bis 1968 Lausanne), Quelle: Sikart.

Katalog-Nr.: 4086
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Marguerite Reutter-Junod, ”Die beiden Muli”

zwei mit Decken geschützte Maultiere auf einer tief verschneiten Bergwiese, Aquarell über Kohle, rechts unten datiert und signiert ”5. aôut 1938 M. Reutter-Junod”, auf Rahmenrückseite bezeichnet ”M. Reutter-Junod Les deux mulers Fenex”, geringe Altersspuren, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 30 cm. Künstlerinfo: Schweizer Malerin (1883 le Chaux-de-Fonds bis 1968 Lausanne), Quelle Sikart.

Katalog-Nr.: 4087
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Prof. Ludwig von Rössler, Mittelalterliche Stadtansicht

Blick über einen Fluss mit Fischern auf eine befestigte Stadt, unter dramatisch bewölktem Himmel, effektvolle Vedutenmalerei, Mischtechnik auf Papier, um 1900, rechts unten handsigniert „Ludw. v. Rössler“, Papier gegilbt, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 23,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ludwig Christian Friedrich Wilhelm von Rössler, auch Roessler oder Roeßler, dt. Bildnis- und Genremaler (1842 Wiesbaden bis 1910 Frankfurt am Main), Studium an der Akademie der Künste Karlsruhe, ab 1863 Besuch der Akademie in München und nachfolgend Studium an der Akademie der Bildenden Künste Antwerpen, Schüler von Jakob Becker und Carl Johann Lasch, tätig in Frankfurt am Main, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4088
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lino Salini, Karikatur

dem Betrachter entgegenblickender, stehender, älterer Herr mit Rauschebart, wohl karikative Darstellung eines der Frankfurter Originale, die der Künstler auf Straßen und Wirtschaften vorfand und zeichnete, mit flottem Strich genau erfasste Arbeit, Bleistift auf Papier, 1. Hälfte 20. Jh., links unter der Darstellung in Blei signiert ”Lino Salini”, Papier gebräunt, beigegeben kleiner Katalog einer Ausstellung der Sparkasse Frankfurt am Main 1979, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 9 cm. Künstlerinfo: eigentlich Umberto Lino Salini, dt. Maler und Karikaturist (1889 Frankfurt am Main bis 1944 Würzburg), Sohn eines aus Italien stammenden und in Frankfurt niedergelassen italienischen Krämers, sein zeichnerisches Talent wurde bereits früh erkannt, Schüler von Antonio Becker und Gustav Herold, Besuch der Städelschule bei Professor Wilhelm Amardus Beer und Emil Gies, nachfolgend als Karikaturist und Zeichner des Frankfurter Milieus und der Apfelweinwirtschaften tätig, er portraitierte auch zahlreiche Künstler wie Heinrich George und Joachim Ringelnatz, 1944 Zerstörung eines Großteils seines Werkes durch einem Bombenangriff auf Frankfurt am Main, ein Teil seines Nachlasses befindet sich im Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4089
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Hans Salzmann, Landschaft bei Weimar

Blick in das hügelige Thüringer Land mit Feldern und Wäldern, im Vordergrund abgeerntete Felder mit Strohpuppen, Landschaftsmalerei von ausgewogener Farbigkeit, Mischtechnik (Deckfarben und Aquarell) auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert „H. Salzmann“, unter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1900 Frankfurt/Oder bis 1973 Weimar), 1914–18 Lehre als Lithograph, 1921–27 Studium an der Großherzoglich Sächsischen Hochschule in Weimar bei Albert Brendel und Alexander Olbricht, 1927 Meisterschüler bei Hugo Gugg, im 2. Weltkrieg Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, tätig in Weimar und Mitglied der Lucas Cranach Künstlergenossenschaft, Quelle: Stadtarchiv Frankfurt an der Oder und Internet.

Katalog-Nr.: 4090
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Otto Schubert, Landschaft bei Dresden

sommerliche Dorfansicht, Aquarell, um 1950, links unten signiert ”Otto Schubert”, rückseitig auf dem Passepartout bezeichnet ”Otto Schubert Dresden”, geblichen und gering fleckig, im Passepartout, ungerahmt, Falzmaß ca. 31 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Zeichner (1892 Dresden bis 1970 Dresden), studierte 1906–09 an der Kunstgewerbeschule Dresden, anschließend bis 1913 Bühnenmaler am Hoftheater Dresden, studierte 1913–14 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth, anschließend Kriegsdienst, 1917 Verwundung und bis 1918 Meisterschüler an der Akademie Dresden bei Otto Gussmann und Hettner, 1918 Großer Staatspreis der Dresdener Akademie, 1919–32 Mitglied der „Dresdner Gruppe 1919 (Sezession)“, 1933–45 als „entartet“ diffamiert, 1944 Verlust seiner Frau und des Ateliers bei Bombenangriff auf Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und im Dresdner Kunstverein, tätig in Dresden-Loschwitz, zeitweise im Künstlerhaus, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4091
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Curtius Schulten, Knabenbildnis

Portrait eines Jungen mit blondem Haar und blauen Augen, Bleistift und Kreiden auf Papier, links unten handsigniert und datiert ”Curtius Schulten 27. Aug. 1951”, etwas gegilbt, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 42,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1893 Elberfeld bis 1967 Blankenheim/Eifel), galt als bedeutender Eifelmaler, 1909–10 Besuch der Kunstgewerbeschule Elberfeld, 1911–13 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe bei Walter Georgi und Walter Conz, 1913–14 Schüler der Kunstakademie in München bei Peter von Halm und Angelo Jank, Militärdienst im 1. WK mit Verwundung, 1922–24 Meisterschüler bei Alois Kolb in Leipzig, unternahm ab 1930 zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Spanien, Ibiza, Norwegen, Island, Frankreich, Griechenland und Italien, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und in der Bergischen Künstlergenossenschaft sowie 1936 Mitglied der Reichskammer der Bildenden Künste, Gründungsmitglied der „Europäischen Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen“, tätig in Elberfeld, 1937–45 Atelierwohnung in Köln, parallel ab 1918 Sommerwohnsitz in Blankenheim, der nach 1945 zum Wohnort wurde, Quelle: Vollmer, Dressler, Wikipedia, Matrikel der Münchner Akademie und Internetseite der Familie.

Katalog-Nr.: 4092
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Ion Stendl, ”Fantasie”

surreale Komposition aus antiken Versatzstücken und stehendem weiblichen Akt, altmeisterliche Arbeit, Mischtechnik (Stifte, Aquarellfarben) auf leichtem Karton, rechts unten signiert und datiert ”STENDL (19)97”, rückseitig bezeichnet ”Ion Stendl Fantazie 48/68 1997 Fantasie” und Stempel ”UNIUNEA ARTISTILOR PLASTICI LIBER DE VAMA 2 ROMANIA”, ungerahmt, Maße ca. 48 x 68 cm. Künstlerinfo: rumänischer Zeichner (geb. 1939 in Resita/Reschitz Rumänien), 1957–63 Studium der Monumentalmalerei an der Kunstakademie in Bukarest, ab 1966 Assistent, ab 1973 Dozent und ab 1990 Professor für Wandmalerei an der Kunstakademie Bukarest, ab 1993 Leiter der Malklasse an der Sommerakademie Beratzhausen in Bayern, zahlreiche Preise und Ausstellungen im In- und Ausland, lebt und arbeitet in Bukarest, Quelle Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4093
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Prof. Ion Stendl, ”Mittagsstunde”

liegender Akt vor antiker Architektur, detailreiche, surrealistische Komposition, Mischtechnik (Deckfarben, Aquarellfarben und Stifte) auf leichtem Karton, rechts unten signiert und datiert ”STENDL (19)97”, rückseitig bezeichnet ”Ion Stendl ORA AMIEZII 48/68, 1997 Mittagsstunde” und Stempel ”UNIUNEA ARTISTILOR PLASTICI LIBER DE VAMA 2 ROMANIA”, ungerahmt, Maße ca. 48 x 68 cm. Künstlerinfo: rumänischer Zeichner (geb. 1939 in Resita/Reschitz Rumänien), 1957–63 Studium der Monumentalmalerei an der Kunstakademie in Bukarest, ab 1966 Assistent, ab 1973 Dozent und ab 1990 Professor für Wandmalerei an der Kunstakademie Bukarest, ab 1993 Leiter der Malklasse an der Sommerakademie Beratzhausen in Bayern, zahlreiche Preise und Ausstellungen im In- und Ausland, lebt und arbeitet in Bukarest, Quelle Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4094
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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