Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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See in Gebirgslandschaft

im warmen Sonnenlicht erstrahlende Hochgebirgslandschaft, expressive Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Aquarell auf Leinwand, auf Karton aufgezogen, rechts unten undeutlich signiert ”... uck” und datiert ”(19)78”, ungerahmt, Malerei ca. 35 x 57 cm.

Katalog-Nr.: 4110
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Amme mit Kindern im Park

poesievolle, biedermeierlich anmutende Szene mit junger Frau, mit Kleinkind auf dem Arm, im sonnigen Park, von kleinen Buben neugierig beäugt, fein erfasste Genremalerei, Aquarell, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, im schön passenden bordeauxfarbenen Passepartout, ungerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 24,5 x 20 cm.

Katalog-Nr.: 4053
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ängstliches Kinderpärchen im Wald

eventuell Märchenszene ”Hänsel und Gretel”, Mischtechnik (Aquarell über Bleistiftzeichnung), rechts oben monogrammiert und datiert ”B. 24. XII.(18)96”, rückseitig Rahmungsetikett ”Ernst Herget ... Frankfurt a. M. ...”, Pendant zur nachfolgenden Position, alt hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 28 x 19,5 cm.

Katalog-Nr.: 4055
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Zwei Mädchen einen Vogel beobachtend

eventuell Märchenszene ”Schneeweißchen und Rosenrot”, Mischtechnik (Aquarell über Bleistiftzeichnung), um 1896 (da Pendant datiert und monogrammiert ist ”B. 24. XII.(18)96”), unsigniert, rückseitig Rahmungsetikett ”Ernst Herget ... Frankfurt a. M. ...”, Pendant zur vorherigen Position, alt hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 28 x 19,5 cm.

Katalog-Nr.: 4056
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Dilcher, Portraitpendants 1860

Bildnisse eines jungen Mannes bzw. einer jungen Frau, je an einem Tisch sitzend, zwei Mischtechniken (Bleistift, Aquarell und Gouache, eventuell über Litho oder Fotografie), links unten in der Darstellung in Blei handsigniert und datiert ”H. Dilcher fecit Oktober 1860” bzw. ”H. Dilcher Nov. 1860”, Herrenportrait eingerissen, je als Pendants im Passepartout (fleckig), ungerahmt, Passepartoutausschnitt je ca. 27,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: auch Heinrich Dilger, dt.-niederländischer Lithograph, Bildniszeichner, Kupferstecher, Xylograph, Fotoretuscheur und Verleger (zwischen 1814 und 1834 Kassel bis 1885 Amsterdam), ab 1853 in Amsterdam tätig, Quelle: Thieme-Becker, Scheen, Saur und Info Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie.

Katalog-Nr.: 4062
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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H. Merboth, Schlummernder Damenakt

Ganzfigurenbildnis einer jungen, brünetten Frau, auf einem Diwan ruhend, Aquarell über Bleistiftvorzeichnung, rechts unten signiert und datiert ”H. Merboth (19)47”, minimal gegilbt und geblichen, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 19 x 26 cm.

Katalog-Nr.: 4096
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Rettner, Brücke in der Stadt

sommerlicher Blick aus einem Bachtal, auf Brücke mit Passanten, expressive Malerei mit breitem Pinselduktus, Aquarell auf Bütten, rechts unten handsigniert und datiert ”Heinrich Rettner (19)60”, Montierungsspuren und gering stockfleckig, ungerahmt, Blattmaß ca. 48 x 74 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1902 Dresden bis 1991 Nürnberg), belegte 1917–22 Zeichenkurse am Offenen Zeichensaal Nürnberg, studierte 1922–26 an der Akademie München bei Carl von Marr, Franz von Stuck und Max Mayerhofer, ab 1926 freischaffend in Nürnberg, 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, 1947–67 Zeichenlehrer an der Graphischen Fachoberschule Nürnberg, Mitglied der Künstlergruppe ”Die Hütte” und Mitglied im Bund Fränkischer Künstler, Quelle: Nürnberger Künstlerlexikon, Wikipedia und Schreyl.

Katalog-Nr.: 4129
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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S. Schwing, Zwei Frauenportraits

zwei gekonnt ausgeführte Kopfstudien, Kohlezeichnungen, teils mit sparsamer Akzentuierung in Weiß und Rotbraun, je unten signiert ”S. Schwing” bzw. ”Schwing” und datiert ”München 1905”, laut Vorbesitzerangabe ”Sophie von Schwing, um 1905–1906 Studienaufenthalt in München, später Meisterschülerin von Alfred Pellon in Metz”, gegilbt und leichte Erhaltungsmängel, freigestellt hinter Glas als Pendants gerahmt, Blattmaß max. ca. 34 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 4093
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Imre Csikász, attr., Portrait eines bärtigen Alten

Kopfbildnis en face eines Greises mit kahlem Haupt und üppigem Vollbart, Bleistiftzeichnung auf lichtgrauem Tonpapier, rechts unten in Tusche signiert und datiert ”Csikász 1906” sowie kleine Remarque eines skizzierten Portraits im Profil, entstammt einem Konvolut in München entstandener Schülerarbeiten um 1906, beigefügt zwei weitere Zeichnungen anderer Künstler aus eben jenem Konvolut, Kopfbildnis und lagernder Männerakt, je unleserlich signiert und einmal datiert ”München (19)06”, teils auf Papier aufgeheftet, unterschiedliche Erhaltungszustände und Formate, ungerahmt, Blattmaß max. ca. 33 x 26 cm. Künstlerinfo: auch Emmerich Csikasz, ungarischer Bildhauer (1884 Veszprém bis 1914 Budapest), studierte Bildhauerei bei Lajos Mátrai an der Kunstgewerbeschule in Budapest, anschließend weitergebildet in München und bei Charles van der Stappen in Brüssel, tätig in Budapest, unternahm Studienreisen nach Italien, Deutschland, Belgien und Ungarn, Quelle: Vollmer, AKL und Saur.

Katalog-Nr.: 4095
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Josef Daniel Sommer, Frauenakt

kauernde Frauengestalt, flott erfasste Aktstudie, Federzeichnung, rechts unten signiert und datiert ”Jos. Dan. Sommer 1926”, gering fleckig, im Passepartout, ungerahmt, Blattmaß ca. 35 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Zeichner (1886 Steinheim/Westfalen bis 1979 Schlehdorf bei München), zunächst Lehre zum Bildschnitzer und Altarbauer, Schüler an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Bielefeld, Unterbrechung der Ausbildung durch den 1. WK, 1919–24 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Richard Langer, ab 1924 freischaffend in Düsseldorf, nach 1930–38 Professor für Bildhauerei an der Düsseldorfer Akademie, ab 1936 Mitwirkung an der Gestaltung des Nordparks Düsseldorf, 1937 Jurymitglied der Großen Deutschen Kunstausstellung München, 1954 Übersiedlung ins Kloster Schlehdorf bei München, schuf hier insbesondere christliche Arbeiten für das Kloster Schlehdorf, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4099
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gerhard Schmidt, attr., ”Stahl- und Walzwerk Brandenburg”

frühlingshafte Industrielandschaft, mit Blick über den Silokanal, auf das Stahl- und Walzwerk Brandenburg, flott mit breitem Pinselstrich erfasste Malerei, Aquarell, links unten auf dem Passepartout betitelt ”Stahl- u. Walzwerk Brandenburg” sowie rechts signiert und datiert ”Ger. Schmidt (19)78”, original hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 46 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (geboren 1932 in Plauen im Vogtland), studierte 1951–58 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig, 1958–59 freischaffend in Leipzig, 1960 Übersiedlung nach Berlin und bis 1991 tätig als Chefgraphiker der Neuen Berliner Illustrierten (NBI), 1966 Aufbaustudium an der Fachschule für Journalistik in Leipzig, ab 1982 Lehrbeauftragter an der Karl-Marx-Universität Leipzig, beschickte 1972–87 die Kunstausstellungen der DDR, nach 1991 Mitarbeit an der Zeitschrift ”Guter Rat”, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4116
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Thomas Schmidt, ”Draga, Jugoslavien”

sommerliche Ansicht des idyllischen Moscenicka Draga (italienisch: Draga di Moschiena) an der Kvarner Bucht der Adria auf der Halbinsel Istrien in Kroatien (ehemals Jugoslawien), Mischtechnik (Aquarell über Kohlevorzeichnung), rechts unten in der Darstellung signiert ”Herm. Thomas Schmidt”, ins Passepartout eingeklebt, hier links unten in Blei betitelt ”Draga, Jugoslavien” und rechts handsigniert ”Hermann Thomas Schmidt”, rückseitig mehrfach betitelt und Künstlerangabe, teils mit Zusatz ”Maler und Graphiker” bzw. ”Nürnberg”, Montierungsspuren und geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 36,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler sowie Graphiker (1902 Nürnberg bis 1989 Nürnberg), 1916–20 Schüler der Gewerbeschule Nürnberg, 1920–24 Studium an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl, Max Körner, Carl Dotzler und Hans Werthner, 1942–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, nach 1946 als Graphiker bei der Nürnberger Lebkuchenfabrik Haeberlein und Metzger tätig, ab ca. 1967 freischaffend, Mitglied im Schutzverband bildender Künstler Nürnberg, tätig in Nürnberg, Quelle: Grieb ”Nürnberger Künstlerlexikon” und Internet.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Rettner, Herbstliche Allee

Blick vom Feld auf bunt verfärbte Laubbäume, expressive Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Aquarell über Bleistiftvorzeichnung auf Hahnemühlenbütten, links unten handsigniert und datiert ”Heinrich Rettner (19)75 im Okt.”, ungerahmt, Blattmaß ca. 48 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1902 Dresden bis 1991 Nürnberg), belegte 1917–22 Zeichenkurse am Offenen Zeichensaal Nürnberg, studierte 1922–26 an der Akademie München bei Carl von Marr, Franz von Stuck und Max Mayerhofer, ab 1926 freischaffend in Nürnberg, 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, 1947–67 Zeichenlehrer an der Graphischen Fachoberschule Nürnberg, Mitglied der Künstlergruppe ”Die Hütte” und Mitglied im Bund Fränkischer Künstler, Quelle: Nürnberger Künstlerlexikon, Wikipedia und Schreyl.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Thomas Schmidt, ”Schlangenbad im Taunus”

sommerliche Ansicht des idyllischen Heilbades bei Wiesbaden, Mischtechnik (Aquarell über Kohlevorzeichnung), rechts unten in der Darstellung signiert ”Hermann Thomas Schmidt”, ins Passepartout eingeklebt, rückseitig Künstleretikett ”Hermann Thomas Schmidt – Maler und Graphiker”, hier auch betitelt ”Schlangenbad im Taunus” und getilgter Titel ”Dorf in Franken” sowie als ”Aquarell” bezeichnet, ungerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 36,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler sowie Graphiker (1902 Nürnberg bis 1989 Nürnberg), 1916–20 Schüler der Gewerbeschule Nürnberg, 1920–24 Studium an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl, Max Körner, Carl Dotzler und Hans Werthner, 1942–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, nach 1946 als Graphiker bei der Nürnberger Lebkuchenfabrik Haeberlein und Metzger tätig, ab ca. 1967 freischaffend, Mitglied im Schutzverband bildender Künstler Nürnberg, tätig in Nürnberg, Quelle: Grieb ”Nürnberger Künstlerlexikon” und Internet.

Katalog-Nr.: 4132
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Anton Lock, Pferde unter Eichen

Sommerlandschaft mit zwei Pferden unter morbiden, knorrigen Eichen, gekonnt erfasste Tierzeichnung des auf Pferdedarstellungen spezialisierten Künstlers, Bleistiftzeichnung, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert ”Anton Lock”, rückseitig diverse Bleistiftannotationen fremder Hand, minimal fleckig, im Passepartout ungerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 35 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Albert Henry Lock, englischer Maler, Illustrator, Zeichner, Graphiker und Holzschneider (1893 London-Westminster bis 1979 London-Hammersmith), 1910–12 Schüler der Westminster-Kunstschule bei Walter Richard Sickert, 1912–14 Schüler von Walter Bayes und Walter Seymour an der Bolton School für Lithographie, wandte sich später verstärkt dem Comiczeichnen zu, beschickte Ausstellungen in Großbritannien und Frankreich, wie die Ausstellungen der Royal Academy, der Royal Watercolour Society, das Royal Institute of Oil Painters und den Pariser Salon, tätig in London-Wimbledon, Quelle: Vollmer und britische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4102
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erich Goldberg, ”Richard Wagner”

Gedenkblatt zum 50. Todestag von Richard Wagner (1813–1883), Darstellung des Komponisten mit Barett im Profil mit Lorbeerkranz und Engelsreigen, unten bezeichnet ”Richard Wagner” und die Jahreszahlen 1883 sowie 1933, Mischtechnik (Bleistiftzeichnung sparsam aquarelliert in Grisailletechnik), rechts unten signiert und Ortsbezeichnung ”Erich Goldberg, Annaberg Erzgeb.”, minimal stockfleckig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Abbildung ca. 37 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Portraitzeichner sowie erzgebirgischer Mundartdichter und Komponist (1888 Annaberg/Erzgebirge bis nach 1933), Schüler der Volksschule, des Realgymnasiums und der Handelsschule Annaberg, 1908–14 Ausbildung als Zeichner für die Posamentenindustrie, 1915–18 Teilnahme am 1. Weltkrieg, anschließend wieder Tätigkeit in der Posamentenindustrie und in seiner Freizeit Maler und Komponist sowie Dichter erzgebirgischer Weisen, Gedichte, Lieder und Erzählungen, wie dem ”Wiegnlied”, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4089
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gerd Wandrer, Paar im Atelier

ruhendes Paar im düsteren Atelier, melancholische Pastellzeichnung, rechts unten datiert ”V (19)78” und undeutlich signiert ”Wand...?”, wasserrandig, einfach original unter Verwendung einer Fernseherrückwand hinter Glas gerahmt, 50,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Keramiker und Objektkünstler (geboren 1952 in Rudolstadt), 1968–79 Lehre und Tätigkeit als Steinmetz in Jena, 1979–81 Studium an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle, 1981 Exmatrikulation, 1982–85 Meisterschüler der Deutschen Akademie der Künste bei Gerhard Kettner, 1984 Verweigerung der Aufnahme in den Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR auf Veranlassung des MfS, ab 1985 in Jena tätig, ab 1986 Mitglied des VBK in Gera, 1986 mit Ausstellungs- und Berufsverbot belegt, 1986–88 private ”Hofvernissagen” in Jena, 1987 Austritt aus dem VBK, 1987 Ausreise nach West-Berlin, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1985 1. Preis beim Wettbewerb „100 ausgewählte Grafiken“ und Senatsstipendium des Landes Berlin, Mitglied des Bundes Berliner Künstler, tätig in Berlin und in Italien, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4080
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Der Kinder Bescherung am Christabend

abendliche englische Weihnachtsszene im festlich geschmückten Stubeninterieur, im Schein der Kerzen mit der um den Christbaum unterm Mistelzweig versammelten Familie aus Kindern, Eltern, Großvater und Hund, Mischtechnik (Bleistift- und Tuschezeichnung, teils laviert mit sparsamer Weißhöhung), 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Pendant zur vorhergehenden Position, im Passepartout, ungerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 28 cm.

Katalog-Nr.: 4058
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Der Kinder Wunschzettel zu Weihnachten

englische Familie bei der Weihnachtsvorbereitung im lichten Stubeninterieur mit Eltern, ihren Kindern beim Wunschzettel ”Merry Christmas ...” schreiben zusehend und links im Vordergrund einem Mistelzweig für die Weihnachtsdekoration, Mischtechnik (Bleistift- und Tuschezeichnung, teils laviert mit sparsamer Weißhöhung), 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Pendant zur nachfolgenden Position, im Passepartout, ungerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29,5 x 28,5 cm.

Katalog-Nr.: 4057
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Maria Kardell, Zwei Keramikstudien

dabei Entwurf eines folkloristischen Art déco-Tellerdekors und Studie einer chinesischen Vase aus dem Kopenhagener Ethnographischen Museum, Mischtechniken (Aquarell und Gouache über Bleistift), 1920er Jahre, einmal auf silhouettiertem Pergamentpapier bzw. auf grauem Tonpapier, teils schwedische Annotationen, je rechts unten signiert ”M(aria) Kardell”, rückseitig je Info zur Künstlerin, zwei Beigaben, dabei Deckelvasenentwurf der Porzellanfachschule Selb von Franz Rudolf vom 30.01.1929, weiterhin Entwurf einer Jugendstilglasvase, undeutlich signiert und datiert ”H. Giephany (18)99”, unterschiedliche Erhaltungszustände und Formate, teils gerahmt bzw. im Passepartout, Passepartoutausschnitt max. 32 x 23 cm. Künstlerinfo: eigentlich Maria Karolina Kardell, schwedische Malerin, Zeichnerin, Illustratorin und Entwerferin (1856 Lilla Koravet bei Falun bis 1940 Bromma bei Stockholm), studierte an der Höheren Kunstgewerbeschule Stockholm, 1884 Studienreise nach Hamburg, Nürnberg und München, 1884–85 Italienaufenthalt, 1886 Reise durch Skandinavien, 1888 Reise nach Berlin und Dresden, beschickte ab 1885 die Ausstellungen der Akademie Stockholm, tätig als Entwerferin für Porzellan- und Majolikamalerei an der schwedischen Porzellanfabrik ”Gustavsberg”, Mitglied der Schwedischen Kunstgewerbevereinigung, Bekanntschaft mit Carl Larsson, zeitweise auch tätig für die Porzellanmanufaktur ”Royal Kopenhagen”, tätig in Göteborg, Quelle: Schwedisches Künstlerlexikon, Saur und Internet.

Katalog-Nr.: 4141
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lilli, Abstrakte Komposition

flott erfasste, ungegenständliche Mischtechnik (Tusche und Gouache), rechts unten undeutlich signiert und datiert ”Lilli (19)65”, im Randbereich Atelierspuren, minimal unfrisch, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaß 43 x 61 cm.

Katalog-Nr.: 4146
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Küchenstillleben

Arrangement aus Kupferschüssel, mit Äpfeln, Krügen und Glas mit Lauch, auf Arbeitsplatte vor grauem Grund, lichte, neusachliche Stilllebenmalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Aquarell, um 1950, unsigniert, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt 53 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 4136
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Angst, ”Das Finsteraarhorn vom Bachalpsee gesehen”

lichte Hochgebirgsdarstellung, mit Ansicht des schneebedeckten Finsteraarhorns, des mit 4274 Höhenmetern höchsten Gipfels der Berner Alpen, sachliche Landschaftsmalerei, Temperamalerei, um 1950, rechts unten signiert ”Hch. Angst”, rückseitig originales Künstleretikett, hier in Kugelschreiber betitelt und bezeichnet ”Das Finsteraarhorn vom Bachalpsee gesehen, Tempera 33/47 cm” sowie teils unleserlicher Künstlerstempel ”Heiri Angst – Kunstmaler, Z...erstr. (wohl Zollikerstrasse) 149, Zürich 8, Telephon: (051) 3487 45”, weiterhin Rahmungsstempel Zürich und diverse Annotationen, hinter Glas gerahmt, Falzmaß 34 x 47 cm. Künstlerinfo: auch Heiri Angst, schweizer Landschaftsmaler (1892 Zürich bis 1978 Zürich), 1910–13 Lehre zum Bauzeichner, bis 1920 Weiterbildung im Aktzeichnen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 1922–23 Studien an den Akademien Karlsruhe und Stuttgart, unternahm Studienreisen nach Italien, Griechenland und Holland, arbeitete ab 1935 ausschließlich als Maler, tätig in Zürich, Quelle: AKL und Sikart.

Katalog-Nr.: 4113
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Gerhard Janssen, Abendfrieden

rückseitig auf altem Etikett der Kunsthalle Düsseldorf bezeichnet: ”Prof. Gerhard Janssen, Düsseldorf (1863–1931) ... Zwei alte Leute auf einer Bank sitzend, er mit langer Pfeife vor sich. Darüber mehrere Skizzen zu demselben Motiv – Carl Murdfield, Dir. der Städt. Kunsthalle”, hier auch Stempel der Kunsthalle Düsseldorf und Hinweis auf die erwähnten, jedoch abgetrennten und separat gerahmten Skizzen, Kohle auf graubraunem Papier, auf Sperrholzplatte aufgezogen, rechts unten Nachlassstempel, hinter Glas gerahmt, Falzmaß 44 x 39 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Peter Gerhard Janssen, dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1863 Kalkar bis 1931 Düsseldorf), studierte mit Unterbrechungen 1878–94 an der Akademie Düsseldorf bei Eduard von Gebhardt, Hugo Crola, Heinrich Lauenstein, Julius Amatus Roeting, Adolf Schill und Peter Johann Theodor Janssen, autodidaktische Studien der holländische Malerei, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Belgien, England und in die Niederlande, 1909 Berufung zum Professor an die Akademie Düsseldorf, ab 1911 außerordentliches Mitglied der Düsseldorfer Akademie, 1920–31 außerordentliches Mitglied der Akademie Berlin, 1896–1931 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten und ab 1899 Mitglied im ”St. Lukasclub”, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Düsseldorfer Malerschule (Bruckmann) und Internet.

Katalog-Nr.: 4078
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Konvolut Zeichnungen und Aquarelle

insgesamt 15 Blatt, dabei mediterrane Küstenansicht, Ansicht vom Gardasee, Wanderer im Wald, Portraits, eine Karikatur und anderes, unterschiedliche Techniken, meist Zeichnungen und Aquarelle, unterschiedlicher Künstler des 20. Jh., teils monogrammiert bzw. signiert, einige im Passepartout, ungerahmt, Abbildung max. 38 x 48,5 cm.

Katalog-Nr.: 4149
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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