Jugendstil

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Jugendstilbrosche Malachit

Dänemark, um 1900, Silber gestempelt 830S, Herstellermarke GKJ im Kleeblatt, weitere Wappenmarke, hohl verbödet, bewegliche Tropfenabhängung, Nadel etwas locker, L 8 cm, G ca. 7,4 g.

Katalog-Nr.: 2295
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Paar figürliche Hochzeitsleuchter Messing

um 1920, Messing gegossen, auf Holzsockel verschraubt, für Elektrik vorbereitet, Gebrauchsspuren, H 21 cm.

Katalog-Nr.: 2261
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Menügabel und Löffel Joseph Maria Olbrich

aus dem Besteck Nummer 2000, Entwurf 1901, Ausführung Alpacca versilbert, Hersteller Clarfeld & Springmeyer, Neusilberwaren-Fabrik Hemer, Vertriebsstempel Gramm, Liniendekor mit integriertem Künstlersignet, leichte Gebrauchsspuren, L 21,5 u d 22 cm. Quelle: Reinhard W. Sänger, Das deutsche Silberbesteck, S. 176, Nummer 51.

Katalog-Nr.: 2230
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Vierhenkelvase

um 1910, unleserlich gest. ... Sohn Hannover, Modellnr. 1015, heller Scherben, Laufglasur in hellem Blau und Braun, von der Schulter zur Mündung vier gebogte schlanke Bandhenkel verlaufend, am Stand min. best., H 28,5 cm.

Katalog-Nr.: 2419
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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WMF Jugendstilleuchter

Geislingen, um 1900, gestempelt B Straußenmarke ox, Britanniametall versilbert, einflammiger Leuchter aus einer Knospe mit Stängel, getragen von einem halbnackten Jugendstilmädchen, blattverzierter Standfuß, stärkere Altersspuren, H 20 cm.

Katalog-Nr.: 2201
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wiener Werkstätte Vase Facettschliff

um 1915, im Boden Ätzstempel, Ausführung Meyr´s Neffe Adolf bei Winterberg, massives grünes Glas, hoher Fuß, der Korpus mit ausgestellter Mündung, zehn Facetten, an Stand und Mündung jeweils 20, am Stand stärker bestoßen sowie eine Fehlstelle am Innenrand, Gebrauchsspuren, H 20 cm. Quelle: Waltraud Neuwirth, Glas 1905–1925, Band I, S. 196 und 197, dort ein Flakon von Josef Hoffmann und zwei Vasen in gleicher grüner Farbigkeit.

Katalog-Nr.: 2346
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Frankreich Jugendstilvase

um 1900, Bronzefuß mit Gießereistempel Paul Louchet Paris, Feinsteinzeug, mit verlaufender Glasur in Grün und Blau, schauseitig reliefierte Mistelzweige, galvanisch versilbert, bestoßen (nicht komplett), H 14,5 cm.

Katalog-Nr.: 2421
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Bierkrug Richard Riemerschmid

Entwurf 1902, Ausführung um 1905 Reinhold Merkelbach Grenzhausen, ungemarkt, graues Steinzeug salzglasiert, die Wandung vierfach gedrückt, geritzt und kobaltblau bemalt, drei Rosetten, vorn gelitert, gewölbter Zinndeckel mit Besitzermonogramm PA, guter Zustand, H 23 cm. Quelle: Erlebach/Schimanski, Die neue Ära, S. 95, Abb. 200 c.

Katalog-Nr.: 2467
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Drei Teile Besteckteile Heinrich Vogeler

aus dem ”Herbstzeitlosen-Besteck”, Entwurf um 1902, Musternummer 138, Hersteller Wilkens & Söhne Bremen, Silber gestempelt 800, Halbmond, Krone, Vertriebsstempel Knewitz, Besitzermonogramm LEP, Griffe vorder- und rückseitig mit reliefierten Bändern verziert, Messerklinge erneuert, normale Gebrauchsspuren, G total ca. 231 g. Quelle: Reinhard W. Sänger, Das deutsche Silberbesteck, S. 237, Abb. 138.

Katalog-Nr.: 2224
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Westerwald Bierkrug Albin Müller

Entwurf 1908, Herstellermarke Merkelbach & Wick, Prägemarke, graues Steinzeug salzglasiert und kobaltblau bemalt, unter dem Henkel Modellnummer 3203, flacher Zinndeckel mit graviertem Besitzermonogramm AG, gute Erhaltung, H 18 cm. Quelle: Jürgen Schimanski, Westerwälder Steinzeug des Jugendstils, S. 87, Abb. 115.

Katalog-Nr.: 2466
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Deckenlampe Jugendstil

Messing mit Resten alter Versilberung, unter Verwendung alter Teile gefertigte Lampe, satinierte Glasschirme mit geätztem Floraldekor, einer mit Fehlstelle, neu elektrifiziert, H 80 cm.

Katalog-Nr.: 2162
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Drei Teile Menübesteck Peter Behrens

aus dem Muster Nummer 6200, Entwurf um 1903, Hersteller Franz Bahner AG, Silberwarenfabrik Düsseldorf, gestempelt Halbmond, Krone, 800, Vertriebsstempel F. Richter, Messer, Gabel und Speiselöffel mit reliefierten Oliven, Voluten und Bandmotiven, graviertes Besitzermonogramm S, Messer mit originaler Klinge, leichte Gebrauchsspuren, L 21, 21,5 und 26 cm, G total ca. 236 g. Quelle: Reinhard W. Sänger, Das deutsche Silberbesteck, S. 118, Nummer 12.

Katalog-Nr.: 2232
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Kopenhagen Zylindervase

Bing & Gröndahl, um 1960, grüne und blaue Stempelmarken, Dekornr. 1903/7, Malermonogramm HS ligiert, Zylinderform mit Pusteblumendekor in Unterglasurbemalung, gute Erhaltung, H 24 cm.

Katalog-Nr.: 2375
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Vier Jugendstilplaketten

um 1900, aus Messing und Kupfer, reliefierte Mädchenmotive, D minimal 4 cm, L max. 9 cm.

Katalog-Nr.: 2265
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Jugendstilteller mit Mädchenportrait

wohl WMF Geislingen, um 1900, ungemarkt, Britanniametall versilbert, Jugendstilmädchen mit wallendem Haar, die Fahne oktogonal facettiert, normale Altersspuren, D 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 2209
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jugendstil Emailbrosche

um 1900, Silber gestempelt 935, Blütenmarke, transluzid emailliert auf Gouillochégrund, Vergissmeinnicht und Hortensie, eine winzigste Fehlstelle im Email, L 6 cm, G ca. 26,3 g.

Katalog-Nr.: 2301
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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WMF Geisslingen Kupferbowle Jugendstil

um 1910, geprägte Straußenmarke, Kupfer martelliert, gegossene Messinggriffe, geometrischer Reliefdekor, fünfteilig, bestehend aus Bowlegefäß mit original Glaseinsatz, abnehmbarer Schulter, Deckel und ergänztem? Schöpflöffel, gute Erhaltung, H 35 cm.

Katalog-Nr.: 2275
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Muller Frères Kugelvase

Lunèville um 1920, signiert, klares Glas, ausgekugelter Abriss, Pulvereinschmelzungen in créme und roten Tönen, mattiert, leichte Gebrauchsspuren, H 13,5 cm.

Katalog-Nr.: 2336
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albin Müller Pokalvase Jugendstil

Entwurf um 1903, Ausführung Metallwarenfabrik Eduard Hueck Lüdenscheidt, ungemarkt, Zinn gegossen, runder ansteigender Fuß mit verdickter Mündung, Liniendekor, an der Mündung mit Rautenmotiven, starke Altersspuren, am Stand gedellt, H 22,5 cm. Quelle: Museum Künstlerkolonie Darmstadt, S 175, Abb. 262.

Katalog-Nr.: 2240
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Daum Nancy Schale Jugendstil

um 1900, geätzte und vergoldete Signatur mit Lothringerkreuz, grünes Glas, die Wandung eisglasartig geätzt, die Blütenranken poliert, graviert und vergoldet, Messingmontierung mit Resten alter Versilberung, Gebrauchsspuren, D 20,5 cm.

Katalog-Nr.: 2311
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Wandkasten Jugendstil

deutsch, um 1910, als Hausapotheke, Front verziert mit Intarsienapplikation, karrikative farbige Darstellung eines Mediziners mit Rumflasche, in der Art von Ludwig Hohlwein, mit Schlüssel, Altersspuren, Maße 72 x 36 x 15 cm.

Katalog-Nr.: 2113
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Jugendstil Buffet

deutsch, um 1910, Eiche massiv und teils furniert, schwarz gebeizt, zweitüriger Korpus mit zwei Schubladen, darüber ausziehbare Ablage, dreitüriges Oberteil mit facettgeschliffenen Gläsern und Tellerboard, sparsam verziert mit geometrischen Einlegearbeiten, guter unrestaurierter orig. Zustand, Knauf der Ablage fehlt, H 193 x B 140 x T 60 cm.

Katalog-Nr.: 2106
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Menügabel Joseph Maria Olbrich

aus dem sogenannten ”Modernes Besteck, Nummer 5920a”, Entwurf 1901, Ausführung Orfévrerie Christofle Paris, Ausführung in Alfenide versilbert, rückseitig Herstellermarke und Künstlersignet, Schriftzug Kurhaus Lindenfels I/O, schauseitig Dekor aus langgestreckten Oliven und Bandreliefs, stärkere Gebrauchs- bzw. Altersspuren, L 21,5 cm. Quelle: Reinhard W. Sänger, Das deutsche Silberbesteck, S. 170, Nummer 48.

Katalog-Nr.: 2229
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Putto mit Gans

wohl Wien, um 1910, ungemarkt, geprägte Modellnummer 520, Steingut, pastelltonig glasiert, rechteckiger Sockel mit nacktem Putto, welcher auf einer Gans steht, etwas Alterscraquelé, sonst gute unbeschädigte Erhaltung, H 25 cm.

Katalog-Nr.: 2442
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Behrens, kleine Tischdecke

Entwurf um 1901, heller Leinendamast, Dekor aus versetzten Motiven aus Linien und stilisierten Blüten, als umlaufende Randbordüre bzw. in der Mitte symmetrisch angeordnet als sich kreisähnlich überschneidende Linien mit stilisierten Blüten an deren Schnittstellen, in allen vier Ecken eingewebtes Künstlersignet „PB” sowie ein gesticktes Besitzermonogramm ”EC”, unbenutz, min. fleckig, Maße 130 x 134 cm, Quelle: Bestandskatalog Künstlerkolonie Darmstadt, S. 24, Abb. 26. Künsterinfo: dt. Architekt, Industriedesigner und Kunstgewerbler (1868 in Hamburg bis 1940 in Berlin), Studium an den Kunstakademien in Karlsruhe, Düsseldorf und München, 1892 Mitbegründer der Münchner Secession und 1897 der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk München, 1899-1903 Berufung an die Darmstädter Künstlerkolonie, 1903-07 Leitung der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, 1907 Mitbegründer des Deutschen Werkbundes, 1907-14 Mitglied im künstlerischen Beirat der AEG Berlin, Professor für Architektur an den Akademien in Wien und Berlin (Leiter).

Katalog-Nr.: 2501
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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