Sächsische Künstler

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Adolf Sachs, Haus hinter Bäumen

bewegte, baumbestandene Landschaft mit Hütte, Tuschezeichnung, rechts unten handsigniert und datiert ”A. Sachs 1972”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, stärkere Erhaltungsmängel, ohne Glas unfachgerecht freigestellt gerahmt, Blattmaß ca. 25 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4143
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Walter Artus, Bauernhof im Gebirge

Bäuerin beim Verlassen ihres Bauernhofes, mit Umgebindehaus und Scheune, an einem Gebirgshang, unter locker bewölktem Himmel, Gouache über Kohle auf leichtem Karton, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert „W. Artus“, auf Unterlagekarton montiert und hier nochmals signiert „Walter Artus“, leichte Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 41 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Architekturmaler (1873 Leipzig bis 1945 Grimma), Lithographenausbildung und technischer Zeichner, Besuch von Zeichenkursen und Studium an der Akademie Leipzig, seit 1910 regelmäßige Alpenaufenthalte, ab 1914 als Maschinenbauzeichner in Grimma tätig, hier in den 1920er u. 1930er Jahren Stadtkunstwart, Quelle: Vollmer, AKL und Info Kreismuseum Grimma.

Lot-No.: 4132
Limit: 40.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Adolf Sachs, Bei Schröcken

Skifahrer an der Talstation eines Lifts im Skigebiet Arlberg, skizzenhaft-flott erfasste Mischtechnik (schwarzer Filzstift und weiße Pastellkreide auf beigem Papier), rechts unten handsigniert, datiert und ortsbezeichnet ”A. Sachs (1967) Schröcken”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, Montierung etwas durchschlagend, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4140
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Walter Artus, ”Andacht”

Gläubige an einer kleinen Kapelle vor einem stattlichen Bauernhaus, ins Gebet versunken, vorwiegend in hellen Tönen gehaltene Malerei, Gouache über Kohle auf leichtem Karton, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert „W. Artus“ und links betitelt „Andacht“, auf Unterlagekarton montiert, leichte Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 36,5 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Architekturmaler (1873 Leipzig bis 1945 Grimma), Lithographenausbildung und technischer Zeichner, Besuch von Zeichenkursen und Studium an der Akademie Leipzig, seit 1910 regelmäßige Alpenaufenthalte, ab 1914 als Maschinenbauzeichner in Grimma tätig, hier in den 1920er u. 1930er Jahren Stadtkunstwart, Quelle: Vollmer, AKL und Info Kreismuseum Grimma.

Lot-No.: 4130
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hermann Naumann, Paar erotische Darstellungen

zwei Blatt, abstrahierte Darstellung einer nackten Frau, umgeben von Gesichtern und zwei sich umarmende, teils unbekleidete junge Frauen, Kreidelithografien in Violett gedruckt, je unter der Darstellung in Blei signiert und datiert „Hermann Naumann 1978 bzw. 79“ sowie ein Blatt bezeichnet „Dr(ucker)ex.(emplar)“, ungerahmt, Darstellungsmaß 37 x 28 cm und 44 x 34 cm, Blattmaß 52 x 39,5 cm und 62,5 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Bildhauer (geboren 1930 in Kötzschenbroda/Radebeul), ab 1946 Steinmetzlehre, parallel Privatausbildung zum Plastiker bei Burkhart Ebe, 1947–50 Bildhauerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Volwahsen, ab 1950 Mitglied im VBK der DDR und freischaffend im Künstlerhaus Dresden Loschwitz, ab 1950 autodidaktische Hinwendung zur Malerei und Graphik (Litho, Radierung, Punzenstich), 1994 Umzug nach Dittersbach in das „Künstlerhaus Hofmannsches Gut“, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4119
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Frank Ruddigkeit, ”Zu Gedicht von Elvio Romero”

vielfigürliche Komposition zu einem Text des paraguayischen Dichters Elvio Romero (1926 bis 2004), Kreidelithographie, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert „Ruddigkeit (19)72“ und links betitelt „Zu Gedicht von Elvio Romero“, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 42 x 48 cm, Blattmaß ca. 47 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker, Buchkünstler und Plastiker (geboren 1939 Pridoroschnoje/Ostpreußen), 1948 Umzug der Familie nach Engelsdorf bei Leipzig, 1957–62 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Heinz Wagner und Hans Müller-Foreyt, 1962–63 Lehrauftrag am Institut für Kunsterziehung der Universität Leipzig, 1963–66 Aspirant an der HGB, 1966–74 freischaffend in Leipzig tätig, ab 1975 Mitglied des VBK der DDR, ab 1974 Lehrauftrag an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein, hier ab 1971 Dozent für Malerei und Grafik, 1981 Ernennung zum Professor, 1999–2002 Leiter der Zeichenklasse an der Sommerakademie Paderborn, lebt und arbeitet in Leipzig, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4121
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Lutz Voigtmann, Zwei Radierungen

1) „Kaukasus Mittagsrast“, nummeriert 26/50 und datiert „1972“, 2) „Irkutsk Uferstraße“, datiert „(19)75“, jeweils in Blei signiert „Voigtmann“, rückseitig Stempel der Plauener Grafikgemeinschaft, ungerahmt, minimale Altersspuren, Darstellungsmaß ca. 29,5 x 35,5 cm und 18 x 24,7 cm, Blattmaß ca. 34,5 x 43 cm und 28 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1941 Krostitz bei Delitzsch bis 1997 Chemnitz), 1955–59 Lehre als Tapezierer und Theatermaler am städtischem Theater Leipzig, 1959–60 am Theater Stralsund, studierte 1960–63 an der Akademie in Leipzig, ab 1963 als Theatermaler in Halle und Meiningen tätig, später in Karl-Marx-Stadt als Malsaalvorstand im städtischen Theater, ab 1974 freischaffend, Mitglied im VBK der DDR, tätig in Chemnitz, Quelle: L. Lang „Malerei und Graphik in der DDR“, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4124
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Christa Jahr, ”Klein Zaches ´92”

zum gleichnamigen Kunstmärchen von E. T. A. Hofmann, Phantasiewesen in einer nächtlichen, spärlich beleuchteten Umgebung, Holzschnitt auf Japanpapier, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Christa Jahr 1992“ und links betitelt „Klein Zaches ´92“, leichte Altersspuren, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 22,5 x 22,5 cm, Blattmaß ca. 34 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Graphikerin und Illustratorin (geboren 1941 in Quedlinburg), 1959–62 Studium zum Bibliothekar, 1962–68 tätig im Beruf, 1968–73 Studium an der HGB Leipzig bei Rolf Kuhrt, Wolfgang Mattheuer, Hans Mayer-Foreyt, Werner Tübke und Karl-Georg Hirsch, unternahm diverse Studienreisen, u. a. in die UdSSR, die CSSR, nach Bulgarien, Finnland, Polen und Rumänien, ab 1973 freischaffend in Leipzig, ab 1974 Mitglied des VBK der DDR, 1987–91 Lehrtätigkeit an der Abendakademie der HGB Leipzig, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, ab 1988 Mitglied in der internationalen Vereinigung der Holzschneider XYLON, ab 1990 Vorstandsmitglied des Bundes Bildender Künstler Leipzigs sowie ab 1992 Mitglied der GEDOK, tätig in Leipzig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4115
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Kurt Dietzsch, Vier Blumenstillleben

Mischtechniken (Aquarell und Gouache), je rechts unten signiert ”K. Dietzsch” und ein mal datiert ”1969”, laut Vorbesitzerinfo Künstlernachlass aus Mylau im Vogtland, minimal fleckig, lichtrandig und gegilbt, je hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt je ca. 37 x 18,5 cm.

Lot-No.: 4133
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Portrait der Schwester Elfriede

einfühlsame Kopfstudie, laut Nichte des Künstlers Bildnis der Elfriede Sachs (1905 bis ca. 2000), Mischtechnik (Kohle mit Weißhöhung auf getöntem Papier), um 1920, rechts unten signiert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, Reißzweckenlöchlein, rückseitig Montierungsspuren, geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 30,5 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4144
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hans Sachs, Selbstportrait

Kopfbildnis, laut Nichte des Künstlers handelt es sich um ein Selbstbildnis von Hans Sachs, Bleistiftzeichnung, links unten signiert und datiert ”Hans Sachs 1920”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, Karton gegilbt, durch Fixativ stärker gebräunt, rückseitig Montierungsspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 26,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1904 Jocketa bis 1944 in Afrika gefallen), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler der Kunstschule Plauen und seines Vaters Richard Sachs, tätig in Plauen und Jocketa, ab Mitte der 1930er Jahre durch Heirat in Kiel, Quelle: Familie des Künstlers und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4150
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Georg Max Hofmann, Sommerliche Vorgebirgslandschaft

Birken in weiter, ebener Wiesenlandschaft vor imposant aufragendem Gebirgsmassiv, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”Georg Max Hofmann (19)22”, gering reinigungsbedürftig, schön in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 47,5 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Landschaftsmaler (1891 Hof bis 1955 Hof), studierte an der Kunstschule Nürnberg und ab 1910 an der Akademie München, hier 1911–14 Meisterschüler bei Heinrich von Zügel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Hof (Bayern), Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4160
Limit: 50.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Th. Otto, Ansicht Dresden

frühlingshafter Blick vom Neustädter Ufer über die Elbe auf die Silhouette der Altstadt von Dresden, mit Augustusbrücke, Brühlscher Terrasse, Sekundogenitur, Frauenkirche, Ständehaus, Hofkirche, Schloss und Italienischem Dörfchen, Gouache auf Karton, links unten signiert und datiert ”Th. Otto 1917”, Farbplatzer und geringe Altersspuren, provisorisch hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 52 x 70 cm.

Lot-No.: 4164
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Th. Otto, Gleisdreieck im Ballungsgebiet

sommerlicher Blick von einer Brücke, auf Bahnanlagen, vor Industriekulisse in der Morgendämmerung, lasierende Malerei, Öl auf Hartfaser, links unten signiert ”Th. Otto 1971”, gering reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß ca. 52,5 x 72 cm.

Lot-No.: 4165
Limit: 50.00 €, Acceptance: 220.00 €

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Paul Schimming, Blick auf Crimmitschau

weite, sonnige Sommerlandschaft, mit Blick über blühende Wiesen und Felder, in bewegte Vorerzgebirgslandschaft, mit der sächsischen Industriestadt Crimmitschau im Tal der Pleiße, stimmungsvolle, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”P. Schimming (19)36”, gering restauriert, original gerahmt, Falzmaß ca. 75 x 100,5 cm.

Lot-No.: 4172
Limit: 50.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Otto Robert Schmidt, ”Eibsee”

sommerliche, alpine Landschaft bei Garmisch-Partenkirchen, mit Blick vom Eibsee, auf das Wettersteingebirge mit der Zugspitze, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Platte, um 1940, rechts unten signiert und ortsbezeichnet ”Eibsee – O. R. Schmidt”, original gerahmt, Falzmaß ca. 78 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Maler der 1. Hälfte 20. Jh., tätig genannt in Werdau, Zwickau, Schönfels und Garmisch-Partenkirchen (Eibsee).

Lot-No.: 4174
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Richard Sachs, Studie einer Sommerlandschaft

weiter Blick über Felder zum Dorf am Horizont, unter hohem Himmel, Gouache auf Karton, um 1930, rechts unten in Blei handsigniert ”Rich. Sachs”, Provenienz: Familie des Sohnes Adolf Sachs, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Abbildung ca. 36,5 x 47,5 cm, Kartonmaß ca. 47 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), Begründer der vogtländischen Malerfamilie Sachs, bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der ”Malergruppe Vogtland”, zeitweise Lehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945–47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4151
Limit: 60.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Adolf Sachs, Winterlandschaft mit Hütte

Büsche und Nadelbäume in tief verschneiter, bewegter Landschaft mit Hütte am Horizont, stimmungsvolles Aquarell, rechts unten handsigniert und datiert ”Adolf Sachs 1977”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, geringe Altersspuren, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 42 x 55,5 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4149
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Seelandschaft

Blick vom sommerlichen Seeufer über weite Wasserfläche, Aquarell in zurückhaltender Farbigkeit, um 1970, rechts unten handsigniert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, fleckig, Pendant zur nachfolgenden Position, hinter Glas und Passepartout im Bilderträger, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4145
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Bayerisches Dorf

sommerlich-sonnige Dorfansicht mit Bauernhäusern und Kirche, farbenfrohes Pastell, um 1970, rechts unten signiert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, ohne Glas gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4139
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Otto Robert Schmidt, ”Sommerliche Waldlichtung”

Blick in grüne, von Nadelbäumen umstandene Talaue, im hellen Sonnenlicht, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert ”O. R. Schmidt 1943”, gering reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß ca. 54,5 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler der 1. Hälfte 20. Jh., tätig genannt in Werdau, Zwickau, Schönfels und Garmisch-Partenkirchen (Eibsee).

Lot-No.: 4176
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Adolf Sachs, Dorf im Gebirge

sommerlich-sonnige Dorfansicht, mit Bauernhäusern und Kirche, vor hoch aufragender Bergkulisse, Aquarell, rechts unten signiert und datiert ”A. Sachs 1971”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, gering geblichen und gegilbt, ohne Glas etwas unfachgerecht freigestellt gerahmt, Blattmaß ca. 36 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4141
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Einsame Fichte

Nadelbaum am Hang, vor dramatisch bewölktem Himmel, impressionistisch erfasste Mischtechnik (Aquarell und Öl auf Karton), rechts unten handsigniert und datiert ”A. Sachs 1976”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, Erhaltungsmängel, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4142
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Sonnige Küste

Blick vom felsigen Strand über weite, lichte Wasserfläche, unter duftig bewölktem Himmel, Aquarell, um 1970, rechts unten handsigniert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, minimal fleckig, Pendant zur vorhergehenden Position, hinter Glas (defekt) und Passepartout im Bilderträger, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4147
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Winter im Gebirge

flott, impressionistisch erfasste, verschneite Hochgebirgslandschaft, Aquarell auf lichtgrauem Büttenpapier, rechts unten handsigniert und datiert ”A. Sachs (19)69”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, auf Karton aufgezogen, minimal unfrisch, ungerahmt, Blattmaß ca. 40 x 50 cm, Kartonmaß ca. 42 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4148
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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