Gründerzeit-Goldstuckrahmen
um 1880, ca. 12 cm breiter, tief gekehlter und aufsteigend profilierter Goldstuckrahmen, verziert mit Perl- und Lorbeerstab, Pfeifenschnitt und Kreuzbändern, über Eck gearbeitet mit Blattwerk, Ecken auf Gehrung geschnitten sowie mit eingesetzten Gratleisten, Farbfassung stellenweise übergangen, Oberfläche berieben, Ecken gering bestoßen, Falzmaße ca. 91 x 72 cm, beigegeben Öldruck eines spielenden Jungen mit Hund.